Mittwoch, 30. Dezember 2009

Indexmieten: Inflation bestimmt Mieterhöhung

In Mietverträgen kann vereinbart werden, dass die Miete in bestimmten Zeitabschnitten an den Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten angepasst wird, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.

Mieter, die einen Vertrag mit einer Indexmiete abgeschlossen haben, hatten in den vergangenen Jahren nicht viel zu befürchten. Denn in Deutschland ist der Preisanstieg seit langem moderat. Angesichts der immensen Staatsverschuldung warnen einige Experten aber vor einer Inflation. Und dann könnten die Indexmieten kräftig steigen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.

Denn bei einem steigenden Preisindex kann der Mieter schnell und recht unkompliziert vom Vermieter zur Kasse gebeten werden – im Gegensatz zu den üblichen Mieterhöhungen mit ihrem formalen Korsett. Das liegt daran, dass bei Index-Mietverträgen die Mietangleichung an die Lebenshaltungskosten aller privaten Haushalte in Deutschland gekoppelt ist. Der Bezugsindex wird vom statistischen Bundesamt ermittelt.

Bei einer Indexmiete muss die Miete allerdings mindestens für ein Jahr unverändert bleiben, erläutert Immowelt.de. Außerdem sind sonstige Mieterhöhungen weitgehend ausgeschlossen, selbst nach Modernisierungen. Nur wenn es sich um bauliche Maßnahmen auf Grund von Umständen handelt, die der Vermieter nicht zu vertreten hat, kann auch bei einer Indexmiete mehr Geld verlangt werden. Dazu gehören beispielsweise Arbeiten, die aufgrund gesetzlicher Auflagen wie der Energiesparverordnung erledigt werden müssen.

Zu beachten sind bei der Indexmiete einige Formvorschriften. Sie muss zwingend schriftlich vereinbart werden. Der Vermieter muss die Mieterhöhung auch schriftlich geltend machen und die Berechnung der neuen Miete offen legen, führt Immowelt.de aus. Die neue Miete wird dann mit Beginn des übernächsten Monats fällig.

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Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 62 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

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Quelle: openPR

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Neue Energieeinspar-Verordnung und jede Menge neue Missverständnisse

Besitzer, Verwalter, Käufer und Neumieter bestehender Gebäude müssen seit dem 1. Oktober 2009 die geänderte Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) anwenden.

Die Praxis zeigt, dass jede neue Fassung der Energieeinsparverordnung zu neuen Fragen führt. Eigentümer, Verwalter, potenzielle Käufer und Neumieter von bestehenden Wohnhäusern, Büro- und sonstigen Immobilen sind im Regel-Dschungel überfordert. Viele Fragen können selbst Fachleute oft nur schwer beantworten. Kein Wunder, dass es dabei zu Missverständnissen kommt. Die sieben häufigsten Irrtümer zur geänderten EnEV seit 1. Oktober 2009 erklärt Melita Tuschinski, Herausgeberin der Infoportals www.EnEV-online.de zur praktischen Anwendung der Energieeinsparverordnung.

1. Missverständnis: Wer mehr als ein Zehntel seiner Fensterfläche erneuert, muss alle Fenster nach der neuen EnEV sanieren.
Nein, nur die erneuerten Fenster müssen den Wärmeschutz-Anforderungen der neuen EnEV 2009 entsprechen. Das gilt allerdings nicht für Besitzer, die höchstens ein Zehntel der gesamten Fensterfläche ihres Gebäudes erneuern. Diese müssen nur darauf achten, dass sie die geltende Norm für den Mindestwärmeschutz in Gebäuden einhalten und dass die erneuerten Fenster energetisch nicht schlechter sind als die alten.

2. Missverständnis: Wer mehr als ein Zehntel seiner Außenwände verändert, muss die Anforderungen der neuen EnEV 2009 erfüllen.
Nein, wer seine Außenwand teilweise nur neu streicht, muss die EnEV nicht einhalten. Maßgeblich ist nicht nur die Fläche, sondern auch die Art und Weise wie der Eigentümer die Außenwand verändert. Wenn er sie beispielsweise ersetzt, erstmals einbaut, zusätzlich dämmt, mit Platten oder Mauerwerksvorsatzschalen bekleidet, muss er die neue EnEV einhalten. Die EnEV bestimmt für jedes Bauteil der Gebäudehülle – Außenwand, Dach, Fenster und Decke – welche Veränderungen dazu führen, dass die Verordnung greift.

3. Missverständnis: Wer einen Anbau oder Ausbau größer als 50 Quadratmeter plant, muss das gesamte Gebäude auf Neubau-Standard bringen.
Nein, nur der neue oder ausgebaute Gebäudeteil muss den Wärmeschutzanforderungen der EnEV 2009 für Neubauten genügen. Wenn der Anbau oder Ausbau zwischen 15 und 50 Quadratmeter groß ist, müssen die neuen oder sanierten Bauteile der Gebäudehülle – Außenwand, Fenster, Dach und Decken – nur den Wärmeschutzanforderungen der EnEV 2009 für Altbausanierung entsprechen.

4. Missverständnis: Wer in seinem Haus oder Gebäude elektrische Speicherheizungen nutzt, muss diese unverzüglich ersetzen.
Nein, die EnEV 2009 verbietet nur den Eigentümern von großen Häusern, mit mindestens sechs Wohnungen, ihre elektrischen Speicherheizungen zu betreiben, allerdings nach dem großzügigen Zeitplan der EnEV. Besitzer von Nichtwohnbauten betrifft diese Pflicht nur wenn die elektrische Speicherheizung über 500 Quadratmeter der Nutzfläche ihres Gebäudes beheizt. Wer trotz staatlicher Fördergelder seine Heizung nicht wirtschaftlich vertretbar ersetzen kann, muss dieser Pflicht nicht nachkommen.

5. Missverständnis: Alle Fachleute – wie Techniker, Handwerker und Schornsteinfeger – die nach der EnEV 2009 Energieausweise im Wohnbestand bei Verkauf und Neuvermietung ausstellen, dürfen auch EnEV-Nachweise bei Modernisierung ausstellen.
Nein, wer bei Neubau und Modernisierung die Energieausweise und EnEV-Nachweise ausstellt, bestimmt nicht die EnEV 2009, sondern allein das jeweilige Landesbaurecht. Es gibt also durchaus Fachleute, die zwar nach der EnEV 2009 im Bestand Energieausweise für Verkauf, Neuvermietung oder öffentlichem Aushang ausstellen, jedoch nach dem Landesbaurecht nicht berechtigt sind, bei Neubau und Modernisierung die EnEV-Nachweise auszustellen.

6. Missverständnis: Wer seine Wohnung, Haus oder sonstiges Gebäude verkaufen oder neu vermieten will, kann frei wählen zwischen den Energieausweis aufgrund des berechneten Energiebedarfs (Bedarfsausweis) oder aufgrund des gemessenen, tatsächlichen Energieverbrauchs (Verbrauchausweis).
Nein, seit dem 1. Oktober 2008 dürfen Besitzer von kleinen alten Wohnhäusern, mit höchstens vier Wohnungen, keinen Verbrauchausweis mehr ausstellen lassen, wenn das Haus die Anforderungen der ersten Wärmeschutzverordnung (WSchVO 1977) nicht erfüllt. Sie müssen einen Bedarfsausweis ausstellen lassen. Alle anderen Eigentümer von bestehenden Gebäuden dürfen auch weiterhin zwischen dem Bedarfs- und Verbrauchsausweis wählen.

7. Missverständnis: Wer seine Wohnung, Haus oder sonstiges Gebäude verkauft oder neu vermietet muss potenziellen Kunden einen gültigen Energieausweis vorlegen.
Nein, der Verkäufer oder Vermieter muss von sich aus nicht aktiv werden. Er muss nur dann seinen Kunden einen gültigen Energieausweis zeigen, wenn diese ihn fordern. Nach der EnEV 2009 haben potenzielle Käufer und Neumieter das Recht den Energieausweis zu verlangen und der Verkäufer oder Vermieter muss ihnen einen gültigen Ausweis „unverzüglich zugänglich machen“. Er könnte ihn beispielsweise im Flur oder Treppenhaus bei der Besichtigung aushängen.

Institut für Energie-Effiziente Architektur mit Internet-Medien
Melita Tuschinski, Dipl.-Ing./UT, Freie Architektin
Bebel-Strasse 78, D-70193 Stuttgart
Telefon: + 49 (0) 7 11 / 6 15 49 26
Telefax: + 49 (0) 7 11 / 6 15 49 27
E-Mail: info(at)tuschinski.de
Internet: www.tuschinski.de

Melita Tuschinski ist Architektin mit Studium und Praxiserfahrung in Rumänien, Deutschland und USA - in Architekturbüros sowie in der Aus- und Weiterbildung von Architekten. Drei Leidenschaften haben ihren Berufsweg begleitet: energie-effiziente Architektur und computer-basierte Praxishilfen sowie das Internet als neue Kommunikations-Chance. Seit 1996 ist Melita Tuschinski in Stuttgart als Freie Architektin selbstständig tätig. Ihr Büro ist heute spezialisiert auf „energie-effiziente Architektur mit Internet-Medien“. In Online-Workshops und Informations-Systemen sowie in Fachzeitschriften und Veranstaltungen informiert sie zu aktuellen Themen der energie-effizienten Architektur. Seit 1999 betreut Melita Tuschinski das Fachportal zur Energieeinsparverordnung EnEV-online.de als Herausgeberin und Redakteurin.

Quelle: openPR

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Bausparen: Bis Jahresende noch Prämien vom Staat sichern

Arbeitnehmer und Bausparer sollten noch vor dem Jahreswechsel prüfen, ob sie sich die Ansprüche auf die staatlichen Förderungen gesichert haben. Das rät die Bausparkasse Schwäbisch Hall.

„Mit Bausparen und Wohn-Riester können Verbraucher in den Genuss von gleich drei Prämien kommen“, rät Schwäbisch Hall-Experte Marcus Weismantel. Verheiratete Arbeitnehmer mit zwei Kindern erhalten so über 1.000 Euro pro Jahr. Was Arbeitnehmer und Bausparer vor dem Jahreswechsel prüfen sollten:

Wohnungsbauprämie: Wer jährlich 512 Euro auf seinen Bausparvertrag einzahlt, bekommt bis zu 45 Euro Wohnungsbauprämie gutgeschrieben. Förderanträge erhalten Kunden von ihrer Bausparkasse. Die Antragsfrist endet jeweils am 31.12. des übernächsten Jahres. Das bedeutet: Den Prämienantrag für 2007 müssen Sparer bis spätestens Ende 2009 bei ihrer Bausparkasse einreichen, um noch in den Genuss der Förderung zu kommen. Für die Wohnungsbauprämie gelten Einkommensgrenzen – unterstützt werden dafür schon alle ab dem 16. Lebensjahr.

Arbeitnehmersparzulagen für Bausparen: Berufstätige, die vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers auf einem Bausparvertrag anlegen und unter bestimmte Gehaltsgrenzen liegen, erhalten vom Staat bis zu 43 Euro Arbeitnehmer-Sparzulage. Beantragt werden muss die Arbeitnehmer-Sparzulage im Rahmen der Einkommensteuererklärung beim zuständigen Finanzamt.

Riester-Förderung: Die dritte Fördermöglichkeit ist die Riester-Zulage. Mit ihr können Sparer seit rund anderthalb Jahren auch Wohneigentum finanzieren. Für die höchstmöglichen Zulagen müssen Sparer vier Prozent des beitragspflichtigen Vorjahreseinkommens, maximal 2.100 Euro, beispielsweise auf einen Riester-Bausparvertrag anlegen. Jeder Förderberechtigte erhält dann pro Jahr 154 Euro Grundzulage und für jedes Kind 185 Euro – für Kinder, die nach dem 31.12.2007 geboren wurden sogar 300 Euro. Riester-Sparer unter 25 Jahren werden besonders belohnt: Sie erhalten zusätzlich einen Einmalbonus von 200 Euro.

Beantragt werden muss die Förderung mit einem Zulagenformular beim jeweiligen Produktanbieter. Wer bereits länger einen Vertrag besitzt und seine Zulage für 2007 noch nicht eingefordert hat, sollte schnell handeln: Die Antragsfrist läuft dieses Jahr ab. „Riester-Sparer sollten gleich den Dauerzulagenantrag einreichen“, empfiehlt Weismantel. Sie berechtigen damit ihren Anbieter, automatisch die Altersvorsorgezulage abzurufen. Alleinstehende und Besserverdiener profitieren unter Umständen auch von Steuervorteilen: Die eingezahlten Beträge können alle Riester-Sparer als Sonderausgabenabzug bei der Steuererklärung angeben. Das Finanzamt prüft dann, ob die Steuerersparnis größer ist, als die in den Vertrag geflossenen Zulagen. Steuervorteile werden mit der Einkommenssteuer verrechnet.

Marcus Weismantel
Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
74520 Schwäbisch Hall
Presse und Information
Telefon: 0791/46-3674
Telefax: 0791/46-4072
E-Mail: marcus.weismantel(at)schwaebisch-hall.de
Homepage: www.schwaebisch-hall.de

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist mit 6,6 Mio. Kunden und einem Marktanteil von 30 Prozent die größte Bausparkasse in Deutschland. 2008 schloss das Unternehmen 1,1 Mio. Bausparverträge über 32 Mrd. Euro ab. Mit mehr als 7.000 Mitarbeitern arbeitet Schwäbisch Hall eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Das Unternehmen wird regelmäßig als TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv und zählt dort 3,4 Mio. Kunden.

Quelle: openPR

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Energiesparhäuser – und die Umwelt kann aufatmen

Die Energiekosten für private und gewerbliche Immobilien sind in den vergangenen Jahren gleichermaßen stark angestiegen. Dies macht sich bei jedem Hausbesitzer mehr oder weniger deutlich im Haushaltsbudget bemerkbar.

Ein Ende dieses Trends ist laut Meinung vieler Experten nach wie vor nicht in Sicht.
Abhilfe kann hierbei die Einsparung von Energie mit sich bringen, wie es bei energiesparenden Hausmodellen der Fall ist. Hierbei kann der Hausbesitzer eine vorhandene Immobilie gemäß moderner Energiestandards umrüsten lassen. Eine finanzielle Förderung von Seiten des Staates ist hierbei generell möglich.

Ähnliches gilt auch, wenn sich der Einzelne für den Bau eines Energiesparhauses entscheidet. Hierbei kann nicht nur die Umwelt durch einen geminderten Energieverbrauch aufatmen, auch der Geldbeutel des Hausbesitzers wird deutlich entlastet werden.

Die KfW-Bankengruppe bietet für den Bau eines Energiesparhauses besonders günstige Darlehen für den Hausbauer an.

Jedes Energiesparhaus zeichnet sich durch einen individuellen Energiebedarf aus, der stark vom jeweils gewählten Energiestandard abhängig ist. Unterschieden werden beispielsweise Plusenergie-, Nullenergie- sowie Passivhäuser.

Passivhäuser bilden eine Besonderheit innerhalb der energiesparenden Hausstandards. Diese Hausbaumodelle nutzen vorwiegend passive Energiequellen zur Energieversorgung der Immobilie. Hierunter ist beispielsweise die Abwärme von elektrischen Geräten oder Personen, die sich im Hausinneren befinden, zu verstehen. Großflächige Fenster, die vorwiegend nach Süden ausgerichtet sind, unterstützen diesen Effekt indem sie ein Maximum an Sonnenlicht in das Hausinnere einfallen lassen, das zur natürlichen Beheizung der Immobilie verwendet werden kann.


Fazit: Ein Energiesparhaus richtet sich vor allem an umweltbewusste Bauherrn, die langfristig hohe laufende Energiekosten der Immobilie vermeiden möchten. Die staatliche Förderungsmöglichkeit versüßt den Bau eines Energiesparhauses für den Einzelnen zusätzlich.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing(at)pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Montag, 7. Dezember 2009

Census Grund GmbH & Co. KG: "Wohnimmobilien in Ballungsräumen bieten Zukunftspotenzial für Anleger"

Census Grund GmbH & Co. KG informiert über die Vorteile der Kapitalanlage Wohnimmobilie
Berlin, im Dezember 2009: Eine Wohnimmobilie als Kapitalanlage bietet Anlegern vor allem in Ballungsräumen - wo der Wohnraum knapp ist und die Bodenpreise hoch - eine sichere Wertbeständigkeit und einen Schutz vor Inflation auch in der Zukunft. Hochwertig sanierte Immobilien in attraktiven Lagen liegen daher gerade bei sicherheitsorientierten Anlegern hoch im Kurs. Die Census Grund GmbH & Co. KG hat sich auf die Vermittlung hochwertiger Immobilienobjekte in den bevorzugten Lagen Berlins spezialisiert und veräußert diese an private Anleger.

Topsanierte Wohnimmobilien in begehrten Innenstadtvierteln bieten aus Anlegersicht Sicherheit und Renditechancen wie kaum eine andere Kapitalanlage. Die Gründe sind nach Meinung der Census Grund GmbH & Co. KG einleuchtend: In Ballungsräumen sind Wohnungen und Grundstücke knapp und die Miet- und Bodenpreise entsprechend hoch – das betrifft in Berlin vor allem die beliebten Szeneviertel Prenzlauer Berg und Kreuzberg sowie die zentral in der westlichen City gelegenen Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf. Darüber hinaus geht die Zahl neu gebauter Wohnungen in Berlin kontinuierlich zurück, auf zuletzt ca. 3000 Wohneinheiten pro Jahr. Weil außerdem etliche Wohnungen aufgrund von Umwidmung, Abriss oder Zusammenlegung vom Markt verschwinden, verringert sich der Bestand an Wohnungen, so die Erfahrung der Census Grund GmbH & Co. KG.

Da zugleich die Berliner Bevölkerung stetig wächst und insbesondere topsanierte Wohnungen in den Innenstadtquartieren hoch begehrt sind, lohnt sich nach Meinung der Census Grund GmbH & Co. KG eine Investition in die inflationsgeschützte Kapitalanlage „Wohnimmobilie“ – gerade für die Altersvorsorge. Die Census Grund Gmbh & Co. KG verfügt über langjährige Erfahrung in der Vermittlung hochwertiger Wohnimmobilien aus Berlin. Im Portfolio der Census Grund Gmbh & Co. KG befinden sich deshalb ausschließlich Wohnungen, die hinsichtlich Bausubstanz, Sanierungsgrad und attraktivem Wohnumfeld langfristige Erwartungen an Rendite und Wiederverkaufswert erfüllen. Im Fokus der Census Grund GmbH & Co. KG steht derzeit das Szeneviertel „Kreuzkölln“ – eine Wortschöpfung für das neue Trend-Quartier nördlich und südlich des Landwehrkanals. Hier in der Pannierstraße veräußerte die Census Grund GmbH & Co. KG gleich mehrere Wohnungen in einem renovierten Altbau: An dem Gebäude erfolgte eine Kompletterneuerung von Fassade und Dach, auch Hausflur, Treppenhaus und Durchfahrten wurden saniert. In den Wohnungen selbst garantieren eine neue Einbauküche, ein neues Bad, die Verlegung von Laminat sowie die Modernisierung der Wärmedämmung einen hohen Wohnwert für die Mieter und eine attraktive Kapitalanlage für die Anleger.

Interessierte Anleger für ähnliche Objekte können telefonisch oder per E-Mail mit dem Team der Census Grund GmbH & Co. KG Kontakt aufnehmen und sich über aktuelle Angebote im Bereich Wohnimmobilien in Berlin informieren.


Census Grund GmbH & Co. KG
Horst Bogatz

Heilbronner Straße 10
10711 Berlin

Telefon 030 / 76 880 700
Telefax 030 / 76 880 777

info(at)census-grund.de
www.census-grund.de

Über die Census Grund GmbH & Co. KG und Horst Bogatz

Die Firma Census Grund GmbH & Co. KG berät zu allen Fragen rund um Immobilieninvestments und vermittelt Objekte gehobener Qualität direkt an private Anleger. Derzeitige Schwerpunkte der Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten der Census Grund GmbH & Co. KG sind Berlin und Brandenburg. Das Team der Census Grund GmbH & Co. KG verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche. Die Geschäfte der Census Grund GmbH & Co. KG führt Horst Bogatz. Sitz der Census Grund GmbH & Co. KG ist Berlin.

Quelle: openPR

Dienstag, 1. Dezember 2009

Erstes grünes Baumagazin am Kiosk

Ab sofort liegt mit dem greenhome Magazin das erste Magazin für energieeffizientes und nachhaltige Bauen und Renovieren am Kiosk. In den Rubriken Leben, Bauen und Nutzen finden die Leser auf 114 Seiten den Bauplan für ihr eigenes greenhome. Immer mehr Bauherren achten darauf nachhaltig und energieeffizient zu bauen. Das neueste Magazin aus dem BT Verlag hilft Lesern, die auf Ökologie und Ethik setzen, beim Hausbau oder der Sanierung ihrer Immobilie.

Besonders stolz ist der Verlag auf die Top-Autoren, die man für das Magazin gewinnen konnte. Es sind einige der besten Experten in ihren Fachgebieten und Buchautoren von Standardwerken.

Eine Auswahl der Geschichten in der Premierenausgabe:

Schöne Scheune: Als der Kulissenbauer Matthias Hein sein Haus bei Berlin plante, setzte er auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. So entstand eine Bühne zum Leben.

Nachhaltig renovieren: Bestehende Bauten zu renovieren, zu sanieren oder zu modernisieren hat prinzipiell einen nachhaltigen Aspekt. Doch so komplex wie das Thema Nachhaltigkeit ist, so vielfältig sind die Lösungen.

10x Geld vom Staat: Kein Geld? Kein Problem, denn ein warmer Geldregen steht in Form von Zuschüssen für jene bereit, die grün Bauen. Wir nennen alle Förderprogramme.

Richtig heizen: Einfach nur heizen war gestern. Wohnwärmegestaltung ist heute gefragt. Gemeint ist damit ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Technik und kreativer Intelligenz.

Solar-Trends 2010: Es gibt viele Wege, Ihr Zuhause mit Solarenergie so auszustatten, dass Kosten und Nutzen optimal ausgewogen sind. Wir zeigen die Trends im nächsten Jahr.

Mehr zum Heft unter www.greenhome.de

BT Verlag GmbH
Steinstraße 56
81667 München

Tel. 0 89/45 70 96-0
Fax 0 89/45 70 96-10
info(at)bt.de
www.bt.de

Kontakt für die Presse: Heiko Heinemann, hh(at)bt.de

Der BT Verlag hat sich auf Magazine für Wohnen, Bauen und Leben spezialisiert. Der Münchner Verlag bringt u.a. die Titeln „haus&wellness“, "Bad/Design“ oder das Kaffeemagazin "crema" heraus. Mit „greenhome“ kommt ein Magazin hinzu, das laut Verleger Heiko Heinemann: „Genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. Denn wer heute ein Haus baut oder eine Immobilie modernisiert kommt an den Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz nicht vorbei – und will es meistens auch gar nicht. Private Haushalte sind längst die Speerspitze einer gesellschaftlichen Bewegung, die sich durch das Bewusstsein auszeichnet, dass sich Vieles verändern muss. greenhome zeigt, wie man nachhaltig besser baut und lebt."

Quelle: openPR

Freitag, 27. November 2009

Gutes Pflaster für Immobilienbesitzer

Wohnungsmarkt in Bayern entwickelt sich positiv

Immobilienbesitzer in Bayern können sich freuen: der Immobilienmarkt im Freistaat wird sich auch in Zukunft konstant weiterentwickeln. „Trotz der Wirtschaftskrise sind die Mietpreise stabil geblieben. Außerdem wird ständig neuer Wohnraum gesucht“, so Dr. Werner Gross, Regionaldirektor bei RE/MAX, dem weltweit erfolgreichsten Immobilienvermittler.

Laut einem aktuellen Wohnungsreport vom Marktforschungsunternehmen Bulwien-Gesa werden bis ins Jahr 2020 rund 440.000 Wohneinheiten in Bayern benötigt. Gut zu wissen für alle Immobilienbesitzer oder zukünftige Investoren ist dabei: Im Freistaat liegen die Durchschnittsmieten höher als in der übrigen Bundesrepublik. Außerdem herrscht eine sehr niedrige Leerstandsquote mit einem Leerstandsindex von nur 1,7 Prozent. „Dieser Wert indiziert eine bevorstehende Wohnungsknappheit“, so Dr. Gross. Jetzt in Immobilien zu investieren, wird sich also in naher Zukunft auszahlen.

Besonders begehrt ist der Wohnraum in München und den umliegenden Landkreisen der bayerischen Hauptstadt. Das wirkt sich auch auf die Mietpreise aus. Mit durchschnittlich 10,30 Euro pro Quadratmeter können Vermieter dort rechnen. Zum Vergleich liegen die Mieten in anderen Teilen Bayerns bei ca. 8 Euro pro Quadratmeter, in den restlichen Bundesländern bei 6,40 Euro. Trotz des hohen Preisniveaus hat sich der bayerische Immobilienmarkt gut aus der Krise gezogen und wird sich auch weiterhin positiv entwickeln. „Uns droht keine Gefahr einer Überhitzung oder gar einer Immobilienblase“, so Dr. Gross.

RE/MAX Bayern
c/o PR+Werbung Ludwig Faust
Christian Omonsky
Prüfeninger Schloßstraße 2
D - 93051 Regensburg
T. +49 (0) 941/920080
F. +49 (0) 941/92008-10
www.pr-faust.de
www.remax.de

RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, vermittelt weltweit die meisten Immobilien. Die enorme Wachstumskraft des Unternehmens beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In über 70 Ländern betreiben RE/MAX Franchisenehmer insgesamt 7000 Büros, unter deren Schirm über 100.000 Lizenzmakler tätig sind. In Bayern arbeiten rund 270 Makler in über 50 Büros. Ziel von RE/MAX Bayern ist eine flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien im Freistaat.

Quelle: openPR

Dienstag, 24. November 2009

passivhaus-eco ® ist Sieger beim Architekturwettbewerb "design meets efficiency"

Der Architekturwettbewerb „design meets efficiency“ ist ein Award rund um moderne Architektur und innovatives und zeitgemäßes Bauen. Gesucht wurden neuartige und innovative Architekturkonzepte – privat wie gewerblich, die bereits realisiert wurden bzw. sich in Realisierung befanden. Die Hauptpartner des Wettbewerbs waren unter anderem die Stadt Augsburg, e+haus, eza!, Movilution Media und die REECO GmbH. Die Preisverleihung fand auf der 10. RENEXPO®, Premiumpartner des Wettbewerbs für moderne Architektur und innovatives, zeitgemäßes Bauen, statt. Prämiert wurde die interessanteste und beste Kombination aus Design, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Einzugsgebiet von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Siegerprojekt, ein zertifiziertes Passivhaus bei Erlangen, vom Architekturbüro passivhaus-eco ® aus Herzogenaurach konnte dabei durch sein ökologisches Gesamtkonzept und seiner innovativen, außergewöhnlichen Architektur überzeugen. Das Holzhaus verwendet Erneuerbare Energien und wurde unter konsequenter Verwendung von natürlichen, ökologischen und regenerativen Baustoffen hergestellt.

Weitere Informationen über das ausgezeichnete Passivhaus unter:
www.passivhaus-eco.de
www.bucher-huettinger.de

passivhaus-eco ®
architekturbüro + ökologische, wohngesunde baubetreuung

gleiwitzer str. 22 + 91074 herzogenaurach
fon: 09132 735695 + fax: 09132 735694
mail: info(at)passivhaus-eco.de
www.bucher-huettinger.de
www.passivhaus-eco.de

passivhaus-eco ® plant und konzipiert seit über 10 jahren energieeffiziente, menschen- und umweltfreundliche häuser:
angefangen vom niedrigenergiehaus und energiesparhaus werden heute fast ausschliesslich passivhäuser in ökologischer bauweise realisiert.

passivhaus-eco ® entwickelt kreative und individuelle lösungen innerhalb eines ganzheitlichen planungsansatzes, der sowohl ästhetischen anspruch als auch ökologische wie ökonomische aspekte berücksichtigt. verantwortliches handeln für den bauherren und eine umfassende betreuung durch alle planungs- und bauphasen haben eine hohe qualität sowie grösstmögliche termin- und kostensicherheit zum ziel.

Quelle: openPR

Donnerstag, 19. November 2009

Penthouse, Loft & Co.: Wer exklusiv wohnen will, zahlt bis zu 44 Prozent mehr Miete

Außergewöhnliche Wohnungen haben ihren Preis: Für ein Penthouse zahlen Mieter im Schnitt 44 Prozent mehr als für eine Standard-Wohnung. Das hat eine Datenanalyse von Immowelt.de ergeben, eines der führenden Immobilienportale.

Je außergewöhnlicher die Wohnung, desto mehr kostet sie Miete. So müssen Mieter eines Penthouses im Schnitt eine um 44 Prozent höhere Miete zahlen als für eine ähnlich große Drei-Zimmer-Standardwohnung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Datenabfrage von Immowelt.de, bei der über 10.000 Mietobjekte bundesweit untersucht wurden. Das Haus auf dem Dach ist demnach mit großem Abstand Spitzenreiter unter den exklusiven Wohnformen.

Auf Platz zwei der teuersten Mietwohnungen Deutschlands landen die Lofts. Den Ruf karger Künstlerwohnstätten haben sie längst hinter sich gelassen und kosten mittlerweile deutlich mehr Miete als eine normale Drei-Zimmer-Wohnung. Für die umgebauten ehemaligen Fabrikhallen zahlen Mieter im Schnitt einen Aufpreis von 15 Prozent.

Etwas günstiger sind dagegen Maisonette-Wohnungen zu haben: Die zweigeschossigen Wohnungen kosten 10 Prozent mehr Miete als eine vergleichbare Wohnung mit nur einer Ebene. Maisonettes sind darüber hinaus die häufigste Form unter den exklusiven Wohnimmobilien.

Grafiken zur Datenanalyse können hier abgerufen werden:
presse.immowelt.de/fileadmin/Pressemitteilungen/Pressemit...

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15, Twitter: www.twitter.com/immowelt

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 62 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

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Quelle: openPR

Montag, 16. November 2009

Warum Fertighäuser aus Polen in Deutschland stets beliebter werden

Ein Fertighaus aus Polen erfreut sich aufgrund der besonderen Mischung aus günstigen Baukonditionen und hoher Verarbeitungsqualität sowie Lebensdauer deutschlandweit stets größerer Beliebtheit. Viele Personen träumen von den eigenen vier Wänden und sehen eine eigene Immobilie mittlerweile verstärkt als krisensichere Wertanlage und Absicherung für den Lebensabend an.

Ein Fertighaus aus Polen stellt hierbei oftmals die ideale Möglichkeit dar, mit wenig Kapital zu den eigenen vier Wänden zu kommen. Im Allgemeinen lässt sich der Bau einer solchen Immobilie in verschiedene Bauabschnitte gliedern.

Am Anfang steht hierbei natürlich stets die Planung des Hauses. Hierbei kann der Bauherr die eigenen Wünsche und Vorstellungen kundtun, sodass der zuständige Architekt diese entsprechend in die Planung des Hauses einfließen lassen kann. Ein Fertighaus aus Polen stellt somit keineswegs Massenware dar, sondern lässt sich in jeder Hinsicht individuell planen.

Im nächsten Arbeitsschritt werden die Einzelteile des Hauses gemäß der Planung von Facharbeitern im Werk des Anbieters in Polen vorgefertigt. Durch die günstigen Lohnnebenkosten im Nachbarland kann der Anbieter den hierdurch gewonnenen Preisvorteil direkt an den Hausbauer weitergeben.

An die Vormontage der Einzelteile schließt sich deren Transport zum Baugrund nach Deutschland an. Der endgültige Aufbau der Gebäudehülle findet direkt vor Ort statt.
Somit vergehen von der Planung bis zur Fertigstellung des Hauses oftmals nur wenige Wochen.

Ein Fertighaus aus Polen somit stellt in jedem Fall eine interessante Option für Personen dar, die mit wenig Kapital zum Traumhaus kommen möchten ohne Abstriche hinsichtlich der Bauqualität hinnehmen zu müssen. Durch die kurze Bauzeit erfreut sich der Standard eines polnischen Fertighauses vor allem auf junge Familien mit kleinen Kindern, die nur über wenig Zeit für den Umzug und den Hausbau verfügen.

Firma Pab-Varioplan GmbH
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Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Freitag, 13. November 2009

Häuser & Wohnungen von privat ohne Makler verkaufen.

Soeben erschein ist beim Immoverlag, Grömitz, ein weiterer Titel für private Haus- und Wohnungsverkäufer.

"Häuser & Wohnungen von privat ohne Makler verkaufen" ist nach Verlagsangaben der umfangreichste Ratgeber seiner Art. Wer seine Haus oder seine Wohnung ohne Makler von privat veräußern will findet in dem 224 Seiten starken Titel für die Selbstvermarktung von Immobilien alle Informationen zur Vorbereitung, Preisermittlung, Durchführung, Präsentation, Print- und Portalwerbung, Besichtigungen, Abwicklung, Verhandlungen sowie zur Kaufvertragsgestaltung und alternative Vermarktungsformen wie dem Bieterverfahren. Zusätzlich enthält der Ratgeber zahlreiche Beispiele und Vorlagen sowie Vertrags- und Gesetzestexte, Checklisten und Musterkaufverträge.

Herausgeber von "Häuser & Wohnungen von privat ohne Makler verkaufen" ist Stephan Probst, der Erfinder des bewährten p2p-Bausteinsystems, dass auch hier die Grundlage für den ersten, des insgesamt aus drei Teilen bestehenden Ratgebers ist.

Das p2p Bausteinsystem wurde speziell für die Selbstvermarktung von Immobilien, den Verkauf von privat ohne die Einschaltung eines Maklers entwickelt. Das p2p Bausteinsystem hilft die Fehler, die bisherige private Vermarktungsaktivitäten beim Verkaufen von Haus und Wohnung häufig scheitern ließen, zu vermeiden und gibt Empfehlungen wo bei Bedarf unter Umständen ggf. besser Expertenhilfe in Anspruch genommen werden kann oder sollte, beschreibt Probst sein System in aller Kürze.

Der zweite Teil befasst sich mit dem privaten Bieterverfahren für Immobilien. Häuser oder Wohnungen im Bieterverfahren zu verkaufen ist eine zeitgemäße schnelle und sichere Methode mit überschaubaren Risiken und klar im Voraus definierten zeitlichen Abläufen. Üblicherweise erfolgt die gesamte Verkaufsabwicklung hier in nur 10-12 Wochen, während herkömmliche Verkäufe regelmäßig mehr als 6 Monate dauern, so der Herausgeber.

Der dritte und letzte Teil ist den Immobilien Kaufverträgen gewidmet. Neben der Vorbereitung, Gestaltung, Sicherung und Haftung, geht es hier u.a. darum einen Eindruck darüber zu vermitteln, was beurkungspflichtig ist und was beurkundet werden sollte, um mögliche Gefahren abzuwehren.

Das vollständige Inhaltsverzeichnis sowie weitere Informationen zum Titel sind nachzulesen unter www.immoverlag.com

ImmoVerlag
Stephan Probst

Ostlandweg 9
23743 Grömitz

Fon 04562 / 25 56 23
Fax 04562 / 25 56 22
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Pressekontakt: Stephan Probst

ImmoVerlag Autoren sind anerkannte Experten auf Ihrem Gebiet, die in Ihren Publikationen sowohl Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen einbringen als auch Zukunftschancen und Marktentwicklungen beurteilen. Unsere Berater verfügen über langjährige Erfahrung im Vertrieb sowie in der Vermittlung von Immobilien.

Bei unserer Arbeit geht es uns nicht darum unsere Leser oder Beratungskunden zu missionieren, sondern um Aufklärung, individuelle, problemorientierte Beratung und Wissenserweiterung.

Ziel ist es, über speziell entwickelte flexible Marketingkonzepte, absatzfördernde Leistungsmotive beim Leser bzw. Anwender zu entwickeln, die dem Einzelnen oder auch der Gesamtbranche helfen, kürzere Wege bei der Immobilienvermarktung zu finden und Vermarktungsergebnisse zu verbessern.

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Quelle: fair-NEWS.de

Donnerstag, 12. November 2009

Immobilienspezial: Die Renaissance des Lebens in der Stadt

Es zeichnet sich ein neuer Trend ab: Das idyllische Einfamilienhäuschen im Grünen, weit weit weg von der Stadt ist nicht mehr das Maß aller Dinge. Viele Menschen erkennen eine neue Attraktivität im urbanen Leben und hierbei handelt es sich nicht nur um die Lebensführung der Ein- oder Zwei-Personenhaushalte. In stabilen oder auch wachsenden Städten wie Frankfurt, Hamburg, Köln oder München lässt sich eine neue Entwicklung feststellen. Es sind gut gebildete Frauen und Männer, die den Wohnstandort Innenstadt für sich und ihre familiären, beruflichen und sozialen Interessen neu entdecken. Die meisten Menschen wollen bei Ihresgleichen leben, das bedeutet, sie bevorzugen ein Umfeld gleicher Lebensstile.

An die neue Stadt als Lebens- und Wohnraum werden hohe Anforderungen gestellt. Gute Nahverkehrsanbindung, Spielflächen oder Parks, attraktive Betreuungs- und Bildungsangebote zählen zu den Bedürfnissen der neuen Stadtbewohner. Durch Verkehrslenkungsmaßnahmen lassen sich naturnahe Umgebungen schaffen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das Neubauprojekt „SoHo“ in Frankfurt am Main, welches sich an das legendäre New Yorker Künstlerviertel „South of Houston Street“, kurz „SoHo“, anlehnt. Im Laufe der 1960er Jahre sorgte dort eine junge Generation aufstrebender Künstler und Intellektueller als Pioniere für die Rückgewinnung des Bezirks als Wohnquartier. Flüsse und Bäche werden als Landschaftsteile in die Wohngebiete integriert und viele Menschen zieht es zum Wasser hin. Die Nähe zum Wasser ist nicht nur aus ästhetischer Sicht beliebt, sondern auch aus mikroklimatischer Sicht ist eine solche Wohnlage sehr zu empfehlen. Das Phänomen, dass das urbane Leben wieder an Attraktivität gewinnt, ist nicht nur beschränkt auf die junge Generation. Auch ältere Menschen haben die Vorteile erkannt und besonders das Bedürfnis nach Kommunikation und sozialer Interaktion zieht sie zurück in die City. Sie möchten aktiv sein und mitmachen. Die Stadt bietet den Raum dafür mit lebendigen, abwechslungsreichen Erlebniswelten.

(Das Immobilienspezial von Sassan Hilgendorf, Geschäftsführer der von Poll Immobilien GmbH; Erstpublikation: 17. Mai 2009)

Ansprechpartner:
Jürgen Troissner
PR & Neue Medien
von Poll Immobilien GmbH
Eschersheimer Landstr.537
D-60431 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0)69 951179-0
Fax: +49 (0)69 951179-11
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Sie kennen die Premium-Marke VON POLL IMMOBILIEN als ein traditionsbewusstes Maklerunternehmen, welches sich auf die bevorzugten Wohn- und Geschäftslagen spezialisiert hat. Sie werden bei der Durchsicht unserer Internetseite feststellen, dass wir unseren Kunden zahlreiche, komplexe Dienstleistungen rund um das Thema Immobilie anbieten. Für uns ist die Basis einer erfolgreichen Vermittlung Vertrauen, eine faire Beratung und die individuelle Betreuung von Eigentümern und Interessenten. Wohin also mit Ihrem Immobilien-Angelegenheiten? – am Besten zu uns!

Quelle: openPR

Montag, 9. November 2009

Umweltschonend und kostenneutral – Moderne Effizienzhäuser

Die Umwelt schonen und den eigenen Geldbeutel entlasten? Mit einem Effizienzhaus wird dies zur Realität. Moderne Effizienzhäuser sind spezielle Hausbaustandards, die sich an der aktuellen Energieeinsparverordnung orientieren. Diese gibt bestimmte Höchstwerte hinsichtlich des Energieverbrauchs einer bestimmten Immobilie vor, die nicht überschritten werden dürfen. Dies bringt dem Hausbauer ein hohes Maß an finanzieller Planungssicherheit. Es ist bereits bei Baubeginn bekannt, wie hoch der zu erwartende Primärenergiebedarf des Hauses und damit die verbundenen Energiekosten sein werden.

Zahlreiche Effizienzhäuser nutzen die Vorteile von regenerativen Energiequellen für die Energieversorgung des Hauses. Dies bringt es mit sich, dass die zu erwartenden laufenden Nebenkosten des Hauses deutlich unter denen eines vergleichbaren Standardhauses liegen.
Die genauen Werte des Effizienzhauses finden in der Typbezeichnung der Immobilie entsprechend Ausdruck. So gibt die Zahl beim Hausbaustandard „Effizienzhaus 85“ beispielsweise auf den ersten Blick an, dass der jährliche Energiebedarf des Hauses bei 85 Prozent des Bedarfs eines vergleichbaren Referenzhauses liegt.

Um den Energieverbrauch in möglichst geringen Dimensionen zu halten, unterscheidet sich ein Effizienzhaus in verschiedenen baulichen Bereichen deutlich von einem Standardhaus. Größter Wert wird auf eine optimale Dämmung der Außenwände gelegt. Dies bildet die Grundlage jeglicher Einsparbemühungen.

Auf das Vorhandensein von so genannten Wärmebrücken wird bei einem Effizienzhaus ebenso verzichtet wie auf Leckagen an der Außenhülle der Immobilie. Beide bauliche Gegebenheiten lassen ungewollt Energie aus dem Inneren des Hauses und sind für einen hohen Energieverbrauch des gesamten Hauses verantwortlich. Um dies zu verhindern, wird ein Effizienzhaus verschiedenen Tests vollzogen, ehe es die entsprechende bauliche Genehmigung erhalten wird.
Der angehende Hausbesitzer kann sich somit sicher sein, dass das Effizienzhaus wirklich nur das an Energie verbrauchen wird, was bei der Planung des Hauses kalkuliert worden ist.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing(at)pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Dienstag, 3. November 2009

Ob Traumhaus oder Ladenhüter - Eigentümer schätzen den Wert ihrer Immobilie oft falsch ein

Die eigene Immobilie gilt gerade in Krisenzeiten vielen Deutschen als gute und sichere Investition. Nach einer Umfrage des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) sind die Sorge vor Geldentwertung und die Einschätzung der Immobilie als sichere Anlageform für 43 Prozent der Käufer der Hauptgrund für den Erwerb einer Immobilie.

Doch auch Immobilien sind Marktschwankungen unterworfen. Gerade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten können sich die Kaufpreise verändern. Das eigene Heim kann an Wert gewinnen, wenn sich die Infrastruktur in der Nachbarschaft verbessert. Oder es verliert an Wert, wenn sich die Infrastruktur in der Nachbarschaft verschlechtert.

Für Hausbesitzer empfiehlt es sich daher, Informationen über den Wert ihrer Immobilie zu sammeln. Viele überschätzen den Wert ihres Hauses. „Zum einen fällt es Privateigentümern mangels Erfahrung schwer, ihre Immobilie realistisch zu bewerten. Zum anderen spielen für Privateigentümer die ideellen Werte eine große Rolle, die eine objektive Einschätzung erheblich erschweren“ weiß Barbara Koch, Immobiliengutachterin aus Ettlingen.
Nicht nur für den Kauf bzw. Verkauf bietet die Bewertung der Immobilie eine sehr gute Hilfestellung. Bei Schenkungen oder Scheidungen, Vermögensaufteilung oder Erbstreitigkeiten ist es hilfreich, den Marktwert des Hauses oder Eigentumswohnung zu kennen.

Anhaltspunkte über die aktuelle Marktlage in der Region bieten Inserate in Tageszeitungen oder auch Immobilienseiten im Internet. Hauseigentümer finden darin Informationen über vergleichbare Objekte mit ähnlicher Ausstattung, Lage und Alter. ABER: bei diesen Preisen handelt es sich um Wunschvorstellungen. Der tatsächlich erzielte Verkaufpreis sieht oft ganz anders aus.

Nützliche Informationen geben auch die Gutachterausschüsse der Gemeinden. Sie führen eine Kaufpreissammlung und errechnen daraus den Bodenrichtwert. Hier können sich Kaufinteressenten und auch Hauseigentümer über die tatsächlichen Marktpreise informieren. Neben dieser allgemeinen Information fließen der Zustand, die Ausstattung, die Bausubstanz, das Umfeld und der Renovierungsbedarf in eine objektive Bewertung ein.

Es empfiehlt sich immer, einen unabhängigen Gutachter für die Bewertung der Immobilie heranzuziehen. An ein Gutachten, das später auch von einer Bank oder Finanzierungsgesellschaft, von Gerichten, Behörden und Versicherung anerkannt wird, werden hohe Ansprüche gestellt. Es muss einen qualifizierten Überblick über die technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Grundstücks und der Immobilie bieten. Es basiert auf umfangreichen Informationen, die nachprüfbar, nachvollziehbar und auch für Nichtfachleute transparent dargestellt sein müssen.

Eine fachkompetent erstattete Expertise enthält die vollständige Angabe aller Informationsquellen, die komplette Darstellung der Untersuchungen und die Dokumentation aller ermittelten Daten. Dazu gehört eine exakte Grundstücksbeschreibung mit Lage, Umgebung, Erschließung, tatsächlicher und zulässiger Nutzung. Rechte und Belastungen, die auf dem Grundstück liegen, werden ebenfalls erläutert und bewertet. Die Baubeschreibung enthält Bauweise, Bauzustand des Hauses und der Außenanlagen. Außerdem informiert das Gutachten über das gewählte Wertermittlungsverfahren. In der Regel wird ein zweites Bewertungsverfahren zur Plausibilisierung noch dargestellt. Dazu gehören Bodenrichtwert und Bodenwert, Vergleichspreise und Ertragswerte. Ein Gutachter wird sich auch immer die zu bewertende Immobilie selbst anschauen.


Barbara Koch
Fleckensteinstraße 19
76275 Ettlingen

Tel.: 07243-514 180
www.koch-immobilienbewertung.de

Frau Koch ist Wertermittlerin für Grundstücke u. Immobilien (IHK) und Sachverständige f. Schimmel u. Feuchtigkeit in Innenräumen
Als Mitglied im RDG – Ring Deutscher Gutachter ist die kompetent und erfahren im Erstellen von Privat- und Gerichtsgutachten sowie in der Bewertung von Industrie-Immobilien

Quelle: openPR

Freitag, 30. Oktober 2009

Immobilie als Kapitalanlage: Wohnobjekte hoch im Kurs

Angesichts von Wirtschafts- und Finanzkrise suchen viele Sparer nach sicheren Anlagealternativen. Direktinvestments in Sachwerte wie Immobilien stehen dabei hoch im Kurs. Die Gründe liegen auf der Hand: Häuser und Wohnungen sind wertbeständig, die Preise schwanken nur gering. Zusätzlich üben die konstant hohe Nachfrage nach Wohnraum und die geringe Bautätigkeit in Deutschland Druck auf die Immobilienpreise aus. Das gilt vor allem für das private Wohnimmobiliengeschäft.

Immobilien verbessern die Risikostruktur des Gesamtvermögens, weil sich deren Wertentwicklung weitgehend unabhängig von den Kapitalmärkten vollzieht. Schwankungen des privaten Vermögensbestandes werden dadurch gemindert.

Was bestimmt die Rendite?
Wer ein Objekt zur Kapitalanlage erwirbt, wünscht sich neben Sicherheit vor allem eine gute Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Verschiedene Faktoren bestimmen nach Ansicht von Robert Anzenberger, Vorstand des Münchner Immobiliendienstleisters PlanetHome, die Rendite: "Kaufpreis, und Lage müssen stimmen." Dabei sei wichtig, dass Zustand und Ausstattung des Objekts überzeugen und preislich im Rahmen liegen. "Die Lage beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Vermietbarkeit und die Höhe der Mieteinkünfte", berichtet Anzenberger. Das Objekt sollte in einer Wohngegend mit gutem Image und hohem Freizeitwert liegen, eine passende Infrastruktur und optimale Verkehrsanbindung aufweisen. Außerdem müsse die Gesamtkalkulation unterm Strich positiv sein. Ausufernder Sanierungsaufwand oder geringe Mieteinkünfte können den Ertrag belasten.

Einschätzung von Profis empfehlenswert
Der Markt für Immobilien zur Kapitalanlage ist breit gefächert. Angeboten werden sowohl gebrauchte als auch neue Immobilien: Ein- und Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen. Als Verkäufer treten Privatleute, Großinvestoren und Immobiliengesellschaften auf den Plan. Um das Angebotsdickicht zu lüften und Klarheit zu verschaffen, welches Objekt in die nähere Betrachtung kommt, empfiehlt sich die Hilfe eines Profis. So können zum Beispiel professionelle Immobilienmakler die Werthaltigkeit der angebotenen Objekte sowie die Langfristperspektiven für die betreffende Wohngegend bestens einschätzen. Zudem besitzen sie fundierte Erfahrungswerte, ob der anvisierte Kaufpreis angemessen ist und welcher Mietzins in dieser Lage realistisch zu erwarten ist. Angesichts der Investitionskosten und der zeitlichen Dimension der Kapitalanlage sollten Käufer sich umfassend informieren. Schließlich soll die Geldanlage ein voller Erfolg werden.

PlanetHome AG
Nadin Friemel
Pressereferentin
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Tel.: +49 89 76774-319
Fax: +49 89 76774-399
nadin.friemel(at)planethome.com

Über PlanetHome
Die PlanetHome AG (www.planethome.com) hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 420 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 65 Büros zu den führenden Anbietern Deutschlands. Pro Jahr vermittelt der Immobiliendienstleister 4.800 Objekte. Eine Vielzahl von Großbanken und Finanzdienstleistern setzt in der Vermittlung von Immobilien auf PlanetHome und bietet ihren Kunden dadurch einen Komplettservice rund um die Immobilie. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit 20.000 vermittelten Finanzierungen und über 70 Finanzierungspartnern zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 2.000 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Weiterführende Informationen unter www.planethome.com?mc=pr.pm.20091029

Quelle: openPR

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Häuser & Wohnungen von privat ohne Makler verkaufen. Immobilien verkaufen wie die Profis.

Wer sich über die Vorbereitung und Abwicklung sowie den Abschluss eines privaten Immobilienverkaufes ohne Makler (Haus oder Wohnung) informieren möchte, der wird aktuell keinen kompletteren Ratgeber finden. Dies erklärt der Immoverlag, Grömitz, in seiner Titelbeschreibung. Die Auslieferung des neuen Titels »Häuser & Wohnungen ohne Makler verkaufen - Immobilien verkaufen wie die Profis« ist nach einiger Verzögerung nunmehr für den 3. November angekündigt.

Auf 224 Seiten, in drei Teilen, hat der Autor und Vermarktungsexperte für Häuser und Wohnungen, Stephan Probst, alles Wissenswerte zusammengetragen, was Verkäufer für ihr ohne Makler Angebot erfahren, wissen und berücksichtigen sollten.

Praxisgerecht und ohne Schnörkel führt erneut das integrierte »p2p Bausteinsystem«, welches von Probst entwickelt wurde und sich bereits im Titel »Immobilien von/an privat« bewährt hat, im ersten Teil als Leitfaden durch den Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses.

»Häuser & Wohnungen ohne Makler verkaufen« beginnt dort, wo nicht selten beim Verkauf von privat ohne Makler aller Fehler Anfang ist, bei der Vorbereitung des Verkaufs einer Wohnung oder eines Hauses. Im Folgenden erwarten den Leser Informationen, Tipps, Hilfen und Anleitungen wie optimale Ergebnisse (zeitnahe Marktpreise) erzielt und Fehler vermieden werden können.

Teil 2 ist dem Bieterverfahren als alternative Angebotsform gewidmet. Der Ratgeber endet mit einer ausführlichen Abhandlung zum Thema Immobilienkaufverträge, die Sicherung der Ansprüche daraus, die Abwehr von Gefahren und Haftungen u.v.a.m.

Wer als privater Haus- oder Wohnungsverkäufer ohne Makler auskommen möchte, sein Immobilienangebot optimal präsentiert und positioniert wissen will und den zeitnahen Erfolg sucht, der sollte diesen Ratgeber, der auch als eBook erschien ist, unbedingt lesen, so der Verlag.

Mehr zum Inhalt sowie ein ausführliches Inhaltsverzeichnis finden Interessierte unter immoverlag.com/hauser-und-wohnungen-ohne-makler-verkaufen...

ImmoVerlag
Stephan Probst

Ostlandweg 9
23743 Grömitz


Fon 04562 / 25 56 23
Fax 04562 / 25 56 22

E-Mail: immoverlag(at)immoverlag.com
Homepage: www.immoverlag.com

Pressekontakt: Stephan Probst

ImmoVerlag.
Verkaufen. Vermieten. Makeln.
www.immoverlag.com

ImmoVerlag Autoren sind anerkannte Experten auf Ihrem Gebiet, die in Ihren Publikationen sowohl Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen einbringen als auch Zukunftschancen und Marktentwicklungen beurteilen. Unsere Berater verfügen über langjährige Erfahrung im Vertrieb sowie in der Vermittlung von Immobilien.

Bei unserer Arbeit geht es uns nicht darum unsere Leser oder Beratungskunden zu missionieren, sondern um Aufklärung, individuelle, problemorientierte Beratung und Wissenserweiterung.

Ziel ist es, über speziell entwickelte flexible Marketingkonzepte, absatzfördernde Leistungsmotive beim Leser bzw. Anwender zu entwickeln, die dem Einzelnen oder auch der Gesamtbranche helfen, kürzere Wege bei der Immobilienvermarktung zu finden und Vermarktungsergebnisse zu verbessern.

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Quelle: openPR

Montag, 26. Oktober 2009

Moderne Effizienzhäuser als Alternative zu herkömmlichen Standardimmobilien?

Die Antwort auf stets steigende Energiepreise sowie die fortschreitende Umweltverschmutzung stellen moderne Effizienzhäuser dar. Diese orientieren sich stark an den Standards der aktuellen Energieeinsparverordnung, die seit Oktober 2009 Gültigkeit besitzt.

Durch die Gewinnung von Energie aus fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Erdgas, steigt der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid nachweislich an. Dieser ist schädlich für Umwelt und Mensch. Aus diesem Grund regulieren Sollwerte den Energieverbrauch verschiedener energiesparende Hausstandards in Deutschland. Diese geben vor, welchen Maximalwert hinsichtlich des Energieverbrauchs eine Immobilie im Vergleich zu einem Referenzhaus erreichen darf.
Dies schont nicht nur die Umwelt nachhaltig, sondern lässt den Hausherrn exakt die zu erwartenden Energiekosten in das Haushaltsbudget einplanen. Sofern ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie aller Hausbewohner gegeben ist, dürfen die entsprechenden Höchstwerte nicht überschritten werden.

Dies kann durch verschiedene bauliche Besonderheiten am jeweiligen Haus erreicht werden.
Zentrale Grundlage eines modernen Effizienzhauses, das im Übrigen als inoffizieller Nachfolger der KfW-40- und KfW-60-Häuser anzusehen ist, ist eine optimale Dämmung der Außenwände und des Daches der Immobilie, die sicherstellt, dass keinerlei Energie ungewollt aus dem Hausinneren austreten kann.

Eine effiziente Lüftungsanlage sorgt zudem dafür, dass gewonnene Wärme gleichmäßig im Inneren des Hauses verteilt wird. Somit kann in jedem Winkel des Hauses das gewünschte Temperaturniveau erreicht und gehalten werden. Hierdurch wird die Heizanlage des Hauses deutlich entlastet, was wiederum zu geringen Energiekosten des gesamten Hauses führt.

Fazit: Mit einem Effizienzhaus ist es dem Hausbesitzer möglich, die zu erwartenden Nebenkosten sehr genau einzuplanen. Durch verschiedene bauliche Besonderheiten wird die Heizanlage des Hauses entlastet und die Umwelt nachhaltig geschont.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing@pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Lesetipp: In naher Zukunft könnten Gebäude wie das Plus-Energie-Haus des BMVBS sogar mehr Energie prouzieren als sie verbrauchen.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Immobilienmarktbericht Herbst 2009 von Fischer Immobilien München

Bereits seit Oktober 2008 zeichnete sich eine Trendwende am Immobilienmarkt ab. Nachdem in den letzten ca. 10 Jahren das Anbieter-Käuferverhältnis ausgewogen war, was gleichbleibende Preise bedeutete, zeigt sich jetzt ein leichter aber stetiger Anstieg in der Nachfrage. Mehr Anleger und Selbstnutzer zieht es zu den Immobilien hin. Deutlich erkennbar ist dies z.B. bei 1-Zi.-Appartements. Nachdem diese jahrelang eher schwierig zu verkaufen waren, herrscht jetzt mehr Interesse in diesem Marktsegment. Von einem Boom ist man noch weit entfernt, aber es gab eine Veränderung. Das ist natürlich auch verständlich, wenn man die aktuellen Anlagezinssätze betrachtet. Appartements bringen es durchaus auf effektive 5% und manchmal mehr. Die Marktveränderung sieht man auch bei den Eigentumswohnungen mit „kleinen Macken“. Während früher manchmal die dunkelbraune Holzdecke oder das grüne Bad ein k.o.-Kriterium darstellte, wird dies jetzt schon mal billigend in Kauf genommen, wenn der Rest stimmt. Hier gibt es folglich bei den Käufern eine höhere Toleranzgrenze, wohl auch wegen des etwas knapperen Angebotes. Ähnlich ist es bei den Hausverkäufen in München. Aussagen, wie „als ich zusagen wollte, war die Immobilie schon weg“ nehmen zu. Preiswerte Angebote findet man nach wie vor dann, wenn man den Münchner S-Bahnbereich verlässt, z.B. in Richtung Augsburg. Prognose für die nächsten 12 Monate: Das Angebot könnte sich weiter leicht verknappen bei tendenziell leicht steigenden Preisen.

Rainer Fischer Immobilien
Rotkreuzplatz 2a
80634 München
Telefon 089-131320
Fax 089-133424
Homepage: www.immobilienbesitzer-muenchen.de
Berufsaufsichtsbehörde: Kreisverwaltungsreferat 80466 München
USt.-ident.-nr.:DE177578786
Berufskammer: IHK München
Ansprechpartner für die Presse: Rainer Fischer

Über Rainer Fischer Immobilien: Das Personenunternehmen hat seinen Sitz seit März 1995 in München am Rotkreuzplatz. Es hat sich auf die Vermarktung von Wohnimmobilien im Großraum München spezialisiert. Die Immobilienbewertung und die jeweilige Werbestrategie ist hier noch Chefsache. Im Jahr 2008 wurden 12 Häuser und 38 Eigentumswohnungen an solvente Käufer vermittelt. Das Maklerunternehmen arbeitet unter anderem mit externen Finanzierungsberatern zusammen, präsentiert alle Angebote auf sechs verschiedenen Internetplattformen und ist auch bereit neue Wege in der Vermarktung von Immobilien zu gehen, bzw. zu testen. Telefonische Erreichbarkeit ist von 8-20 Uhr sichergestellt, alle festen Mitarbeiter sind gelernte Kaufleute.

Quelle: openPR

Montag, 19. Oktober 2009

Die selbst genutzte Immobilie bleibt vom Staat unangetastet

Union und FDP haben sich darauf geeinigt, das so genannte Schonvermögen von Hartz IV Empfängern heraufzusetzen

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Spitzen von Union und FDP zu Beginn ihrer Koalitionsverhandlungen das Wahlvolk mit einem Geschenk an die Hartz IV Empfänger hierzulande überraschen würden. Wohl keiner; andererseits dürfte es sich hierbei sicherlich um die zur Zeit am wenigsten strittigen Punkte der zukünftigen Koalitionspartner handeln. Hartz IV Empfänger dürfen nach den Plänen der zukünftigen Regierung deutlich höhere Vermögenswerte besitzen, ohne daß damit ihr Anspruch auf staatliche Leistungen verlorengeht. Wie so oft spielt hier sicherlich auch ein Kalkül in Richtung Imagegewinn eine Rolle, der vor allem der FDP zu Gute kommen dürfte, hat man doch gerade wegen ihrer Beteiligung an der neuen Regierung vom Beginn einer Zeit der sozialen Kälte in Deutschland gesprochen.

Mit dem jetzigen Vorstoß wird vor allem beabsichtigt, „fundamentale Ungerechtigkeiten im Hartz IV System“ abzuschaffen, die - nebenbei bemerkt - auch zunehmend die Gerichte hierzulande beschäftigen.

Im Kern geht es um die Heraufsetzung des Schonvermögens der Hartz IV Empfänger, das sich nunmehr von 250,- auf 750,- Euro pro Lebensjahr verdreifacht, eine Maßnahme, die sich allerdings eher an die noch arbeitende Bevölkerung richtet. Denn hier wird ein Signal gesetzt: für den Arbeitnehmer soll sich das Sparen für das Alter lohnen und er soll nicht bei Langzeitarbeitslosigkeit seine gesamte Vorsorge wieder verlieren.

In diesen Kontext passt auch der Beschluss, die selbst genutzte Immobilie nunmehr komplett vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Dieser Vorschlag soll insbesondere den Bürgern die Entscheidung, eine eigene Immobilie zu erwerben, erleichtern, ist doch diese Form der Altersvorsorge immer noch die sicherste und krisenfesteste überhaupt.

Der dritte Punkt ist eigentlich der einzige, der dem aktuell vom ALG II abhängigen Bürger hilft, nämlich die Erweiterung der Zuverdienstmöglichkeiten. Doch ausgerechnet hier gibt es noch keine konkreten Zahlen, lediglich die Aussage von FDP Generalsekretär Dirk Niebel, dass sich „Arbeit wieder lohnen muss“, was letztlich auch auf alles und jeden passen würde.

Fazit
Immerhin ein unerwarteter und mutiger Vorstoß der neuen Koalitionspartner. Was davon letztlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Sicher dürfte der Schutz der selbst genutzten Immobilie vor dem Zugriff des Staates sein. Ein Grund mehr also, sich bei der eigenen Altersvorsorge stärker auf diesem Feld zu engagieren. Bei entsprechend guter Beratung und Bauaufklärung, wie sie durch die K.O.M. Concept seit diesem Jahr angeboten wird, ist man da auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

K.O.M. CONCEPT GMBH
Wittestr. 30E
13509 Berlin
Telefon: 030 – 43 66 22 00
Fax: 030 – 43 66 22 011
presse(at)kom-concept.de

Die K.O.M. concept GmbH entwickelt und realisiert moderne, qualitativ hochwertige und kostengünstige Einfamilienhäuser.
Wir haben zurzeit ein bis Ende 2009 streng limitiertes Hausangebot, das auf einem Einhauskonzept mit optimaler Raumnutzung beruht.
Ein optimales Preis- Leistungsverhältnis sowie ausreichende Bauaufklärung für den Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt der Arbeit.

Quelle: openPR

Das sollte man über Fertighäuser aus Polen wissen

Mit einem Fertighaus aus Polen kann der Hausbautraum auf besonders günstige Art und Weise zur Realität werden. Aus diesem Grund ist ein polnisches Fertighaus sicherlich vor allem für preisbewusste Personen zu empfehlen, die nicht auf die Verwirklichung ihres Hausbautraumes verzichten möchten.

Die günstigen finanziellen Konditionen eines Fertighauses aus Polen lassen sich durch die besonders kurze Bauzeit dieses Hausstandards erklären. Dies wird durch die besondere Bauweise eines Fertighauses aus Polen möglich gemacht.

Als Grundlage eines jeden Hausbaus dient jedoch die Planung des Hauses. Dies ist bei polnischen Fertighäusern nicht anders. Der angehende Hausbauer bespricht seine Vorstellungen und Wünsche hinsichtlich des geplanten Hauses mit einem erfahrenen Architekten, der diese dann kostengünstig in die Realität umsetzt.

Sobald die Planung des Hauses abgeschlossen ist, kann der Auftrag an das Personal des Anbieters weitergegeben werden. Die Einzelteile des Fertighauses können sodann in den Werken des Anbieters in Polen angefertigt werden. Alle Arbeiten werden natürlich von entsprechendem Fachpersonal durchgeführt und unterliegen weiterhin deutschen Qualitätsstandards, sodass eine hochwertige Verarbeitung garantiert ist.

Nachdem die Einzelteile des zukünftigen Hauses am entsprechenden Baugrund in Deutschland eingetroffen sind, kann die Gebäudehülle des Hauses errichtet werden. In der Regel müssen hierfür nur wenige Stunden oder Tage eingerechnet werden.

Der folgende Innenausbau kann dann wetterunabhängig stattfinden. Hierbei hat der Bauherr die Wahl, diesen selbst oder vom Anbieter durchführen zu lassen.

In jedem Fall ist es ratsam, heikle Arbeiten – beispielsweise das Verlegen der elektrischen Leitungen – von Fachpersonal durchführen zu lassen. Dies sollte aus Gründen der eigenen Sicherheit und der Sicherheit der späteren Hausbewohner geschehen.

Sobald die zuständige Bauaufsichtsbehörde dem Haus grünes Licht erteilt hat, steht einem Einzug in die eigenen vier Wände nichts mehr im Wege.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
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Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.

Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Eigentum&Wohnen – Erfolgreiche Kapitalanlage im Münchner Wohnimmobilienmarkt

Erfolgreiche Kapitalanlage ist ein weiteres zentrales Thema der Herbstausgabe der Wohnimmobilien-Messe Eigentum&Wohnen, die vom 16. bis 18. Oktober in München stattfindet.
Die Landeshauptstadt glänzt mit Lebensqualität und herausragender Wirtschaftskraft. Zukunftswerte, die sich deutlich in der Wertsteigerung von Wohnimmobilien widerspiegeln.

München ist eine der beliebtesten Großstädte weltweit und Deutschlands führende Wirtschaftsregion. Das belegen Studien, wie beispielsweise die aktuelle Vergleichsstudie des Beratungsunternehmens Mercer oder der Münchener Jahreswirtschaftsbericht 2009. Die Immobilien-Zeitschrift „Bellevue“ erklärte im Februar 2008 die Landeshauptstadt in einem Ranking sogar zur lebenswertesten deutschen Stadt überhaupt. Mercer bestätigte diesen Trend und zählt München zu den lebenswertesten Städten weltweit. Hohe Lebensqualität, starke Wirtschaftsleistung und gute Kaufkraft machen den Wohnraum in der Isar-Metropole besonders begehrt. Dies führt zu einer Wertsteigerung von Wohnimmobilien, die weit über dem landesweiten Durchschnitt liegt.

Wer plant, in eine Münchner Immobilie zu investieren und dabei auf Mikrolage, moderne Bauweise und Energieeffizienz achten möchte, wird auf der Eigentum&Wohnen gut beraten. Die regionale Wohnimmobilienmesse präsentiert vom 16. bis 18. Oktober 2009 in der Event-Arena im Olympiapark zum 13. Mal alles Wissenswerte rund um die Kapitalanlage in Immobilienwerten. Besucher erfahren welches Wertsteigerungspotenzial eine Anlage in Wohnimmobilien der Wachstumsmetropole hat und können sich über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und steuerliche Aspekte informieren.

Jürgen Vogel, Organisator der Eigentum&Wohnen: „Unter dem Motto „Immobilien schaffen Werte!“ versammelt sich am kommenden Wochenende eine breit aufgestellte Ausstellerriege mit Bauträgern, klassischen Immobilienanbietern, Maklern, Banken, Baufinanzierern, Baustoffherstellern, Fachplanern und Beratern aus allen aufs Wohnen bezogenen Sparten. So können sich Besucher über alle zentralen Themen ihres Kauf-Vorhabens an einem Ort informieren.“

Die Eigentum&Wohnen bietet ein umfangreiches Produktangebot aus der bayerischen Region. Vom Einfamilienhaus, über Doppelhaushälften und Reihenhäuser bis zur Eigentumswohnung und exklusiven Dachgeschoss- oder Terrassenobjekten: Die über 80 Aussteller aus dem Münchner Raum bieten ausgewiesene Kompetenz in allen Bereichen rund um den Immobilienkauf. Das Angebot umfasst mit über 10.000 Objekten nahezu alle aktuellen Wohnimmobilienangebote in und um München.

Die dreitägige Publikums-Messe wird von einem interessanten Rahmenprogramm mit Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen begleitet. Kleine Gäste erwartet ein Kinderland mit vielfältigem Betreuungsangebot.

Weitere Informationen gibt es unter www.eigentum-wohnen.de/muenchen

Eigentum&Wohnen
Nadine Heubeck
Rosenheimer Str. 116 B
81669 München
Telefon +49 89 480901-15
Mail heubeck(at)acm-werbung.de

Die regionale Wohnimmobilienmesse Eigentum&Wohnen findet von 16.-18. Oktober 2009 zum 13. Mal statt. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das aktuelle Angebot von Bauträgern, klassischen Immobilienanbietern und Maklern im Raum München. Daneben gehören Banken, Baufinanzierer, Baustoffhersteller und Fachplaner zu den über 80 Ausstellern. Mit zuletzt mehr als 6.000 Besuchern hat sich die Publikumsmesse auf dem deutschen Markt etabliert.
Weitere Informationen gibt es unter www.eigentum-wohnen.de/muenchen

Quelle: openPR

Montag, 12. Oktober 2009

AM Inmobiliaria Mallorca präsentiert Luxusfinca als Passivhaus auf erster Passivhauskonferenz in Spanien

Gleich zwei Premieren gibt es in wenigen Tagen zu bestaunen. Auf der ersten Passivhaus Konferenz in Spanien wird die Casa Pasiva Mallorca auch das erste auf Mallorca genehmigte Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus dem interessierten Fachpublikum vorstellen.

Die Konferenz findet erstmalig am 30.Oktober 2009 in Barcelona statt. Sie wird ausgerichtet von der PLATAFORMA DE EDIFICACIÓN PASSIVHAUS, PEP, in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Catalunya. Ziel ist die Foerderung des Passivhausstandards in Spanien nach deutschem Vorbild. An der Vortragsreihe nehmen namhafte Fachleute aus Deutschland teil. Die Veranstaltung ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass die EU seit 2008 energisch die Einfuehrung des Passivhausstandarts fuer alle Neubauten ab 2011 fordert.

Das Passivhaus unterscheidet sich vom Niedrigenergiehaus dadurch, dass das Energie-Einsparungen « passiv », das heisst ohne Energiezufuhr von aussen erreicht wird.
Effekte beruhen auf:

- Hohe Wärmedämmung
- Natürliche Querlüftung im Sommer
- Mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung
- Die strenge Kontrolle von Wärmebrücken
- Dichtheitsprüfung
- Aerodynamische Baukoerper

Wesentlich dabei ist die Verwendung hochwertiger Materialien und eine sorgfaeltige Ausfuehrung.

In Spanien ist die normative Umsetzung schwieriger als in Deutschland. Die Differenzen zwischen Nord und Sued sind bedeutend groesser als in Deutschland, ebenso die Temperaturschwankungen in der Saison und im Tagesverlauf.

Während in Deutschland das Heizen das Hauptproblem ist, liegt das Schwergewicht vor allem in Suedspanien auf der Kuehlung, sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebereich.

Ein modernes Passivhaus erreicht einen Energieverbrauch fuer Heizung und Kuehlung von 10% eines konventionellen Hauses.

Das Thema wird in Zeiten steigender Energiekosten zunehmend aktuell – ein wesentlicher Aspekt liegt daneben in einer spuerbaren Umweltentlastung.

Die Baukosten fuer ein Passivhaus uebersteigen dabei oftmals die Kosten eines konventionellen Hauses nur unwesentlich. Dass ein Passivhaus auch aesthetisch intressant sein kann wollen wir auf Mallorca mit dem Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus dokumentieren.

PEP organisiert diese Konferenz mit dem Ziel den Passivhaus-Standard und seine Umsetzung sowohl in den mitteleuropäischen Ländern, im Süden Europas und seine Einführung in Spanien zu fördern. Mit diesen Initiativen will PEP die Fachleute in der Bauwirtschaft, Verwaltungen mit einbeziehen – sowie Universitäten und Entwickler fuer innovative Projekte interessieren.

Weitere Informationen unter: www.am-inmobiliaria.com

AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL
Geschäftsführer: Andreas Meier
Calle Bisbe Verger 28
E-07650 Santanyi
Mallorca / Baleares
Phone: 0034-971-64 20 96
E-Mail: info(at)am-inmobiliaria.com
www.am-inmobiliaria.com

AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL
gegründet 1988 als Bauunternehmen und Bauträgergesellschaft für der Erstellung schlüsselfertiger Landhäuser der Premiumklasse auf Mallorca. Im Jahr 1992 erfolgte die Erweiterung um ein eigenes Planungs- und Architekturbüro, 1998 wurde mit der Eingliederung der DDF Gestion SL das Angebot um Steuerberatungs- und Gestoriaservice erweitet. Ab Februar 1999 haben wir das Marketing und den Vertrieb für die von uns geplanten und gebauten Villen, Landhäuser und Chalets selbst übernommen, später dann auch das professionelle Immobilienmanagment als Komplettservice auf Mallorca für Fremdimmobilien. Seit 2004 betreiben wir die Vermarktung von Immobilien auf dem spanischen Festland in
eigenständigen Profitcentern in Barcelona, Madrid und Sevilla. AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca – Seit über 20 Jahren Ihr Partner für Spanien und Mallorca Immobilien - mit professionellem Management, zuverlässigen Netzwerken, exzellenten Marktkenntnissen und großer Immobilienerfahrung, garantiert ein Maximun an Abwicklungssicherheit. Wir vermitteln private und gewerbliche Immobilien in ganz Spanien mit Schwerpunkt Mallorca.


Casa Pasiva Mallorca SL
Ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL. Im Jahr 2007 haben wir dem gestiegenen Umweltbewusstsein Rechnung getragen und mit der Gründung der Casa Pasiva Mallorca SL die Basis geschaffen um neben Österreich, Deutschland und in der Schweiz auch in Spanien von dem durch Prof. Dr. Wolfgang Feist geleiteten Institut für Passivhaustechnik in Darmstadt zertifizierte Passivhäuser zu entwickeln, zu bauen und zu vermarkten. Das Genehmigungsverfahren für das erste Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus wurde gerade erfolgreich abgeschlossen. Der Baubeginn in S´Alqueria Blanca im Südosten von Mallorca steht unmittelbar bevor. Der Obmann der IG Passivhaus Österreich, Albert Lechner, ist nicht nur als Berater der Geschäftsführung ein unverzichbarer Baustein unseres Erfolges – als besonderer Service steht Herr Lechner den interessierten Kunden der AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL und der Casa Pasiva Mallorca SL auch als persönlicher Berater in allen Fragen rund um das Passivhaus zur Verfügung.

Casa Pasiva Mallorca SL
Geschäftsführer: Ronald Sagstätter
Calle Bisbe Verger 28
E-07650 Santanyi
Mallorca / Baleares
Phone: 0034-971-64 20 96
E-Mail: casa-pasiva-mallorca(at)am-inmobiliaria.com

Quelle: openPR

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Ängstliche Anleger bescheren Bauherren Billigzinsen

Für Immobilienkäufer und Häuslebauer ist die Nervosität an den Börsen eine gute Nachricht. „Die Zinsen für Immobilienkredite sind Anfang Oktober nochmals gesunken. Darlehen mit zehnjährigen Zinsbindungen sind unter die 4-Prozent-Marke gerutscht, Kredite mit 15 Jahren Zinsbindung kosten weniger als 4,5 Prozent“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Die Baugeld-Konditionen tendieren seit Monaten Nahe ihres 50-Jahres-Tiefs. Ein Grund: Trotz der gewaltigen Schuldenaufnahme für Konjunkturprogramme bewegt sich die Preissteigerung um die Nulllinie. Die Inflationserwartung aber beeinflusst maßgeblich die Entwicklung der Renditen im langfristigen Bereich.

„Außerdem verkraften die Anleihemärkte bislang die milliardenschweren Emissionen zur Finanzierung der Haushaltsdefizite überraschend gut. Die Nachfrage nach sicheren Staatspapieren bleibt hoch, weil viele Anleger dem Konjunkturoptimismus der vergangenen Monate misstrauen und Rückschläge an den Börsen erwarten. Das stabilisiert die Anleihekurse – und damit auch deren Renditen“, erläutert Oppel.

Eigenheimer mit Finanzierungsbedarf profitieren laut HypothekenDiscount vorerst weiter von einem extrem niedrigen Zinsniveau. In dieser Phase sollten vorsichtige Immobilienbesitzer Hypothekendarlehen mit möglichst langer Laufzeit von 15 oder 20 Jahren und einer anfänglichen Tilgung von zwei Prozent abschließen. Wer auf die hohe Planungssicherheit verzichten mag, nutzt die aktuellen Rahmenbedingen und finanziert zumindest einen Teil des Kredits variabel. Der deutliche Zinsvorteil sogenannter Kombidarlehen gegenüber dem klassischen Annuitätendarlehen rechtfertigt das geringe Risiko kurzfristig steigender Zinsen.

Pressekontakt:

HypothekenDiscount
Kai Oppel
Janderstraße 5
68199 Mannheim
Telefon: +49 621 / 129 92-119
Fax: +49 621 / 129 92-120
kai.oppel(at)hypothekendiscount.de
www.hypothekendiscount.de/?mc=pr.pm.091007

Über HypothekenDiscount
HypothekenDiscount ist der Pionier der privaten Baugeldvermittlung in Deutschland. Seit 1997 verbindet das Unternehmen die Vorteile des Internets mit den Vorzügen einer telefonischen Beratung und setzt Maßstäbe in Angebotsvielfalt, Schnelligkeit, Service und günstigen Konditionen. Mehr als 10.000 Bauherren, Umschulder und Immobilienkäufer vertrauen pro Jahr auf HypothekenDiscount. Sie lassen sich kostenlos und unverbindlich ein Darlehensangebot unterbreiten, das exakt ihren Bedürfnissen entspricht. HypothekenDiscount durchsucht dafür tagesaktuell das Darlehensangebot von 70 verschiedenen Kreditinstituten und sichert seinen Kunden Zinsvorteile von durchschnittlich 0,5 Prozent. Mehr Infos unter www.hypothekendiscount.de/?mc=pr.pm.091007

Quelle: openPR

Space Frame meets Bauhaus – das erste "Marco Mehn-Designhaus"

Mit seiner unverwechselbaren Space-Frame-Kunst hat er bereits die Straße und das Meer erobert: Nach seinem „MINI Cooper S by Marco Mehn“ und der Ausstattung einer Luxus-Yacht mit seinen Bildern erweitert der international gefragte Künstler und Designer Marco Mehn sein künstlerisches Spektrum nun um den Bau eines exklusiven Luxus-Musterhauses im „Marco Mehn-Design“. Bauhaus und Space Frame verschmelzen in diesem spektakulären Großprojekt zu einer innovativen Interpretation moderner Wohnkultur.

Die Idee

Am 22. April 2009 fiel der Startschuss für den Bau des ersten „Marco Mehn-Designhauses“ in Glashütten im Taunus. Bauskizzen und Simulationen vermitteln schon jetzt einen ersten Eindruck des bewohnbaren Kunstwerks. Zusammen mit der Franz-Bau GmbH in Bad Soden-Salmünster entwickelte Marco Mehn auf der „Heim + Handwerk“ 2008 die Idee zu dem Großprojekt. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Wolfgang Matz entwarf der international erfolgreiche Künstler und Designer die gesamte Außen- und Innengestaltung des Gebäudes. Von der baulichen Formgebung über die Möbel bis hin zu den Fliesen – das „Marco Mehn-Designhaus“ in Massivbauweise verkörpert das innovative Denken des Künstlers und trägt dessen unverwechselbare Handschrift. Das Musterhaus ist erst der Anfang: Die Franz-Bau GmbH wird die exklusiv für sie entworfenen „Marco Mehn-Designhäuser“ europaweit vertreiben und schlüsselfertig bauen. Die Vermarktung ist bereits erfolgreich angelaufen. Jürgen Franz, Geschäftsführer der renommierten Baufirma, freut sich über die Zusammenarbeit: „Marco Mehn passt mit seinen Visionen ideal zu unserer jungen, tatkräftigen Truppe. Das Projekt ist eine große Chance, unser Angebot um ein Highlight zu erweitern.“ Mit einer Gesamtfläche von ca. 530 m2 bietet das Musterhaus seinen zukünftigen Eigentümern reichlich Platz für ein Leben in modernster Wohnkultur, in dem der Wert und die Magie hervorragenden Designs spürbar werden. Auch kleinere Varianten ab circa 220 m2 sind zukünftig möglich.

Die Architektur

Das „Marco Mehn-Designhaus“ fasziniert durch seine einzigartige Architektursprache – ein inspiriertes Zusammenspiel von Bauhaus- und futuristischen Space-Frame-Elementen, das den Nerv einer kommenden Zeit trifft. Die Fassade ist geprägt von Glas und kubischen Formen. Highlights sind die gläsernen Balkongeländer und die rahmenlos anmutenden Fenster, die dem „Marco Mehn-Designhaus“ eine transparente Leichtigkeit verleihen. Wiederkehrendes architektonisches Element ist eine liegende U-Form, eine Art einseitig geöffnetes Rechteck, das die Space-Frame-Technik anklingen lässt. Dieses Strukturkonzept lässt einen schwebenden Eindruck entstehen. Marco Mehn greift bei seinem Design-Haus immer wieder Ornamente seiner Bilder auf, zum Beispiel parallel nebeneinander laufende Streifen, Quadrate oder kubische Formen. Ein in den Boden eingelassener Pool mit angrenzender Sonnenterasse schließt an die Rückseite des Hauses an. Er fügt sich in seiner Rahmenlosigkeit ideal in das puristische Architekturkonzept ein und unterstreicht den luxuriösen Charakter des extravaganten Gebäudes.

Auch das Interieur des Hauses zeugt von Marco Mehns kreativer Energie. Sein Einrichtungskonzept verbindet zeitlose Ästhetik, kompromisslose Qualität, edelste Materialien und modernstes Design. Ob Badeinrichtung, Fliesen, Möbel, Küche oder Wellnessbereich – im „Marco Mehn-Designhaus“ treffen neueste Technik, modernste Wohnkultur und erstklassige Lieferanten aufeinander: ein kongenialer Präsentationsrahmen für Marco Mehns schillernde Kunst.

Zur Nutzung

Über die Nutzung des Musterhauses hat der Schöpfer genaue Vorstellungen. Das Ur-Haus wird nicht nur zukünftiger Wohn- und Arbeitsplatz des Künstlers, sondern zugleich Ausstellungsraum und innovatives Designzentrum: „Das Haus denke ich mir als eine Art Ideenzentrum, das sich ständig weiter entwickelt und Bauinteressenten, Investoren und Kunstbegeisterten modernste Wohnkultur präsentiert.“

Der Bau des Musterhauses im „Marco Mehn-Design“ wird von Beginn bis zur Fertigstellung von dem regionalen Sender Rhein-Main TV begleitet, außerdem ist ein repräsentativer Bildband über das spektakuläre Projekt geplant. Auch wird das „Marco Mehn-Designhaus“ in renommierten Hotel- und Wohndesign-Magazinen vorgestellt.

Facts zum Objekt

Objekt: „Marco Mehn-Designhaus“
Bauherr: Art for Living GmbH
Stil: „Marco Mehn-Design”
Exklusives Design für: Franz-Bau GmbH
Vertrieb/Bau (europaweit): Franz-Bau GmbH
Architekt: Wolfgang Matz
Gesamtfläche: ca. 530 m2
Bauweise: Massivbau individuell
Standort Musterhaus: Glashütten im Taunus (bei Frankfurt am Main)

Dr. Ladendorf Public Relations GmbH
Dr. Ingrid Hartmann-Ladendorf
Am Mispelbusch 8
60388 Frankfurt am Main
Tel.: 06109-378715
Fax: 06109-378730
E-Mail: ihl(at)ladendorf-pr.de

Der 1967 in Landstuhl in der Pfalz geborene Marco Mehn startete vor vielen Jahren als Autodidakt. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seiner Innovation Space Frame. Weltweite Ausstellungen von New York über Dubai bis Moskau sowie Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen zeugen von seinem Erfolg, der auf der emotionalen Ausdruckskraft seiner Werke beruht. „Kunst soll Herz und Seele berühren und sollte keine großen Erklärungen brauchen“, resümiert der Künstler. „Den Emotionen einfach freien Lauf lassen, Gedanken und Gefühle ausdrücken und so die Betrachter meiner Bilder erreichen.“

Quelle: openPR

Montag, 5. Oktober 2009

Kölner Immobilienbranche gibt sich zuversichtlich

11. IIR Immobilienstandort Köln 2009
16. und 17. November 2009, Dorint An der Messe Köln


"Projektentwickler zeigen großes Interesse an Köln. Gerade in einer schwierigen Konjunkturphase ist es wichtig zu sehen, dass nationale und internationale Immobilienmakler voraus denken und dem Bürostandort Köln ungebrochen große Beachtung schenken", erklärte Kölns Liegenschaftsdezernent Dr. Norbert Walter-Borjans (Dezernat für Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Köln) kürzlich auf einer Veranstaltung des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln.

Dr. Walter-Borjans informiert auf dem 11. IIR Immobilienstandort Köln 2009 (16. und 17. November 2009, Köln) zusammen mit 30 weiteren Experten aus der Immobilien- und Bauwirtschaft über Standortvorteile der Dom-Metropole. Schwerpunkte des Branchentreffs sind aktuelle Stadtprojekte wie der Deutzer Hafen, die Messe-City bzw. der Ottoplatz, das Schauspielhaus und das Stadtarchiv, die Leitbildentwicklung für eine attraktivere Innenstadt sowie Perspektiven der Wohn- und Gewerbeimmobilien. Das vollständige Programm der Tagung ist im Internet abrufbar unter: www.iir.de/pr-immokoeln09

Aktuelle Projekte der Stadt Köln
Köln möchte zu einem attraktiven und zukunftsorientierten Markt für Büroimmobilien werden. Knut Kirchhoff (BNP Paribas Real Estate GmbH) und Udo Wasmer (ING Real Estate Investment Management GmbH) sprechen über die Risikobewertung gewerblicher Flächen in Köln. Vor allem das Gelände nördlich der Messehallen im rechtsrheinischen Köln bietet attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Der Deutzer Hafen, die Messe-City und das maxCologne sollen als Büro- und Dienstleistungsstandort etabliert werden. Den Entwicklungsstand diskutieren Franz-Xaver Corneth (Häfen und Güterverkehr Köln AG), Karl-Heinz Merfeld (Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln), Rainer Maria Schäfer (STRABAG Real Estate GmbH), Dr. Gerd Weber (Kölnmesse GmbH) und Armin Wittershagen (HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH). Stefan Ferber (Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln) spricht über die Entwicklung der Kölner Wohnungspolitik und stellt Stadtentwicklungskonzepte für den preiswerten Wohnungsbau vor.

Mit Masterplan und Leitbild soll Köln attraktiver werden
Im November 2008 legte Albert Speer im Auftrag des Vereins "Unternehmer für die Region Köln" einen städtebaulichen Masterplan für die Stadt Köln vor. Den Planungsstand sowie eine Zwischenbilanz nach einem Drittel der Wegstrecke liefern Dr. Ulrich S. Soénius (Industrie- und Handelskammer zu Köln) und Bernd Streitberger (Dezernat für Stadtentwicklung, Planen und Bauen der Stadt Köln).

Köln nach dem Superwahljahr 2009
Mit einer Diskussionsrunde zwischen den Mitgliedern des Stadtentwicklungsauschusses Dr. Eva Bürgermeister (SPD), Karl Klipper (CDU), Barbara Moritz (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralph Sterck (FDP) wird der 11. IIR Immobilienstandort Köln 2009 abgerundet. Die Stadtratmitglieder stellen ihre Wünsche und Visionen für die Stadt Köln vor und diskutieren diese kritisch. Teilnehmer der Tagung können sich an der Diskussionsrunde beteiligen und Fragen an die Stadtratmitglieder stellen.

Ihre Ansprechpartnerin:
Julia Batzing
Pressereferentin
IIR Deutschland - ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE
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IIR Deutschland
IIR Deutschland bietet hochwertige berufliche Weiterbildung in Form von Kongressen, Foren, Konferenzen, Seminaren und Trainings an. Fach- und Führungskräfte können sich bei uns aus erster Hand praxisnah informieren, ihr Netzwerk vertiefen und erweitern. IIR Deutschland ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenzanbieter.

Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung übermittelt von Hugin.
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Quelle: openPR

Hamburgs gute Wohnlagen sind krisensicher – Stabile Nachfrage rund um die Alster

Die gefragtesten Wohnlagen Hamburgs sind nach wie vor die Stadtteile Harvestehude, Rotherbaum, Winterhude und Uhlenhorst. In diesen begehrten und teuren Gegenden rund um die Alster werden überwiegend Eigentumswohnungen, Stadthäuser oder Villen zum Kauf angeboten. Toplagen direkt am Wasserlagen sind beispielsweise Leinpfad, Harvestehuder Weg, Schöne Aussicht, Bellevue, Rondeel und Feenteich. Von den 6300 Eigentumswohnungen, die im Jahr 2008 in Hamburg veräußert wurden, lagen 898 in den genannten Stadtteilen – 14 Prozent. Die Immobilien wechselten, je nach Ausstattung und Wohnlage, für Quadratmeterpreise zwischen 3.000 und 10.000 Euro ihre Besitzer und trugen bei den Eigentumswohnungen wesentlich zum Gesamtumsatz von 1.196 Milliarden Euro bei. Die meisten Eigentümerwechsel gab es mit 482 Verkäufen in Winterhude. Besonders nachgefragt sind renovierte familiengerechte Jugendstilwohnungen mit drei bis fünf Zimmern in ruhigen Seitenstraßen. Auch kleine bis mittelgroße Eigentumswohnungen mit ein bis drei Zimmern finden schnell einen neuen Eigentümer zur Kapitalanlage oder zur Selbstnutzung.

Ähnlich wie bei den Eigentumswohnungen sieht es bei Einfamilienvillen aus. Bei einem Marktanteil von 1,72 Prozent wurden in direkter Alsterlagen bis zu 12.000 Euro pro Quadratmeter gezahlt. Gefragt sind auch hier Immobilien aus der Jugendstil-Epoche sowie individuelle Neubauten. Besonders bei Stadtvillen in ruhigen Seitenstraßen übersteigt die Nachfrage das Angebot deutlich. Für außergewöhnliche Objekte werden zunehmend Liebhaberpreise gezahlt.

Auch für die Stadtteile in zweiter Reihe zur Alster, Eimsbüttel, Lokstedt, Eilbek, Hohenfelde, Alsterdorf und Barmbek, bleibt die Nachfrage stabil. Der Trend von außen nach innen bestätigt sich besonders durch Familien, die wegen vergleichsweise moderater Preise ihren Wunsch nach mehr Stadtnähe realisieren.

Ebenfalls aufwärts geht es in den Trendquartieren. Im Schanzenviertel bewegt man sich mit Quadratmeterpreisen von 2.400 Euro bis 2.800 Euro schon fast auf dem Niveau von Ottensen und dem Dauer-In-Stadtteil St. Georg, der sich aufgrund seiner Nähe zur Alster sowie zur Innenstadt ständig wachsender Beliebtheit erfreut.

„Die Preise für Eigentumswohnungen in Hamburg sind in den letzten 10 Jahren um ca. 16 Prozent gestiegen“, sagt Sebastian-Jakob Bauer von StöbenWittlinger Immobilien und verweist auf die „hohe Werthaltigkeit von Immobilien in unserer Stadt. Aufgrund der Finanzkrise zögern derzeit viele potenzielle Verkäufer den geplanten Verkauf heraus. Die Nachfrage nach wertstabilen Anlagen stößt damit auf ein knappes Angebot, woraus im laufenden und im nächsten Jahr eine positive Preisentwicklung resultieren wird“, erläutert Bauer.

StöbenWittlinger GmbH
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Internet: www.stoeben-wittlinger.de
Ansprechpartner: Axel-H. Wittlinger

Über StöbenWittlinger GmbH

Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1984 steht der Name StöbenWittlinger für kompetente Immobiliendienstleistungen. Gegründet wurde das inhabergeführte Unternehmen von Axel-H. Wittlinger und der Kieler Otto Stöben Immobilien GmbH. Ein Schwerpunkt unseres Unternehmens liegt im Bereich des Verkaufs und der Vermietung von privaten Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie dem Verkauf von Zinshäusern.

Zu unserem Leistungsportfolio gehört die Verwaltung von Zinshäusern und Wohnungseigentümer- gemeinschaften und das Management von Büro- und Gewerbeimmobilien. Der regionale Schwerpunkt unserer Tätigkeiten ist Hamburg, wir verwalten aber auch Gewerbeimmobilien im gesamten norddeutschen Raum. Was immer wir tun – wir handeln kompetent und serviceorientiert und behalten dabei stets die Ziele unserer Kunden im Blick.

Quelle: openPR

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