Donnerstag, 30. Dezember 2010

Immobilienverrentung: Pro und Contra

Die Verrentung einer Immobilie bietet Vor- und Nachteile. Bild: BHW/Immowelt.deEigenes Heim und Mini-Rente: Angesichts des demografischen Wandels könnte das in Zukunft viele ältere Hauseigentümer treffen. Um den Ruhestand abzusichern, bietet sich die Verrentung der Immobilie an – diese hat aber auch Nachteile, mahnt das Immobilienportal Immowelt.de.

Wer ein Leben lang in den eigenen vier Wänden wohnt, möchte diese oft auch im Alter nicht aufgeben – selbst wenn die Rente kaum ausreicht, um einen gewissen Lebensstandard zu finanzieren. Eine mögliche Lösung ist die Immobilienverrentung: ein Verkauf der Immobilie, obwohl sie noch bewohnt wird. Der Immobilieneigentümer kann in seiner Wohnung oder seinem Haus bleiben und bekommt eine Rente gezahlt, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.

Wohnrecht plus Extra-Rente
Mehrere Anbieter bieten verschiedene Modelle an: In einem Fall wird die Immobilie an den Anbieter übertragen, der im Gegenzug ein lebenslanges Wohnrecht einräumt und eine monatliche Rente zahlt, die sich nach dem Wert der Immobilie sowie dem Alter des Eigentümers richtet, erläutert das Immobilienportal Immowelt.de. Zusätzlich wird ein Risikoabschlag vorgenommen. Ein 68-Jähriger, der seine Immobilie mit einem Wert von 600.000 Euro verrentet, erhält bei einem Anbieter zum Beispiel eine monatliche Zusatzrente in Höhe von 750 Euro.

Umkehrhypothek
Eine weitere Variante ist die so genannte Umkehrhypothek: Dabei beleiht der Hausbesitzer seine Immobilie bei einer Bank, die dieses Produkt anbietet: Er erhält eine Einmalzahlung oder wahlweise eine monatliche Rente. Folge: Im Laufe seines restlichen Lebens steigt seine Verschuldung stetig. Nach seinem Tod können seine Erben entweder die Hypothek ablösen oder die Immobilie wird verkauft.

Modelle haben auch Nachteile
Diese Modelle sind zum Beispiel für Immobilieneigentümer überlegenswert, die keine Erben haben. Allerdings gibt es auch Nachteile: Zum einen ist die Zusatzrente - gemessen am Immobilienwert - doch recht gering. Die Umkehrhypothek ist relativ teuer. Damit müssten die Erben, so sie die Immobilie nach dem Tod des Erblassers behalten wollen, eine hohe Summe zur Tilgung der Umkehrhypothek zahlen. Rüstige Hauseigentümer sollten deshalb die Angebote genau durchrechnen und auch Alternativen in Erwägung ziehen - etwa den Verkauf der Immobilie: Mit dem Erlös lässt sich oft eine kleine seniorengerechte Wohnung finanzieren und es bleibt noch genug Geld übrig, mit dem der Lebensabend versüßt werden kann.

Quelle: www.immowelt.de
Originalmeldung: presse.immowelt.de/pressedienst/vorsorge-und-versichern/a...

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Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

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Quelle: openPR

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Wohnen und Wärme für heute und morgen

Die Hauslinie EXCEPTION 2011 ist für Menschen interessant, die Wohnkomfort, Modernität und Umweltbewusstsein verbinden - und ihren Weg ins Eigenheim aktiv begleiten möchten. Auf Grundrissen zwischen 134 bis 233 Quadratmetern bieten die großzügigen EXCEPTION-Häuser alles, was modernes Wohnen für selbstbestimmte Menschen ausmacht:

- gesundes, behagliches Wohnklima
- niedrige Energiekosten durch die Nutzung regenerativer Energien
- qualitätszertifizierte Energieeffizienzhäuser
- Energiesicherheit, da die Häuser alle heute schon absehbaren gesetzlichen Vorgaben weit unterbieten
- nachhaltige und umweltbewusste Haustechniklösungen - gut für den Geldbeutel und gut für's Gewissen, die Umwelt wirklich zu schonen

Das von massa haus in Eigeninitiative entwickelte ecobalance-SYSTEM stellt derzeit im Ausbauhaussegment für Bauherren eine Innovation dar, die ihresgleichen sucht.

Interessenten erhalten ab sofort in allen massa-Musterhäusern ausführliche Informationen zur EXCEPTION-Linie: Am 2. Januar 2011 lädt massa haus in seinen Musterhauszentren darüber hinaus deutschlandweit zum spannenden Entdecker-Tag für Baufamilien ein! Parallel gibt es alles Wissenswerte auf der massa-Homepage: www.massa-haus.de und beim Austausch mit Gleichgesinnten in der neuen massa haus-Community: community.massa-haus.de

Auch auf twitter und facebook ist massahaus präsent: twitter.com/massahaus und facebook.com/massahaus

massa haus GmbH (über VERDURE Medienteam GmbH)
Kerstin Gojan-Dietz
Keplerstr. 7

71636 Ludwigsburg
Deutschland

E-Mail: kerstin.gojan-dietz(at)verdure.de
Homepage: www.massa-haus.de
Telefon: 07141/6887788

Die 1978 gegründete massa haus GmbH mit Hauptsitz in Simmern (Hunsrück) ist zum Marktführer unter den Ausbauhaus-Herstellern Deutschlands avanciert. Seit Produktionsbeginn errichtete das Unternehmen bereits über 22.000 Häuser; derzeit werden jährlich etwa 2.300 gestellt. Besonderer Wert wird dabei auf energiesparendes, gesundes Wohnen sowie attraktive Finanzierungsangebote gelegt. Unter dem Motto "massahaus - entdecke dich neu" bietet das massa-Ausbausystem vielen Baufamilien die Möglichkeit, besonders kostengünstig zu bauen und individuell gestaltbare Eigenleistungen in anrechenbares Eigenkapital zu verwandeln. Bundesweit laden 75 Musterhäuser interessierte Baufamilien zur ausführlichen Vor-Ort-Beratung ein.

Quelle: openPR

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Anstieg der Mietpreise im Jahr 2010

In Deutschland sind Wohnungen im urbanen Raum nach wie vor sehr gefragt. Ländliche Regionen erfahren eine hohe Abwanderung, unter anderem weil die Arbeitsbedingungen in den Städten meist besser beziehungsweise vielfältiger sind. In der Folge steigen die Mietpreise parallel zur Wohnungsnachfrage. Vielerorts wurden die Mieten in diesem Jahr wieder erhöht. Generell stiegen die Preise laut einer Analyse des Immobilienverbandes im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 bis 2,2 Prozent. Das Immobilienportal myimmo.de geht der aktuellen Situation auf den Grund.

Wer eine Wohnung mieten (www.myimmo.de/wohnen/wohnung-miete) möchte, steht heute in vielen Städten vor einem langwierigen Prozess des Suchens, denn für eine attraktive Wohnung bewerben sich meist mehrere Interessenten. Aufgrund der erhöhten Nachfrage sinkt die Zahl der verfügbaren Immobilien. Die Mietpreise steigen gleichzeitig deutlich an. In den 390 untersuchten Städten waren dabei ähnliche Trends festzustellen.

Während Mieter in Leipzig im Schnitt 3,80 Euro pro Quadratmeter für eine in der Vorkriegszeit erbaute Wohnung zahlen, müssen Münchner Mieter in dieser Kategorie mit bis zu 8,90 Euro pro Quadratmeter rechnen. Am geringsten stiegen die Preise für Wohnungen, die vor 1950 errichtet wurden. Hier war ein Anstieg von etwa 1,4 Prozent zu verzeichnen. Auch Neubauwohnungen sind in diesem Jahr deutlich teurer geworden.

Insgesamt steigen nicht nur in den Großstädten die Mieten. Laut der Analyse des Immobilienverbandes waren die stärksten Erhöhungen in Orten mit 200.000 bis 300.000 Einwohnern sowie in Städten mit mehr als 300.000 Einwohnern zu vermerken.

Weitere Informationen:
news.myimmo.de/mietpreise-steigen-im-jahr-2010-wieder-stark-an/21174.html

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Die Unister-Gruppe betreibt mit www.myimmo.de ein erfolgreiches deutschsprachiges Immobilienportal. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit kredit.de, geld.de, Versicherungen mit private-krankenversicherung.de und versicherungen.de sowie Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Häuser und Grundstücke können auch bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de ersteigert werden.

Quelle: openPR

Donnerstag, 16. Dezember 2010

2011: Was sich für Mieter und Immobilienbesitzer ändert

Bild: www.dach.de/Immowelt.deSolarförderung, Grunderwerbsteuer, Strom: Für Immobilienkäufer, Eigentümer und Mieter ändert sich im neuen Jahr einiges. Immowelt.de gibt einen Überblick über die neuen Regelungen.

Solarförderung wird gekürzt
Die Förderung für Photovoltaik-Anlagen wird zum 1. Januar 2011 erneut gekürzt. Hausbesitzer, die ab diesem Zeitpunkt eine neue Anlage in Betrieb nehmen, erhalten nur noch eine Einspeisevergütung von 28,74 Cent je Kilowattstunde Strom. Diese Vergütung wird 20 Jahre plus das Jahr der Inbetriebnahme gezahlt. Wer seine Solarstromanlage bis zum 31. Dezember 2010 ans Netz gebracht hat, profitiert noch 20 Jahre lang von einer Vergütung in Höhe von 33,03 Cent.

Höhere Grunderwerbsteuer in einigen Bundesländern
Zum 1. Januar 2011 erhöhen vier Bundesländer die Grunderwerbsteuer. Statt bisher einheitlich 3,5 Prozent verlangt das Saarland bei einem Immobilienerwerb künftig vier, Bremen und Niedersachen verlangen 4,5 sowie Brandenburg fünf Prozent Steuer.

Geschossdecken von Dachböden müssen gedämmt werden
In vielen Fällen müssen Besitzer von Häusern, deren Dämmung gewisse Mindestanforderungen nicht erfüllt, im Laufe des Jahres 2011 die oberste Geschossdecke ihres Dach-, beziehungsweise Spitzbodens nachträglich dämmen. Die genauen Anforderungen und Ausnahmen können Eigentümer in der Energieeinsparverordnung (EnEV) nachlesen.

Strom wird deutlich teurer
Wegen des enormen Zubaus an neuen Photovoltaik-Anlagen steigt die Umlage für Erneuerbare Energien (EEG-Umlage) auf den Strompreis von 2,05 auf 3,5 Cent je Kilowattstunde. Die meisten Anbieter werden deshalb ihre Strompreise erhöhen.

Heizkostenzuschuss wird gestrichen
Der erst 2009 für Wohngeldempfänger eingeführte Heizkostenzuschuss wird zum 1. Januar 2011 wieder abgeschafft. Vom Heizkostenzuschuss profitierten vor allem Senioren und Geringverdiener. Die Bundesregierung hat den Zuschuss im Rahmen ihres Sparpakets verworfen.

Arbeitszimmer wieder absetzbar
Wegen eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts sind Arbeitszimmer, die beruflich nötig sind, wieder absetzbar. Bei noch nicht abgeschlossenen Steuerfällen können die Steuervergünstigungen sogar rückwirkend ab 2007 geltend gemacht werden.

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Die Immowelt AG ist einer der führenden IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 65 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und www.wohngemeinschaft.de

Quelle: openPR

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Energetische Sanierungen: Wer hat welche Rechte und Pflichten?

Foto: Velux / Immowelt.deImmer mehr Mieter und Vermieter müssen sich mit energiegerechten Sanierungen auseinandersetzen – und mit den rechtlichen Fragen, die damit einhergehen. Was Mieter dabei dulden müssen, was sie verlangen dürfen und welche Rechte die Vermieter haben, erläutert das Immobilienportal Immowelt.de.

Bullige Wärme im Sommer, immense Heizkosten im Winter – manch ein Mieter würde seinen Vermieter sicher gerne zu einer energetischen Sanierung drängen. Eine rechtliche Grundlage hierfür gibt es meist nicht, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Mieter haben keinen Anspruch darauf, dass der Eigentümer die nicht isolierte Außenwand endlich dämmt oder das Haus mit einer effizienteren Heizungsanlage ausrüstet. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) verpflichtet bei bestehenden Gebäuden bislang nur zu wenigen Maßnahmen, zum Beispiel zum Austausch uralter Heizkessel. Nur dann, wenn ohnehin der Außenputz erneuert wird, muss der Eigentümer auch die Fassade dämmen.

Ist eine Sanierung geplant, muss der Vermieter seine Mieter drei Monate vor Beginn der Arbeiten schriftlich informieren. Eine Besonderheit gibt es allerdings bei energetischen Sanierungen: Will der Vermieter die Miete erhöhen, muss er darlegen, dass die Sanierung zu einer nachhaltigen Einsparung von Energie führt. Der Vermieter kann bis zu elf Prozent der Sanierungskosten auf die jährliche Miete aufschlagen. Dabei kommt es nicht darauf an, wie hoch die Energieersparnis tatsächlich ist. Faktisch können die Wohnkosten für den Mieter also trotz Energieeinsparung steigen.

Die Mieter müssen im Normalfall die angekündigten Maßnahmen samt Mieterhöhung dulden, wenn diese dazu beitragen, dass nachhaltig Energie gespart wird. Dazu gehört beispielsweise der Austausch von Einfachfenstern zugunsten von Isolierglasfenstern. Allerdings sollten Mieter darauf achten, dass im Falle einer Modernisierungsmieterhöhung öffentliche Fördermittel von den Sanierungskosten abgezogen werden, mahnt das Immobilienportal Immowelt.de.

Wenn die Modernisierung für den Mieter allerdings eine unzumutbare Härte bedeutet, ist die Duldungspflicht außer Kraft gesetzt. Das ist beispielsweise bei Menschen der Fall, die schwerkrank sind.

Quelle: www.immowelt.de

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Quelle: openPR

Mittwoch, 24. November 2010

Wohnimmobilien: Nachfrage in Großstädten steigt

Laut Analyse von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, ist die Nachfrage nach Häusern und Eigentumswohnungen im 1. Halbjahr 2010 gestiegen (im Vergleich zum vorhergehenden Halbjahr):

- Berlin: Häuser +13 Prozent, Wohnungen +3 Prozent
- Hamburg: Häuser +0 Prozent, Wohnungen +10 Prozent
- München: Häuser +8 Prozent, Wohnungen +24 Prozent
- Frankfurt/Main: Häuser +4 Prozent, Wohnungen +2 Prozent
- Stuttgart: Häuser +18 Prozent, Wohnungen +7 Prozent
- Nürnberg: Häuser +30 Prozent, Wohnungen +32 Prozent

Dass es in Deutschland wirtschaftlich aufwärts geht, spiegelt auch die Entwicklung des Immobilienmarkts wider. Laut einer Analyse von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, ist zwischen dem 2. Halbjahr 2009 und dem 1. Halbjahr 2010 die Nachfrage nach Wohnimmobilien zum Kauf in Großstädten zum Teil stark gestiegen.



In München, dem heißesten Immobilienmarkt in Deutschland, lässt ein Plus von 8 Prozent bei der Nachfrage nach Häusern und 24 Prozent bei Wohnungen eine weitere Erhöhung der Preise vermuten.

Auch in Berlin suchen die Menschen vermehrt nach Kaufimmobilien: Die Steigerung beträgt bei Häusern 13 Prozent, bei Eigentumswohnungen immerhin noch 3 Prozent. Andersherum in Hamburg: Hier ist eine Stagnation bei der Nachfrage nach Häusern zu beobachten, Eigentumswohnungen hingegen werden um 10 Prozent häufiger gesucht.

In Frankfurt wächst die Nachfrage nach Wohnimmobilien mit einem Plus von 4 Prozent bei den Häusern und 2 Prozent bei den Wohnungen eher verhalten. Im ähnlich großen Stuttgart indessen sind 18 Prozent mehr Suchen nach Häusern und eine um 7 Prozent höhere Nachfrage nach Eigentumswohnungen zu verzeichnen.

Das Vertrauen in die Wertbeständigkeit von Immobilien als Anlageform beschert nicht zuletzt auch dem Nürnberger Immobilienmarkt ein kräftiges Nachfrageplus von 32 Prozent bei Wohnungen und 30 Prozent bei Häusern.

Die Ergebnisse der Immowelt.de-Analyse entsprechen der repräsentativen Studie Marktmonitor Immobilien 2010, die Immowelt.de in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kippes von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen durchgeführt hat. Darin bestätigten die befragten Immobilienmakler eine Nachfragesteigerung nach Kaufimmobilien in Großstädten und prognostizierten ein daraus resultierendes höheres Preisniveau.

Die Immowelt.de-Analyse der Marktentwicklung für Kaufimmobilien basiert auf dem Vergleich der Anfragen nach Wohnungen und Häusern, die im 2. Halbjahr 2009 und im 1. Halbjahr 2010 auf Immowelt.de gestellt wurden. Für die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2010 wurden in Zusammenarbeit von Immowelt.de und Prof. Dr. Stefan Kippes von der HfWU Nürtingen-Geislingen 752 zufällig ausgewählte Makler aus ganz Deutschland befragt.

Die Studie Marktmonitor Immobilien 2010 steht hier kostenlos zum Download bereit: www.marktmonitor-immobilien.de

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Pressekontakt:
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Quelle: openPR

Dienstag, 9. November 2010

Leben im Mehrgenerationenhaus

Gerade Alleinerziehende, Senioren oder kinderreiche Familien fühlen sich auf dem Wohnungsmarkt leicht benachteiligt oder wünschen sich mehr Unterstützung im Alltag. Für diese Personengruppen kann das Wohnen in einem Mehrgenerationenhaus eine echte Alternative darstellen. Durch die gegenseitige Unterstützung beim Kinder erziehen, Einkaufen oder bei kleinen Reparaturen soll eine enge soziale Bindung entstehen, die auch den Staat hinsichtlich der Pflegedienstleistungen entlastet. Zudem wirkt das Zusammenleben verschiedener Generationen vor allem für Kinder entwicklungsfördernd. Das Internetportal myimmo.de berichtet über ein Wohnmodell der besonderen Art.

Auf dem Wohnungsmarkt (www.myimmo.de/ratgeber/immobilien-lexikon/wohnungsmarkt) wird es in den meisten Städten immer enger und es ist insbesondere für benachteiligte Personen oft schwer, eine passende Bleibe zu finden. Einige Vermieter zeigen sich in Bezug auf Kinder oder Alleinlebende wenig tolerant. Andere möchten ein harmonisches Zusammenleben der Mieterschaft durch die Vermietung an gleiche Personengruppen, wie zum Beispiel an ältere Menschen oder Familien, garantieren.

Dass ein Mix der Generationen in einem Haus keinen Nachteil bedeuten muss, zeigt das Modell des Mehrgenerationenhauses. Hier leben verschiedenste Personengruppen zusammen unter einem Dach, was gegenseitige Akzeptanz und ein Miteinander voraussetzt. Wichtig ist daher das Einberufen regelmäßiger Mieterversammlungen, die mögliche Probleme oder gemeinsame Unternehmungen zum Inhalt haben können.

Eine gewisse Hilfsbereitschaft des Mieters ist das A und O, denn gegenseitige Unterstützung bei der Kinderbetreuung, der Gartenarbeit oder der Fahrt älterer Bewohner zum Arzt wird vorausgesetzt. Zur Festigung der sozialen Beziehungen eignen sich zudem Spiele- oder Kochabende sowie Nachbarschaftstreffen. So wird aus der netten Nachbarschaft schnell eine „Ersatzfamilie“.

Weitere Informationen:
news.myimmo.de/alternative-wohnmodelle-mehrgenerationenhaus/18396.html

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Quelle: openPR

Donnerstag, 4. November 2010

Fördermittel: Mit staatlicher Unterstützung jetzt den Eigenheimtraum realisieren

Die Zinsen für eine Baufinanzierung sind trotz ihres leichten Anstiegs noch immer günstig. Die Erfüllung des Traums von den eigenen vier Wänden ist aktuell für viele weiterhin so nah wie nie zuvor. Doch damit zukünftige Eigenheimbesitzer entspannt und ohne Sorgen die Zeit im Eigenheim genießen können, ist ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept ratsam. Dabei spielen nicht nur Zinssatz, Eigenkapitalanteil, Darlehenssumme, Laufzeit und Tilgungshöhe eine wichtige Rolle. Vor allem sollten private Bauherren eine mögliche Einbindung von öffentlichen Fördermitteln in die individuelle Baufinanzierungslösung überprüfen lassen.

Eine kürzlich veröffentlichte bundesweite Umfrage der Allianz Versicherung zeigt, dass die Bundesbürger grundsätzlich über Möglichkeiten von staatlichen Zuschüssen bei der Baufinanzierung Bescheid wissen. Doch wie positiv sich die Einbindung von öffentlichen Fördermitteln auf eine Finanzierung auswirken kann, ist nahezu unbekannt.

„In Deutschland gibt es hunderte Fördermittelmöglichkeiten für den Immobilienerwerb“, erklärt Marcus Rex, Gründer und Vorstand der BS Baugeld Spezialisten AG. „Richtig im eigenen Finanzierungskonzept berücksichtigt, können private Bauherren einen ordentlichen Geldbetrag einsparen.“ Vater Staat beispielsweise unterstützt den Weg in die eigene Immobilie und somit einen wichtigen Baustein für die private Altersvorsorge mit einem ganz speziellen Fördermittelprogramm: Dem sogenannten Wohn-Riester. Dieses Förderprogramm bewerten Immobilienplaner und -besitzer als die wichtigste staatliche Förderung.

Fördermittel im Fokus: Das Eigenheimrentengesetz oder auch Wohn-Riester genannt
Das Wohn-Riester-Programm, offiziell Eigenheimrentengesetz, gibt es seit dem 1. Januar 2008. Der Staat verbindet in diesem Gesetz zwei beliebte Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge: Die Vorsorge durch selbstgenutztes Wohneigentum und die staatlich geförderte private Rentenvorsorge im Rahmen der Riester-Rente. Wer mit einem Riester-Vertrag für das Alter vorsorgt, kann das angesparte Geld komplett entnehmen und es als Eigenkapital in den Bau oder Kauf einer Immobilie stecken oder die laufenden Riester-Zulagen in die Tilgung des Immobilienkredites fließen lassen. Einzige Bedingung: Die Immobilie muss in Deutschland liegen und selbst als Hauptwohnsitz genutzt werden.

Was genau ist das Wohn-Riester-Darlehen?
Das Wohn-Riester-Darlehen ist ein Altersvorsorgevertrag im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes. Das bedeutet, dass die Tilgungsleistungen förderungsfähig sind. Bei dem Wohn-Riester-Darlehen fließen die Zulagen aus der Riester-Förderung als Sondertilgung in die Immobilienfinanzierung mit ein. Dadurch erfolgt eine schnellere Entschuldung. Das Wohn-Riester-Darlehen ist ein Annuitätendarlehen mit einem für die Laufzeit fest vereinbarten Zinssatz. Die monatliche Rate bleibt konstant und bietet Immobilienfinanzierern hohe Planungssicherheit. Vor allem, wenn die günstigen Bauzinsen möglichst lange festgeschrieben werden. Zusätzliches Sparpotential kann es durch die Kombination von Wohn-Riester-Darlehen mit weiteren öffentlichen Fördermitteln geben.

Für zukünftige Bau- oder Kaufvorhaben ist das Riester-Bausparen ideal. Die Zeit bis zur Realisierung des Vorhabens wird für das Ansparen des Riester-Bausparvertrages genutzt. Anschließend kann das angesparte Bausparkapital vollständig für den Kauf, Bau oder auch für die Entschuldung einer selbst bewohnten Immobilie verwendet werden. Auch eine Teilentnahme bis zu 75 Prozent des Bausparvermögens ist zulässig.

Für wen ist der Wohn-Riester interessant?
Die Riester-Rente und somit auch Wohn-Riester ist durch die steuerfinanzierte Förderung vor allem für Geringverdiener und Familien mit Kindern interessant. Insbesondere, wenn die Kinder nach dem 31.12.2007 geboren sind. Die jährliche Kinderzulage beträgt hier 300 Euro.

In welcher Höhe erfolgt die Wohn-Riester-Förderung?
Die Höhe der Förderung bei Wohn-Riester entspricht der Riester-Rente-Förderung. Um die volle Riesterförderung zu erhalten, muss der Riester-Rente-Sparer jährlich mindestens vier Prozent seines sozialversicherungspflichtigen Brutto-Vorjahreseinkommens (maximal 2.100 Euro) in einem Riester-Vertrag ansparen. Der Staat beteiligt sich dann an dem Mindestbeitrag der Riester-Rente mit einer jährliche Grundzulage von 154 Euro für Ledige bzw. 308 Euro für Verheiratete. Für jedes Kind wird zusätzlich eine jährliche Riester-Förderung in Form einer Kinderzulage in Höhe von 185 Euro gewährt. Für Kinder, die nach dem 31.12.2007 geboren sind, zahlt der Staat eine Zulage in Höhe von 300 Euro pro Jahr.

Hilfestellung und Beratung zum Thema öffentliche Fördermittel und Wohn-Riester finden Bauherren an den deutschlandweit über 100 Baugeld Spezialisten Standorten oder unter www.baugeld-spezialisten.de/foerdermittel.html.

Yvonne Hockling
Unternehmenskommunikation
BS Baugeld Spezialisten AG
Feringastr. 4
85774 München-Unterföhring
Tel.: (089) 12 10 33 106
Fax: (089) 12 10 33 499
E-Mail: presse(at)baugeld-spezialisten.de
WWW: www.baugeld-spezialisten.de/pressebereich.html

Als einer der größten regionalen und unabhängigen Baufinanzierungsvermittler in Deutschland erstellen wir für unsere Kunden aus dem Angebot von über 100 regionalen und überregionalen Banken, Versicherungen und Bausparkassen ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept mit Top-Konditionen. Dabei gehören unsere Konditionen zu den besten am Markt – das können unsere Kunden gerne vergleichen. Gleichzeitig loten wir regionale und überregionale Fördermittelmöglichkeiten auf Basis der individuellen Situation unserer Kunden aus. Wir passen unsere Finanzierungskonzeption der Lebensplanung an und vermitteln keine Zinsen "von der Stange". Und das Beste daran: Wir arbeiten wirklich unabhängig! Mehr dazu auf www.baugeld-spezialisten.de.

Quelle: openPR

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Niedrige Zinsen: Hausbau so günstig wie seit Jahren nicht mehr

Vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten helfen, Kreditkosten zu senken

Häuslebauer und Immobilienkäufer können sich freuen. Die Zinsen für Baudarlehen sind in Moment in Deutschland auf einem Tiefstand. Es empfiehlt sich, für Bauvorhaben oder Anschlussfinanzierungen diese Niedrigzinsphase zu nutzen. So bekommt man im Moment ein Hypothekendarlehen mit 10-jähriger Zinsfestschreibung zu Effektivzinsen von durchschnittlich etwa 3,6 %. Vor 10 Jahren lagen die Zinsen für diese Art von Krediten noch deutlich höher, nämlich bei über 6 Prozent.

Man sollte man sich aber durch die niedrigen Zinsen nicht dazu verleiten lassen, einen möglichst hohen Kredit aufzunehmen. Sinnvoller ist es, den gewonnen Spielraum dazu zu nutzen, die anfängliche Tilgung zu erhöhen. Denn geringe Tilgung führt zwar zu niedrigen Monatsraten, doch der Kredit wird dadurch natürlich nur sehr langsam abgetragen. Bei einem 100 000-Euro-Darlehen, für das nur die übliche Anfangstilgung von einem Prozent vereinbart wurde, steht nach zehn Jahren zum Beispiel noch eine Restschuld von rund 88 000 Euro zu Buche. Bei zwei Prozent verringert sich die Restschuld nach zehn Jahren bereits auf knapp 76 000 Euro, und bei drei Prozent sinkt sie auf weniger als 64 000 Euro.

Höhere Tilgung schafft also Puffer für die Anschlussfinanzierung, die in der Regel nach zehnjähriger Laufzeit ausgehandelt werden muss. Eine geringere Restschuld ermöglicht es auch, eventuell gestiegene Zinsen zum Ende der ursprünglichen Zinsbindungsfrist aufzufangen.

Darlehensgestaltung: individuelle Optimierung durch Produktmix

Die Firma K.O.M. Concept arbeitet als Baudienstleister mit unabhängigen Finanzdienstleistern zusammen, das garantiert eine objektive Gesamtanalyse und damit den im Einzelfall günstigsten Produktmix zum maximalen Kundennutzen.

Denn in vielen Fällen kann eine Kombination verschiedener Darlehen sogar zu noch besseren Konditionen führen. So kann es z.B. durchaus lukrativ sein, bei der Finanzierung einer Immobilie auch staatliche Fördermöglichkeiten und so genannte Produktkombinationen mit in die Planungen einzubeziehen.
Wer einen klassischen Kredit mit einem variablen Darlehen, mit Fördermitteln der KfW oder mit einem Privatdarlehen kombiniert, kann in vielen Fällen die Gesamtzinsen für die Finanzierung noch einmal erheblich senken.

K.O.M. CONCEPT GMBH
Wittestr. 30E
13509 Berlin
Telefon: 030 – 43 66 22 00
Fax: 030 – 43 66 22 011

Die K.O.M. concept GmbH entwickelt und realisiert moderne, qualitativ hochwertige und kostengünstige Einfamilienhäuser.
Wir vermarkten bundesweit ein streng limitiertes Hausangebot, das auf einem Einhauskonzept mit optimaler Raumnutzung beruht.
Das beste Preis- Leistungsverhältnis sowie ausreichende Bauaufklärung für den Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt der Arbeit.

Quelle: openPR

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Mietwohn-Trends 2020: Günstige Mieten noch wichtiger

Günstige Mieten werden auch künftig das entscheidende Kriterium für die Wohnungswahl sein. In einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag des VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen) liegen sie mit 75,3 Prozent klar auf Platz eins. Auf Platz zwei und drei folgen Wohnungen mit niedrigem Energieverbrauch (65,9 %) und Balkon, Terrasse, Freifläche (49,3 %).

Danach gefragt, auf welche fünf Kriterien Mieter in den nächsten zehn Jahren mehr Wert legen werden, sind sich die Deutschen einig: Das wichtigste sind günstige Mieten. Zwei Drittel der Befragten sehen Wohnungen mit niedrigem Energieverbrauch in Zukunft unter den fünf wichtigsten Kriterien für Mieter.

Zusammensetzung der Nachbarschaft und altersgerechtes Wohnen gewinnen an Bedeutung

Auf Rang fünf landete das Kriterium „soziale Zusammensetzung der Nachbarschaft“. Gut jeder Vierte (28,7 %) glaubt, dass ihre Bedeutung in den nächsten zehn Jahren zunehmen wird. Jeder Fünfte (18,3 %) ist überzeugt, dass Mietwohnungen in zehn Jahren barrierearm bzw. -frei sein sollten. Besonders die Generation 50plus legt darauf Wert (27,1 % vs. 14,8 % der 20-49-Jährigen). Auch Wohnen mit Service bzw. Betreuung in Wohnvierteln liegt vor allem den Älteren am Herzen (21,2 % vs. 12,0 %).

Die Umfrage wurde von der GfK Marktforschung im Auftrag des VdW Bayern durchgeführt. Das Marktforschungsinstitut interviewte rund 1.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus ganz Deutschland, darunter knapp 500 Mieter. Das entspricht der Mieterquote von 48 Prozent.

Ansprechpartner für die Medien:
Medienreferent Tobias Straubinger

Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern)
Stollbergstraße 7, 80539 München
Telefon: (089) 29 00 20-305
Fax: (089) 228 59 40
E-Mail: tobias.straubinger(at)vdwbayern.de
Internet: www.vdwbayern.de

Ansprechpartner der betreuenden Agentur:
Florian Schießl, Team "Bauen & Wohnen"

ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH
Hofer Straße 1, 81737 München
Telefon: (089) 67 91 72-0
Fax: (089) 67 91 72-79
E-Mail: florian.schiessl(at)commendo.de
Internet: www.commendo.de

Im VdW Bayern sind 466 sozialorientierte bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 331 Wohnungsgenossenschaften und 92 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 550.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen.

Quelle: openPR

Montag, 20. September 2010

Das eigene Haus selbst verkaufen – Die eigene Immobilie ohne Makler verkaufen

Macht es Sinn, die eigene Immobilie selbst zu verkaufen? Diese Frage wird immer häufiger gestellt. Alpha Quantum antwortet darauf mit einem klaren Ja.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Teure Maklerkosten und Provisionen werden eingespart. Das ungute Gefühl, einen Makler einzustellen, vermieden. Die Möglichkeit, Ihre Immobilie schneller zu verkaufen als es ein Außenstehender kann, sowie viele weitere Vorteile, sprechen für den privaten Immobilienverkauf.

Da der Immobilienverkauf eine komplexe Angelegenheit ist, muss die Privatperson jedoch über ausreichend Grundlagenwissen verfügen, sowie eine konstante und professionelle Unterstützung erfahren.

Dieses und mehr bietet Ihnen Alpha Quantum.

Dies sind weiterhin die ersten Zeilen, die Sie auf der Alpha Quantum Homepage lesen werden. Davon abgesehen, hat sich viel bei Alpha Quantum getan und macht einen Besuch lohnenswert.

So wurde unter anderem die Seitenstruktur komplett überarbeitet, was die Navigation noch angenehmer und flüssiger gestaltet, sowie sind komplett neue Seitenbereiche hinzugekommen.

Des Weiteren fällt nun auf der zweiten Seite direkt ins Auge, welche Leistungen Sie beim Kauf des Alpha Quantum Beratungspaketes erhalten:

-Eine einjährige persönliche Beratung per E-Mail, in der Alpha Quantum für Sie alle aufkommenden Fragen beantworten und Ihnen bei Problemen und anspruchsvolleren Aufgaben freundlich und kompetent beratend zur Seite steht (Ausgeschlossen der Rechts- und Steuerberatung)

-Ein hochwertiges Immobilienverkaufsschild zum Aufstellen im Innen- oder Außenbereich

-Einen umfangreichen Begleitleitfaden, der Ihnen alle benötigten Grundlagen sowie den genauen Ablauf des Verkaufsprozesses vermittelt – Theorie und Praxis

-Fünf klassische Klemmhefter für Ihr eigenes Exposé

-Den Alpha Quantum Verkaufsordner mit vordefinierter Aufteilung, der Ihnen hilft, alle Dokumente und Unterlagen ordnungsgemäß und übersichtlich zu sortieren (Beinhaltet ein Muster-Exposé)

Darüber hinaus wurde der Internetauftritt um eine spezielle Know-how-Kategorie erweitert.

Hier ist detailliert zu lesen, wieso Alpha Quantum der ideale Partner für den privaten Immobilienverkäufer ist und welche weiteren einzigartigen Leistungen Sie beim Kauf des Alpha Quantum Rundum-Sorglos-Paketes erhalten werden.
Hierzu gehört beispielsweise der Zugriff auf die Ergebnisse der von Alpha Quantum durchgeführten Umfragen, welche sich mit Fragen wie: „Welche Fehler gilt es beim Hausverkauf unbedingt zu vermeiden?“ bis zu „Worauf sollte bei einer Besichtigung am meisten Wert gelegt werden“ beschäftigen.

Mehr Informationen erhalten Sie auf: www.alpha-quantum.de

Alpha Quantum e.K
Blauwiesenweg 14
60439 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 69 43006826
Telefax: +49 (0) 69 43006825
Mail: info(at)alpha-quantum.de
Web: www.alpha-quantum.de

Alpha Quantum ist ein sich in der deutschen Finanzmetropole Frankfurt befindendes, junges und dynamisches Unternehmen in der Immobilienbranche.
Gegründet im Jahr 2010 hat Alpha Quantum es sich zur Aufgabe gemacht, einen Service für den privaten Immobilienverkäufer zu entwickeln, der es ermöglicht, auf einen Immobilienmakler zu verzichten.
Denn mit der von Alpha Quantum angebotenen Leistung kann jede Privatperson ihr Haus selbst verkaufen.
Da Sie bei AQ weder für das Image der Firma, noch für über die Jahre eingefahrenen Betriebsprozesse oder teure Marketingkosten mitbezahlen müssen, besitzt AQ die Möglichkeit, Ihnen dieses Angebot und Service für einen so vergleichbar günstigen Preis anzubieten.

Quelle: openPR

Freitag, 27. August 2010

Holz und Hanf: Ökologische Fertighäuser

Öko ist in: Auch in den eigenen vier Wänden beeinflussen Umweltbewusstsein und Gesundheitsaspekte die Kaufentscheidung. Dabei geht der Trend zu Fertighäusern aus natürlichen Materialien. Das Immobilienportal Immowelt.de nennt Gründe.

Holz für die Fassade, Kork zum Dämmen und Hanfstengel als Schallisolierung – viele Hausbesitzer schwören laut dem Immobilienportal Immowelt.de auf grüne Baustoffe. Dabei sind sie bei Holz nicht nur von den guten Verarbeitungseigenschaften überzeugt: Das Material gilt als besonders umweltfreundlich, da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist.

Auch Lehm, zum Beispiel in Platten gepresst, ist ein beliebter Baustoff. Seine Herstellung benötigt nur wenig Energie, weiß das Immobilienportal Immowelt.de. Darüber hinaus speichert Lehm gut die Wärme im Haus und reguliert als atmungsaktiver Stoff Feuchtigkeit und Temperatur. Sogar Hanf und Kokosfasern durchziehen inzwischen die heimischen Öko-Wände: Zu Matten verarbeitet, dämmen sie Lärm und erweisen sich dabei auf Grund der pflanzeneigenen Gerbstoffe als relativ widerstandsfähig.

Der ökologische Mix kommt besonders bei Allergikern gut an, erläutert das Immobilienportal Immowelt.de. Sie profitieren vom Verzicht auf schädliche Chemie und erhalten meist genau Auskunft über die verwendeten Stoffe der Fertighäuser. Deren diffusionsoffene Bauweise sorgt außerdem für ein weitgehend gesundes Raumklima. Geduld ist dafür kaum gefragt: Der geschlossene Rohbau aus vorgefertigten Teilen steht meist innerhalb kürzester Zeit.

Billiger als konventionelle Immobilien werden die Öko-Domizile durch ihren schnellen Aufbau nicht. Die umweltschonenden Einzelkomponenten stammen oft von kleinen Anbietern, die in geringer Stückzahl fertigen, das erhöht den Preis.

Originalmeldung: presse.immowelt.de/pressedienst/unterrubrik/artikel/artikel/holz-und-hanf-oekologische-fertighaeuser.html

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462

www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und www.wohngemeinschaft.de

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. August 2010

KfW stoppt wesentliche Förderprogramme

Ad-hoc-Aktion macht Planung unmöglich

ER.GO Energiekonzepte für die Zukunft kritisiert „Nacht- und Nebelaktion“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Freitag, 13. August 2010, um 17.27 Uhr, ging bei dem Energiebera-tungsbüro der KfW-Newsletter mit der Mitteilung des Förderstopps zum 31. August 2010 ein.

„Der Tag und vor allem die Uhrzeit waren aus Sicht der KfW perfekt gewählt. Man konnte dort davon ausgehen, dass übers Wochenende Ruhe herrschen würde an der politischen, journalistischen und Energieberatungs-front. Die KfW streicht mit einem Handstreich elementare Förderprogramme und führt damit alles Politikerreden ad absurdum“, so Marco Erlenbeck, Geschäftsführer ER.GO Energiekonzepte für die Zukunft.

Ab 01. September 2010 wird es folgende, erfolgreiche Fördermaßnahmen nicht mehr geben:

  • Förderung der Einzelmaßnahmen (Programm-Nr.: 152/430)

  • Wesentliche Teile des Programms "Energieeffizient Sanieren - Sonderförderung" mit Ausnahme des Zuschusses für Baubegleitung (Programm-Nr.: 431) werden gestrichen

Aus Sicht der Energieberater ist dieses Hin- und Her bei erfolgreichen Förderprogrammen unerträglich und kontraproduktiv. Sanierungswillige Bürger, die sich die energetische Modernisierung ihrer Immobilie in ein sogenanntes Effizienzhaus nicht leisten können, stehen nun mit leeren Händen da. Fördermittel, über die in der vergangenen Woche noch mit Kunden gesprochen wurde, sind in zwei Wochen nicht mehr gültig. Bauherren, die auf Grundlage der nun gestrichenen Förderungen, Baumaßnahmen beschlossen haben, müssen nun bis 31. August 2010 die Umsetzung realisiert bzw. beantragt haben. Wenn dies nicht gelingt, wird die KfW sagen: „Pech gehabt.“

Marco Erlenbeck, der in diesem Jahr vom KfW Magazin „Chancen“ u.a. zu Fragen der Fördermittel interviewt wurde, ist entsetzt über die Informationspolitik der KfW und selbstverständlich auch der politisch Verantwortlichen und dies nicht zum ersten Mal. Es sei nur an das Vorgehen beim CO²-Gebäude-Sanierungsprogramm und dem Förderstopp für den hydraulischen Abgleich erinnert. Gerade bei sehr erklärungsbedürftigen Themen wie dem hydraulischen Abgleich, ist dies besonders bitter. Hier haben Industrie, Handwerk, Handel und Energieberater Pionierarbeit geleistet, die mit einem Federstrich zunichte gemacht wurde. „Förderpolitik muss unabhängig von der tagesaktuellen Haushaltslage gemacht werden. Sonst kann die viel zu hohe Importabhängigkeit bei fossilen Energien in Deutschland nicht beendet werden“, so Erlenbeck.

pr:rat:neimke
Auf dem Niederberg 25
61118 Bad Vilbel
Tel: 06101-5585415
mobil: 0172-1300866
mail: office(at)pr-rat.com
www.pr-rat.com

Erlenbeck ist bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), dem BAFA, der Deutschen Energie Agentur (dena) und dem Deutschen Energieberater Netzwerk e.V. als qualifizierter Energieberater gelistet. Darüber hinaus ist er für die Verbraucherzentrale Hessen tätig. Er ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Energieeinsparung und –beratung, Energieausweise, Fördermittel, Thermografie und Energieeffizienz allgemein.

Gemeinsam mit der freien Autorin und PR-Beraterin Gabriele Neimke hat Erlenbeck das Buch „Ökologisch wohnen, bauen und sanieren“ geschrieben. Erschienen bei Humboldt Verlag, ISBN 978-3-89994-190-6, € 14,90.
www.ergo-energiekonzepte.de

Quelle: openPR

Sonntag, 18. Juli 2010

Innovative Solarhäuser in Toplage

Das Neuruppiner Sonnenufer wird zur Solarmeile. Die Ever Energy Group errichtet dort in Kooperation mit der Firma Prima Solar neue Einfamilien- und Doppelhäuser. Sowohl die Dächer als auch die zum Haus gehörigen Carports sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.

Dank Solar muss die Idee vom eigenen Haus kein Traum bleiben. Denn laut Erneuerbare Energien Gesetz muss für jede Kilowattstunde Strom, die von einer Solaranlage aus ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird, eine so genannte Einspeisevergütung ausgezahlt werden. Diese Einspeisevergütung ist fixiert und auf die nächsten zwei Jahrzehnte nach Vertragsabschluss staatlich garantiert. Die Ever Energy Group hat darauf gründend ein optimales Solarkonzept entwickelt. Im Rahmen des Konzeptes wird das Haus mit der Vergütung anteilig mitfinanziert. Dadurch sinken die monatlichen Finanzierungsraten. Mit der Ever Energy Group können die Häuser am Sonnenufer ab 460 Euro monatlich einfach finanziert werden. In den meisten Fällen unterschreitet das die durchschnittlichen Miet- oder Finanzierungskosten für vergleichbare Objekte.

Doch die Neuruppiner Solarhäuser verfügen noch über zahlreiche weitere Vorteile. Hausbesitzer sind nicht nur miet-, sondern auch energiekostenunabhängig. Bei den stetig steigenden Stromkosten ist die Ersparnis ernorm. Die Neuruppiner Häuser sind mit einem Fernwärmeanschluss ausgestattet. Also entstehen beim Heizen keine Gas- und Ölkosten.

Das Solarcarport bietet zusätzlichen Wohnkomfort. Hier kann das Familienauto vor Sonne, Regen und Schnee geschützt geparkt werden. Wer sich ein Elektroauto wünscht, hat die eigene Zapfsäule gleich vor der Haustür.

Die Solarhäuser bieten darüber hinaus eine sichere Altervorsorge. Die Ersparnisse der Nebenkosten können anderweitig gewinnbringend investiert werden, so dass auch Vermögen langfristig planbar wird.

Selbst steuerrechtlich bringt das Solarhaus Vorteile. Denn wer seinen Solarstrom für die Einspeisevergütung verkauft, gewinnt den Unternehmerstatus. Die Ever Energy Group hilft dabei, diese Vorzüge optimal zu nutzen.

Die Traumhäuser am Sonnenufer sind perfekt ausgestattet. Mit 104 m² Wohnfläche bieten sie auf 2 Stockwerken eine großzügige Raumaufteilung. Im Erdgeschoss befinden sich ein weiträumiges Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Diele, Bad mit Dusch und WC und ein Abstellraum für zusätzlichen Stauraum. Das Obergeschoss ist ausgestattet mit 2 Kinderzimmern sowie einem weiteren Badezimmer mit Wanne und WC und einem zweiten Abstellraum.

Urban und doch idyllisch stehen die Häuser mit perfekten Anbindungen in alle Himmelrichtungen direkt am Ruppinersee. Die Infrastruktur bietet vom Kindergarten über Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu Arztpraxen jeden Wohnkomfort. Naturnah in herrlicher Landschaft liegt der Ruppiner See gleich um die Ecke. Die Umgebung bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie zum Beispiel Bootstouren.

Gedacht sind die neuen Häuser für Privatpersonen. Doch auch für Investoren sind die Solarhäuser interessant. Da die monatliche Tilgungsrate dank Einspeisevergütung so gering wird, dass sie die Mietkosten für ein vergleichbares Objekt unterbietet, entstehen für den Investor durch seine Mieteinnahmen Überschüsse.

Ever Energy Group GmbH
Niedstraße 22
12159 Berlin
Deutschland

Telefon: +49 (030) - 70 71 80 80
Telefax: +49 (030) - 70 71 80 79

www.everenergy.de

Pressekontakt: Dominik Modrach, presse(at)everenergy.de

Wir, die Ever Energy Group GmbH, sind ein Konzeptanbieter für Solarstromkonzepte. Wir verkaufen Photovoltaikanlagen als komplette Produkte. In unserem Dienstleistungspaket sind unter anderem eine ausführliche Beratung, Planung und Installation der Anlage sowie die Klärung von Steuer-, Versicherungs- und Unternehmensfragen inbegriffen.

Quelle: openPR

Dienstag, 13. Juli 2010

Erben müssen länger auf Ihr Haus warten

Die steigende Lebenserwartung der älteren Generation führt dazu, dass Haus- und Grundbesitz immer später von Erben übernommen werden kann. Auch die zunehmende Anzahl der Erbschaften ändert daran nichts. Dies führt dazu, dass Erwerber sogar später in die geerbten vier Wände einziehen können als solche, die aus eigenen Mitteln Wohneigentum schaffen.

Während der Selbstversorger im Alter von durchschnittlich vierzig Jahren seine selbst erworbene Immobilien bezieht, müssen Erben länger warten. Erst mit durchschnittlich zweiundvierzig kann die Erbengeneration den Immobiliennachlass beziehen.

Anders sieht es mit dem Zufluss von Geldvermögen aus. Dieser Nachlass erreicht die Begünstigten im Durchschnittsalter von achtunddreißig Lebensjahren.

Ob sich für Erben das Warten auf den Immobiliennachlass lohnt, kann eine Einschätzung des zu erwartenden Immobilienvermögens klären. Erst, wenn bekannt ist, mit welchem Immobilienwert zu rechnen ist und was an Miterben zu verteilen wäre, kann geplant werden.

Einen ersten Anhaltspunkt, wie viel eine Immobile wert ist, liefert www.immobilienwert24.com. Gegen geringe Gebühr erfährt der Anwender sofort den aktuellen Wert von Haus, Wohnung oder Grundstück.
Eine standortgenaue Immobilienbewertung eignet sich für Nachlassregelung, Vermögensaufstellung, Auseinandersetzung sowie bei Immobilienkauf- oder Verkaufsabsicht.

Vielleicht ist Eigeninitiative doch die bessere Wahl, um möglichst früh in der eigenen Immobilie zu wohnen? Besonders dann, wenn eine moderne Stadtwohnung einem Einfamilienhaus auf dem Land vorgezogen wird. Denn, die am häufigsten vererbte Immobilie ist das Wohnhaus.

Barzel GmbH / IMMOBILIENWERT24
Dr. Martin Barzel
Königsallee 60 F

40212 Düsseldorf
Telefon: +49 211 58003329
E-Mail: info(at)immobilienwert24.com
Homepage: www.immobilienwert24.com

IMMOBILIENWERT24 ist ein Dienst der Barzel GmbH, Königsallee 60 F, D-40212 Düsseldorf. Der Dienst bietet über das Internet ein Tool zur Immobilienbewertung gegen Entgelt an. Das Ergebnis der Bewertung kann im Anschluss vom Kunden ausgedruckt und gespeichert werden.

IMMOBILIENWERT24 bietet aktuelle und standortgenaue online Immobilienbewertungen für Deutschland, Liechtenstein, Österreich und die Schweiz an.

Quelle: openPR

Donnerstag, 8. Juli 2010

Neuerung im Immobilienrecht

Der Bundesgerichtshof entschied kürzlich über eine Neuerung im Immobilienrecht, so berichtet das Immobilienportal myimmo.de. Hat ein Verkäufer bei Unterzeichnung eines Kaufvertrags Mängel wissentlich verschwiegen, so steht dem Käufer das Recht zu, vom Kaufvertrag ohne Wahrung einer Frist zur Mangelbeseitigung, zurückzutreten. Wurde von ihm jedoch jene Frist gesetzt, obwohl er trotz der willentlichen Täuschung nicht dazu verpflichtet gewesen wäre, erlischt sein Recht auf einen Rücktritt.

Grundlage für diese neue Gesetzeslage ist ein kürzlich verhandelter Fall. Dabei ging es um eine Eigentumswohnanlage, in die Wasser eintrat. Nachdem der Eigentümer der Wohnung (www.myimmo.de/ratgeber/immobilien-lexikon/wohnung) den Verwalter informiert hatte, wurde bei einer anschließenden Eigentümerversammlung beschlossen, einen Architekten mit der Ursachenrecherche zu beauftragen.

Kurz darauf verkaufte ein Wohnungseigentümer der Anlage seine Bleibe. Er verschwieg dem Käufer den Feuchtigkeitseintritt im Gebäude. Zwischenzeitlich war der Architekt auf die Ursache der Misere gestoßen, eine weitere Eigentümerversammlung beschloss die Sanierung der gesamten Wohnanlage. Der besagte Käufer räumte dem Verkäufer eine Frist zur Mangelbeseitigung ein. Letzterer kam seiner Pflicht nach. Dennoch trat der Käufer anschließend vom Kaufvertrag zurück.

Der Bundesgerichtshof entschied zu Gunsten des Verkäufers, da dieser innerhalb der gesetzten Frist der Nacherfüllung nachgekommen ist. Lediglich besondere Umstände berechtigen den Käufer zu einem Rücktritt vom Kaufvertrag. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn er bei Abschluss des Vertrags arglistig getäuscht worden wäre, sodass eine anberaumte Mängelbeseitigung für den Käufer nicht zumutbar wäre.

Weitere Informationen:
news.myimmo.de/ruecktritt-vom-kaufvertrag-bei-verschwiege...

Unister GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe betreibt mit www.myimmo.de ein erfolgreiches deutschsprachiges Immobilienportal. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit www.kredit.de, www.geld.de, Versicherungen mit www.private-krankenversicherung.de und www.versicherungen.de sowie Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Häuser und Grundstücke können auch beim kostenlosen Online-Auktionshaus www.auvito.de ersteigert werden.

Quelle: openPR

Montag, 28. Juni 2010

Haufe-Lexware informiert über alle Änderungen der neuen ImmoWertV 2010

Am 1. Juli 2010 tritt die neue Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) in Kraft und löst damit die bisherige Wertermittlungsverordnung (WertV) ab. Expertengeprüftes Wissen zu allen Änderungen bietet das Themenspecial auf dem Immobilienportal der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG. Darüber hinaus informiert das neue Buch „Die Wertermittlungsreform“ von Haufe-Experte Thomas Garthe detailliert über das Regelwerk der ImmoWertV 2010 und auch im Standardwerk „Grundstücks- und Gebäudewertermittlung“ wurden die Änderungen der neuen Verordnung bereits eingearbeitet. Ebenfalls aktualisiert wurde der Praxisratgeber „Wertermittlung von Immobilien und Grundstücken“.

„Da die neue ImmoWertV die bisherige WertV ablöst, müssen alle Verkehrswertgutachten für Immobilien ab dem Stichtag 1. Juli 2010 nach den neuen Anforderungen erstellt werden.“, erklärt Thomas Garthe, freier Sachverständiger, Experte für Verkehrswertermittlungen und Hauptgesellschafter der Garthe Immobilienbewertungsgesellschaft mbH. Daher sei es umso wichtiger, so der Haufe-Autor weiter, dass der Sachverständige vor Erstellung des Gutachtens alle wertrelevanten Faktoren und Merkmale sorgfältig recherchiert, belegt und begründet.

Denn die neue Immobilienwertermittlungsverordnung weicht von ihrem Vorgänger-Regelwerk in vielen Punkten ab: So hat etwa die Alterswertminderung nach „Ross“ beim Sachwertverfahren ausgedient. Zukünftig ist eine lineare Alterswertminderung zwingend anzusetzen. Zudem kennt das Ertragswertverfahren jetzt eine neue Variante auf der Grundlage periodisch unterschiedlicher Erträge. Dieses Verfahren gleicht dem internationalen Discounted Cash-Flow-Verfahren. Und auch die Bodenrichtwerte müssen jetzt von den Gutachterausschüssen flächendeckend für alle Entwicklungsstufen ermittelt und veröffentlicht werden.

Diese und viele weitere wichtige Änderungen zur neuen ImmoWertV 2010 stehen ab sofort im Themenspecial auf dem Immobilien-Portal haufe.de/immobilien bereit. Geboten wird ein stichhaltiger und kompakter Überblick über zeitgemäße Bewertungsrichtlinien, Branchen-Echos sowie zu allen Veränderungen gegenüber der WertV inklusive praktischer Arbeitshilfen.

Für Sachverständige und Juristen empfiehlt sich außerdem das jetzt neu erscheinende Buch „Die Wertermittlungsreform“ von Haufe-Experte Thomas Garthe. Darin werden die rechtlichen Veränderungen der neuen Immobilienwertermittlungsverordnung detailliert aufgezeigt und der abgelösten WertV gegenüber gestellt. Auf der CD-ROM im Buch finden die Kunden außerdem wichtige Arbeitshilfen und die neuen Gesetzestexte.

Die Änderungen der neuen ImmoWertV wurden bereits im Standardwerk „Grundstücks- und Gebäudewertermittlung“ eingearbeitet. Kunden erhalten darin von den Grundlagen bis zum aktuellen Zahlenmaterial alles, um unter Berücksichtigung der neuen Vorgaben fundierte Wertermittlungen zu erstellen, Fremdgutachten zu überprüfen und Haftungsfallen zu vermeiden.

Immobilienbesitzern und Kaufinteressenten bietet der Haufe Praxisratgeber „Wertermittlung von Immobilien und Grundstücken“ in vierter Auflage eine solide Basis für die Wertermittlung. Besonderen Wert legt der Autor Bernhard Metzger in seinem Buch auf die fachgerechte und übersichtlich dargestellte Herleitung des Verkehrswertes (Marktwert) mit Hilfe der normierten Verfahren (Vergleichswert-, Ertragswert- und Sachwertverfahren). Mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen wird gezeigt, welchen Einfluss die Eingangsgrößen auf das Ergebnis haben können. Die beiliegende CD-ROM enthält u.a. ein Mustergutachten sowie die Wertermittlungsrichtlinien (WertR) und die Normalherstellungskosten (NHK 2000) etc.

Mehr Informationen rund um das Thema neue ImmoWertV (Immobilienwertermittlungsverordnung) unter www.haufe.de/immobilien

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der Haufe Mediengruppe
Sabine Polifka
Fraunhoferstraße 5
82152 Planegg
Tel.: 089/ 89517-113
Fax.: 089/ 89517-270
E-Mail: sabine.polifka(at)haufe-lexware.com

Die Haufe Mediengruppe bietet ihren Kunden integrierte Arbeitsplatz- und Gesamtlösungen zur erfolgreichen Gestaltung ihrer steuerlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aufgaben an. Die Lösungen umfassen Fachinformationen, Applikationen, Services, Dienstleistungen, Online-Communitys und Fachportale sowie Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten bis hin zur Personal- und Organisationsentwicklung. Zu den Hauptzielgruppen der Haufe Mediengruppe gehören große und mittelständische Unternehmen, Kleinbetriebe und Selbstständige, Steuerberater und Anwälte, der Öffentliche Dienst sowie Immobilienverwalter und Vereine. Bei ihnen nimmt die Haufe Mediengruppe eine führende Marktstellung ein.

Quelle: openPR

Mittwoch, 16. Juni 2010

Hauskauf ohne Eigenkapital

Foto: djd/Ergo Direkt VersicherungenDie Zeiten für Bauherren und Immobilienkäufer sind immer noch günstig. Die RatGeberZentrale hat sich deshalb in einem Schwerpunkthema mit diesen Fragen beschäftigt: Lohnt es, sich ein altes Haus zu kaufen? Wie viel Eigenkapital wird für den Hauskauf benötigt? Eignet sich Wohneigentum zur Altersvorsorge? Was ist beim Hauskauf im Ausland zu beachten? Wie kaufe ich ein Haus bei einer Zwangsversteigerung?

Der Kauf einer Immobilie oder ein Neubau ist für die meisten die teuerste Anschaffung des gesamten Lebens – und will entsprechend gut überlegt sein. Ein Haus kaufen ohne Eigenkapital – geht dies überhaupt? Experten meinen: Wer sich dieser Sache sicher ist und sein Traumhaus zu 100 Prozent finanzieren möchte, hat derzeit auf dem Immobilienmarkt gute Karten. Aber auch wenn die Finanzierung passt, gehen Bauherren Risiken ein. Im Normalfall verschulden sie sich über Jahre hinweg mit hohen Summen. Dieter Sprott von den Ergo Direkt Versicherungen: "Die Finanzierung steht und fällt mit dem ausreichenden monatlichen Einkommen. Stirbt der Hauptverdiener, kommt das fremdfinanzierte Eigenheim oft unter den Hammer, die Familie ist mit den Verpflichtungen meist heillos überfordert." Über eine Risikolebensversicherung lässt sich der Schutz für den Fall der Fälle für sehr wenig Geld erzielen.

Nicht immer muss es ein Neubau sein: Viele gute Gründe sprechen für den Erwerb einer Gebrauchtimmobilie, wenn die Voraussetzungen – Größe und Lage des alten Hauses sowie der Preis – passen. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation sind gut ausgestattete Häuser in zentraler Lage oft zu attraktiven Preisen zu erwerben.

Der Zweitwohnsitz im sonnigen Süden: Für viele Deutsche stellt es einen Lebenstraum dar, ein Haus zu kaufen in Spanien, Italien oder auch in Ungarn. Land und Leute gefallen, und das schöne Klima gibt den letzten Anstoß: Oft genug reift die Idee im Urlaub heran, sich ein eigenes Feriendomizil oder auch einen Altersruhesitz fernab der Heimat zuzulegen. Doch bevor man sich vertraglich bindet, sollten wichtige Aspekte gründlich geprüft werden.

Die Zahl der Zwangsversteigerungen steigt in Deutschland weiter an – und damit die Chancen, günstig ein Haus zu erwerben. Tatsächlich fällt der Zuschlag zumeist 10 bis 30 Prozent unter dem geschätzten Verkehrswert der Immobilie. Doch damit es anschließend kein böses Erwachen gibt, sollten vorab wichtige Fragen beantwortet sein.

Pressekontakt
RatGeberZentrale
Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
Tel. 0931 60099-0
Büro Köln 0221/4232942
lamers(at)ratgeberzentrale.de
www.ratgeberzentrale.de

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de

Quelle: openPR

Montag, 31. Mai 2010

Münchner Immobilienmarkt behauptet sich

12. IIR Immobilienstandort München 2010
26. und 27. Juli 2010, Sofitel Munich Bayerpost
Programm: iir.de/pr-muenchen2010


Die Nachfrage nach Büroimmobilien steigt in München wieder an. Über 140 000 Quadratmeter (qm) neue Bürofläche wurde im ersten Quartal dieses Jahres vermietet. Das Angebot bleibt dennoch groß. Bis zu 300 000 qm Neufläche kommen dieses Jahr zu den ohnehin 1,8 Millionen qm leeren Büroflächen hinzu. (Handelsblatt, 23. Mai 2010) Achim Degen (Colliers PropertyPartners, Immobilien-Kontor Schauer & Schöll GmbH) spricht auf dem 12. IIR Immobilienstandort München 2010 (26. und 27. Juli 2010, München) über die Situation des Münchner Büro- und Gewerbeimmobilienmarkts im Vergleich zu anderen Standorten. Weitere Themen der Tagung sind die Chancen und Risiken des Münchner Investmentmarkts, das Einzelhandelskonzept der Stadt und der Münchner Hotelmarkt im deutschen und europäischen Vergleich.

Wohnen in München: heute und morgen
Eine der Wohnungsbaustrategien der Stadt München ist es, neben den bekannten kommerziellen Bauträgern verstärkt private Baugruppen und Bauherrengemeinschaften an den neuen Vierteln zu beteiligen. Prof. Dr. Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München, stellt erfolgreiche Münchner Wohnprojekte vor. Anschließend diskutiert die Stadtbaurätin mit Dr. Josef L. Kastenberger (JK Wohnbau GmbH), Dr. Andreas Küspert (Bayern LB), Sven Keussen (Rohrer-Immobilien) und Jürgen Schorn (Bauwerk Capital GmbH & Co. KG) über die Stellung des Münchner Wohnungsmarktes im Vergleich zu anderen Großstädten.

Bestandsimmobilien: Ist Revitalisierung das Zauberwort?
In die Jahre gekommene Bestandsimmobilien lassen sich heute nur noch schwer vermarkten. Zu hohe Betriebskosten und unzureichender Komfort sind die wesentlichen Ursachen. Volker Dittmeier (Investa Asset Management GmbH), Horst Hofbauer (Hofbauer GmbH), Gordona Sommer (GEWOFAG Holding GmbH) und Sabine Steger (Landeshauptstadt München) diskutieren über Faktoren einer erfolgreichen Revitalisierung, den Mietermarkt für erneuerte Gewerbeimmobilien und wann ein Abriss eines Gebäudes eine Option darstellt.

Investmentmarkt München
Siemens beschert dem Münchener Immobilien-Investmentmarkt einen positiven Jahresstart. Das Unternehmen verkaufte sein 43 Hektar großes Firmenareal im Stadtteil Neuperlach für 330 Millionen Euro an die Hamburgische Immobilien Handlung (HIH). Damit stieg das Investitionsvolumen im ersten Quartal auf 702 Milliarden Euro, berichtet das Beratungshaus Colliers Schauer & Schöll. Michael Denk (Catella Real Estate AG), Rupert Hackl (Eurohypo AG), Hans Hammer (Hammer AG), Dr. Ulf D. Laub (Optima-Aegidius Firmengruppe), Kai-Uwe Ludwig (Bayerische Bau und Immobilien GmbH & Co. KG) und Stephan Reiß-Schmidt (Landeshauptstadt München) sprechen über weitere Entwicklungen im Münchner Investmentmarkt, Renditeerwartungen für nachhaltige Standorte und inwieweit Private Equity für die Immobilienbranche interessant ist.

Ihre Ansprechpartnerin:
Julia Batzing
Pressereferentin
IIR Deutschland - ein Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: + 49 (0) 211 96 86-3381
Fax: + 49 (0) 211 96 86-4381
E-Mail: presse(at)euroforum.com

IIR Deutschland
IIR Deutschland bietet hochwertige berufliche Weiterbildung in Form von Kongressen, Foren, Konferenzen, Seminaren und Trainings an. Fach- und Führungskräfte können sich bei uns aus erster Hand praxisnah informieren, ihr Netzwerk vertiefen und erweitern. IIR Deutschland ist ein Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenzanbieter.

Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

Quelle: openPR

Mittwoch, 26. Mai 2010

Solarthermie - Ressourcen schonen mit Sonnenwärme

Fossile Brennstoffe werden knapp, erneuerbare Energien stehen hingegen unbegrenzt zur Verfügung. Wer Energiekosten sparen und zum Klimaschutz beitragen will, nutzt die endlos verfügbare Energie der Sonne mit Hilfe einer Solarthermieanlage, erklärt bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker.

Größere Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und begrenzt verfügbaren Brennstoffen wie Kohle, Erdgas und Öl bieten regenerative Energiequellen. Solarthermieanlagen nutzen das enorme Energiepotential der Sonne zur Warmwasserbereitung sowie zur Heizungsunterstützung. Darauf weist das Fachportal bauen.de hin.

Warmwasser aus Sonnenlicht
Solarheizsysteme nutzen Kollektoren auf dem Dach, die die Energie des einfallenden Sonnenlichts aufnehmen und in Wärme umwandeln. Eine Pumpe leitet die Wärme in einen Solarspeicher, wo sie über einen Wärmetauscher an das Brauch- oder Heizwasser im gedämmten Speicher abgegeben wird. Hier unterscheidet man zwischen Speichern zur reinen Trinkwassererwärmung und Kombispeichern zur zusätzlichen Heizungsunterstützung.

Förderung für nachhaltige Energieversorgung
Schon mit einer kleineren Solarthermieanlage mit ein bis 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche pro Person können jährlich 50 bis 60 Prozent des Warmwasserbedarfs durch Sonnenenergie gedeckt werden. Die Kosten einer Anlage zur reinen Warmwasserbereitung für einen 4-Personen-Haushalt liegen zwischen 4.000 und 6.000 Euro. Immer mehr Privathaushalte wählen jedoch die Kombi-Anlage mit Heizungsunterstützung, die sich besonders bei der Sanierung veralteter Heizsysteme lohnt. Je nach Größe ist hier mit 8.000 bis 10.000 Euro zu rechnen. Die Investition in Solaranlagen wird jedoch durch öffentliche Programme von Bund und Ländern sowie durch Gelder von den Energieversorgern gefördert, die sich auch kombinieren lassen.

Dach entscheidend für Solarertrag
Ideal für den Betrieb einer Solaranlage ist eine nach Südost bis Südwest ausgerichtete Dachfläche ohne Schatten und einer Neigung zwischen 30 und 45 Grad. Mit einer etwas größeren Kollektorfläche ist auch eine Dachausrichtung nach Ost bis West noch ertragreich, erklärt das Fachportal bauen.de. Eine Baugenehmigung ist für die Installation einer Solarthermieanlage normalerweise nicht nötig, sofern es sich nicht um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt.

Quelle: www.bauen.de

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Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

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Quelle: openPR

Dienstag, 18. Mai 2010

Erbbaurecht macht das Bauen günstiger

Der Erwerb eines Grundstückes ist kostenintensiv und gerade für junge Familien eine große zusätzliche Belastung beim Hausbau. Anstelle von Grund und Boden läßt sich jedoch vielerorts das Erbbaurecht auf bestimmten Grundstücken erwerben. Der monatliche Erbbauzins ist in der Regel weitaus geringer als eine monatliche Finanzierungsrate. Gerade kinderreiche Familien erhalten oft weitere Vergünstigungen, da die meisten Erbbaurechtgeber Gemeinden oder Kirchen sind.

Das Erbbaurecht gestattet dem Erbbauberechtigten auf dem Grundstück des Erbbaurechtgebers zu bauen. Dafür entrichtet er den Erbbauzins, der in der Regel günstiger ist als eine Grundstücks-finanzierung inklusive Tilgung. Neben der Höhe des Erbbauzinses werden im Vertrag die Größe und Bauart des Hauses festgelegt (Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus). Die Vertragslaufzeit beträgt in der Regel 99 Jahre. Das gebaute Haus gehört dem Erbauer und kann verkauft oder vermietet werden, wenn es nicht selbst genutzt wird. Beim Verkauf kann die Immobilie lediglich nicht einzeln angeboten werden, sondern steht in direkter Verbindung mit dem Erbbaurecht. Der Erbbaurechtgeber kann seine Zustimmung zu einem Verkauf aber nur dann verweigern, wenn er dem potentiellen Käufer schlechte wirtschaftliche Verhältnisse nachweisen kann. Erbaurechts-grundstücke werden gelegentlich von Gemeinden oder Kirchen ausgeschrieben, in selteneren Fällen von privaten Eigentümern. Es ist üblich, dass Erbbauberechtigte vertraglich ein Vorkaufs-recht am Grundstück erhalten, sollte das Grundstück veräussert werden.

Um an ein Erbbaugrundstück zu gelangen, ist es hilfreich beim zuständigen Liegenschaftsamt oder dem örtlichen Pastor nachzufragen. Dokumentiert wird das Erbbaurecht im Grundbuch und im Erbbaugrundbuch. Damit wird sichergestellt, dass das Erbbaurecht auch bei einer Zwangsversteigerung des Grundstücks weiterbesteht. Endet die Vertragslaufzeit, erhält der Erbbauberechtig-tigte den Gebäudewert vergütet.

Über den Autor
Ralph Pass ist Vorsitzender des Immobilienverband IVD West e.V. mit Sitz in Köln, der größten Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Der IVD West vertritt ca. 1.350 Mitgliedsunternehmen.

Philipp Schiwek
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Immobilienverband Deutschland (IVD)
Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen, West e.V.
(für NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland)

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Adresse:
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Telefon: (0221) 951497-14
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Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Alexander Geischer
Vereinsregister Nr.: VR 14476
Amtsgericht Köln

IVD - Das Markenzeichen qualifizierter Immobilienmakler, Verwalter und
Sachverständiger

Über den IVD West
Der Immobilienverband IVD West e.V. mit Sitz in Köln ist die regionale Untergliederung des IVD Bundesverbands, der größten Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft in Deutschland. Der IVD West vertritt ca. 1.350 Mitgliedsunternehmen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die Ver-bandsmitglieder führen das IVD-Gütesiegel und haben damit ihre Fachqualifikationen nachgewiesen, halten genaue Wettbewerbsregeln ein und sind speziell versichert. Die so genannte Vermö-genshaftpflichtversicherung ist ein Muss. Das IVD-Logo ein Gütesiegel für Kompetenz und Profes-sionalität. Im Jahre 2004 schloss sich der IVD aus den beiden Verbänden Ring Deutscher Makler und Verband Deutscher Makler zusammen.

Quelle: openPR

Mittwoch, 12. Mai 2010

Immobilien: Lage, Bauweise und Zustand entscheiden über Kaufpreis

Auch vergleichbare Immobilien in unmittelbarer Nähe können sich preislich deutlich unterscheiden

Wer ein Auto verkaufen möchte, hat es leicht: Ein Blick auf gängige Internetplattformen oder in die Schwackeliste und der Vergleich von Modell, Baujahr und Laufleistung genügen, um einen realistischen Preis zu ermitteln. Viele Immobilienbesitzer schätzen die Situation beim Verkauf ihres Hauses oder ihrer Wohnung ähnlich ein. Nach Angaben des Immobilienvermittlers PlanetHome AG spielen bei der Preisermittlung von Immobilien jedoch deutlich mehr komplexe Faktoren eine Rolle als bei Fahrzeugen. Der Verkauf wird dadurch oft zu einem schwierigen Unterfangen.

Wichtigster Faktor bei der Wertermittlung bleibt die Lage: Befindet sich das fragliche Haus in einer starken Wirtschaftsregion, kann oft ein weit höherer Preis angesetzt werden als in strukturschwachen Gegenden. Entscheidend ist auch die Lage innerhalb einer Stadt oder Region – und hierbei geht es nicht nur um das Stadtviertel. „Oft weichen die Preise bei vergleichbaren Immobilien von Straße zu Straße deutlich ab. Ein toller Panoramablick in einer ruhigen Straße etwa lässt den Wert deutlich steigen – eine laute Hauptverkehrsstraße oder ein überlaufenes Einkaufszentrum in direkter Nachbarschaft hingegen führt zu niedrigeren Preisen“, sagt Robert Anzenberger, Vorstand der PlanetHome AG.

Infrastruktur als ein entscheidender Faktor

Neben der Wohlfühlatmosphäre spielt die Infrastruktur eine wichtige Rolle – oberstes Kriterium ist dabei der öffentliche Nahverkehr: Orte mit guter Anbindung an größere Städte sind im Vorteil. Kindergärten und Schulen sind meist positive Faktoren, wenn sie nicht direkt an das Objekt angrenzen – denn sonst fürchten insbesondere ältere Käufer den hohen Lärmpegel. Nahe gelegene Arztpraxen und gute Einkaufsmöglichkeiten wirken sich ebenfalls begünstigend aus.

Vorteil für helle, klassisch geschnittene Wohnungen und Massivbauten

„Die größten Fehler machen Besitzer, wenn sie eigene Präferenzen überbewerten. Viele gehen davon aus, dass die Individualität ihrer Immobilie den Wert steigere. Tatsächlich sind aber klassisch geschnittene Wohnungen in der Regel gefragter als verwinkelte. Auch der mit viel Liebe ausgebaute Hobbykeller wirkt sich entgegen der Einschätzung des Inhabers oft wenig wertsteigernd aus“, sagt Robert Anzenberger. Tatsächlich liegen helle, moderne und gut renovierte Wohnungen mit viel Platz in der Gunst der Interessenten ganz vorn.

Entscheidende Punkte sind auch Bauweise und Zustand. Der solide Massivbau mit aufwändig gearbeiteten Fassaden und hochwertigen Dachziegeln steht einem einfachen Fertigbau oder dem veralteten Massivbau mit einer Dachabdeckung aus Kunststoff gegenüber. Und ein gut saniertes, energieeffizientes Eigenheim lässt sich zu deutlich besseren Preisen verkaufen als ein Haus mit Sanierungs- und Renovierungsstau.

Lage, Zustand, Ausstattung, Bauweise – die Vielzahl der Faktoren lässt die Wertermittlung der Immobilie zu einem komplexen Unterfangen werden. „Wer sich intensiv damit beschäftigt hat und wirklich gut auskennt, kann den Verkauf auf eigene Faust abwickeln. Ist das nicht der Fall, sollten Eigentümer einen Experten zurate ziehen, der auf Grundlage von fundierter Markterfahrung einen realistischen Preis ermittelt. So lässt sich verhindern, dass der Verkauf zu einem finanziellen und organisatorischen Abenteuer wird“, empfiehlt Robert Anzenberger.

Unternehmenskontakt:
PlanetHome AG
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Pressereferent
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85774 München/Unterföhring
Telefon: +49 89 767 74-347
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Agenturkontakt:
michael(at)schmitt-kommuniziert.de
www.schmitt-kommuniziert.de

Über PlanetHome:
Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 440 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.

In der Immobilienvermittlung ist PlanetHome mit über 75 Büros in Deutschland und Österreich repräsentiert. Jährlich vermittelt der Immobiliendienstleister etwa 4.800 Objekte. Dabei setzt das Unternehmen auf die Kooperation mit renommierten Großbanken und modernste Technologie, um Verkäufer und Käufer zielgerecht zusammenzuführen. Der durch PlanetHome angebotene Service reicht von der Wertermittlung über die fundierte Beratung und die Vermarktung der Immobilie bis hin zur Vorbereitung des Kaufvertrags und der Begleitung zum Notar.

In der Immobilienfinanzierung ist PlanetHome Marktführer im Bereich der partnerbasierten Baufinanzierungsvermittlung mit jährlich über 20.000 vermittelten Darlehen. Dabei bietet das Unternehmen keine eigenen Darlehen an, sondern ermöglicht es seinen Partnern – zum Beispiel Privatbanken, Sparkassen oder Vermittlerorganisationen – eine Baufinanzierung aus dem Angebot von über 70 Finanzierungsgebern an die eigenen Kunden zu vermitteln. Auf Basis der Kundendaten wird über eine webbasierte Finanzierungplattform der jeweils optimal passende, günstigste Kredit herausgesucht. Neben der TÜV-geprüften Plattform bietet das Unternehmen seinen Partnern umfassende Beratung und Unterstützung bei der Abwicklung in jedem einzelnen Finanzierungsfall.

Weiterführende Informationen unter www.planethome.com.

Quelle: openPR

Donnerstag, 6. Mai 2010

München: Mieten doppelt so hoch wie bundesdeutscher Durchschnitt

Miete in kaufkraftstarker Bayernmetropole doppelt so hoch wie in Gesamtdeutschland / Rekordmieten in traditionellen, flußnahen Stadtvierteln / Kaufpreise für Einfamilienhäuser dreimal so hoch wie in anderen Städten, das ergab der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.

In keiner deutschen Großstadt ist Wohnen so teuer wie in München. Laut Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, liegt die Nettokaltmiete für Wohnungen in der bayerischen Hauptstadt im Schnitt bei 12,14 Euro pro Quadratmeter. In Gesamtdeutschland beträgt die Durchschnittsmiete hingegen 6,31 Euro. Dass die Münchner diese Mietpreise zahlen können, hat einen Grund: Die Kaufkraft pro Einwohner liegt bei 136 Prozent des Bundesdurchschnitts.

Wer zentral und wassernah wohnen möchte, zahlt im Schnitt über 14 Euro je Quadratmeter. In Schwabing, rund um den Englischen Garten, liegt die Durchschnittsmiete bei 15,30 Euro. Gut ausgestattete Wohnungen in bester Lage können sogar bis zu 30 Euro pro Quadratmeter kosten, so zum Beispiel in der Isarvorstadt. Etwas günstiger wird es südlich des Zentrums: In Sendling liegt der durchschnittliche Quadratmeter bei 11,80 Euro, also fast drei Euro weniger als im Zentrum.

Auch Eigentumswohnungen sind überdurchschnittlich teuer, und zwar in ganz München: Der Kaufpreis pro Quadratmeter liegt im Schnitt bei 3.396 Euro. Das ist mehr als doppelt so viel wie im gesamtdeutschen Mittel, der bei 1.519 pro Quadratmeter liegt. Zu den Spitzenreitern gehören Nymphenburg und Au-Haidhausen mit über 4.700 Euro im Schnitt. Die mittleren Quadratmeterpreise sinken erst in weiterer Entfernung zum Zentrum unter die 3.000-Euro-Marke, zum Beispiel in Aubing, Berg am Laim und Teilen von Solln.

Trotz der hohen Kaufkraft ist der Traum vom Eigenheim für den Münchner schwer zu erreichen: Der Durchschnittskaufpreis für ein Einfamilienhaus beträgt 739.472 Euro, dreimal so viel wie im bundesdeutschen Durchschnitt.

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Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

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Quelle: openPR

Dienstag, 27. April 2010

Falschberechnung der Wohnflächen führen ständig zu Fehlbewertungen

Obwohl seit dem 01. Januar 2004 die aktuelle Wohnflächenverordnung (WoFlV) gilt, werden immernoch teilweise die Wohnflächen nach der alten Grundlage nach DIN 283 ermittelt. Die beiden Vorschriften unterscheiden sich erheblich und können deutliche Flächenunterschiede ergeben.

Ein Beispiel: Nach der abgelösten DIN 283 mussten Loggien, Balkone und Terrassen grundsätzlich zu einem Viertel der Wohnfläche zugerechnet werden. Nach der aktuellen Wohnflächenverordnung können sie bis zur Hälfte addiert werden, wenn sie eine entsprechende Qualität aufzeigen. Diese "Qualität" wird meist durch einen Sachverständigen im Einzelfall entschieden.

Die Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen empfiehlt, dass Eigentümer und Mieter die genaue Quadratmeterzahl der Wohnung oder des Hauses durch einen Sachverständigen mit der Kenntnis der Vorschriften und den richtigen Hilfs- und Messmittel ermitteln zu lassen. Nur so lässt sich der Nachweis z.B. vor Gericht belegen, so Thomas Garthe, Leiter der gleichnamigen Bewertungskanzlei.

Grundsätzlich gehören zur reinen Wohnfläche die Wohnräume sowie alle Flächen mit über zwei Metern lichte Höhe, zur Hälfte addiert werden Flächen zwischen ein und zwei Metern lichte Höhe sowie nicht beheizbare Wintergärten.

Sachverständigenkanzlei Garthe & Kollegen
Thomas Garthe
Philipp-Reis-Str. 109
90766 Fürth
Telefon: 0911-3226472
Fax: 0911-7399189
Email: anfrage(at)preiswertgutachten.de
Homepage: www.preiswertgutachten.de

Die SV Kanzlei Garthe arbeitet seit 1989 bundesweit im Bereich Immobilienbewertungen. Sie erstellt fach- und sachgerechte Privat- und Gerichtsgutachten zum Pauschalpreis. Die Nachvollziehbarkeit der Gutachten liegt der SV Kanzlei Garthe genauso wie der schnelle Service am Herzen. So erhält der Auftraggeber binnen 7 Werktagen (nach Objektbesichtigung) das Gutachten in zweifacher Ausfertigung inkl. Anlagen.

Quelle: openPR

Dienstag, 20. April 2010

Gestiegene Wohnungsmieten und attraktive Eigentumspreise beleben den Immobilienmarkt in Rheinland-Pfalz

Vielerorts kletterten die Mietpreise in Rheinland-Pfalz nach oben. Die Eigentumspreise, besonders für Reihenhäuser, sanken hingegen in vielen Gemeinden leicht. Damit zeigt sich der Markt zur Zeit sehr attraktiv für alle, die von der Miete ins Eigentum wechseln möchten. Dies geht aus dem Immobilien-Preisspiegel Rheinland-Pfalz 2010 hervor, den der Immobilienverband IVD West herausgab.

Bereits während der Wirtschaftskrise zeigten sich die Immobilienpreise in Rheinland-Pfalz sehr stabil und Rendite-Häuser mauserten sich zu einer sicheren und begehrten Vermögensanlage. Dieser Trend hält an. Vor allem Häuser mit sechs bis zwölf Wohnungen sowie vermietete Eigentumswohnungen mit mindestens 70 Quadratmetern Wohnfläche werden verstärkt nachgefragt. Die nach einem kurzen Anstieg wieder gesunkenen Kreditzinsen begünstigen den Immobilienerwerb.

Seit etwa drei Jahren ist in vielen Gemeinden des Landes eine Steigerung der Mietpreise nachzuvollziehen und eine Veränderung der Immobiliennachfrage ist nicht in Sicht. Die Großstädte der Ballungsregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar präsentieren sich sehr statisch in ihrer Entwicklung und bieten einen vielfältig attraktiven Immobilienmarkt. Weniger positiv ist die Situation in der Westpfalz, im Hunsrück oder im Westerwald. In diesen ländlichen Regionen ist die Nachfrage nach Immobilien weitaus geringer. Die „Landflucht“ bleibt damit ein wichtiger Aspekt der Immobilienwirtschaft in Rheinland-Pfalz.

In den Städten mit über 40 000 Einwohnern blieben die Eigenheimpreise überwiegend stabil, je nach Ort und Lage kam es zu Preissenkungen. In Koblenz waren die größten Veränderungen erkennbar. Während Eigenheime in einfachen Lagen von 190 000 Euro auf 160 000 Euro (16 Prozent) sanken, stiegen Eigenheime in sehr guten Lagen um ganze 25 Prozent, von 500 000 Euro auf 625 000 Euro. Häuser in mittelguten und gute Lagen stiegen um 5 beziehungsweise 9 Prozent an. In Pirmasens, Bad Kreuznach und Ludwigshafen kam es vereinzelt zu Preisrückgängen. Durchweg stabil hielten sich die Preise für freistehende Einfamilienhäuser in Speyer, Trier, Worms, Neuwied, Neustadt/W., Kaiserslautern und Frankenthal.

Bei den kleineren Städten und Gemeinden bis 40 000 Einwohnern gab es die stärksten Preisanstiege in Bad Dürkheim und Montabaur. In Bad Dürkheim stiegen die Eigenheimpreise in sehr guten Lagen von 400 000 Euro auf 500 000 Euro (25 Prozent). In Montabaurs guten Lagen stiegen sie von 114 000 Euro auf 140 000 Euro (23 Prozent). Einen Rückgang von zweistelligen Prozentzahlen gab es lediglich in einfachen Lagen in Wittlich, von 130 000 Euro auf 100 000 Euro (-23 Prozent) sanken hier die Eigenheimpreise. Mutterstadt, Bitburg und Andernach verzeichneten Preissenkungen von 2 bis 7 Prozent, je nach Lage und Ausstattung. Unverändert zum Vorjahr verhielten sich die Preise in den meisten kleineren Ortschaften, wie Lahnstein, Schifferstadt, Bad Ems, Vallendar und Cochem.
Besonders Reihenhäuser wurden in vielen Gemeinden unter 10 000 Einwohner, wie Bernkastel-Kues (-9 bis –23 Prozent), Bodenheim (-2 bis –7 Prozent) und Unkel (-7 bis -20 Prozent) günstiger.

Bestandseigentumswohnungen in Rheinland-Pfalz veränderten sich preislich sehr unterschiedlich. In den meisten Orten blieben die Preise jedoch konstant beim Vorjahreswert. In den einfachen Lagen der größeren Städte des Landes fallen Preisveränderungen um 23 Prozent in Koblenz, um 17 Prozent in Mainz und um –20 in Pirmasens auf. Im Neubausegment läßt sich besonders in kleineren Städten und Gemeinden eine leichte Verteuerung erkennen. So stiegen die Preise in sehr guten Lagen in Bad Dürk-heim, Bingen und Bitburg um jeweils 4 Prozent, in Wittlich um 14 Prozent und in Ingelheim sogar um 23 Prozent. In guten Lagen konnten mit 7 Prozent in Bitburg, 11 Prozent in Ingelheim und 18 Prozent in Wittlich ebenfalls vielerorts Preissteigerungen beobachtet werden. Die mit 3 000 Euro am teuersten Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen findet man im Neubau-Erstbezug in Bad Neuenahr-Ahrweiler. In Bad Kreuznach (Bereich Kurgebiet) muss man 2 750 Euro, in Bad Dürkheim 2 700 Euro einkalkulieren. In Ludwigshafen, Neustadt und Speyer müssen Wohnungs-käufer etwa 2 400 Euro einplanen, in Mainz hingegen 2 300 Euro.

In den größeren Städten von Rheinland-Pfalz stiegen die Mietpreise in Häusern, die nach 1948 gebaut wurden, vielerorts leicht an. In Trier zogen die Preise im Neubau/Erstbezug sogar um 14 Prozent (mittelgute Lage) und 13 Prozent (sehr gute Lage) an. Die Mietpreise für gut gelegene und ausgestattete Wohnungen aus dem Bestand stiegen um 7 Prozent in Pir-masens, um 6 Prozent in Bad Kreuznach und um 2 Prozent in Landau in der Pfalz. Im Segment der Altbauten, die vor 1948 gebaut wurden, sanken die Preise in Kaiserslautern in guten Lagen um 22 Prozent und in einfachen Lagen in Koblenz um 11 Prozent. In kleineren Gemeinden und Städten wurden neue Mietverträge oft höher abgeschlossen als im Vorjahr. Die Mietpreise für Bestandswohnungen in guten Lagen stiegen um 6 Prozent in Ingelheim, um 8 Prozent in Bingen und 10 Prozent in Wittlich wie auch in Zweibrücken.

Ein überdurchschnittlicher Rückgang von 6 auf 5 Euro pro Quadratmeter war lediglich in guten Lagen in Bad Dürkheim zu verzeichnen.
Die teuersten Mieten zahlt man im Neubau-Erstbezug in guten Lagen von Mainz mit 11,50 Euro pro Quadratmeter. In Bodenheim und Trier muss man 9 Euro, in Nieder-Olm 8,90 Euro, in Nierstein, Ingelheim und Oppen-heim 8,50 Euro, in Koblenz und Speyer 8 Euro einkalkulieren. Die gün-stigsten Mieten im Neubau findet man, wie im vergangenen Jahr, in Em-melshausen, Ulmen und Kaisersesch mit jeweils 4,80 Euro.

Der Preisspiegel Immobilienmarkt Rheinland-Pfalz 2010 kann für 30 Euro (inkl. MwSt., zzgl. Versand) beim IVD-West bestellt werden,
Tel: (0221) 95 14 97-0, E-Mail: info(at)ivd-west.net.

Philipp Schiwek
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Immobilienverband Deutschland (IVD)
Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen, West e.V.
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Der Immobilienverband IVD West e.V. mit Sitz in Köln ist die regionale Untergliederung des IVD Bundesverbands, der größten Berufs-organisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienst-leistungsberufe in der Immobilienwirtschaft in Deutschland. Der IVD West vertritt ca. 1.350 Mitgliedsunternehmen in Nordrhein-Westfalen, Rhein-land-Pfalz und dem Saarland. Die Verbandsmitglieder führen das IVD-Gütesiegel und haben damit ihre Fachqualifikationen nachgewiesen, hal-ten genaue Wettbewerbsregeln ein und sind speziell versichert. Die Ver-trauensschadensversicherung ist mit der Mitgliedschaft abgeschlossen. Die so genannte Vermögenshaftpflichtversicherung ist ein Muss. Das IVD-Logo ist ein Gütesiegel für Kompetenz und Professionalität. Im Jahre 2004 schloss sich der IVD aus den beiden Verbänden Ring Deutscher Makler und Verband Deutscher Makler zusammen.

Quelle: openPR

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