tag:blogger.com,1999:blog-13692339532577649682024-03-12T21:57:13.962-07:00Immobilien NewsPressemitteilungen und News rund um Immobilien, Wohneigentum, Häuser, Wohnungen, Kapitalanlagen, Passivhäuser und Energiesparhäuser.News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.comBlogger224125tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-68455568365483151402014-03-09T11:22:00.003-07:002014-03-09T11:23:16.391-07:00Die Sanierung bestehender Gebäude im genutzten Zustand ist DAS Zukunftsthema im BausektorVom 14.-16. Februar 2014 fanden die Augsburger Immobilientage statt und das Netzwerk Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg war zum 6. Mal mit dabei. Erneut präsentierte sich das Netzwerk bestehend aus nunmehr 28 Mitgliedern und Förderern mit einem beeindruckenden Stand in Größe und Ausstattung auf der Messe. Der Erfolg der letzten Jahre zeichnete sich auch in diesem Jahr ab – das Fachforum war an allen drei Tagen gut besucht und auch am Messestand selbst, der die Ausstellung „Bauen mit Holz in Bayerisch-Schwaben“ beherbergte, lockte zahlreiche Besucher an.<br />
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/-H0aTLycPpDM/UxyxJmvhINI/AAAAAAAACI8/egnZapc-WKc/s1600/Augsburger-Immobilientage.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-H0aTLycPpDM/UxyxJmvhINI/AAAAAAAACI8/egnZapc-WKc/s1600/Augsburger-Immobilientage.jpg" height="265" width="400" /></a><br />
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Neubau, vor allem nachhaltiges Bauen, wird immer ein Thema sein, für private Kunden, für gewerbliche und öffentliche Bauherren. Doch die Immobilientage 2014 in Augsburg haben bestätigt, dass es zukünftig vor allem um die Bausanierung gehen wird. Holzbau steht fast als synonym für energetische und ökologische Modernisierung. Die Mitglieder des Netzwerks Holzbau haben auf dem Messestand und in den Fachvorträgen im Forum 1 der Messe gezeigt, dass der Holzbau eine ideale, nachhaltige Lösung für die Sanierung bestehender Gebäude – sogar im bewohnten Zustand – ist. Der Messestand zeigte eindrucksvoll die Vielseitigkeit des Materials Holz als Baustoff. Vom regionalen Baum über den regionalen Zimmerer und Bauunternehmer, hin zum eigenen Heim in der Region. Auch sind beständige und witterungsfeste Fassaden, neue Beschichtungsmöglichkeiten oder gar die pflegefreie Fassade Themen, die die Besucher beschäftigten und auf die das Netzwerk Holzbau und seine Mitglieder qualitative Antworten mittels der Ausstellung, durch fachkundige Experten am Stand und in den Vorträgen im Forum 1 geben konnten.<br />
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<a name='more'></a>Die Besucherzahlen wachsen von Jahr zu Jahr und auch die Messethemen entwickeln sich mit den Anforderungen weiter. So waren in diesem Jahr neben nachhaltigem Bauen und Wohnen auch die Themen Smart Home – z.B. Energiemanagement, Einbruch- und Sonnenschutz und zum erstem Mal Themen rund um den Garten Teil der großen Süddeutsche Immobilienmesse. Die Regionalität der Augsburger Immobilientage, die lokale Betriebe, heimische Handwerker und Bauunternehmen vereint, wurde von Staatssekretär Johannes Hintersberger, Vertreter des Bayerischen Staatsministeriums für Finanzen, sehr begrüßt.<br />
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Die Betriebe im Netzwerk Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg widmen sich u.a. umfassend dem Thema Gebäudesanierung und haben mit dem Beispiel der energetischen Modernisierung, im bewohnte Zustand, des Wohnbaukomplexes in der Grüntenstraße in Augsburg ein starkes Zeichen für nachhaltiges Bauen gesetzt. Das Bauen im Bestand, in bewohntem und belebtem Zustand ist dank hervorragender Entwicklungen in der Vorfertigung im Holzbau schnell, unkompliziert und sauber möglich. Auf energetische Modernisierung wird man sich zukünftig ausrichten, um dem Modernisierungsstau der vergangenen Jahre, in denen zu wenig im Bereich der Sanierung geschehen ist, zu begegnen. Auch der Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Jürgen Schmid betonte, dass die hiesigen Handwerker über Know-how und Kompetenzen verfügen, um die Umsetzung der Klimaziele in unserer Region zu verwirklichen. Die energetische Sanierung ist auch seiner Meinung nach das Zukunftsthema im Bau und er forderte hierfür weitere finanzielle Förderung.<br />
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Eva Weber, Wirtschaftsreferentin der Stadt Augsburg, lobt die Aktivitäten in der Region A³ und die gemeinsame Arbeit und Präsenz von Holzbauunternehmern, Architekten und Zimmereien im Netzwerk Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg. In einem Ranking von DekaBank und Immobilienmanager, so Eva Weber, schließt die Stadt Augsburg, nach München, als Großstadt mit der zweithöchsten Lebensqualität ab. Lebensqualität, die sich auch in der Wohnsituation in unserer Region widerspiegelt. Gewiss ist dies auch ein Resultat der starken Zusammenarbeit hiesiger Unternehmen sowohl aus der Immobilienbranche als auch der Zulieferer aus dem Handwerk. Der Trend geht hin zur Urbanisierung und dabei muss sich der Wirtschaftsraum Augsburg an die Herausforderung anpassen, dass zukünftig mehr als 300.000 Einwohner hier leben wer-den. Die Sanierung von Altbauten und bestehenden Gebäuden wird deshalb in den nächsten Jahren verstärkt das Ziel sein.<br />
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Das Bauen mit Holz ist eine entwicklungsfähige und innovative Lösung für die klimatischen und bautechnischen Herausforderungen unserer Zeit, weshalb viele regionale Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette Holz auf den Augsburger Immobilientagen vertreten waren. So lobte Eva Weber explizit die vielen Holzbau-Aussteller auf den Augsburger Immobilientagen.<br />
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Lydia Kurstedt<br />
Regio Augsburg Wirtschaft GmbH<br />
Karlstraße 2<br />
86150 Augsburg<br />
<br />
0821 / 450 10 224<br />
Lydia Kurstedt(at)region-A3.com<br />
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<b>Zur Regio Augsburg Wirtschaft GmbH</b><br />
Regio Augsburg Wirtschaft GmbH – aktiv in den Bereichen Regionalmarketing und Regio-nalmanagement für den Wirtschaftsraum Augsburg: A³ Standortmarketing – Fach-PR – Fachkräftesicherung – Technologietransfer – regionaler Klimaschutz – Unternehmernetz-werke – regionale Identität. Gesellschafter: Stadt Augsburg, Landkreis Augsburg und Land-kreis Aichach-Friedberg. Weitere Informationen zur Gesellschaft finden Sie unter <a href="http://www.regio-augsburg-wirtschaft.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.regio-augsburg-wirtschaft.de</a>.<br />
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Im Netzwerk Holzbau haben sich auf Initiative der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH unab-hängige und beratende Institutionen sowie Unternehmen aus der Region um Augsburg zu-sammen geschlossen, um über das Thema Holzbau zu informieren und Kommunen, Unter-nehmen und Architekten für den Holzbau zu gewinnen. Weitere Informationen finden Sie unter: <a href="http://www.netzwerkholzbau.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.netzwerkholzbau.de</a>.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/781292/Die-Sanierung-bestehender-Gebaeude-im-genutzten-Zustand-ist-DAS-Zukunftsthema-im-Bausektor.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-47337260183249470562013-11-10T06:09:00.000-08:002013-11-10T06:09:42.364-08:00Mietbarometer Norddeutschland: Preisschere geht weiter auseinander<b>Die Mietpreise in Norddeutschland drifteten in den vergangenen 5 Jahren weiter auseinander / Hamburg bleibt mit Preisen von durchschnittlich 11,10 Euro pro Quadratmeter die teuerste Stadt Norddeutschlands / In Lübeck kostet der Quadratmeter dagegen nur 6,70 Euro – das zeigt der Mietpreisvergleich 14 norddeutscher Städte von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / In 7 norddeutschen Großstädten steigen die Mieten schwächer als die Inflation (+10 Prozent)</b><br />
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Die Mietpreisschere geht in norddeutschen Großstädten weiter auseinander. Das zeigt der Mietpreisvergleich von immowelt.de, der die Entwicklung der Mieten in den größten Städten Norddeutschlands beleuchtet. So zahlen Mieter in Hamburg mit durchschnittlich 11,10 Euro pro Quadratmeter inzwischen 23 Prozent mehr als noch vor 5 Jahren. „Die Nachfrage nach Mietwohnungen in Hamburg ist hoch und die Neubautätigkeit kann bei dieser Entwicklung nicht mithalten. Das führt vor allem im Innenstadtbereich zu hohen Preisen“, sagt Immowelt-Vorstand Carsten Schlabritz.<br />
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<b>Mieten in Oldenburg ziehen deutlich an</b><br />
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Unter den Städten mit großen Preissteigerungen ist auch Oldenburg, wo die Mieten zwischen 2008 und 2013 um 23 Prozent anzogen. Der Quadratmeter kostet aktuell 7,40 Euro. Die Stadt entwickelt sich wirtschaftlich sehr dynamisch und hat eine lebendige Wissenschafts- und Technologieszene. Neben der Carl von Ossietzky Universität und der European Medical School finden sich hier auch diverse Fachhochschulen und eine Außenstelle der Fraunhofer-Gesellschaft. Dieses breite Angebot macht Oldenburg vor allem bei jungen Leuten immer beliebter.<br />
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Ebenfalls stark gestiegen sind die Mieten in Hannover (+20 Prozent), Osnabrück (+17 Prozent), Braunschweig (+18 Prozent) und Wolfsburg (+16 Prozent).<br />
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<a name='more'></a><b>Günstige Mieten in Bremerhaven</b><br />
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Während sich die Preisschraube in Hamburg oder Oldenburg immer weiter nach oben dreht, stagnieren die Mieten in Lübeck seit 2008 bei 6,70 Euro. Auch in Bremerhaven blieben die Quadratmeterpreise auf gleichem Niveau bei 4,70 Euro. Nur geringfügig teurer ist es in Salzgitter, wo die Mieten im Vergleich zu 2008 um nur 4 Prozent auf 5 Euro stiegen.<br />
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Um 10 Prozent gesunken sind die Mieten in Kiel. Dort kostet der Quadratmeter aktuell 6,50 Euro. Grund für die gesunkenen Preise könnten zahlreiche kleinere Wohnungen sein, die im 1. Halbjahr 2008 für relativ teure Preise angeboten wurden, darunter viele möblierte Studentenapartments. Damals kostete der Quadratmeter durchschnittlich 7,20 Euro.<br />
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Für den Mietpreisvergleich wurden die Mieten in den 14 größten Städten Norddeutschlands untersucht. Datenbasis für die Berechnung der Durchschnittspreise waren insgesamt 34.500 auf immowelt.de inserierte Angebote. Verglichen wurden die Mietpreise des 1. Halbjahres 2008 und des 1. Halbjahres 2013. Die Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung.<br />
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<b>Die Mietpreise der 14 größten Städte Norddeutschlands im Überblick:</b><br />
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Stadt / Durchschnittsmiete 2008* / 2013* / Veränderung**<br />
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Hamburg/ 9,00 Euro / 11,10 Euro / +23 Prozent<br />
Göttingen / 7,30 Euro / 8,00 Euro / +10 Prozent<br />
Oldenburg / 6,00 Euro / 7,40 Euro / +23 Prozent<br />
Hannover / 6,00 Euro / 7,20 Euro / +20 Prozent<br />
Bremen / 6,50 Euro / 7,10 Euro / +9 Prozent<br />
Osnabrück / 5,90 Euro / 6,90 Euro / +17 Prozent<br />
Braunschweig / 5,70 Euro / 6,70 Euro / +18 Prozent<br />
Wolfsburg / 5,80 Euro / 6,70 Euro / +16 Prozent<br />
Lübeck / 6,70 Euro / 6,70 Euro / +/-0 Prozent<br />
Kiel / 7,20 Euro / 6,50 Euro / -10 Prozent<br />
Flensburg / 5,50 Euro / 5,90 Euro / +7 Prozent<br />
Hildesheim / 5,30 Euro / 5,70 Euro / +8 Prozent<br />
Salzgitter / 4,80 Euro / 5,00 Euro / +4 Prozent<br />
Bremerhaven / 4,70 Euro / 4,70 Euro / +/-0 Prozent<br />
Deutschland gesamt / 6,50 Euro / 6,60 Euro / +2 Prozent<br />
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* Durchschnittliche Mieten pro Quadratmeter im 1. Halbjahr<br />
** Prozentuale Veränderung der Durchschnittsmieten vom 1. Halbjahr 2008 zum 1. Halbjahr 2013<br />
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Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem Pressebereich unter <a href="http://presse.immowelt.de" target="_blank" rel="nofollow">presse.immowelt.de</a>.<br />
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Pressekontakt:<br />
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Immowelt AG<br />
Nordostpark 3-5<br />
90411 Nürnberg<br />
<br />
Barbara Schmid<br />
+49 (0)911/520 25-462<br />
presse(at)immowelt.de<br />
<br />
<a href="http://www.twitter.com/immowelt" target="_blank" rel="nofollow">www.twitter.com/immowelt</a><br />
<a href="http://www.facebook.com/immowelt" target="_blank" rel="nofollow">www.facebook.com/immowelt</a><br />
plus.google.com/+immowelt<br />
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Über immowelt.de:<br />
Das Immobilienportal <a href="http://www.immowelt.de" target="_blank" rel="nofollow">www.immowelt.de</a> ist mit monatlich 4,2 Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones, Blackberry und Windows Phone.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/758917/Mietbarometer-Norddeutschland-Preisschere-geht-weiter-auseinander.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-66578644078328158932013-10-03T11:32:00.000-07:002013-10-03T11:32:18.577-07:00Zweite Reihe bitte: Grundstücksmangel macht Hinterhofgrundstücke immer attraktiver<b>Hohe Nachfrage nach Immobilien und steigende Immobilienpreise machen selbst aufwändige und teure Bebauungen lukrativ/Guter Verkaufszeitpunkt für Besitzer</b><br />
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Komplexe Logistik- und Bauplanung, Anwohner von mehreren Seiten, Enge auf der Baustelle: Da Bauvorhaben in innerstädtischen Hinterhöfen meist mit unerwarteten Schwierigkeiten aufwarten und Zusatzkosten verbunden sind, gehörten sie lange Zeit nicht zur ersten Wahl von Projektentwicklern. Doch die Zeiten haben sich geändert. „Wegen der weiter steigenden Quadratmeterpreise für Wohnraum und der anhaltend hohen Nachfrage rentieren sich auch höhere Erschließungs- und Baukosten. Der Trend zum citynahen Wohnen – besonders bei der Generation 50 plus – ist ungebrochen, so dass eine Verdichtung der Innenstadt unausweichlich ist“, sagt Martin Greppmair, Projektmanager bei Euro Grundinvest. Das eröffnet Chancen für Besitzer von Schreinereien, Werkstätten und anderen innerstädtischen Betrieben.<br />
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„Nicht selten stehen Besitzer vor ungeklärten Nachfolgeregelungen und würden in einigen Jahren ohnehin einen Verkauf erwägen“, sagt Greppmair. In diesem Fall sollten sie die Veräußerung jetzt prüfen. Die anhaltend hohe Nachfrage nach Immobilien sichert Bestpreise nicht nur bei Immobilienverkäufen, sondern ebenso bei der Veräußerung von Grund und Boden. Beispiel München: „Während die Immobilienpreise in den vergangenen fünf Jahren durchschnittlich um 38,4 Prozent gestiegen sind, legten die Grundstückspreise um 43,5 Prozent zu“, sagt der Euro Grundinvest-Experte. „Innerhalb des Altstadt- und des Mittleren Rings erreichen Grundstücke von 400 Quadratmetern aktuell Preise von rund 1.000.000 Euro.“<br />
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<a name='more'></a>Über den Wert des Grundstückes entscheiden laut Euro Grundinvest neben der Größe vor allem die Lage und das Baurecht. „Mit dem entsprechenden Baurecht können auf innerörtlichen Grundstücken Geschosswohnungen gebaut werden. Je mehr Wohneinheiten entstehen, desto wertvoller ist der Boden. Entscheidend ist vor allem die maximale Geschossfläche", sagt Greppmair. Diese können Bauträger mitunter optimieren, was den Wert eines Grundstückes vervielfachen kann.<br />
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<i>Pressekontakt</i><br />
scrivo PublicRelations<br />
Ansprechpartner: Simon Federle<br />
Elvirastraße 4, Rgb.<br />
D-80636 München<br />
tel: +49 89 45 23 508 14<br />
fax: +49 89 45 23 508 20<br />
e-mail: simon.federle(at)scrivo-pr.de<br />
web: <a href="http://www.scrivo-pr.de" target="_blank" rel="nofollow">www.scrivo-pr.de</a><br />
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<i>Über das Unternehmen</i><br />
Die Euro Grundinvest beherrscht die gesamte Klaviatur des Immobiliengeschäfts, vom Einkauf der Grundstücke über die Planung und den Bau bis hin zur erfolgreichen Vermarktung. Die handelnden Personen und die Partner der Euro Grundinvest sind seit 1987 in der Immobilien- und Baubranche tätig. In dieser Zeit wurde das notwendige Beziehungsnetzwerk zu Baufirmen, Investoren, Behörden und zur Politik aufgebaut. <a href="http://www.euro-grundinvest.de" target="_blank" rel="nofollow">www.euro-grundinvest.de</a>.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/751339/Zweite-Reihe-bitte-Grundstuecksmangel-macht-Hinterhofgrundstuecke-immer-attraktiver.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-13921123588898984732013-09-08T10:25:00.005-07:002013-09-08T10:25:52.924-07:001. Hamburger Energietage 2014 - Nachhaltiges Bauen und Sanieren<b>Energetische Gebäudesanierung – mit Augenmaß und Förderung</b><br />
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Rund 40% des deutschen Endenergieverbrauchs und etwa ein Drittel der CO2-Emissionen entfallen auf Immobilien. Das Energiekonzept der Bundesregierung fordert zum Handeln auf: Bis 2020 soll der Wärmeenergiebedarf des Gebäudebestands um 20 % reduziert werden. Die Einsparpotenziale sind groß, denn drei Viertel der Altbauten sind vor der 1. Wärmeschutzverordnung 1979 errichtet und gar nicht oder kaum energetisch saniert. Bei entsprechenden Maßnahmen ist die Energieeinsparverordnung (EnEV) zu beachten; sie schreibt bautechnische Standardanforderungen zum effizienten Betriebsenergiebedarf von Immobilien vor. Im Zuge der Umsetzung einer neuen Gebäuderichtlinie soll im kommenden Jahr nun eine EnEV-Novelle mit weiteren Verschärfungen in Kraft treten.<br />
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„Das ist nur schwer vereinbar mit der Forderung nach mehr bezahlbarem Wohnraum“, so Dr. Verena Herfort, Geschäftsführerin der BFW Landesverbandes Nord. „Die hohen energetischen Anforderungen im Wohnungsbau haben mit dazu beigetragen, dass die Brutto-Baukosten seit dem Jahr 2000 um 31 Prozent gestiegen sind.“ Der BFW fordert daher mit Hinweis auf aktuelle Gutachten über kostensteigernde Effekte im Wohnungsbau eine Novellierung mit Augenmaß und eine steuerliche Förderung energetischer Sanierungen.<br />
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Messe und Fachkongress<br />
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Der Verband gehört zu den Unterstützern der 1. Hamburger Energietage, die am 28. und 29. März 2014 im CCH Hamburg stattfinden und nachhaltiges Bauen/Modernisieren und Energieeffizienz im Immobilienbereich in den Fokus stellen. Die EnEV wird sowohl auf der Messe als auch auf dem Fachkongress der Energietage ein wichtiges Thema sein. Bauherren und Eigentümer können sich bei den Ausstellern und in praxisnahen Verbrauchervorträgen unter anderem über aktuelle Förderangebote und effiziente Bau- und Modernisierungsmaßnahmen sowie konkrete Einsparpotenziale informieren.<br />
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Die Messethemen:<br />
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- Nachhaltiges Bauen und Modernisieren<br />
- Klimatechnik; Wärme-, Lüftungs- und Kältetechnik<br />
- Erneuerbare Energien, Energiespeicherung<br />
- Elektromobilität<br />
- Gebäudeautomation<br />
- Haushalts- und Lichttechnik<br />
- Beratung, u.a. zu Fördermitteln, Finanzierung, Miet- und Wohneigentumsrecht<br />
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Begleitend zur Messe werden Spitzenverbände und führende Unternehmen auf einem Fachkongress im CCH über die Wärme- und Energieversorgung sowie energetische Bau- und Modernisierungskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Hansestadt diskutieren.<br />
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Informationen und Anmeldungen unter <a href="http://www.hamburger-energietage.com" target="_blank" rel="nofollow">www.hamburger-energietage.com</a><br />
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Premium-Partner*: Vattenfall GmbH • Stromnetz Hamburg GmbH<br />
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Unterstützer*: BFW Landesverband Nord e.V. • Cluster Erneuerbare Energien Hamburg • Handelskammer Hamburg • Immobilienverband Deutschland IVD Region Nord e.V. • Mieterverein zu Hamburg von 1890 e.V. • Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA)<br />
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*Stand 04.09.2013<br />
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Rüdiger Keuchel • Energiekongress & Messe GmbH • Winterstraße 4-8 • 22765 Hamburg • Tel. 040 87881409 • E-Mail: rkeuchel(at)hamburger-energietage.com<br />
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Die Energiekongress & Messe GmbH veranstaltet am 28. und 29. März 2014 im CCH Hamburg die 1. Hamburger Energietage. Im Fokus der Messe als auch des begleitenden Fachkongresses stehen die Themen nachhaltiges Bauen/Modernisieren und Energieeffizienz im Immobilienbereich.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/744690/1-Hamburger-Energietage-2014-Nachhaltiges-Bauen-und-Sanieren.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i><br />
News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-63633475031029867432013-06-22T07:32:00.002-07:002013-06-22T07:32:47.255-07:00Reaktivierung stillgelegter Gewerbeflächen bietet viel Potential<b>Bei nicht mehr in Betrieb stehenden Industrie- und Gewerbeflächen greifen städtebauliche Förderprogramme für Brachflächen des Landes Nordrhein-Westfalen vielfach nicht. Diesen Umstand machen sich private Unternehmer und Investoren zunutze – zum städtebaulichen und wirtschaftlichen Vorteil.</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-joCsKvcZUcc/UcW1RSwqzOI/AAAAAAAACGc/80VEIyn_tUI/s1600/Umnutzungsbeispiel-Industrieflaeche-zu-Gewerbepark.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-joCsKvcZUcc/UcW1RSwqzOI/AAAAAAAACGc/80VEIyn_tUI/s320/Umnutzungsbeispiel-Industrieflaeche-zu-Gewerbepark.jpg" alt="Umnutzungsbeispiel einer Industriefläche zu einem Gewerbepark." title="Umnutzungsbeispiel einer Industriefläche zu einem Gewerbepark." /></a></div>Die Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein und das Deutsche Institut für Stadt und Raum e.V. (DISR) haben am 13. Juni 2013 die Veranstaltung „(Re-) Aktivierung von Gewerbeflä-chen abseits der großen Entwicklungsareale“ durchgeführt und die Thematik von ungenutzten, ehemaligen Gewerbeliegenschaften unter verschiedenen Gesichtspunkten erörtert. Auf großes Interesse ist der Vortrag von Norbert Bienen, Geschäftsführer des Immobiliendienstleisters Bienen & Partner aus Mönchengladbach gestoßen, der sowohl abgeschlossene als auch in Planung begriffene Reaktivierungsprojekte vorgestellt hat.<br />
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Das Potential dieser ehemaligen Gewerbeflächen und die damit verbundene Chance, eine Ange-botslücke auf dem Markt zu schließen, haben den Immobilienberater und lokale Investoren dazu veranlasst, geeignete Liegenschaften einer neuen Nutzung zuzuführen. Zum einen wurde die bestehende Bausubstanz genutzt, um aus alten Fabrikgebäuden zukunftsträchtige Gewerbeparks mit kombinierten Hallen- und Büroflächen zu entwickeln. Zum anderen werden Industrieflächen, deren Gebäude bereits dem Verfall anheimgestellt sind, zu Wohnparks umfunktioniert. Als Beispiel sei ein ehemals für Produktionszwecke genutztes Areal von ca. 27.000 m2 Fläche genannt, auf dem 70 Ein- und Zweifamilienhäuser in Planung sind.<br />
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„Brachliegende Gewerbeliegenschaften sind städtebaulich und wirtschaftlich ein Desater. Durch Reaktivierung und Umnutzung haben wir eine Möglichkeit gefunden, für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation zu schaffen.“ Dass sowohl kostenbedingte als auch bautechnische Risiken bestehen, will der Immobilienberater gar nicht verleugnen. „Bei professioneller Vorgehensweise überwiegen jedoch die Chancen gegenüber den Risiken“, so Norbert Bienen.<br />
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Mönchengladbach, den 19.06.2013<br />
<br />
Ansprechpartner: Michael Rentergent, Marketing<br />
Telefon: 02161.82 39 349<br />
E-Mail: michael.rentergent(at)bienen-partner.de<br />
URL: <a href="http://www.bienen-partner.de" target="_blank" rel="nofollow">www.bienen-partner.de</a><br />
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Das Team von Bienen & Partner berät seine Kunden ganzheitlich in allen Leistungsbereichen rund um die Immobilie. Seit 1987 konzentriert sich der Dienstleister für Gewerbeimmobilien und exklusive Wohnimmobilien bewusst auf den Raum Mönchengladbach, Düsseldorf, Neuss Krefeld und Viersen.<br />
Weitere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie unter: www.bienen-partner.de oder telefonisch unter: 02161.823 933.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/727760/Reaktivierung-stillgelegter-Gewerbeflaechen-bietet-viel-Potential.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-81123788126404006162013-05-26T08:51:00.002-07:002013-05-26T08:51:52.833-07:00NRW-Wohnungsbau kommt nur langsam voran<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-RID0EHYLvfY/UaIvVDbdD2I/AAAAAAAACFk/5SDnARMpPvA/s1600/Mehr-gebaut-in-NRW.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="133" src="http://4.bp.blogspot.com/-RID0EHYLvfY/UaIvVDbdD2I/AAAAAAAACFk/5SDnARMpPvA/s200/Mehr-gebaut-in-NRW.jpg" width="200" title="In NRW wird wieder mehr gebaut, vielfach ersetzen die Wohnungen jedoch ältere Gebäude."/></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Foto: LBS</td></tr>
</tbody></table><b>- LBS: Keine Entspannung bei den Baugenehmigungen -</b><br />
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In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr 37.242 Wohnungen neu gebaut, acht Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war der Neubau weiterhin deutlich schwächer als im gesamten Bundesgebiet, wo mit einer Steigerung um 15 Prozent auf insgesamt 210.000 Wohnungen gerechnet wird. Genaue Zahlen liegen hier erst Mitte Juni vor.<br />
<br />
Die weitere Entwicklung lässt sich an den 2012 erteilten Baugenehmigungen ablesen, die erfahrungsgemäß bis Mitte 2014 realisiert werden. In NRW waren es 39.989 (+ 3 %), bundesweit 239.465 (+ 4,8 %). „Eine deutliche Entspannung ist trotz vielerorts hohen Wohnungsbedarfs derzeit nicht zu erkennen“, kommentierte LBS-Immobilienexperte Dr. Christian Schröder.<br />
<br />
Die LBS rechnet bis Ende des Jahres mit rund 38.000 neuen Wohnungen, viele davon entstehen als Ersatz für abgerissene Gebäude. In der Boomphase des Wohnungsbaus Mitte der 90er Jahre wurden in NRW pro Jahr rund 100.000 neue Wohnungen gebaut.<br />
<br />
Ansprechpartner für die Presse:<br />
Dr. Christian Schröder<br />
Tel: 0251/412 5125<br />
Mobil 0171/76 110 93<br />
Fax: 0251/412 5222<br />
E-Mail: christian.schroeder(at)lbswest.de<br />
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PM + Bild zum Download unter: <a href="http://www.lbswest.de/presse" rel="nofollow" target="_blank">www.lbswest.de/presse</a><br />
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Die LBS West ist die größte öffentlich-rechtliche Bausparkasse in Deutschland und Teil der S-Finanzgruppe. Nach Anzahl der Neuverträge hat sie in ihrem Geschäftsgebiet NRW einen Marktanteil von knapp 45 Prozent. In 230 Kunden-Centern sowie 2.300 Sparkassen-Filialen werden 2,1 Mio. Kunden mit 2,6 Mio. Konten über eine Summe von mehr als 62 Mrd. Euro betreut.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/722056/NRW-Wohnungsbau-kommt-nur-langsam-voran.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-16263526403750097392013-04-07T04:55:00.002-07:002013-04-07T04:56:15.314-07:00In welchen Städten sich Investitionen in Immobilien nicht auszahlenDer Immobilienboom in Deutschland war nie größer, was sich sowohl darauf zurückführen lässt, dass die Finanzierung noch nie so günstig war (100.000 Euro Baudarlehen kosten teilweise nicht einmal mehr 300 Euro im Monat), vor allem aber natürlich auch auf die weiter anhaltende Euro-Krise. Um ihr Geld in Sicherheit zu bringen setzen immer mehr Menschen auf Sachwerte wie Gold oder eben das sogenannte "Betongold". Ob sich der Kauf jetzt lohnt hängt natürlich nicht nur vom Preis ab, sondern auch von der Lage, ob es selbstgenutztes oder vermietetes Eigentum sein soll und ob man sich die monatliche Belastung auch in schwierigeren Zeiten leisten kann.<br />
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Daneben treiben stetig steigende Mieten und historisch tiefe Zinsen für <a href="http://tagesgeld-news.blogspot.com" title="News zu Tagesgeld und Festgeld">Festgeld oder Tagesgeld</a> den Bau- und Kaufboom weiter an. Doch längst lohnt sich nicht mehr in jeder Stadt der Haus- oder Wohnungskauf. FOCUS-MONEY hat dazu eine große Analyse durchgeführt und berichtet im Artikel "<a href="http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-30306/renditekiller-immobilie-in-diesen-staedten-sollten-sie-besser-nicht-investieren_aid_948707.html" target="_blank" rel="nofollow">Renditekiller Immobilie: In diesen Städten sollten Sie besser nicht investieren</a>", wo sich der Kauf rechnet und wo Sparer mit einer betonfreien Geldanlage besser fahren.<br />
News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-79536764757372579252013-02-17T10:32:00.003-08:002013-02-17T10:32:39.795-08:00Green Building ist mehr als Energieeffizienz<b>Aufzüge werden anhand ihres Lebenszyklus bewertet / Zertifizierte Hersteller bringen Betreibern Sicherheit</b><br />
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Die nachhaltige Zertifizierung von Gebäuden etabliert sich vor allem im Gewerbe- und Bürosektor zunehmend als Standard. Wie eine aktuelle Unter-suchung der BNP Paribas Real Estate belegt, hat sich das Investment in diesem Bereich seit 2008 mehr als verdreifacht. Ob LEED, DGNB oder BNB – immer seltener möchten Bauherren und Betreiber auf die wert- und imagesteigernde Strahlkraft der grünen Labels verzichten. Jedoch denken die meisten Verantwort-lichen bei der Zertifizierung weiterhin nur an Energieeinsparungen. Wie aber das Beispiel von Aufzugsanlagen veranschaulicht, ist für eine Auszeichnung mit den begehrten Gütesiegeln der gesamte Lebenszyklus der verwendeten Produkte entscheidend.<br />
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Q_wGeQEB5QY/USEiE5YBaqI/AAAAAAAACCc/NKJYuuxtjMM/s1600/Aufzug-aus-Edelstahl.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-Q_wGeQEB5QY/USEiE5YBaqI/AAAAAAAACCc/NKJYuuxtjMM/s320/Aufzug-aus-Edelstahl.jpg" /></a><b>Nachhaltige Materialien und Arbeitsweisen</b><br />
„Die Zertifizierungsgesellschaften fordern Arbeitsweisen und Materialien, die sowohl für die menschliche Gesundheit als auch die Umwelt unbedenklich sind“, sagt Peter Kaulfuß, der für den führenden Hersteller Schindler gerade erst die DGNB-gerechte Ausführung der Aufzüge im Berliner Bürohochhaus Tour Total betreut hat. „Das fängt bereits bei der Produktion der Anlagen an. So ist etwa der Einsatz von Aluminiumbauteilen allein wegen der hohen Umweltbelastung im Herstellungsprozess weitestmöglich zu vermeiden.“ Ein ebenso großer Wert wird darauf gelegt, dass die eingesetzten Werkstoffe wiederverwertet werden können. Selbst für die Verpackungsmaterialien müssen die Hersteller ein Recyclingkonzept liefern.<br />
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Auch wenn die Aufzüge später genutzt werden, sind neben dem Energieverbrauch noch andere Aspekte entscheidend. Die Luftqualität in den Kabinen etwa: „Es geht darum, Anstriche und Kleber zu vermeiden, die leicht flüchtige organische Verbin-dungen wie Lösungsmittel enthalten“, sagt Kaulfuß. Oberflächen aus Edelstahl oder Glas seien hier Alternativen. Im Tour Total wurden beispielsweise nur die nicht sichtbaren Schachtkomponenten wie Fahrschienen, Gegengewichte oder Kabinenrahmen mit einen Grundanstrich versehen, dessen Zusammensetzung durch die DGNB-Richtlinien festgelegt ist.<br />
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<b>Auf zertifizierte Dienstleister achten</b><br />
Natürlich bleibt die Energieeffizienz bei Aufzügen ein Thema. Mit regenerativen Antrieben, einem intelligenten Verkehrsmanagement oder energiesparenden LEDs kann besonders in viel frequentierten Gebäuden eine Senkung der Verbrauchs-daten erzielt werden, die für den Zertifizierungsprozess durchaus relevant ist. „Allerdings haben die Aufzüge mit drei bis fünf Prozent einen eher geringen Anteil am Gesamtenergieverbrauch eines Gebäudes. Entsprechend wird es sich immer nur um einen von verschiedenen Faktoren handeln“, resümiert Peter Kaulfuß.<br />
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Die nachhaltige Gebäudezertifizierung ist also ein komplexes und vielschichtiges Unterfangen. Daher ist es ratsam, mit Herstellern wie Schindler zusammen zu arbeiten, die nach der internationalen Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert sind. Auf diese Weise können die Verantwortlichen sicher sein, dass alle entscheidenden Nachhaltigkeitskriterien erfüllt werden.<br />
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Birgit Dirks, Leitung Kommunikation + Marketing<br />
Telefon +49 30 7029 2777, Fax +49 30 7029 2406, birgit.dirks(at)de.schindler.com<br />
Jan Steeger, Referent Externe Kommunikation<br />
Telefon +49 30 7029 2560, Fax +49 30 7029 2406, jan.steeger(at)(at)de.schindler.com<br />
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<b>Über Schindler</b><br />
Der Schindler Konzern, gegründet 1874 in der Schweiz, ist einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen, Fahrtreppen und entsprechenden Service-leistungen. Die Mobilitätslösungen von Schindler bewegen täglich eine Milliarde Menschen auf der Welt. Schindler trägt mit sicheren, zuverlässigen und umwelt-freundlichen Aufzügen und Fahrtreppen zu einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung bei.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/698748/Green-Building-ist-mehr-als-Energieeffizienz.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-78385902961922459702012-12-30T06:48:00.001-08:002012-12-30T06:48:36.674-08:00Dachdämmung: Mehr Wohnkomfort und Energie sparen<b>Herstellerunabhängige Informationen und Energieberatung auf Onlineportal Energieforum-Hessen</b><br />
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Effektive Dachdämmung verbessert nicht nur das Raumklima. Sie hilft auch deutlich Energie zu sparen. Worauf es hierbei ankommt und welche Arten der Dachdämmung es gibt zeigt das Online-Portal Energieforum-Hessen.de.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-HiOE0K-KdlU/UOBT_nrqeoI/AAAAAAAAB_0/1v-LgXXqXGM/s1600/Energie-sparen-mit-richtiger-Dachdaemmung.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img alt="Energie sparen mit richtiger Dachdämmung" border="0" height="167" src="http://3.bp.blogspot.com/-HiOE0K-KdlU/UOBT_nrqeoI/AAAAAAAAB_0/1v-LgXXqXGM/s200/Energie-sparen-mit-richtiger-Dachdaemmung.jpg" title="Energie sparen mit richtiger Dachdämmung" width="200" /></a></div>Eine gute Dachdämmung schützt gegen beides: gegen Kälte und gegen Hitze. Im Winter bleibt die Kälte draußen, im Sommer die Hitze. Und ein gut gedämmtes Dach spart Energie.<br />
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So lässt ein mangelhaft gedämmtes Dach auf dem Einfamilienhaus über das Jahr mitunter mehr als 12.000 Kilowattstunden Energie entweichen. Gut gedämmt reduziert sich der Verlust auf nur mehr 3.000 Kilowattstunden. Gut für den Geldbeutel und gut für die Umwelt. Denn gesparte Energie bedeutet aktiver Klimaschutz.<br />
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Aufdachdämmung, Zwischensparrendämmung oder Dämmung der oberen Geschossdecke. Jedes Gebäude ist anders. Und für jeden Bedarf gibt es unterschiedliche Lösungen, die zum Teil auch selbst installiert werden können.<br />
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Einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Dachdämmung finden Hausbesitzer und Interessierte auf dem Onlineportal Energieforum-Hessen unter der Internetadresse:<br />
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<a href="http://www.energieforum-hessen.de/rund-ums-gebaeude/dachdaemmung.html" rel="nofollow" target="_blank">www.energieforum-hessen.de/rund-ums-gebaeude/dachdaemmung...</a><br />
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Energieberatung in Hessen und Rhein-Main:<br />
Speziell für Hausbesitzer im Rhein-Main-Gebiet bietet das Energieforum-Hessen.de auch gegen eine geringe Gebühr die Möglichkeit einer Erstinformation zur umfassenden Energieberatung durch einen Energieberater vor Ort. Hierzu arbeitet es mit qualifizierten Energieberatern und Fachbetrieben zusammen.<br />
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Weitere Informationen zur Energieberatung für Wohngebäude finden Sie hier:<br />
<a href="http://www.energieforum-hessen.de/energieberatung.html" rel="nofollow" target="_blank">www.energieforum-hessen.de/energieberatung.html</a><br />
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Tag-It: Dachdämmung, Wärmedämmung, Energie sparen, Energiekosten, Energieberatung, Energieberater, Wohngebäude, Gebäudesanierung, Dachsanierung, Aufdachdämmung, Zwischensparrendämmung, Dämmung Dachgeschoss<br />
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Quelle: <a href="http://www.energieforum-hessen.de/presse-news/169-dachdaemmung-mehr-wohnkomfort-und-energie-sparen.html" rel="nofollow" target="_blank">www.energieforum-hessen.de/presse-news/169-dachdaemmung-m...</a><br />
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Energieforum Hessen - Art & Media GmbH<br />
Friedhelm Meinaß<br />
Kennedyallee 93<br />
60596 Frankfurt am Main<br />
069 / 175 369 900<br />
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<a href="http://www.energieforum-hessen.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.energieforum-hessen.de</a><br />
info(at)energieforum-hessen.de<br />
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Pressekontakt:<br />
formativ.net oHG - Webdesign, Online-Marketing, PR<br />
Holger Rückert<br />
Kennedyallee 93<br />
60596 Frankfurt<br />
presse(at)formativ.net<br />
069 / 175369900<br />
<a href="http://www.marketing-frankfurt-main.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.marketing-frankfurt-main.de</a><br />
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Das Energieforum Hessen bietet umfangreiche Informationen für die effiziente Nutzung von Energie: Energieberatung, Infos, Hinweise, Ansprechpartner und Adressen zu den Themen Energieeffizienz, Gebäudesanierung, Dämmung, Heizung, Strom, Gas, Auto, Verkehr, Mobilität, Energie sparen und vieles mehr.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/688754/Dachdaemmung-Mehr-Wohnkomfort-und-Energie-sparen.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-24042996791795942902012-11-25T07:34:00.000-08:002012-11-25T07:35:27.736-08:00Andreas Schrobback erläutert das Thema: Denkmalschutz<div class="separator" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" height="237" src="http://2.bp.blogspot.com/-LTzpC0Xthe8/ULI6jv6X3AI/AAAAAAAAB-c/43g9qY2kTOc/s400/Denkmalschutz.jpg" width="300" /></div>In Deutschland gibt es viele Bauwerke, die unter Denkmalschutz stehen. Dadurch hat sich das Land eine besondere Vielfalt an kulturhistorischen Zeitzeugen bewahren können. Die architektonische Vielfalt ist ein kulturelles Erbe, welches einen besonderen Schutz verdient. Viele Bauwerke sind für die Wissenschaft, Kunst und auch für die Kultur von besonderer Bedeutung und erzählen zum Teil auch ein Stück Heimatgeschichte. Aber auch im Bereich der Geldanlage sind Baudenkmäler eine gern gesehene Investition, denn mit diesen Immobilien können Anleger, im Gegensatz zu Neubauten, bessere Steuerersparnisse und Abschreibungsmöglichkeiten nutzen. Aber auch bei der Eigennutzung können Immobilienbesitzer von hohen Steuerersparnissen profitieren.<br />
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<b>Steuerliche Vorteile beim Erwerb von denkmalgeschützten Immobilien</b><br />
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Im Gegensatz zu neuen Immobilien können Käufer einer denkmalgeschützten Immobilie einen großen Teil der Sanierungskosten von der Steuer absetzen und auch ein Teil des Kaufpreises kann über einen langen Zeitraum abgeschrieben werden. Der Staat fördert den Kauf und die Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude, damit diese auch für kommende Generationen erhalten bleiben. Die Kosten für die Instandhaltungsmaßnahmen kann der Staat selbst nicht aufbringen, sodass er im Gegenzug das private Engagement der Käufer und Sanierer von denkmalgeschützten Immobilien belohnt.<br />
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Kapitalanleger können deshalb in den ersten acht Jahren laut § 7i EStG jeweils neun Prozent und in weiteren vier Jahren sieben Prozent der Sanierungskosten der Immobilie steuerlich geltend machen. Von der Altsubstanz des Bauwerks können Anleger nochmals, je nach Baujahr, 2 bis 2,5 Prozent in 50 oder 40 Jahren linear abschreiben. Aber nicht nur Anleger, sondern auch Käufer, welche die denkmalgeschützte Immobilien zu eigenen Wohnzwecken nutzen möchten, haben guten Möglichkeiten, steuerliche Vorteile zu nutzen. In den ersten zehn Jahren können Eigennutzer jeweils neun Prozent der Sanierungskosten steuerlich absetzen. Dadurch können sich Immobilienbesitzer große Teile der Sanierungskosten durch die Steuerersparnis wieder zurückholen.<br />
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Allerdings ist es nicht nur der steuerliche Vorteil und die Denkmalschutzabschreibung, welcher den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie für viele Anleger, ganz egal ob zum Erwerb einer Kapitalanlage oder zur Eigennutzung, so attraktiv macht. Auch ein Baudenkmal kann sich, je nach Lage und Zustand, zu einer langfristig sehr guten Investition mit guter Rendite entwickeln. Deshalb sollten Interessenten vor dem Kauf stets die Lage berücksichtigen und den Sanierungsbedarf genau berechnen. Jedoch lohnt sich in vielen Fällen selbst eine aufwendige Sanierung noch, denn von den Kosten können Anleger einen großen Anteil der zuvor erwähnten Steuerersparnis wieder abziehen. Die höchste Ersparnis können Käufer nutzen, welche die denkmalgeschützte Immobilie als Kapitalanlage nutzen möchten, denn sie können mit den Jahren bis zu 100 Prozent der Sanierungskosten in der Einkommensteuererklärung angeben. Bei der Eigennutzung einer denkmalgeschützten Immobilie liegt diese Steuerersparnis immer noch bei bis zu 90 Prozent dieser Kosten.<br />
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<b>Der gesetzliche Denkmalschutz in Deutschland</b><br />
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Ist der Erhalt eines historischen Bauwerks von öffentlichem Interesse, wie zum Beispiel aufgrund der traditionsreichen Geschichte, die mit dem Bauwerk verbunden werden kann, dann kann die Immobilie unter gesetzlichen Schutz gestellt werden. In Deutschland gibt es dazu spezielle Denkmalschutzgesetze. Allerdings sind die gesetzlichen Regelungen nicht einheitlich, denn jedes Bundesland kann eigne Regeln dazu aufstellen. Deshalb gibt es in Deutschland 16 Denkmalschutzgesetze zu beachten. Jedoch haben all diese Gesetze eine grundlegende Gemeinsamkeit: Sie dienen alle dem Schutz kulturhistorischen Denkmäler. Bei jeder einzelnen Immobilie übernimmt die jeweils zuständige Denkmalschutzbehörde die Prüfung und Festlegung, ob es laut den Gesetzen unter den Denkmalschutz fällt. Anschließend wird das Baudenkmal in die Denkmalliste eingetragen. Dabei handelt es sich um eine regionale Liste, in der alle Denkmäler der Region aufgeführt werden müssen. Wichtig für Anleger ist, sich vorher zu informieren, ob es sich bei der Immobilie auch tatsächlich um ein Baudenkmal handelt, welches in einer der regionalen Listen der Denkmalschutzbehörde aufgeführt wird. Wird die Immobilie nicht in dieser Liste aufgeführt, dann können die steuerlichen Vorteile und Abschreibungsmöglichkeiten nicht in Anspruch genommen werden.<br />
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Weitere Informationen<br />
<a href="http://andreas-schrobback-immobilien.de/denkmalschutzimmobilie/" rel="nofollow" target="_blank">andreas-schrobback-immobilien.de/denkmalschutzimmobilie/</a><br />
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Andreas Schrobback<br />
Hagenstraße 67<br />
14193 Berlin<br />
Tel.: 030-81 40 42 200<br />
E-Mail: info at andreas-schrobback-immobilien dot de<br />
Web: <a href="http://andreas-schrobback-immobilien.de/" rel="nofollow" target="_blank">andreas-schrobback-immobilien.de</a><br />
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Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/681500/Andreas-Schrobback-erlaeutert-das-Thema-Denkmalschutz.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-63766972783833779052012-11-11T10:28:00.004-08:002012-11-11T10:28:59.593-08:00Wärmereflexionsstoffe senken den Energieverbrauch signifikant<b>Die Infrarot-Reflexion revolutioniert die schlanke thermische Gebäudeisolation beim Alt- Neu- und Selbstbau</b><br />
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Handenberg, November 2012 - Die LPS GmbH LupoTherm.com aus Handenberg in Oberösterreich, entwickelte in eigener Forschungsarbeit den hocheffektiven Wärmereflexionsstoff Lu..po.Therm B2+8. Die Mehrfachfunktionen dieser Dämmstoffinnovation reduzieren auf Dauer den hohen Heiz- und Kühlenergieverbrauch. Damit werden geringinvestive Sanierungen im Bestand oder energieautarke Neubauten durch Übertreffen der EnEV 2012 erzielt. Die Verlegung erfolgt ein oder mehrlagig, zwischen sich kreuzenden Latten, wahlweise innen oder außen, universal bei Dach, Wand, Fassade, Decke und Boden.<br />
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-qubobhgUMGk/UJ_uQxqHwFI/AAAAAAAAB-I/Ydn6oZ5Tnvk/s1600/LupoTherm-Waermedaemmstoff.jpg" imageanchor="1" style=""><img border="0" height="266" width="400" src="http://4.bp.blogspot.com/-qubobhgUMGk/UJ_uQxqHwFI/AAAAAAAAB-I/Ydn6oZ5Tnvk/s400/LupoTherm-Waermedaemmstoff.jpg" alt="Lu..po.Therm B2+8 - hocheffektiver Wärmedämmstoff" title="Lu..po.Therm B2+8 - hocheffektiver Wärmedämmstoff" /></a><br />
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<b>Was Bauphysiker von Astrophysikern lernen können!</b><br />
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Spezialisten prognostizieren, dass die Energiewende ausschließlich mit konvektiven Dämmstoffen zum Scheitern verurteilt ist, oder diese nur unter Verwendung von IR-aktiven-Isolierstoffen zur thermischen Gebäudeisolation gelingt. Die physikalischen Grundlagen dazu wurden von den Nobelpreisträgern Max Plank, Wilhelm Wien, Josef Stefan und Ludwig Boltzmann gelegt.<br />
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Der notwendige Paradigmenwechsel erzwingt die Definition des physikalischen Wärmestromes in konvektiv nur 5 bis 10% und radiativ 90 bis 95%. Der höchste Anteil der Wärme-Energie-Verlagerung bleibt bisher leider unberücksichtigt und deshalb wird zurzeit immer noch ein gigantisch hohes Energie-Einspar-Potential verschenkt. In der Logistik hat sich die konvektive und radiative Kombinationswirkung seit über 30 Jahren als Temperaturschutz bewährt. Mit diesen beiden Wirkungsquanten konzipierte der Geschäftsführer Wilfried J. Jung den Wärmereflexionsstoff "LupoTherm" zur thermischen Gebäudeisolation. Der Erfinder baute für die Entwicklung der neuen Produktgeneration flexibel umrüstbare Produktionsmaschinen, um spezielle Wärmereflexionsstoffe mit unterschiedlichen Isoliereigenschaften für vielseitige Anwendungen herzustellen. Das Ergebnis ist eine schlanke, universell anwendbare, thermische Gebäudeisolierung für den Passiv- oder Plusenergiehausstandard und für die zukünftige Energie-Autarkie. Die kaskadenartige Wechselwirkung setzt sich dabei aus 5 Rückstrahlungsebenen und 8 konvektiven Distanzen zusammen.<br />
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<b>Eine energieeffiziente thermische Gebäudeisolation muss Infrarot reflektieren, weil der dominante Wärmestrom radiativ ist</b><br />
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Die kumulierende Wirkung aus 8 HD-PE-Luftpolsterfolien und 5 metallisierten Kunststofffolien zur Infrarot-Reflexion erreicht eine hocheffektive thermische Barriere. Der Wärmereflexionsstoff spart um ein Vielfaches mehr an Heiz- und Kühlenergie, als ausschließlich konvektiv wirkende Dämmmaterialien in vergleichbarer Stärke. Wo herkömmliche Dämmstoffe ca. 40 Zentimeter Dicke benötigen, um einen hohen Dämmwert (Uäqi = 0,10 W/m².K, WLZäqi = 0,003 W/m.K (λ), Räqi = 10,0 m².K/W) zu erreichen, kommt der Wärme-Reflexionsstoff "LupoTherm" mit nur drei Zentimeter Dicke aus. Die traditionellen Dämmstoffe aus Mineralwolle, Polystyrol und Polyurethan leisten keinen nennenswerten Widerstand gegen Wärmestrahlung. "LupoTherm" hingegen erreicht alleine schon mit der äußersten Funktionsschicht eine durchschnittliche IR-Rückstrahlung von 84 Prozent. Im Winter entweicht damit die Strahlungswärme nicht aus dem Gebäude und im Sommer wirkt die hohe IR-Reflexion als passiver Hitzeschutz.<br />
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<b>Die Rettungsdecke für jede Gebäudehülle - der IR-Energie-Pass zeigt das Einsparpotential auf</b><br />
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Der hochflexible Wärmereflexionsstoff "LupoTherm" ist mit nur drei Zentimetern extrem dünn, sehr leicht und auf Dauer unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Problemlos passt sich dieser an jede Konstruktion an. Durch das Abkleben der Überlappungen und die dichte Ausführung der Mauerwerks-Anschlüsse wird zur Rauminnenseite die Dampfsperre erreicht. Das Material ist sauber, hautkontaktfreundlich, allergiefrei und physiologisch unbedenklich, da es aus lebensmittelechten Rohstoffen hergestellt wird. "LupoTherm" schirmt durch mehrere metallisierte Folien auch Elektrosmog ab und ist frei von Gift- und Gefahrstoffen. Der ökologisch und ökonomisch optimierte Wärmereflexionsstoff ist besonders für Renovierungsarbeiten geeignet und auch für die Europäische Gebäuderichtlinie zum "Near Zero Energy Building" prädestiniert. Zum Isolieren von Dächern, Innenwänden und Fassaden, Kellerdecken und Fußböden kommt "LupoTherm" zum Einsatz und erfüllt mit seinem optimalen Preis/Leistungs-Verhältnis das gesetzliche Wirtschaftlichkeitsgebot, hat eine lange Lebens- und Gebrauchsdauer und ist danach sortenrein recycelbar.<br />
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Der Wärmereflexionsstoff schaffte es bereits 2005 unter die fünf innovativsten Produkte der "BAU 2005" und wurde von den Architekten für den DAB Produkt Award in der Kategorie "Innovationsgrad, Neue Werkstoffe und Ressourcenschonung" nominiert. Im Juli 2012 wurde der Wohnbauqualität "LupoTherm" B2+8 unter der ETA-12/0080 eine "Europäische Technische Zulassung" erteilt und damit ist der Wärmereflexionsstoff für den Einbau in 28 EU-Ländern legitimiert. Mehr Infos unter:<br />
<a href="http://www.lps-gmbh.com/downloads/LupoThermB2+8_Produktinfo.pdf" target="_blank" rel="nofollow">www.lps-gmbh.com/downloads/LupoThermB2+8_Produktinfo.pdf</a><br />
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LPS GmbH<br />
Wilfried Johann Jung<br />
Gewerbering 1<br />
A-5144 Handenberg<br />
wilfried.jung(at)LupoTherm.com<br />
+43 / 77 28 / 62 61<br />
<a href="http://www.lupotherm.com"target="_blank" rel="nofollow">www.LupoTherm.com</a><br />
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1975 gründete Wilfried J. Jung im hessischen Kalbach den Konfektionsbetrieb Luftpolster Systeme für Verpackungen. 1988 wurde im oberösterreichischen Handenberg bei Braunau die Tochtergesellschaft LPS GmbH <a href="http://www.lupotherm.com"target="_blank" rel="nofollow">www.LupoTherm.com</a> zur Luft-Polster-Folienherstellung gegründet. 1989 wurde die erste patentierte Verfahrenstechnik realisiert. Seit über 20 Jahren betreibt die LPS GmbH Forschung und Entwicklung, um neue Produkte und Verfahren, für ein adäquates und ökoeffizientes Bauen zu etablieren.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/676534/Waermereflexionsstoffe-senken-den-Energieverbrauch-signifikant.html"target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-86468039122165482872012-09-25T00:51:00.000-07:002012-09-25T00:51:14.011-07:00IBC SOLAR - Sonnenstrom mit SystemDie Energiewende ist natürlich gewollt, denn auch den nachfolgenden Generationen soll ja eine lebenswerte Erde hinterlassen werden. Für Mieter wie Hausbesitzer verursachen die steigenden Stromkosten (auch weil ein Großteil der Großindustrie von der finanzierung der Energiewende ausgenommen ist) aber teils gravierende finanzielle Problem und auch in Zukunft ist sicher nicht mit sinkenden Preisen für Energie zu rechnen. Abhilfe kann für Immobilienbesitzer die Anschaffung einer Photovoltaikanlage schaffen, die dank moderner Speichersystem den Solarstrom 24 Stunden am Tag zur Verfügung stellen kann. Mit einer solchen Anlage - etwa von IBC SOlar - lässt sich so etwas für die Umwelt tun und gleichzeitig wird man unabhängiger von der Preispolitik der Energiekonzerne.
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News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-17877834226590468572012-06-24T03:34:00.001-07:002012-06-24T03:34:54.491-07:00Kleine Oasen inmitten großer Städte: Abschreibungsmöglichkeiten für DenkmalimmobilienÜber 800.000 Bauwerke sind in Deutschland als Denkmäler klassifiziert. 36 davon stehen sogar auf der Liste der UNESCO Weltkulturerben. Die beiden wichtigsten Kriterien für eine solche Einstufung sind Einzigartigkeit und Authentizität. Es liegt im Interesse des Staates, diese Bauwerke als Zeitzeugen zu erhalten.
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Denkmalschutz besitzt in Deutschland einen besonderen Stellenwert. Jedes Bundesland hat die Aufgabe, eine Liste mit Denkmälern aus seinem jeweiligen Einzugsgebiet zu erstellen, die für zukünftige Generationen erhaltenswert sind. Die Einstufung, ab wann ein Haus unter Denkmalschutz steht, nimmt die entsprechende Behörde vor. Dies können alte Fachwerkhäuser sein oder Gebäude, an denen Verzierungen an der Fassade, Ornamente oder alter Stuck im Inneren noch an die Bauzeit des Hauses erinnern. Der Erhalt dieser Gebäude liegt im öffentlichen Interesse, weil damit eine geschichtliche, künstlerische oder städtebauliche Bedeutung verbunden ist. Oft stehen sogar ganze Stadtteile unter Denkmalschutz (sog. Ensembleschutz).
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Denkmäler müssen nicht immer nur Bronzefiguren auf öffentlichen Plätzen sein. Auch Mietwohnungen in historischen Gebäuden können unter Denkmalschutz stehen. Vor einer solchen Investition schrecken Anleger jedoch häufig zurück, weil sie einen hohen bürokratischen Aufwand in Bezug auf anstehende Sanierungsmaßnahmen befürchten. Die Investition in ein Kulturdenkmal kann sich für Anleger jedoch in vielerlei Hinsicht lohnen. Abstimmungen mit Behörden über den Sanierungsplan sollten Anleger an Experten wie die Immovaria GmbH Nürnberg übergeben. Sven Langbein als Geschäftsführer der Immovaria GmbH hat langjährige Erfahrung in der Sanierung denkmalgeschützter Immobilien. Er arbeitet mit einem Netzwerk aus Fachfirmen zusammen, die sich auf die hochwertige Revitalisierung von denkmalgeschützten Häusern spezialisiert haben. So kann eine Sanierung gewährleistet werden, die sämtliche Auflagen des Amtes für Denkmalschutz erfüllt. Zu den erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen können sowohl die Restaurierung einer Fassade aus dem Jugendstil wie die energetische Erneuerung der Fenster gehören.
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Das Interesse an denkmalgeschützten Immobilien ist mittlerweile sehr hoch, denn Eigentümer betreten mit dem Erwerb und der anschließenden Vermietung solcher Immobilien eine der letzten Steueroasen. Die Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie geschieht im Interesse des Staates, der die Aufgabe hat, Immobilien aus der Denkmalschutzliste zu erhalten. Wer dem Staat diese Aufgabe abnimmt, wird mit erheblichen Steuervorteilen belohnt.
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Dabei rät Experte Sven Langbein von der Immovaria GmbH Anlegern, denkmalgeschützte Immobilien in guten Lagen zu erwerben und an ein solventes Klientel zu vermieten. Dann nämlich können sie sich über erhöhte Abschreibungsmöglichkeiten freuen und die Kosten für den Erhalt der Immobilie 8 Jahre lang mit 9% und anschließend noch einmal 4 Jahre lang mit 7% steuerlich geltend machen. Auch die Anschaffungskosten für das Gebäude werden dabei berücksichtigt.
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Neben den steuerlichen Vergünstigungen kommen weitere Vorteile hinzu, wie beispielsweise die zu erwartende langfristige Wertsteigerung, die der Alterssicherung dienen kann.
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Immovaria GmbH<br>
Sven Langbein<br>
Stephanstr. 6a<br>
90478 Nürnberg
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Email: kontakt(at)immovaria.net<br>
Tel.: 09112398330
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<a href="http://www.immovaria.net" target="_blank" rel="nofollow">www.immovaria.net</a>
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Die Immovaria GmbH Nürnberg ist Experte in Sachen Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien.
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/642278/Kleine-Oasen-inmitten-grosser-Staedte-Abschreibungsmoeglichkeiten-fuer-Denkmalimmobilien.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-9608572057188246262012-04-21T14:19:00.003-07:002012-04-21T14:19:58.749-07:00Messe "Häuserwelten & Energie": Zeit für ein eigenes Haus günstiger als je zuvorNiedrige Zinsen und attraktive staatliche Förderprogramme sorgen für einen Boom beim Hausbau in Berlin und Brandenburg. Mit rund 2,9 bis 3,5 Prozent sind die Konditionen für Baukredite derzeit so günstig wie lange nicht mehr. Gleichzeitig hat die staatliche KfW-Förderbank zahlreiche Förderprogramme rund um den Hausbau in Berlin und Brandenburg aufgelegt. Bezahlbare Häuser für jeden Geschmack und mit energiesparender Haustechnik sind auch das zentrale Thema der Messe „Häuserwelten & Energie“, die am 21. und 22. April jeweils von 11 bis 18 Uhr im Postbahnhof am Ostbahnhof in Berlin-Friedrichshain stattfindet. 130 Aussteller präsentieren sich auf der größten Immobilienmesse der Region auf zwei Etagen.
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„Gerade vor dem Hintergrund steigender Mieten wird das eigene Haus immer öfter zu einer ernsthaften Alternative zur Mietwohnung“, sagt Jan Schwalme vom euro messe team schwalme, der Veranstalterin der Messe „Häuserwelten & Energie“. Von den Baufinanzierungsexperten unter den Ausstellern gebe es Rückmeldungen, dass die Nachfrage nach Wohneigentum in Berlin und Brandenburg ungebremst ist. „Der starke Zulauf zu unseren Messen bestätigt dies“, erklärt Schwalme.
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Auf der Immobilienmesse „Häuserwelten & Energie“ zeigen sich namhafte Unternehmen aus der Immobilienbranche. Sie informieren über Grundstückssuche, Hauskauf, Energieeffizienz, Baufinanzierung, Verbraucherschutz und Grundstückssuche. Neben den Haustypen Massivhaus, Fertighaus, Bungalow, Stadtvilla oder Mehrgenerationenhaus steht auch das Wohnen im Passivhaus oder im Nullenergiehaus im Mittelpunkt. „Heizkosten können mit intelligenter Haustechnik und erneuerbaren Energien um bis zu 70 Prozent gesenkt werden“, sagt Schwalme.
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Neben Haus- und Grundstücksangeboten kann die Messe „Häuserwelten & Energie“ auch mit viel Beratung aufwarten: Organisationen wie der Bauherren-Schutzbund erklären, worauf bei Hausbau, Hauskauf und der Grundstückssuche zu achten ist. Das unabhängige Berliner Bauherrenportal www.berliner-bauen.de verteilt kostenlose Checklisten an Messebesucher und hilft kostenlos bei der Haus- und Grundstückssuche. Haustechnikanbieter informieren über energieeffiziente Haushaltsgeräte und Küchen. Energieexperten beraten über Fördermöglichkeiten und den Einsatz erneuerbarer Energien. Unterm Strich stehen auf der Messe „Häuserwelten & Energie“ 16.000 Hausvarianten und 15.000 freie Grundstücke zur Auswahl. Ein kostenloses Vortragsprogramm mit kompetenten Referenten - darunter Architekten und Ingenieure - sowie eine kostenfreie Kinderbetreuung runden die Messe ab.
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<u>Infos kompakt:</u><br>
Messe "Häuserwelten & Energie", 21./ 22. März 2012, 11 bis 18 Uhr,<br>
Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin
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Barrierefreier Zugang; kostenlose Parkplätze sowie Kinderbetreuung, Eintritt: 10 Euro
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Fahrverbindung: S-Bahn: S3, S5, S7, S9, S75, Bus: 140, 147, 240, 347 sowie Regionalbahn (Haltestelle Ostbahnhof)
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euro messe team schwalme<br>
Ansprechpartner: Jan Schwalme<br>
Rosenthaler Straße 37, 10178 Berlin<br>
Telefon (030) 25 89 89-30, Fax -31<br>
E-Mail: info(at)euro-messe-team.de<br>
Internet: <a href="http://www.messe-hausbau.de" target="_blank" rel="nofollow">www.messe-hausbau.de</a>
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Das euro messe team schwalme organisiert seit 20 Jahren Messen rund um die Planung und den Bau des Eigenheims und zieht regelmäßig Tausende Berliner und Brandenburger in den Berliner Postbahnhof am Ostbahnhof. Neben der "Das eigene Haus & Energie" veranstaltet das euro messe team schwalme unter anderem auch die Messen "Häuserwelten & Energie" sowie "Hausbau & Energie".
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/626027/Messe-Haeuserwelten-Energie-Zeit-fuer-ein-eigenes-Haus-guenstiger-als-je-zuvor.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-90969115170272793022012-03-11T12:48:00.000-07:002012-03-11T12:48:28.257-07:00Bauwerksbegrünung - Ökologisch, Gesund, Nachhaltig<b>Umweltschutz, gesundes Wohnen und nachhaltiges Bauen sind zentrale Themen der aktuellen Zeit. Eine Dach- und Fassadenbegrünung trägt zur Verbesserung der ökologischen Aspekte bei und schafft ein natürlich-gesundes Arbeits- und Wohnumfeld.</b><br />
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(tdx) Heutzutage sind die ökologischen Ansprüche an ein Gebäude geprägt von den Aufgaben, die biologischen Ressourcen zu schonen und den künftigen Generationen eine lebenswerte und intakte Umwelt zu hinterlassen. Da jede bauliche Handlung ein Eingriff in die Gegebenheiten darstellt, ist die Kombination eines Bauwerks mit natürlichen Komponenten eine geeignete Maßnahme, um die Umwelt zu schützen, Nachhaltigkeit zu gewährleisten und für ein gesundes Klima im Arbeits- und Wohnumfeld zu sorgen. Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) empfiehlt Dach- und Fassadenbegrünungen, da sich bereits jede Einzelmaßnahme lokal positiv auf das Mikroklima auswirkt.<br />
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<img border="0" height="300" width="400" src="http://3.bp.blogspot.com/-IInkWI9gOA4/T10BZVV-ZcI/AAAAAAAAB6E/mD0YidA1TaA/s400/Immobilienbegruenung.jpg" /><br />
<i>Bild: tdx/FBB</i><br />
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Durch die Bevölkerungsdichte im städtischen Raum und Abwärme von Verkehr, Industrie und Hausbrand werden viele Zentren im Sommer zu Hitzeinseln. Vor allem die fehlende nächtliche Abkühlung belastet die Gesundheit der Stadtbevölkerung. Begrünte Dächer und Fassaden können diesen Energieüberschuss mittels Absorption und Wasserverdunstung abbauen und das Klima so erträglicher machen. Ein Gründach schützt die Dachabdichtung vor extremen Witterungseinflüssen, UV-Strahlung und mechanischen Belastungen. Im Verlauf der Jahre kommt es daher zu geringerer Materialermüdung, Rissbildung und Undichtigkeit: Die Lebensdauer der Abdichtung kann sich ohne weiteres verdoppeln, wie das FBB festgestellt hat. Auch der Lärm wird merklich reduziert, da die Schallreflexion der Dach- und Fassadenoberfläche vermindert und die Schalldämmung innerhalb des Gebäudes verbessert wird. Die Temperaturspitzen im Sommer gehören der Vergangenheit an, denn eine Dachgeschosswohnung erreicht in einem begrünten Haus die Temperaturen des Erdgeschosses.<br />
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Eine Dachbegrünung oder eine bewachsene Fassade sind vor allem im städtischen Raum zusätzliche ökologische Ausgleichfläche dienen als Biotope. Vögel, Wildbienen, Schmetterlinge und Laufkäfer finden hier Nahrung und Unterschlupf. Pflanzen verbessern außerdem die Luftqualität nachhaltig - sie filtern Staub und Schadstoffpartikel aus der Luft heraus. Aber auch Nitrate und andere in Luft und Niederschlägen enthaltene Stoffe werden festgehalten und verwertet. Je nach Bauart können 50-90% der Niederschläge durch eine Bauwerksbegrünung zurückgehalten werden und über Verdunstung direkt in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgeführt werden.<br />
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Die Vorteile einer Bauwerksbegrünung sind für den Menschen spür-, fühl- und sichtbar. Bauherren die sich für eine Bauwerksbegrünung entscheiden, verknüpfen Ökologie und Ökonomie im Sinne des Umweltschutzes, der Nachhaltigkeit und der Gesundheit miteinander. Das gesamte Konzept schafft zahlreiche positive Effekte und sorgt durch seine ansprechende Optik für einen Blickfang.<br />
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Weitere Informationen zur Bauwerkbegrünung gibt es auch im Internet unter <a href="http://www.fbb.de" target="_blank" rel="nofollow">www.fbb.de</a>.<br />
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BU: Ein Gründach schützt die Dachabdichtung vor extremen Witterungseinflüssen und dient als Wärme- und Lärmschutz.<br />
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Der Abdruck des Text- und Bildmaterials ist zu redaktionellen Zwecken honorarfrei. Bitte Agenturkürzel tdx angeben.<br />
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<a href="http://www.headline-themendienst.de" target="_blank" rel="nofollow">www.headline-themendienst.de</a> ist ein honorarfreier Informationsdienst speziell für Journalisten und Redaktionen, die für Sonderbeilagen, Ratgeber-Seiten und Bunte Themen auf der Suche nach gut gemachten Inhalten und passenden Fotos sind. HEADLINE themendienst bietet eine interessante und abwechslungsreiche Mischung aus guten Presseinformationen von Unternehmen, Verbänden und Institutionen sowie professionellen, neutralen Reportagen zu unterschiedlichen Themen rund ums Bauen, Modernisieren, Einrichten, Wohnen, Wellness, Garten und Freizeit.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/614644/Bauwerksbegruenung-Oekologisch-Gesund-Nachhaltig.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-23326168363473719932012-02-19T07:34:00.000-08:002012-02-19T07:34:57.716-08:00KfW-Förderung für Barrierefreiheit<b>Einbau eines Aufzugs wird mit günstigen Krediten unterstützt / Modernisierung mit KfW-Mitteln möglich</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-EQAS66ZhKdc/T0EWferTi7I/AAAAAAAAB4w/epo7-qYcTek/s1600/Aufzug-am-Haus.jpg" imageanchor="1" style="clear:left; float:left;margin-right:1em; margin-bottom:1em" target="_blank"><img border="0" height="400" width="266" src="http://4.bp.blogspot.com/-EQAS66ZhKdc/T0EWferTi7I/AAAAAAAAB4w/epo7-qYcTek/s400/Aufzug-am-Haus.jpg" alt="Ein Aufzug kann ohne großen Aufwand an der Außenseite des Gebäudes nachträglich installiert werden. " /></a></div>Die KfW setzt die Förderung von Krediten für altersgerechtes Umbauen ab 2012 aus eigenen Mitteln fort. Die bisherigen Programme waren Bestandteil des Konjunkturpaket I, das Ende 2011 ausgelaufen ist. Während die Programme zur energetischen Sanierung einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind, gibt es bei der Förderung barrierefreien Wohnraums noch großen Nachholbedarf. Durch die KfW-Initiative wird auch der Einbau oder die Moder¬nisierung eines Aufzugs mit zinsgünstigen Krediten unterstützt. Die Kredithöhe ist auf maximal 50.000 € pro Wohneinheit begrenzt, dafür können 100 Prozent der förderfähigen Umbaukosten angesetzt werden.<br />
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<b>Rechtzeitig für das Alter investieren</b><br />
Mit dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ fördert die KfW Baumaßnahmen, die zu einer Barrierereduzierung führen und eine hohe Wohnqualität im Alter gewährleisten. Dazu hat die Bank verschiedene Förderbausteine entwickelt, die flexibel miteinander sowie mit anderen KfW-Programmen kombiniert werden können. Gefördert werden unter anderem der Einbau ausreichend großer Türen, Umbauten zu schwellenlosen Bädern oder der Einbau eines Aufzugs. Das Programm richtet sich an jeden, unabhängig ob bereits eine Beeinträchtigung besteht. Private Bauherren und Wohnungsgesellschaften können frühzeitig in barrierefreien Wohnraum investieren, noch bevor akuter Handlungsdruck entsteht. Eigentümer¬gemeinschaften wird ein separater Kreditantrag für jede Wohneinheit ermöglicht.<br />
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<b>Neuer Aufzug mit KfW-Förderung</b><br />
Für ein barrierefreies Wohnumfeld ist ein Aufzug unverzichtbar. Nur so werden altersgerechte Wohnungen auch in den oberen Etagen zugänglich. Das gilt nicht nur im Eigenheim. Mit einem Aufzug wird die Vermietbarkeit der Obergeschosse deutlich verbessert und ältere Mieter können länger selbstständig in ihren Wohnungen bleiben.<br />
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Eine Aufzugsanlage lässt sich heute schnell und kostengünstig nachinstallieren. Dazu wird ein Schachtgerüst aus Stahl an der Außenseite des Gebäudes oder im Treppenauge errichtet. Dank vorgefertigter Elemente ist ein rascher Einbau möglich, wie Gunter Hemmer, Mitglied der Geschäftsleitung, Schindler Deutschland GmbH, bestätigt: „Der Schindler 3300 beispielsweise besteht durchweg aus vorgefertigten Bauteilen. Wenn das Schachtgerüst steht, ist der Aufzug nach circa drei Wochen einsatzbereit. Die technischen Komponenten wie Antrieb und Steuerschrank werden platzsparend in Schacht und Kabine untergebracht. Bauliche Veränderungen am Gebäude sind, abgesehen von den Zugängen auf den Etagen, in der Regel nicht erforderlich.“<br />
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<b>Verbesserungspotenzial bei älteren Anlagen</b><br />
Auch die Modernisierung eines bestehenden Aufzuges kann durch die KfW-Förderung abgedeckt werden. Oft genügt bereits der gezielte Austausch einzelner Komponenten, um die Barrierefreiheit zu verbessern. „Das fängt bei einem horizontal angebrachten Tableau für Rollstuhlfahrer an und reicht bis hin zu nachrüstbaren automatischen Schiebetüren“, sagt Gunter Hemmer. Einer der kritischsten Punkte bei älteren Anlagen ist die mangelnde Haltegenauigkeit auf den Etagen, wodurch gefährliche Stolperstufen entstehen. Durch den Austausch des Antriebs und Einbau einer Mikroprozessor-Steuerung lässt sich auch dieses Problem beheben. Bei Bedarf kann schließlich der gesamte Aufzug ausgetauscht werden. Die gängigen Austauschanlagen nutzen die gegebenen Platzverhältnisse viel besser als alte Aufzüge und bieten sämtliche Vorteile einer Neuinstallation.<br />
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Weitere Informationen:<br />
Kommunikation + Marketing<br />
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Birgit Dirks, Leitung Kommunikation + Marketing<br />
Telefon +49 30 7029 2777, Fax +49 30 7029 2406, birgit.dirks(at)de.schindler.com<br />
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Jan Steeger, Referent Externe Kommunikation<br />
Telefon +49 30 7029 2560, Fax +49 30 7029 2406, jan.steeger(at)de.schindler.com<br />
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<a href="http://www.schindler.de" target="_blank" rel="nofollow">www.schindler.de</a><br />
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comessen public relations GmbH<br />
Annastr. 58-64<br />
45130 Essen<br />
0201 43870 15<br />
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Der Schindler Konzern, gegründet 1874 in der Schweiz, ist einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen, Fahrtreppen und entsprechenden Serviceleistungen. Die Mobilitätslösungen von Schindler bewegen täglich eine Milliarde Menschen auf der Welt. Schindler trägt mit sicheren, zuverlässigen und umweltfreundlichen Aufzügen und Fahrtreppen zu einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung bei.<br />
<br />
<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/608907/KfW-Foerderung-fuer-Barrierefreiheit.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-14944154669364731692012-01-08T11:57:00.000-08:002012-01-08T11:57:35.528-08:00Tücken und Gefahren beim Ankauf von Immobilen<b>Interview mit Hausinspektor und Sachverständigen Rolf Wilhelm Liborius</b><br />
<br />
Rolf Wilhelm Liborius ist zuständiger Gutachter des Expertennetzwerkes „Der Hausinspektor“ für die Region Hamburg/ Schleswig-Holstein. Der Hausinspektor und sein deutschlandweit vertretenes Netzwerk bestehen aus einem in allen Regionen Deutschlands tätigen Wertgutachtern und Bausachverständigen. Über zwanzig kompetente Sachverständige helfen seit über acht Jahren angehenden Immobilienkäufern und -verkäufern mittels individueller Begehung, Mängelsuche, Bewertung, Kaufpreisverhandlungen und Betreuung bis zum Notartermin. Neben einem Grundhonorar berechnet sich das Erfolgshonorar erst beim Kauf einer Immobile und ausgehandelter Ersparnis zum ursprünglichen Angebotspreis.<br />
<br />
<b>Welche Tücken + Gefahren lauern beim Immobilienkauf?</b><br />
<br />
Wer es für richtig hält, beim Erwerb eines Gebrauchtwagens einen Fachmann zu fragen, der sollte dies beim Erwerb einer Immobilie erst recht tun. Das kann sie vor bösen Überraschungen bewahren, sowohl hinsichtlich der Einschätzung des Bauzustandes zum Ankauf als auch der Kosten, die für Instandsetzung, Sanierung, Reparatur anfallen werden. Sind größere bauliche Maßnahmen zu erwarten, zu erkennen, so sollte ein fachkundiger Hausinspektor hinzugezogen werden. Desgleichen immer dann, wenn sich bei der Besichtigung Anzeichen für beträchtliche Schäden ergeben, wie vor allem<br />
<br />
- biologischer Befall ( Holzschädlinge, Hausschwamm, Schimmelpilz)<br />
- Durchfeuchtungen von Wänden aller Art ( erdberührt oder auch nicht)<br />
- auffällige Risse in Decken, Wänden<br />
- Deformationen von Bauteilen<br />
- fehlende Holzteile im Dachstuhl oder Holzbalkendecke<br />
<br />
Man kann das Mängelrisiko verdeckter Mängel bei einer Gebrauchtimmobilie niedriger einschätzen wie bei einem Neubau: Ein Haus das 10 Jahre steht und keine Schäden zeigt wird in Ordnung sein. Bei einem eben fertiggestellten Neubau kann man da nicht so sicher sein. Die Mängelrisiken sind allgegenwärtig, denn wenn der Handwerker den fertiggestellten Neubau verlässt, beginnt der Verfall der Immobilie. Gebäude altern, verschleißen, verwittern. Je nach Material, Konstruktion das eine Bauteil schneller, das andere langsamer. Viele nicht behobene Kleinigkeiten verursachen Folgeschäden, deren Beseitigung dann erheblich teurer ist als die Beseitigung des auslösenden Schadens. Die meisten Immobilien, die zum Verkauf heran stehen sind ca. 100 Jahre und älter. Bautechniken, Materialien, Bauweisen haben sich in diesem Zeitraum mehr oder weniger verändert. Je nach Gebäudealter sind bestimmte Schadenscharakteristiken, -risiken festzuhalten. Risiken bedeutet nicht, dass entsprechende Schäden bei jedem Gebäude desselben Alters auch auftreten müssen. Diese vom Gebäudealter abhängigen Schadensrisiken, zeitgemäßer Instandhaltungsstau, Wert des Gebäudes hinsichtlich des Ankaufpreises und oder Investitionsvolumen bei Umnutzung sind von einem Fachmann zu beraten und zu beurteilen.<br />
<br />
<b>Wie sinnvoll und gerechtfertigt ist der Ankaufswert einer älteren Immobilie?</b><br />
<br />
Im Kaufpreis des Objektes finden sich der Grundstücks-, Gebäudepreis und die Nebenkosten. Preisbestimmend ist aber auch die Marktsituation. Zunächst muss das Ziel des Immobilienankaufs definiert werden. Ist es eine selbstgenutzte Wohn-, Gewerbeimmobile oder wird sie als Renditeobjekt gekauft und vermarktet??? Es drängen sich die Fragen auf nach der gebrauchsfähigen Gebäudesubstanz evtl. Kosten des Instandhaltungsstaus oder nach den Investitionskosten bei einer Umnutzung.<br />
Viele Kaufinteressenten meinen, dass mit dem Kaufpreis der größte Teil des finanziellen Aufwandes erledigt ist. Dazu kommen noch ein paar Euro für die anfallende Sanierung. Selbst bei einer noch so intensiven Begutachtung der Bausubstanz lässt sich nur schwer beurteilen, was sich hinter dem Putz oder in der Holzbalkendecke an jeder Stelle des Hauses befindet. Es könnte sich auch eine unangenehme Überraschung darstellen, die unweigerlich die finanziellen Pläne zum Scheitern verurteilen. Der betagte Bestandsbau als kostenintensive Wundertüte mit Instandhaltungskosten in schwindelerregenden Höhen. Wäre es nicht doch sinnvoller gewesen, gleich neu zu bauen?<br />
<br />
Diese Grenze gilt als Prüfstein der Kaufüberlegung in der Altbausanierung. Bei einer Investition in eine Gebrauchtimmobilie sollte nie aus dem Auge verloren gehen, das die Ankaufkosten + Modernisierungskosten ca. den Wert treffen, den die gleiche Immobilie unter Neubaukriterien kosten würde.<br />
<br />
Suchen sie einen professionellen Fachmann vom Hausinspektor.<br />
<br />
<b>Worauf sollte ein Käufer besonders achten?</b><br />
<br />
Käufer sollten besonders auf preisbestimmende Faktoren achten. Darunter fallen folgende Punkte:<br />
<br />
- der Grundstückswert<br />
- die heutigen Herstellungskosten<br />
- die Wertminderung durch den teilweisen „Verbrauch“ des Objektes<br />
- die Verfügbarkeit des Objektes<br />
- die Einschätzung des Zeitwertes<br />
- bestehen befristete/ unbefristete Nutzungsrechte?<br />
- bestehen Grunddienstbarkeiten zu Gunsten Dritter (aktueller Grundbuchauszug)?<br />
- bestehen Baulasten? Anfrage beim Bauamt<br />
<br />
<b>Ab wann amortisiert sich eine energetische Sanierung über die Jahre?</b><br />
<br />
In den letzten Jahren sind die Energiepreise sprunghaft gestiegen. Es ist davon auszugehen, dass durch die Verknappung der Rohstoffe weiterhin mit Preissteigerungen zu rechnen ist. Die seit 2002 um jährlich ca. 15% gestiegenen Energiepreise für Heizöl,Gas hätten in der Vergangenheit einiges einsparen können. Die energetische Sanierung eines Hauses erbringt schon bei moderaten Energiepreissteigerungen von 4% eine jährlich höhere Rendite als festverzinsliche Wertpapiere.<br />
<br />
Bei einem freistehenden Einfamilienhaus kann bei einer moderaten Energiepreissteigerung von ca. 4% eine jährliche Rendite von ca. 9,3% erzielt werden.<br />
<br />
<b>Welche Kriterien kann ein Laie beim Hauskauf nicht erkennen? Wo kann er mit Hilfe eines Experten Fehler vermeiden?</b><br />
<br />
Neben den vertraglichen Kriterien gilt es besonders auf folgende Punkte zu achten.<br />
Die Besichtigung sollte bei ausreichend Tageslicht und Zeit durchgeführt werden. Gehen sie davon aus, dass evtl. nach der Besichtigung die Entscheidung über Erwerb oder Nicht Erwerb getroffen werden muss. Bereiten sie den Rundgang vor<br />
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- Außen, Innen oder andersrum<br />
- vom Keller bis Spitzboden oder umgekehrt<br />
<br />
Grundsätzlich kann der Laie die gleichen Schadens Symptome erkennen wie der Fachmann. Der Unterschied besteht darin, dass der Fachmann aufgrund seines Fachwissens über die Konstruktionsweise des Hauses diese Bauschäden, Schadensyptome interpretieren und auch werten kann. Der Fachmann hat dem Laien auch voraus, wo mutmaßliche Konstruktionsschwächen aufzuspüren sind und diese zielgerichtet inspiziert und wertet. Da beide keine Röntgenaugen haben, kann der Fachmann aber mitteilen, dass bei nicht sichtbaren Konstruktionsanschlüssen aufgrund des Gebäudealters Risiken lauern, die es zu untersuchen gilt.<br />
<br />
Informationen unter <a href="http://www.der-hausinspektor.de" target="_blank" rel="nofollow">www.der-hausinspektor.de</a><br />
<br />
Kostenlose Hotline 0800-99 66 332<br />
<br />
Pressekontakt:<br />
Satzbrand Kommunikation<br />
Lars Kämmerer<br />
Getekamp 5<br />
28205 Bremen<br />
office + 49 (0)421.479 55 21<br />
mobil + 49 (0)176.281 33 99 2<br />
kaemmerer(at)satzbrand.de<br />
<a href="http://www.satzbrand.de" target="_blank" rel="nofollow">www.satzbrand.de</a><br />
<br />
<b>Der Hausinspektor - Immobilienberatung</b><br />
<br />
Der Hausinspektor besteht seit acht Jahren aus einem in allen Regionen Deutschlands tätigen Netzwerk von Wertgutachtern und Bausachverständigen. Über zwanzig kompetente Sachverständige helfen angehenden Immobilienkäufern und -verkäufern mittels individueller Beratung. Begehung, Bewertung, Mängelsuche, Kaufpreisverhandlungen und Betreuung bis zum Notartermin gehören zur Dienstleistung. Neben einem Grundhonorar berechnet sich das Erfolgshonorar erst beim Kauf einer Immobile und ausgehandelter Ersparnis zum ursprünglichen Angebotspreis.<br />
Alle Kooperationspartner sind ausgebildete Gutachter für Immobilien-Wertermittlung und Fachleute mit langjähriger Erfahrung. Von der Eigentumswohnung, über das Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus steht der Hausinspektor Interessenten kompetent zur Seite und bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot<br />
<br />
<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/597627/Tuecken-und-Gefahren-beim-Ankauf-von-Immobilen.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-41962716233524034622011-12-18T08:30:00.000-08:002011-12-18T08:30:26.140-08:00Baufinanzierung: Eigenleistungen als EigenkapitalersatzGeschickte Häuslebauer können durch Eigenleistungen die Bau- oder Renovierungskosten senken. Für manch einen Bauherrn rückt dadurch die Baufinanzierung erst in den Bereich des Möglichen. Doch nur wer seine Fähigkeiten realistisch einschätzt, kann durch die "Muskelhypothek" wirklich sparen.<br />
<br />
<b>Bauherr benötigt weniger Fremkapital</b><br />
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Banken erkennen Eigenleistungen an, als Eigenkapitalersatz fließen sie in die Berechnung der Eigenkapitalquote ein. Für Bauherren heißt dies: Sie benötigen weniger Fremdkapital und ihre Finanzierung wird insgesamt günstiger. Als Wert setzen Kreditgeber den Betrag an, der sonst an einen Bauunternehmer fließen würde, bis zu 15 Prozent der Baukosten akzeptieren sie als Eigenleistungen, für Bauherren die vom Fach sind, ist eventuell auch ein höherer Anteil möglich. Ab einer bestimmten Höhe der Eigenleistungen verlangen Kreditinstitute eine genaue Auflistung der geplanten Leistungen und Materialkosten.<br />
<br />
<b>Pfusch bei den Eigenleistungen verteuert die Baufinanzierung</b><br />
<br />
Typische Arbeiten, die Bauherren gern selbst erledigen, sind Tapezieren, Streichen, Teppichboden oder Fliesen verlegen, den Garten anlegen usw. Mit diesen Tätigkeiten lassen sich bereits einige Tausend Euro einsparen. Noch größeres Einsparpotenzial bergen handwerkliche und bautechnische Arbeiten in sich, doch ist dann nur dann der Fall, wenn der Bauherr auch über entsprechende Fähigkeiten und genügend Zeit verfügt. Oft überschätzen sich die Akteure jedoch, und dies kann das ganze Bauvorhaben enorm verteuern. Häufig benötigen die Hobbyhandwerker für die Arbeiten länger als gedacht, führen sie unfachmännisch aus oder haben sich bei den Materialkosten verschätzt. Auf diese Weise kommt es zu Verzögerungen am Bau und professionelle Handwerker müssen nachbessern. So verlängert sich die Bauzeit, fällt eventuell eine Zwischenfinanzierung mit hohen Zinsen an und verteuert sich die Baufinanzierung insgesamt. Darüber hinaus können durch auftretende Mängel Konflikte entstehen, wenn unklar ist, ob sie Folge der Eigenleistungen oder der Arbeit des Bauunternehmens sind.<br />
<br />
<b>Eigenleistungen vertraglich festlegen</b><br />
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Sind der Bauherr und seine Helfer nicht vom Fach, sollte er sich vorab klar machen: Die Arbeiten erfordern Geschick und viel Zeit. Eigenleistungen in Höhe von 5 bis 10 Prozent der Finanzierungssumme sind realistisch, wer zehn Prozent der Kosten sparen möchte, muss aber auch entsprechend viele Stunden erübrigen können. Und: Der Bauherr sollte sich nicht überfordern, sondern nur solche Arbeiten übernehmen, die er auch wirklich gut und schnell ausführen kann. Komplexere Aufgaben wie das Aushaben der Baugrube, Maurerarbeiten, den Dachstuhl, die Haustechnik, Sanitärarbeiten usw. sollte er lieber Profihandwerker ausführen lassen. Ratsam ist es außerdem, die geplanten Eigenleistungen mit der Baufirma vertraglich festzulegen und zeitlich so zu planen, dass sie in den Bauablauf passen. Abzuklären ist ebenfalls, wer haftet, falls durch entstandene Schäden ein Weiterbauen nicht möglich ist.<br />
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Hypostar ist ein Webportal für private Baufinanzierungen, Altersvorsorgeprodukte und private Krankenversicherungen. Mit dem Baufinanzierungsrechner der Hypostar können Interessierte ihre Finanzierung kostenlos und unverbindlich berechnen. Ein Netzwerk von mehr als 1.000 auf Baufinanzierungen spezialisierte Finanzexperten berät die Kunden in allen Fragen, findet das für sie günstigste Angebot und begleitet sie bis zum Vertragsabschluss. Banken, Vertrieben und Versicherungsgesellschaften bietet Hypostar ihre speziell entwickelte Baufinanzierungssoftware. <a href="http://www.hypostar.de" target="_blank" rel="nofollow">www.hypostar.de</a><br />
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HypoStar GmbH<br />
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Friedrich-Ebert-Damm 111A<br />
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0800/868 88 88<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/594835/Baufinanzierung-Eigenleistungen-als-Eigenkapitalersatz.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-3997254547590848542011-12-03T09:14:00.000-08:002011-12-03T09:14:12.636-08:00Höchstpreise für ImmobilienDie Unsicherheit angesichts der Schuldenkrise treibt die Nachfrage nach Immobilien und damit die Preise für Häuser und Wohnungen auch in Bayern weiter nach oben. "Oder anders ausgedrückt, die Umschichtungswelle von anderen Anlageformen in Richtung Immobilien hält unverändert an", sagte der Leiter des Marktforschungsinstituts Immobilienverband Deutschland (IVD), Stephan Kippes, am Dienstag in München bei der Vorstellung der Zahlen. Vor allem in der ohnehin teuren Landeshauptstadt kennt die Entwicklung nur eine Richtung. "Die Kaufpreise erreichen derzeit in München bei allen Wohnimmobilien-Objekttypen historische Höchstwerte". Verglichen mit dem Frühjahr, kletterten die Preise für eine Eigentumswohnung in München nochmals um fast zehn Prozent. Für eine 80-Quadratmeter-Wohnung mit drei Zimmern in guter Lage werden demnach im Schnitt nun pro Quadratmeter 3400 Euro fällig.<br />
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Quelle: Main-Echo Ausgabe<br />
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Spiegel Consulting GmbH<br />
Cranachstraße 52<br />
63739 Aschaffenburg<br />
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Tel.: 06021/91051<br />
Fax.: 06021/91052<br />
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ÜBER SPIEGEL CONSULTING:<br />
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Mit der langjährigen Erfahrung im massiven Hausbau, in Eigentumswohnungen und Kapitalanlagen, bietet Ihnen die Firma Spiegel Consulting GmbH Gewähr für perfekte Planung und zuverlässige Verwirklichung Ihres Traumes.<br />
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Gründliche Beratung und umfangreicher persönlicher Service von Anfang an sorgen für Sicherheit, die beim Bauen so wichtig ist. Hochwertige Baumaterialien und die besonderes sorgfältige Bauausführung durch unsere langjährigen Handwerkspartner geben Ihnen die Gewissheit, für Ihr Geld eine erstklassige und wertbeständige Qualität zu bekommen.<br />
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Auch sind wir der richtige Ansprechpartner, wenn Sie Ihre Immobilie veräußern möchten. Diskretion, Fingerspitzengefühl und ein erstklassiger Kundenstamm von Kaufinteressenten garantieren Ihnen die bestmöglichste Vermarktung und Preiserzielung am Markt.<br />
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Mit der gleichen Sorgfalt kümmern wir uns auch um Ihren persönlichen Suchauftrag. Ein über Jahre hinweg aufgebautes Kontaktnetzwerk ermöglicht es uns, Ihnen kurz- bis mittelfristig Ihre Traum-Immobilie anbieten zu können. Lassen Sie sich überzeugen!<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/592071/Hoechstpreise-fuer-Immobilien.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-47692221527045176872011-11-06T03:07:00.000-08:002011-11-06T03:07:14.783-08:00IPD-Studie: Energieeffiziente Wohnimmobilien sind Top-PerformerMit Wohngebäuden, die einen günstigen Energieverbrauch bzw. niedrigen Energiebedarf aufweisen, erwirtschaften Investoren teilweise erheblich höhere Renditen als mit Objekten, die über ein schlechtes Energierating verfügen. So lassen sich mit Wohnimmobilien, die einen jährlichen Energiebedarf von 50 bis maximal 200 kWh/m2 haben, Total Returns von 5 bis 7% erzielen. Gleichwohl kennt die Bereitschaft der Mieter, für energieeffiziente Wohnungen einen höheren Mietpreis zu bezahlen, Grenzen. Das geht aus einer Untersuchung der IPD Investment Property Databank GmbH, Wiesbaden, hervor. Für die IPD-Studie Immobilienperformance und Energieeffizienz wurden unter anderem Daten von über 920 Wohnimmobilien ausgewertet.<br />
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Das Engagement von Investoren in energieeffiziente Wohnimmobilien scheint sich allmählich auszuzahlen, so Elaine Wilke, Leiterin der IPD-Studie. Vor allem seit 2010 zeichne sich sehr deutlich ab, dass Objekte mit einer besseren Energieeffizienzklasse auch bessere Performance-Ergebnisse erzielten. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Komponenten, die wir untersucht haben sagt Elaine Wilke. Wohnimmobilien, die ein gutes Energierating aufweisen, erzielen höhere Verkehrswerte und zählen bei der Netto-Cash-Flow-Rendite zu den Outperformern. Auch beim Vergleich der Leerstände schneiden energieeffizientere Wohnhäuser besser ab. Während für Objekte mit einem Jahresbedarf von bis zu 300 kWh/m2 (Energieeffizienklasse F) eine Leerstandsquote von knapp 9% ermittelt wurde, stehen bei Wohnhäusern der Energieeffizienzklasse D (bis max. 200 kWh/m2/Jahr) nur rund 3,5% leer.<br />
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Aus der IPD-Studie geht ebenso hervor, dass Investoren mit energieeffizienten Wohnimmobilien höhere Mietpreise erwirtschaften können. Allerdings scheinen Wohnungsmieter nur dann bereit zu sein, einen höheren Mietpreis zu akzeptieren, wenn sich dieser durch entsprechend niedrigere Nebenkosten kompensieren lässt, erläutert Elaine Wilke. So habe die Auswertung gezeigt, dass sich mit Wohngebäuden der Energieeffizienzklasse B (bis max. 100 kWh/m2/Jahr) zwar die höchsten Netto-Mieten erwirtschaften lassen, dieses Segment jedoch gleichzeitig eine hohe Leerstandsquote von fast 8% aufweist.<br />
<br />
IPD hat solche Untersuchung zwischen Energieeffizienz und Performance schon in mehreren Länder wie UK und Australien durchgeführt, aber nicht immer kann ein signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden, erklärt Dr. Daniel Piazolo, Geschäftsführer der IPD Investment Property Databank GmbH. Durch die IPD Studie liegen nun für Deutschland belastbare Untersuchungen vor, die zeigen, welche Auswirkungen die Energieeffizienz der Gebäude auf die Immobilienperformance hat. Wir erwarten, dass die Effekte der Energieeffizienz auf Leerstand, Vermietungsgeschwindigkeit oder auch Mieterqualität an Bedeutung gewinnen wird, sagt Daniel Piazolo. IPD wird auch für weitere Länder untersuchen, welche Vorteile durch energieeffiziente Gebäude bzw. Green Bulidings für Investoren nachweisbar sind.<br />
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Die IPD-Studie enthält zudem Analyse-Ergebnisse zur Energieeffizienz und Performance von Büro- und Handelsimmobilien. Die Untersuchung umfasst über 30 Seiten und kann bei der IPD bestellt werden.<br />
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Shortlink zu dieser Pressemitteilung:<br />
<a href="http://shortpr.com/lh7p10" target="_blank" rel="nofollow">shortpr.com/lh7p10</a><br />
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Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:<br />
<a href="http://www.themenportal.de/energie/ipd-studie-energieeffiziente-wohnimmobilien-sind-top-performer-68634" target="_blank" rel="nofollow">www.themenportal.de/energie/ipd-studie-energieeffiziente-...</a><br />
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Alexandra May - investor & public relations<br />
Alexandra May<br />
Strohschnitterweg f 1<br />
<br />
65203 Wiesbaden<br />
-<br />
<br />
E-Mail: office(at)alexandra-may.com<br />
Homepage: <a href="http://www.alexandra-may.com" target="_blank" rel="nofollow">www.alexandra-may.com</a><br />
Telefon: (0611) 7248944<br />
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IPD Ivestment Property Databank ist ein globales Dienstleistungsunternehmen, das sich der objektiven Perfomancemessung institutioneller Investoren widmet. Als weltweiter Marktführer im Bereich Immobilienperformancemessung und -analyse für Eigentümer, Investoren, Manager und Mieter umfassen unsere Dienstleistungen und Produkte die Veröffentlichung von Länderindizes, Portfolio-Benchmarking, Research sowie die Veranstaltung von Fachkonferenzen. IPD ist zurzeit in mehr als 20 Ländern in Europa, Nordamerika, Asien, Südafrika, Australien, Neuseeland und Japan vertreten. Die von IPD erstellten Länderindizes sind zu einem weltweit anerkannten Performancestandard in den Immobilienmärkten herangewachsen. Diese stellen zugleich die Basis für den Derivatenhandel dar. <a href="http://www.ipd.com" target="_blank" rel="nofollow">www.ipd.com</a><br />
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Weitere, detailliertere Informationen, wie bspw. zur IPD-Indexfamilie, Marktabdeckung, Indexberechnung und - methodik sowie den jeweiligen Veröffentlichungsdaten, bietet der IPD Index Guide, welcher unter <a href="http://www.ipd.com/indexguide" target="_blank" rel="nofollow">www.ipd.com/indexguide</a> erhältlich ist.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/584088/IPD-Studie-Energieeffiziente-Wohnimmobilien-sind-Top-Performer.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-38430383107710061742011-10-23T07:37:00.000-07:002011-10-23T07:37:48.559-07:00bbw Studie Immobilienfinanzierung 2011: Betongold boomt<div style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="73" src="http://2.bp.blogspot.com/-271hfDR7vaY/TqQmiw5gKvI/AAAAAAAABzU/vhh8ngMMxb4/s400/bbw.jpg" width="150" /></div>Seit mehreren Jahren überschlagen sich die Meldungen: Die Schulden- bzw. die Bankenkrise verstärken die Kapitalanlage in Immobilien. Und die aktuellen Diskussionen um den Eurorettungsschirm samt Hebelwirkung werden diesen Run kaum verkleinern. Zudem gibt es ja auch noch das normale Immobiliengeschäft. Bislang lebt nur etwa die Hälfte aller Privathaushalte in den eigenen vier Wänden. Im Vergleich mit den anderen EU-Mitgliedstaaten wird deutlich, dass Deutschland mit einer Wohneigentümerquote von 43 Prozent einsam das Schlusslicht darstellt.<br />
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Im Wohnungsneubau ist laut Landesbausparkassen eine deutliche Belebung zu spüren. Ursächlich hierfür sind die noch immer günstigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, die noch immer niedrigen Kapitalmarktzinsen, die weiterhin vergleichsweise günstige Objektpreise, das allmähliche „Greifen“ der Riester-Förderung für Wohneigentümer sowie eben die verstärkte Nutzung von Immobilien als Kapitalanlage. In diesem Jahr könnte die Zahl der Baugenehmigungen auf bis zu 215.000 Einheiten ansteigen. Ein ungebrochenes Interesse gilt allerdings weiterhin auch dem Eigenheim in gewachsenen Strukturen. Die traditionell starke Nachfrage nach Gebrauchtobjekten wird nach Einschätzung der Experten ebenso zunehmen. <br />
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Die generellen Umsatzsteigerungen auf den Immobilienmärkten zeigen, dass das Interesse an Immobilien als Kapitalanlage groß ist. Regelmäßig werden die Deutschen von TNS hinsichtlich des Sparverhaltens befragt. Die Befragungen im März und Juni 2010 waren noch geprägt durch die Unsicherheit der Sparer nach der ersten Finanzkrise, deren Dauer und Auswirkungen für den Einzelnen kaum oder gar nicht abschätzbar sind. Beim Sparziel „Kapitalanlage“ zeigt sich allerdings deutlich, dass der Vertrauensverlust durch die Finanzkrise nur sehr zögerlich überwunden wird. So drängen immer mehr Anleger auf den deutschen Immobilienmarkt. Jeder vierte Kaufinteressent suchte Anfang 2011 eine Immobilie als Kapitalanlage. Im Vorjahr war es nur jeder achte, wobei die Kapitalanleger derzeit durchaus an ein großes Renditepotenzial von Immobilien glauben.<br />
<br />
Es wird jedoch deutliche Veränderungen bei den Wohnstrukturen geben. Denn nicht nur die Wohnpräferenzen und Lebensstile der älteren Menschen ändern sich, sondern auch die junge Generation und Menschen mittleren Alters leben heute anders als früher. Besonders augenfällig ist der Trend zur Singularisierung: Singlehaushalte machen in den Großstädten fast die Hälfte aller Haushalte aus, Mehrpersonenhaushalte sind auf dem Rückzug.<br />
<br />
Die Differenzierung der Lebensstile entspricht einer Differenzierung der Wohnbedürfnisse, die zu einer Segmentierung der Nachfrage führt. Die für die Standardfamilie zugeschnittenen Wohnungen werden seltener, wohingegen die für die Bedürfnisse unterschiedlicher Lebensalter und -abschnitte zugeschnittenen Wohnungen häufiger nachgefragt werden. In Anbetracht eines Wohnungsangebotes, das noch stark auf die herkömmlichen Wohnbedürfnisse zugeschnitten ist und die Pluralität der Lebensformen erst ansatzweise widerspiegelt und ermöglicht, ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach adäquaten Wohnungen vielfach nur durch den Umbau von Bestandswohnungen befriedigt werden kann.<br />
<br />
An günstigen Finanzierungsangeboten mangelt es den Interessenten kaum, was grundsätzlich als positiv zu bewerten ist, wenn auch verstärkte Risiken in einem weiter liberalisierten Markt für die Zukunft nicht mehr ohne Weiteres ausgeschlossen werden können. Gleichwohl hat Deutschland gute Chancen, die notwendige Erweiterung des Spektrums der Finanzierungsinstrumente maßvoll fortzusetzen.<br />
<br />
Der Markt für Baufinanzierungen hat sich in Deutschland deutlich verändert: Baufinanzierer in Deutschland sind nicht nur preisbewusster geworden, sie sind auch zunehmend bereit, neuen Anbietern wie etwa Direktbanken den Vorzug vor ihrer Hausbank zu geben. Bisher war dieses Geschäft eine feste Domäne von Geschäftsbanken, Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken. Gewinner dieser Umwälzung werden die Finanzvermittler sein, deren Marktanteil von 2010 bis 2015 um 4 Prozentpunkte steigen wird. Der Direktvertrieb wird der Schätzung zufolge sogar um 6 Prozent zulegen. Damit droht den herkömmlichen Banken ein Teil des einträglichen Geschäfts verloren zu gehen, das ein jährliches Gesamtvolumen von über 180 Milliarden Euro ausmacht. Die Filialbanken geraten möglicherweise in einem weiteren Bereich ins Hintertreffen, nachdem sie in den vergangenen Jahrzehnten schon Aktivitäten wie die Autofinanzierung oder Ratenkredite weitgehend an Spezialbanken abgeben mussten.<br />
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Nach den Ergebnissen der bbw-Befragung von Finanzdienstleistern und Baufinanzierern zählen Direktbanken und Online-Baufinanzierer in Zukunft zu den Marktgewinnern bei der privaten Baufinanzierung. Mit 77 Prozent sehen acht von zehn befragten Experten Marktanteilsgewinne für die Direktbanken, bei den Online-Baufinanzierern erwarten 71 Prozent aller Befragungsteilnehmer in den nächsten Jahren eine steigende Bedeutung. Die Bankkunden merken zunehmend, dass sie zum Abschluss einer Baufinanzierung keine Bankfiliale brauchen. Damit wird in Deutschland eine Entwicklung nachgeholt, die in anderen Ländern schon stattgefunden hat.<br />
<br />
Während die Sparkassen ihren Marktanteil an der privaten Wohnungsbaufinanzierung noch in etwa halten können, werden die Realkreditinstitute weiter an Bedeutung verlieren. Die Ursachen des Strukturwandels bei der Immobilienfinanzierung liegen nach Ansicht von Experten in der Erklärung der privaten Baufinanzierung zum Konsumentenkredit gehobenen Niveaus. Damit verbindet sich die Möglichkeit, das Girokonto als Cross-Selling-Ansatz und Bonitätskriterium zu nutzen, sowie die Möglichkeit die Präsenz des stationären Vertriebs - der Zweigstelle - vor Ort für die Kundenbeziehung einzusetzen.<br />
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Die bbw-Studie Immobilienfinanzierung 2011 beleuchtet nahezu alle Facetten des Immobilienmarktes. Von Marktdaten über das Thema Bauspargeschäft und Finanzierung von privatem Wohneigentum bis hin zu Markttendenzen und Prognosen.<br />
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Die bbw Finanzspezialstudie Immobilienfinanzierung ist zu beziehen bei:<br />
bbw Marketing Dr. Vossen & Partner, Liebigstraße 23, D-41464 Neuss<br />
Fon: 02131.2989722, Fax : 02131.2989721, mail: bbwdr.vossen(at)email.de<br />
Weitere Informationen unter: <a href="http://www.bbwmarketing.de/" rel="nofollow" target="_blank">www.bbwmarketing.de</a>.<br />
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bbw Marketing<br />
Liebigstrasse 23<br />
41464 Neuss<br />
Tel 02131 2989722<br />
Fax 02131 2989721<br />
bbwmarketing(at)email.de<br />
web: bbwmarketing.de<br />
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bbw Marketing Dr. Vossen zählt in Deutschland zu den bedeutenden Studienanbietern. Im Rahmen der Marktforschung kooperiert bbw Marketing mit zahlreichen bekannten Unternehmen der Branche. Zu den prominenten zählen u.a. IBH Köln, Eggert Consulting und hinsichtlich der empirischen Erhebungen jomondo research.<br />
<br />
Die Forschungsschwerpunkte sind quantitative und qualitative Multi-Client-Studien mit Informationen in allen Konsumgüterbranchen, Multi-Client-Studien im Bereich Finanzdienstleistungen sowie Individualstudien für spezifische Unternehmensbedürfnisse.<br />
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Auf der Basis von Befragungen und Desk Research stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt der Studien:<br />
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Marktforschung:<br />
Wo gibt der Verbraucher für was sein Geld aus?<br />
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Motivationsforschung:<br />
Warum gibt der Verbraucher sein Geld für welche Waren aus?<br />
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Trendforschung:<br />
Welche Konsumententrends spielen aktuell eine Rolle?<br />
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Szenarioforschung:<br />
Wie wird sich der Verbraucher in der Zukunft verhalten?<br />
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Handelmarketing:<br />
Wie kann der Handel den Verbraucher für sich gewinnen?<br />
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Als eine besondere Dienstleistung werden die Forschungsinhalte von bbw Marketing auch branchenspezifisch in Form von Vorträgen angeboten.<br />
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Mit den vielfältigen Trend-, Markt- und Distributionsinformationen bietet bbw Marketing Leistungen für die gesamte Wirtschaftskette.<br />
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Gegründet wurde bbw Marketing von Dr. Vossen, der zuvor als Leiter der Marketingabteilung der BBE Unternehmensberatung in Köln jährlich über 50 Trend- und Konsumgüterstudien herausgegeben hat. Zahlreiche ehemalige Mitarbeiter der BBE Köln sind nun unter dem Namen IBH Retail auch in Kooperation mit bbw Marketing tätig. Vorher war Dr. Vossen Mitarbeiter der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/580677/bbw-Studie-Immobilienfinanzierung-2011-Betongold-boomt.html" rel="nofollow" target="_blank">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-32520092763193227112011-10-08T09:33:00.000-07:002011-10-08T09:33:06.333-07:00Wissenswertes zum Notarvertrag beim Immobilienkauf<b>Auch beim Hauskauf gilt - Drum prüfe wer sich ewig bindet</b><br />
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Damit Verträge zum Kauf eines Grundstückes oder einer Immobilie wirksam sind, müssen diese von einem Notar beurkundet werden. Die Vertragsparteien sollen so über die wirtschaftliche und rechtliche Bedeutung des Vertrages aufgeklärt und auch vor einer übereilten Entscheidung bewahrt werden. Daher liegt es im Aufgabenbereich des Notars eine unabhängige und sachgerechte Beratungsleistung für beide teilnehmenden Parteien sicher zu stellen. Allerdings sind Notarverträge oftmals sehr komplex und beinhalten viele Klauseln, welche für den Laien teilweise schwer verständlich sind. Es ist daher von Wichtigkeit vor der Unterzeichnung des notariellen Kaufvertrages einige Punkte zu beachten.<br />
<br />
Von einigen Maklern angewendete „Vorverträge“ haben keine rechtliche Wirkung in Hinblick auf den Kauf und können von beiden Seiten ohne Angabe von Gründen aufgehoben werden. Diese Verträge dienen in der Regel zur Absicherung der Maklercourtage und haben höchstens eine psychologische Wirkung. Sie ersetzen auf keinen Fall den Notarvertrag.<br />
<br />
Den Kaufvertrag genau prüfen – Bereits der Entwurf des eigentlichen Kaufvertrages sollte dem Käufer vierzehn Tage vor der Vertragsunterzeichnung vorliegen. Auf diese Weise kann eine genaue Prüfung der Vertragsklauseln wenn nötig auch durch einen externen Rechtsanwalt vorgenommen werden. Aufkommende Fragen, Unklarheiten sowie mögliche Änderungswünsche sollten direkt im Vertragsentwurf notiert und direkt mit dem Notar besprochen werden. Selbst bei der Beurkundung besteht noch die Möglichkeit offene Fragen zu besprechen und zu klären und Änderungswünsche hinzuzufügen.<br />
<br />
Folgende Vertragspunkte sind besonders zu beachten – Zum einen ist auf die richtige Angabe der Vertragsparteien zu achten und zum anderen auf die Höhe des Kaufpreises der Immobilie. Darüber hinaus sollten potentielle Käufer auch auf die Angaben zum Liefer- und Zahlungstermin achten. Weitere wichtige Punkte im Vertrag beziehen sich auf die Eintragungen in Abteilung zwei und drei des Grundbuches sowie im Baulastenverzeichnis. In diesem Zusammenhang sollte auch auf mögliche Hinweise hinsichtlich einer Bodenbelastung oder gar einer Kontaminierung des Grundstückes geachtet werden. Hier gilt besondere Vorsicht: Bei dem geringsten Hinweis auf Kontaminierung sollten Interessenten keine voreiliegen Kaufentscheidungen treffen. Abschließend ist auch noch dem Punkt ‚Versteigerungsvermerk‘ zu kontrollieren, welcher eine relative Verfügungsbeschränkung zu Lasten des Eigentümers beschreibt.<br />
<br />
Die Höhe der im Grundbuch eingetragenen Belastungen – Käufer sollten sich über die Höhe der im Grundbuch eingetragenen Belastungen informieren, sofern die noch zurückzuzahlenden Beträge höher als der eigentliche Kaufpreis sind. In solch einer Situation bedarf es eines klärenden Gespräches mit der Bank, um eine Löschungsbewilligung für die Grundschulden zu erlangen.<br />
<br />
Auf jeden Fall sollten Käufer bereits eine verbindliche Finanzierungszusage einer Bank vor dem Notartermin vorliegen haben. Diese sollte jedoch erst nach dem Notartermin unterschrieben werden. Eine Rückabwicklung eines Kaufvertrages, z.B. aufgrund einer geplatzten Finanzierung, ist mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden, ebenso wie eine Kündigung des Darlehensvertrages.<br />
Doch nicht nur der Kaufvertrag einer Immobilie ist genau zu überprüfen, sondern auch die Immobilie selbst, denn eine Immobilienvertrag wird nach dem Grundsatz: Gekauft wie Gesehen abgeschlossen. Laien sollten sich daher bereits vor dem Notartermin durch einen Gutachter beraten lassen. Das Gutachternetzwerk „Der Hausinspektor“ vereint deutschlandweit mehr als zwanzig kompetente Sachverständige und steht Hauskäufern beratend zur Seite. Durch die kompetente Hilfe eines Experten werden Fehlentscheidungen vermieden und Kaufpreise auf realistischer Grundlage kalkuliert.<br />
<br />
Weitere Informationen unter <a href="http://www.der-hausinspektor.de" target="_blank" rel="nofollow">www.der-hausinspektor.de</a><br />
Kostenlose Hotline 0800-99 66 332<br />
<br />
Pressekontakt:<br />
Satzbrand|Kommunikation<br />
Lars Kämmerer<br />
Getekamp 5<br />
28205 Bremen<br />
office + 49 (0)421.479 55 21<br />
mobil + 49 (0)176.281 33 99 2<br />
kaemmerer(at)satzbrand.de<br />
www.satzbrand.de<br />
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<b>Der Hausinspektor - Immobilienberatung</b><br />
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Der Hausinspektor besteht seit acht Jahren aus einem in allen Regionen Deutschlands tätigen Netzwerk von Wertgutachtern und Bausachverständigen. Über zwanzig kompetente Sachverständige helfen angehenden Immobilienkäufern und -verkäufern mittels individueller Begehung, Mängelsuche, Bewertung, Kaufpreisverhandlungen und Betreuung bis zum Notartermin. Neben einem Grundhonorar berechnet sich das Erfolgshonorar erst beim Kauf einer Immobile und ausgehandelter Ersparnis zum ursprünglichen Angebotspreis.<br />
Alle Kooperationspartner sind ausgebildete Gutachter für Immobilien-Wertermittlung, für Baumängel und Bauschäden sowie Fachleute mit langjähriger Erfahrung. Von der Eigentumswohnung, über das Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus steht der Hausinspektor Interessenten kompetent zur Seite und bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/576800/Wissenswertes-zum-Notarvertrag-beim-Immobilienkauf.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-55878149789756089562011-09-18T07:13:00.000-07:002011-09-18T07:13:57.290-07:00Ökologische Häuser - neu erfundenMit einer echten Innovation tritt das Bad Kissinger Unternehmen „wir leben haus“ jetzt ein in den hart umkämpften Markt der Hausbau-Unternehmen. Als erster Hersteller überhaupt verbindet „wir leben haus“ die Vorteile der klassischen Massivbauweise mit denen der Fertigbauweise und liefert so ein wohngesundes Gesamtkonzept mit umfassenden Sicherheiten und Dienstleistungen.<br />
Individuell, einzigartig und ökologisch nachhaltig. Ein innovatives Produkt, welches ausschließlich auf Wohngesundheit setzt und in der Bundesrepublik Deutschland bislang seinesgleichen sucht.<br />
<br />
Firmengründer und Geschäftsführer Matthias Kleinhenz spricht gerne von qualitäts- und umweltorientierten Lösungen und denkt dabei an die Häuser seiner zukünftigen Bauherren. „Bei wir leben haus haben die Kunden das Sagen. Mit ihnen gemeinsam entwickeln wir ein wohngesundes Gesamtkonzept, das hochwertige Häuser entstehen lässt, die so individuell und einzigartig sind, wie unsere Kunden selbst.“ In der Tat: Nie zuvor wurden in Deutschland Häuser gebaut, welche die Vorteile einer Massivbauweise mit denen einer Fertigbauweise zu verbinden wussten.<br />
<br />
„wir leben haus“ garantiert hierbei von Anfang an einen reibungslosen Bauablauf und Qualität bis ins kleinste Detail. Die Häuser werden selbst produziert, montiert und ausgebaut und der Kunde kann dank moderner 3-D-Planung bereits in der Entstehung sehen, wie sein Traumhaus einmal aussehen wird. Das Besondere an „wir leben haus“ jedoch ist das intelligente Bausystem, das die Tradition des Zimmererhandwerks mit modernster Fertigungstechnik und natürlichen Bauelementen zu einem ökologischen Gesamtkonzept kombiniert.<br />
<br />
Einzigartige Vollholzelemente in massiver Bauqualität garantieren hierbei hohe Wärmespeicherfähigkeit und perfekte Wärmedämmung aus nachwachsenden Rohstoffen. Sie sind zudem Co2-neutral und binden Luftschadstoffe. Dank einer exakten, werksgenauen Vorfertigung und einer passgenauen Ausfräsung der Elektro- und Sanitärinstallationen mittels eines computergesteuerten Bearbeitungszentrums kann stets eine gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt und eine kurze Bauzeit erreicht werden.<br />
<br />
Als einer der ersten Anbieter von Häusern hat „wir leben haus“ zudem die Wichtigkeit des nachhaltigen gesunden Bauens erkannt, das den gesamten Lebenszyklus biologischer Baustoffe, von der Herstellung über die Nutzung, den Rückbau und die Entsorgung umfasst. „Wohngesundheit fängt bei uns bei Wand- und Deckenoberflächen an und reicht vom Fußboden über die verwendeten Materialien für Kleber und Spachtelmassen bis hin zu einer effizienten Haustechnik“, so Firmeninhaber Matthias Kleinhenz, der zudem Wert auf die Feststellung legt, dass „wir leben haus“ fast ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baustoffe verwendet, die zu über 80 Prozent recycle bar sind. „Auf Wunsch machen wir auch einen Allergiepass check, lassen einzelne Materialien prüfen und untersuchen das Umfeld auf elektromagnetische Störfelder. Und auf Wunsch bauen wir natürlich auch komplett schlüsselfertig und liefern dem Kunden somit ein Rundum-Sorglos-Paket“<br />
<br />
Wohngesundheit heißt bei „wir leben haus“ aber auch energieeffizientes und baubiologisches Bauen. So sind die Häuser förderfähig als Energieeffizienzhaus 55 und in Verbindung mit einer einzigartigen und innovativ gedämmten Gebäudehülle zugleich ein echtes KfW-Effizienzhaus.<br />
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Energieeffizient und schlüsselfertig. Regenerativ und alles aus einer Hand. Ökologisch wertvoll und alles zu einem garantierten Festpreis.<br />
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“wir leben haus“ ist mehr als nur ein normaler Hausbauer. „wir leben haus“ ist ein Gesamtkonzept im Umfeld von Mensch, Wohngesundheit und Exklusivität und somit ein Stück Zukunft im modernen, hochwertigen und ökologisch nachhaltigen Hausbau.<br />
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wir leben haus GmbH & Co. KG<br />
<br />
Geschäftsführung: Matthias Kleinhenz<br />
Im Märzgrund 2<br />
97795 Schondra<br />
Tel.: +49 (0) 9747 / 93 00 57-0<br />
Fax: +49 (0) 9747 / 93 00 57-9<br />
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Am Kreuzweg 18<br />
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die Vorteile der Massivbauweise mit denen der Fertigbauweise zu verbinden weiß und somit ein ganzheitliches Konzept für alle Menschen bietet, die im Hausbau intelligente und genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen wünschen.<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/570823/Oekologische-Haeuser-neu-erfunden.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-13927831545658243872011-09-01T05:23:00.000-07:002011-09-01T05:24:35.039-07:00EU plant Sanierungspflicht für Wohnungen - hohe Mehrkosten für Mieter<b>Die EU plant eine Sanierungspflicht für Wohnungen. Schlechte Nachricht für die Mieter: Die Mehrkosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.</b><br />
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Deutschlands Wohnungsmieter müssen sich auf deutliche Mieterhöhungen einstellen. Die EU-Kommission will mit einem neuen Energieeffizienzplan Unternehmen verpflichten, pro Jahr drei Prozent ihres Wohnungsbestands energetisch zu sanieren.<br />
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Die Eigentümer wären in diesem Fall gezwungen, die Kosten durch Mieterhöhungen auf die Mieter umzulegen. „Der Mietanstieg würde die Heizkostenersparnis deutlich übersteigen“, sagt eine Sprecherin des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.<br />
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Stimmt das EU-Parlament zu, würde die Modernisierungspflicht voraussichtlich von 2013 an zunächst für Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand gelten. Die 735 kommunalen Gesellschaften halten mit 2,4 Millionen Wohnungen 10,4 Prozent des Gesamtbestands von 23 Millionen Wohnungen in Deutschland.<br />
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Nach einer Studie der Leibniz-Universität Hannover für die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) würde jedoch allein die Sanierung dieser kommunalen Wohnungen sowie der 190.000 öffentlichen Schul- und Verwaltungsgebäude in Deutschland rund 40 Milliarden Euro verschlingen. „Auf Mieter und Kommunen würde eine finanzielle Mehrbelastung zukommen, die nur schwer zu schultern ist“, sagt Paul-Lothar Müller, Professor der Leibniz-Universität Hannover.<br />
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Die Immobilienbranche fürchtet, dass anschließend auch die übrigen Wohnungsvermieter zur raschen energetischen Sanierung verpflichtet werden. „Der Modernisierungszwang für die öffentliche Hand dürfte nur das Einstiegstor zu einer umfassenden Sanierungspflicht aller Besitzer sein“, sagt Gerold Happ, Jurist beim Eigentümerverband Haus & Grund.<br />
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Mit dem Energieeffizienzplan will die EU-Kommission die Sanierungsquote im Wohnungsbestand der Mitgliedsländer deutlich erhöhen. Das ist auch das Ziel der Bundesregierung. Bislang werden in Deutschland lediglich 0,8 Prozent des gesamten Wohngebäudebestands pro Jahr energetisch auf Vordermann gebracht. Die Bundesregierung will die Quote auf mindestens zwei Prozent pro Jahr erhöhen. Dadurch sollen die bei der Verfeuerung fossiler Brennstoffe entstehenden Kohlendioxidemissionen langfristig um 80 Prozent reduziert werden. Das Gas steht im Verdacht, die Erdatmosphäre aufzuheizen.<br />
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<b>Finanzielle Belastungen für Mieter steigen</b><br />
Doch ob es dafür auch – wie ursprünglich geplant – steuerliche Abschreibungen gibt, ist wieder völlig offen, nachdem der Bundesrat das Vorhaben der Bundesregierung abgelehnt hat, dass Hausbesitzer zehn Jahre lang jeweils zehn Prozent ihrer Sanierungskosten steuerlich geltend machen können. Der Vermittlungsausschuss soll aber nicht angerufen werden. Denkbar ist, dass nun die entsprechenden Fördermittel im Bundeshaushalt aufgestockt werden.<br />
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Für Mieter erhöhen sich bei der energetischen Sanierung der Wohnung die finanziellen Belastungen. Die Kosten für den Einbau von Dämmstoffen und modernen Heizungsanlagen übersteigen die Heizenergieersparnis. Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) senkt eine energetische Sanierung bei Gründerzeithäusern den Heizenergieverbrauch lediglich um 10,6 Prozent.<br />
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Selbst bei Mehrfamilienhäusern, die zwischen 1950 und 1960 errichtet wurden, beträgt die Energieersparnis nur 27 Prozent. „Durch den EU-Energieeffizienzplan würden unzumutbare Belastungen für die Mieter entstehen“, kritisiert GdW-Präsident Axel Gedaschko. Zudem fürchten öffentliche Wohnungsunternehmen, durch die Mieterhöhungen Mieter an private Eigentümer zu verlieren, weil diese zunächst nicht zur Sanierung verpflichtet sind.<br />
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Gedaschko: „Die kommunalen Wohnungsunternehmen würden in ihrer Leistungsfähigkeit überfordert.“ Der Eigentümerverband Haus & Grund sieht die privaten Vermieter jedoch nicht als Gewinner im Wettbewerb. „Die Gefahr besteht, dass die kommunalen Wohnungsunternehmen in diesem Fall den Großteil der von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Fördermittel über die staatliche KfW-Bank erhalten werden“, sagt Haus-&-Grund-Jurist Happ.<br />
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Private Eigentümer würden damit Zuschüsse und zinsverbilligte Darlehen für die Modernisierung und den altersgerechten Umbau ihrer Eigenheime und Eigentumswohnungen verlieren. Happ: „Das würde private Besitzer umso härter treffen, wenn ihnen anschließend auch noch eine Sanierungspflicht auferlegt wird.“<br />
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Nach Schätzungen der Deutschen Energie-Agentur (Dena) werden die energetischen Gebäudesanierungen 2011 im Vergleich zum Vorjahr bundesweit um die Hälfte zurückgehen. Wesentliche Gründe dafür sieht die Energieagentur in dem seit Monaten schwelenden Streit über steuerliche Anreize und die nicht ausreichenden Förderprogramme. Sie fordert deshalb Bundesregierung und die Länder auf, eine schnelle Lösung im Streit über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung zu finden und das Fördervolumen auf fünf Milliarden Euro zu erhöhen.<br />
„Die Hausbesitzer sind extrem verunsichert und nehmen energetische Sanierungen immer weniger in Angriff“, sagt Dena-Chef Stephan Kohler. „Wenn die steuerliche Erleichterung der Gebäudesanierung nicht kommt, ist eine große Chance vertan.<br />
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Weitere Infos zu energetischen Maßnahmen finden Sie unter:<br />
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Vertretungsberechtigter: Michael Schneider<br />
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<i>Quelle: <a href="http://www.openpr.de/news/566870/EU-plant-Sanierungspflicht-fuer-Wohnungen-hohe-Mehrkosten-fuer-Mieter.html" target="_blank" rel="nofollow">openPR</a></i>News Bloggerhttp://www.blogger.com/profile/15822454151847411312noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1369233953257764968.post-72256594955542061772011-08-21T11:43:00.000-07:002011-08-21T11:43:11.327-07:00Immobilien: ein Weg aus der Finanzkrise?Investoren nach sicheren Möglichkeiten der Geldanlage Zurzeit herrschen an den Börsen weltweit Turbulenzen. Daher suchen viele Investoren nach sicheren Möglichkeiten der Geldanlage. Ganz weit oben stehen dabei Immobilien. Doch nicht nur potenzielle Vermieter kommen auf diese Idee, sondern auch Selbstnutzer.<br />
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<b>Vermietung</b><br />
Für Anleger zählen beim Kauf einer Immobilie vor allem Renditegesichtspunkte und Wertbeständigkeit als Maßstab der Entscheidung. Wichtig sind daher die Vermietbarkeit des Objektes, die Lage und die Ausstattung des Gebäudes. Sind diese Faktoren gegeben, so lassen sich gute Renditen erwirtschaften. Das Risiko für einen Vermieter besteht im Mietausfall, hiergegen kann er sich allerdings mit einer speziellen Police versichern lassen. Weiterhin besteht auch eine gewisse Gefahr, dass der Mieter die Wohnung in einem nicht vermietbaren Zustand hinterlässt, im schlimmsten Fall sogar die Einrichtung zerstört. Doch in der Regel sind dies Einzelfälle. Die meisten Mieter gehen ihren finanziellen Verpflichtungen pünktlich nach, sodass finanzielle Ausfälle eher selten vorkommen. Aber, auch die Vermietung von Wohnungen oder Häusern birgt ein gewisses Risiko in sich, das sollte sich jeder Vermieter bewusst sein.<br />
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Grundsätzlich ist die Vermietung von Immobilien eine solide und auch zukunftsträchtige Form der Geldanlage selbst bei Rückgang der Bevölkerung. Der Grund: Der Wohnflächenverbrauch pro Person nimmt zu. Standen 1965 22 qm pro Person zur Verfügung, so stieg der Wert bis zum Jahr 2009 auf rund 47 qm, wie eine Empirica-Studie auswies. Diese Entwicklung soll laut der Studie so weitergehen, sodass der Wohnflächenverbrauch bis 2030 um weitere 14 Prozent ansteigt. Um diesen Verbrauch auszugleichen, müssten - unter Einbeziehung von Gebäudeverlusten - jährlich rund 300.000 Wohneinheiten gebaut werden, also 50 Prozent mehr als derzeit. Daher ist zu erwarten, dass nicht nur in den Metropolen der Wohnraum knapp wird, sondern auch in vielen Groß- und Mittelstädten. Für Vermieter heißt dies, dass die Nachfrage nach Wohnraum zumindest stabil sein, in vielen Regionen aber auch steigen wird. Damit scheint auch auf längere Frist eine gute Rendite erzielbar.<br />
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Selbstnutzer<br />
Beim Selbstnutzer hingegen spielen andere Argumente eine größere Rolle, so mehr Platz für die Familie oder Unabhängigkeit von Vermietern. Hier laufen natürlich viele Bauherren die Gefahr ein Haus zu bauen, welches aufgrund der Gestaltung oder der Lage sehr individuell ist. Daraus können sich Probleme ergeben: Soll die Immobilie später einmal verkauft werden, wird es eventuell schwieriger, einen Käufer zu finden. Der gewünschte Erlös wird dann nicht unbedingt erzielt, und der Verkaufsprozess zieht sich in die Länge.<br />
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Dennoch kann auch das eigene Haus eine gute und wertstabile Geldanlage sein. Zumal dies auch eine der wenigen Anlageformen ist, bei denen der Geldanleger selbst den Wert weitestgehend bestimmt. Bei den meisten anderen Anlageklassen hängt hingegen ein Management dazwischen. Damit hat der Geldanleger selber kaum einen Einfluss auf die Rendite, anders beim Eigenheim. Wer sein Haus stets in Schuss hält und auch dann und wann zeitgemäße Modernisierungen vornimmt, wird nicht nur den Wert des Gebäudes erhalten, sondern auch die weitere Wertentwicklung positiv beeinflussen. So zeigt sich - bis auf wenige Landstriche in Deutschland - dass gute Häuser begehrt sind. Wer dann sein Eigenheim noch in einer vernünftigen Lage gekauft oder gebaut hat, der wird sich über eine nachhaltige Wertentwicklung freuen dürfen. Insoweit sollten Selbstnutzer die Wertentwicklung beim Kauf oder Bau berücksichtigen, auch wenn sie das Gebäude meist mehrere Jahrzehnte selbst bewohnen. Auf diese Weise lässt sich der Verkauf oder eine Vermietung in einer akzeptablen Zeit bewerkstelligen, und dies bei einem ordentlichen Verkaufspreis oder Miete. So gesehen bietet auch das Eigenheim eine konkurrenzfähige Geldanlage im Vergleich zu Wertpapieren oder Fonds.<br />
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