Montag, 23. Mai 2011

Altbauliebhaber im Web 2.0

Schon über 1.700 Altbauenthusiasten aus aller Welt teilen im Onlinenetzwerk XING ihre Leidenschaft für Altbauimmobilien. Nun hat der Initiator der Community, der Hamburger Immobilienmakler Dr. Björn Brünner, auch bei Facebook die Gruppe „Altbauklassiker“ gestartet. Liebhaber klassischer Altbauten sind in beiden Diskussionsforen ebenso willkommen, wie Spezialisten rund um den Altbau.

Zugang über www.facebook.com/altbauklassiker oder www.xing.com/net/altbauklassiker

Pressekontakt:

Dr. Björn Brünner
Immobilien
Am Bredenbek 8
22397 Hamburg
Tel. 040 500 999 18
Fax 040 500 999 19
Mail kontakt(at)dr-bruenner.com
Web www.dr-bruenner.com

Über Dr. Björn Brünner, Schönes Erhalten - Bleibendes schaffen

Dr. Björn Brünner ist studierter Betriebswirt mit den Schwerpunkten Marketing, Vertrieb und Käuferverhalten.

Mehr als 10 Jahre entwickelte er für zwei deutsche Großkonzerne erfolgreiche Verkaufsstrategien, bevor er sich, nach einer Prüfung der Handelskammer, als Immobilienmakler selbständig machte.

Gleichzeitig beschäftigte er sich mit klassischer Architektur und moderiert im Internet das europaweite Netzwerk „Altbauklassiker“. Dort tauschen sich Liebhaber von schönen Wohnungen oder Häusern mit Fachleuten aus allen Bereichen rund um den Altbau aus.

Heute verkauft und vermietet die Firma des Altbauspezialisten bevorzugt ältere Immobilien in Hamburg und bietet ihren Kunden neben der fundierten Marktkenntnis in diesem Bereich, auch ein umfassendes Netzwerk zur Sanierung und Erhaltung dieser Liebhaberimmobilien.

Quelle: openPR

Energiekosten werden immer mehr zur zweiten Miete

Nach dem kalten Winter dürften sich Mieter und Immobilienbesitzer nicht nur darauf gefreut haben, bei Sonnenschein und Wärme endlich mehr Zeit im Freien verbringen zu können, sondern auch darauf, die Heizung endlich abgestellt zu haben. Denn in den letzten Jahren sind die Betriebskosten - besser gesagt die Energiekosten - stets weiter angestiegen und werden deshalb längst als sogenannte zweite Miete bezeichnet.

Laut dem Mieterbund und dem letzten Betriebskostenspiegel (Betriebskosten 2009), lagen sie im Durchschnitt bei 2,19 Euro pro Quadratmeter und in der Spitze sogar bei bis zu 2,94 Euro pro Quadratmeter und Monat. Die kalten Betriebskosten, wie Grundsteuer, Wasser, Abwasser, Aufzug, Straßenreinigung, Müllbeseitigung, Gebäudereinigung, Gartenpflege, Allgemeinstrom, Schornsteinreinigung, Versicherung, Hauswart, Antenne/Kabel oder Sonstiges waren zwar ebenfalls gestiegen, den Löwenanteil machten aber auch in 2009 die Kosten für Heizung und Warmwasser aus, die bei durchschnittlich 1,09 Euro und damit der Hälfte der Betriebskosten lagen.

Wer als Immobilienbesitzer seine Energiekosten senken will, dem stehen von der Erneuerung der Heizung bis zur Dämmung der Gebäudehülle einige Möglichkeiten zur Verfügung, die zwar Investitionen erfordern, die laufenden Kosten aber deutlich senken. Besitzer wie Mieter können zudem Gaspreise vergleichen und sich so oft zu einem günstigeren Anbieter wechseln.

Sonntag, 15. Mai 2011

Hamburg: Immobilienpreise in Stadtteilen an Elbe und Alster bis zu 20 Prozent gestiegen

Ergebnisse des Marktberichts Hamburg von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale:

  • Aufwärtstrend der Immobilienpreise in Hamburg hält an
  • Wohnungspreise steigen in zentral gelegenen Vierteln an Elbe und Alster bis zu 20 Prozent
  • Mietpreise 61 Prozent über Bundesdurchschnitt
  • Durchschnittlicher Mietpreis in der Hansestadt streift 10 Euro-Marke

In Hamburg ziehen die Immobilienpreise weiter an. Vor allem in den zentral gelegenen Stadtteilen an Elbe und Alster müssen die Hanseaten beim Wohnungskauf bis zu 20 Prozent mehr bezahlen als 2010 – das zeigt der Marktbericht Hamburg von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.

Teures Wohnen an Elbe und Alster

Mit Abstand teuerstes Pflaster in der Hansestadt ist der Stadtteil Hamburg-Altstadt. Hier stiegen die Quadratmeterpreise im ersten Quartal 2011 um 20 Prozent auf 6.230 Euro. Das entspricht fast dem Vierfachen des bundesdeutschen Durchschnittspreises, der bei 1.643 Euro liegt. Die zentrale elbnahe Lage und ein überschaubarer Bestand an Wohnimmobilien machen das Viertel mit den wichtigsten Hamburger Einkaufsstraßen, das auch Sitz zahlreicher großer Verlagshäuser und Hauptverwaltungen ist, so begehrt. Auch in anderen Stadtteilen sind die Preise deutlich gestiegen: in Neustadt um 15 Prozent (4.075 Euro), in St. Pauli um 12 Prozent (3.622 Euro).

Mieten in Hamburg deutlich über bundesdeutschem Niveau

Als zweitgrößte Stadt Deutschlands gehört Hamburg auch zu den teuersten Miet-Pflastern der Republik. Mit 10 Euro liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Hansestadt 61 Prozent über dem bundesdeutschen Niveau. Am meisten müssen Mieter pro Quadratmeter in den Stadtteilen Neustadt (13,70 Euro), Othmarschen (13,70 Euro) und St. Georg (13,50 Euro) bezahlen. Mit einem um 16 Prozent gestiegenen Mietpreis von 11,80 Euro schließt St. Pauli mehr und mehr zu diesen Höchstpreisen auf.

Verhältnismäßig günstig leben Hamburger in den etwas außerhalb gelegenen Bezirken südlich der Elbe: In Harburg kostet der Quadratmeter 7,60 Euro, in Bergedorf 8 Euro. Allerdings liegen auch diese Preise noch deutlich über dem bundesdeutschen Mietdurchschnitt von 6,20 Euro. In ganz Hamburg sind die Preise für Neuvermietungen 2011 um 4 Prozent gestiegen.

Hauspreise zwischen 255.300 bis 1.350.000 Euro

Wer in Hamburg Hausbesitzer werden möchte, muss dafür einiges investieren. Das gilt vor allem für noble Viertel wie Othmarschen, wo ein Haus im Schnitt rund 1.350.000 Euro kostet, oder Blankenese, wo die Hauspreise im letzten Jahr um 18 Prozent auf durchschnittlich 1.190.000 Euro stiegen. Aber auch im günstigsten Bezirk Harburg kosten Häuser durchschnittlich 255.300 Euro.

Web-Links:
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Über immowelt.de:
Das Immobilienportal immowelt.de ist mit monatlich 2,25 Millionen Besuchern (Nielsen Online) und 960.000 Immobilienangeboten einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad und Android-Smartphones.

Quelle: openPR

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