Montag, 22. Februar 2010

Moderne Architektur trifft umweltschonende Bauweise

Jährlich steigende Energiepreise und die Verknappung fossiler Rohstoffe erfordern den Bau von extrem energiesparenden Häusern. Wer energiesparend wohnen will, muss deshalb keine Bunkermentalität entwickeln und sich hinter dick eingepackten Mauern und kleinen Fenstern verstecken. Neben der Wärme-dämmung, die oft als alleiniges Kriterium eines modernen und energieeffizienten Hauses aufgeführt wird, spielt auch die intelligente Nutzung natürlicher Ressourcen eine Wichtige Rolle.

Das Baukonzept von DAVINCI HAUS trägt dieser Entwicklung schon seit vielen Jahren Rechnung. Hochwärmegedämmte Außenbauteile, baubiologische Materialien, passive Solarnutzung zeichnen das Produkt aus. Die modernen Holzfachwerkhäuser des Westerwälder Unternehmens sind nicht nur umweltschonend und individuell, sie stehen auch für die vollkommene Symbiose aus Design und Architektur sowie höchsten Komfort in perfekter Handwerksqualität.

Seit Oktober letzten Jahres gilt für alle Hersteller verbindlich die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2009). Häufig führen dichte Gebäudehüllen zu einer fensterarmen, kastenförmigen Architektur. Doch die Fertighausmanufaktur hat dabei konsequent ästhetische Kompromisse an der filigranen Fachwerkkonstruktion ausgeschlossen. Großzügige Verglasungen können weiterhin auch auf der Nordseite des Gebäudes ausgeführt werden. Dass sich Energieeffizienz durchaus mit anspruchsvoller, designorientierter Architektur vereinen lässt, beweist das mittelständische Fertighausunternehmen im Westerwald mit seinem modernisierten Baukonzept.

Mit dem neuen Konzept DAVINCI HAUS „ENERGYplusDESIGN“ hat der Fachwerkhaushersteller erneut seine Kompetenz im umweltverträglichen und Energie einsparenden Haus unter Beweis gestellt:

Die Häuser – ab Oberkante Kellerdecke – erfüllen die Anforderungen des KfW-Effizienhauses 70. Damit werden die Vorgaben der EnEV 2009 an den Jahres-Primärenergiebedarf um 30% unterschritten. Auch Glas und Dämmung stehen dabei in keinem Widerspruch.

Das Multifunktionsglas der Festverglasungen und Drehkipptüren hat nach Herstellerangaben ein Ug-Wert von 0,5 W/m²K nach DIN EN 673. Das 3-fach-Wärmeschutzglas besteht aus drei Scheiben, von denen jeweils die beiden äußeren Scheiben zum Scheibenzwischenraum hin mit Wärmefunktionsschichten versehen sind. Sonnenstrahlen der tief stehenden Wintersonne passieren die Verglasung weitgehend ungehindert. Die Heizwärme wird durch die Wärmefunktionsschichten in den Raum zurück reflektiert und sorgt so, auch in unmittelbarer Fensternähe, für höchsten Wohnkomfort.

Der Dachdeckenaufbau ist einzigartig: Schon seit Jahren hat DAVINCI HAUS ein superwärmegedämmtes Pfettendach. Mit dieser Vollwärmedämmung und einem U-Wert von 0,147 W/m²K erreicht das DAVINCI HAUS-Dach „PASSIVHAUS-Standard“.
Durch den Einsatz von speziell ausgesuchten Materialien in Bezug auf Materialstärke und Qualität wird eine außergewöhnliche Leistung erzielt. Neben dem optimalen U-Wert 0,12 W/m²K im Gefach sorgen superdicke Naturgipsplatten im Bereich der inneren Dachuntersicht für ein angenehmes Raumklima.

Doch nicht allein die hervorragende Dämmung des Daches und die 3-fach-Wärmeschutzverglasungen machen das Konzept realisierbar – erst die Kombination mit effizienter Heiztechnik ermöglicht niedrige Betriebskosten.

Eine kompakte Luft-/ Wasser-Wärmepumpe von Viessmann deckt den kompletten Wärmebedarf des Hauses und stellt die Warmwasserversorgung sicher. Durch die hohen Leistungszahlen werden die Betriebskosten und der Primärenergiebedarf minimiert. Um diverse Fördermittel zu erhalten ist ein Wärmemengenzähler bereits integriert. Außerdem kann die Wärmepumpe im Sommer per Knopfdruck auf ausschließlich Warmwasserbetrieb umgestellt werden.

Angesichts der eleganten Ästhetik – außen wie innen – vergisst man fast, dass e sich um ein ausgesprochenes Energiesparhaus handelt. Denn die Technik bleibt dezent im Hintergrund, sorgt aber dafür, dass der Heizwärmebedarf bei 48,79 kWh/m² liegt. Energieeffizienz und Architektur mit Anspruch, und das alles unter einem Dach: DAVINCI HAUS zeigt, wie´s geht!

Elben/Ww., im Februar 2010

Davinci Haus GmbH & CO.KG
Talstraße 1
57580 Elben/WW

Telefon 02747 80090
Fax 02747 8009-79
Email: hallo(at)davinci-haus.de

Pressereferentin: Frau Anna Buhl
Email: abuhl(at)davinci-haus.de

Die Davinci Haus GmbH & CO. KG ist ein überregional und im europäischen Ausland tätiges Familienunternehmen mit über siebzigjähriger Erfahrung in Sachen Holzverarbeitung und Fachwerkbau.
Die Westerwälder Designerhaus-Manufaktur baut hochklassige, moderne Fachwerkhäuser und gehört zu den Pionieren dieses Architekturstils, der in den siebziger Jahren aus der Bauhausphilosophie entwickelt wurde.
Die tragende Holzfachwerkkonstruktion ermöglicht nach innen wie nach außen offene Wohnkonzepte, da Wände kaum noch statische Notwendigkeit sind, sondern zu gestalterischen Elementen werden. Großflächige, bodentiefe Verglasungen schaffen Licht durchflutete Räume: So werden Natur und Jahreszeiten zum Teil des Wohnerlebnisses.
Jedes Objekt, ob Einfamilienhaus oder Geschäftsgebäude, wird vom eigenen Architektenteam nach Kundenwünschen geplant, von erfahrenen Handwerkern errichtet und auf Wunsch mit individuell entworfenen Möbeln aus eigener Produktion ausgestattet. Dabei gehen traditionelles Handwerk und zeitlose Architektur eine perfekte Symbiose ein. Zeitgemäße Vorfertigung und modernste Baumaterialien in Kombination mit dem ökologischsten aller Werkstoffe, dem Holz, schaffen ein Wohnerlebnis, das Energieeffizienz mit einem ästhetisch anspruchsvollem Wohnerlebnis unter ein Dach bringt.
Die Davinci Haus GmbH CO.KG beschäftigt in zwei Werken und an diversen Musterhausstandorten im In- und Ausland ca. 150 Mitarbeiter.

Quelle: openPR

Donnerstag, 18. Februar 2010

VdW Bayern erwartet weiteren Rückgang bei Wohnungsneubau und -sanierung

Wohnungswirtschaft trotz guter Wohnraumförderung in Bayern in der Krise

Die bayerische Staatsregierung sieht einen großen Neubaubedarf und warnt auf einer Pressekonferenz vor Anspannungen auf dem Wohnungsmarkt. Auch der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) sieht die Lage kritisch. „Der Wohnungsneubau und die Sanierung von Bestandsgebäuden werden im Jahr 2010 noch weiter zurückgehen“, warnt Ver-bandsdirektor Xaver Kroner. Auslöser seien die durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 gestiegenen Kosten.

Erste Erfahrungen bei den 470 Mitgliedsunternehmen des VdW Bayern hätten gezeigt, dass sich die Befürchtungen der Wohnungswirtschaft bewahrheiten. Die durch die EnEV 2009 um 30 Prozent erhöhten An-forderungen an Wärmeschutz und Heizeffizienz bei Neubau und Mo-dernisierung von Wohnungen würden die Bau- und Sanierungskosten zu sehr erhöhen. Deshalb könnten bei gleichbleibenden Investitionen immer weniger Wohnungen gebaut und saniert werden. „Die strikten Klimaschutz-Vorgaben der Bundesregierung sind ohne zusätzliche Förderung nicht finanzierbar“, fasst Kroner zusammen. Ordnungsrechtlicher Zwang sei der falsche Ansatz. „Dem Klimaschutz wäre mehr gedient, wenn jedes Wohnungsunternehmen so viel investieren dürfte, wie es sich auch leisten kann“, so der Verbandschef. Dies gelte gerade für die sozial orientierten Wohnungsunternehmen, die auch für Einkom-mensschwächere bezahlbare Wohnungen anbieten sollen.

Gesetzliche Rückflussbindung erhalten

Die bayerische Wohnraumförderung sei im bundesweiten Vergleich vorbildlich. „Nirgendwo wird auf so hohem Niveau gefördert wie in Bayern“, lobt Kroner. Damit diese sinnvolle und notwendige Wohnungspolitik der Staatsregierung im Freistaat aufrecht erhalten werden könne, sei es dringend erforderlich, dass die gesetzliche Rückflussbindung erhalten bleibe. „Denn der größte Teil der Wohnraumförderung finanziert sich derzeit selbst“, erklärt Kroner. Zinsen und Tilgungen fließen durch die Rückflussbindung wieder in die Förderung zurück – ohne zusätzli-he Belastung des bayerischen Staatshaushalts.“

Ansprechpartner für die Medien:

Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern)
Tobias Straubinger
Medienreferent
Telefon: (089) 29 00 20 - 305
E-Mail: tobias.straubinger(at)vdwbayern.de

ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH
Christian Krause
Team „Bauen und Wohnen“
Telefon: (089) 67 91 72 - 0
E-Mail: christian.krause(at)commendo.de

Im VdW Bayern sind 470 bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 335 Wohnungsgenossenschaften und 88 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 560.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen.

Quelle: openPR

Montag, 15. Februar 2010

Erfolgreich vermieten

Betriebskosten, Kratzer im Parkett, Mietrückstände - Stoff für jede Menge Zoff im Mietrecht. "Umso wichtiger ist es, schon zu Beginn eines Mietverhältnisses Klarheit über die Rechte und Pflichten der Parteien zu schaffen. Der Vertrag sollte unbedingt schriftlich geschlossen werden", empfiehlt Rechtsanwalt Peter Schüller, Autor der Broschüre "Erfolgreich vermieten" aus dem Verlag C.H.Beck. Seine Broschüre enthält Mietvertragsmuster, die herausgetrennt und vom Vermieter sofort verwendet werden können. "Das erspart später möglicherweise viel Ärger", sagt Peter Schüller. Er weiß, worüber Mieter und Vermieter am liebsten streiten.

Ewiger Zankapfel ist die Betriebskostenabrechnung. "Liegt diese nicht spätestens zwölf Monate nach Ende der Abrechnungsperiode beim Mieter vor, muss dieser nichts nachzahlen", sagt der Berliner Mietrechtsexperte. "Der Vermieter bleibt dann auf den Kosten sitzen." Noch schlimmer trifft es den Vermieter, wenn er falsch abrechnet: Ein Mieter schuldet nämlich nur dann Betriebskosten, wenn diese konkret auf ihn umgelegt sind und der Vermieter die geleisteten Vorauszahlungen richtig angerechnet hat. "Passieren hier Fehler, kann der Mieter sogar Geld zurückfordern", warnt Schüller.

Weiterer Konfliktpunkt sind die so genannten Schönheitsreparaturen, vor allem beim Auszug. Nach dem Gesetz ist der Vermieter verpflichtet, die Schönheitsreparaturen auszuführen. Er kann sie aber durch eine Vereinbarung im Mietvertrag auf den Mieter abwälzen. "Es sollten jedoch nur juristisch geprüfte Klauseln verwendet werden", rät der Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. "Geht die Vereinbarung zu weit und schreibt dem Mieter bei der Renovierung die Verwendung einer bestimmten Farbe vor, ist sie schnell unwirksam."

Einmal unterzeichnet, kann der Vermieter den Mietvertrag meistens kaum mehr kündigen - Auslöser für weiteren Ärger. Denn für eine Kündigung durch den Vermieter muss ein so genanntes "berechtigtes Interesse" bestehen. "Wann ein berechtigtes Interesse vorliegt, lässt sich oft schwer ermitteln", klagt Rechtsanwalt Peter Schüller. "Grobe Verstöße gegen die Hausordnung und Eigenbedarf können solche Gründe sein. Häufig ist der Vermieter aber auf das Wohl des Richters angewiesen, da Mieter durch die Gesetze einen starken Schutz genießen." Gerät der Mieter allerdings in Zahlungsverzug, etwa indem er in zwei aufeinander folgenden Monaten nicht mehr als eine Miete zahlt, ist dies Grund für eine fristlose Kündigung.

Peter Schüller, Erfolgreich vermieten, Verlag C.H.Beck, 2009, 48 Seiten
ISBN 978-3-406-59512-7 - www.beck-shop.de/28883

Verlage C.H.Beck oHG / Franz Vahlen GmbH
Cagdas Sarihan
Wilhelmstraße 9
80801
München
Cagdas.Sarihan(at)beck.de
089/38189-666
www.presse.beck.de

Der Verlag C.H.Beck (gegründet 1763) zählt zu den großen, traditionsreichen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 7.000 lieferbare Werk, rund 50 Fachzeitschriften sowie jährlich mehr als 1.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte Titel wie Schönfelder "Deutsche Gesetze", Palandt "Bürgerliches Gesetzbuch" und die "Neue Juristische Wochenschrift", aber auch praktische Ratgeber für den Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.Beck mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und der beck-community (www.beck-community.de) aktiv. Mit dem beck-stellenmarkt (www.beck-stellenmarkt.de) unterhält C.H.Beck Deutschlands größte Jobbörse für Juristen. Unter dem Dach der BeckAkademie (www.beck-akademie.de) veranstaltet der Verlag jährlich mehrere hundert Fortbildungen in den Bereichen Recht und Steuern. Darüber hinaus ist C.H.Beck an einigen juristischen Fachverlagen im In- und Ausland mehrheitlich beteiligt. Die Brüder Dr. Hans Dieter Beck und Dr. h.c. Wolfgang Beck leiten das Familienunternehmen in sechster Generation.

Quelle: openPR

Sonntag, 7. Februar 2010

Nachträglicher Wärmeschutz von innen

Bei der Innendämmung liegt der Teufel im Detail. Werden Wärmebrücken vergessen, drohen Schimmel und Bauschäden.

Wenn es mal wieder in der Wohnung zieht oder sie einfach nicht warm wird, mag manch Mieter mit einer Innendämmung liebäugeln. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fassadendämmung sind Planung und Ausführung allerdings komplizierter. Doch wenn der Eigentümer das Thema Außendämmung schleifen lässt, bleibt dem Mieter manchmal nur die Wahl, sich eine neue Wohnung zu suchen oder selbst tätig zu werden.

Aber selbst wenn der Vermieter sein Einverständnis gibt, muss alles fachgerecht sein, sonst droht im Schadensfall Ärger. Dabei gilt es gleich, ein paar Dinge zu beachten. So muss eine so genannte Dampfsperre eingebaut werden, damit die Bildung von Schwitzwasser verhindert wird. Denn die Innendämmung der Wand führt bei unsachgemäßer Handhabung sehr schnell zu Schimmel, warnt das Immobilienportal Immowelt.de. Ein weiterer Nachteil ist, dass die zusätzliche Dämmschicht die Räume kleiner macht.

Generell ist die Innendämmung mit mehr Detailproblemen verbunden als die Außendämmung und gilt daher eher als zweite Wahl. Denn an den Kontaktstellen von Außen- und Innenwänden sowie den Außenwänden und Geschossdecken entstehen Wärmebrücken, die sich nur schwer wegdämmen lassen. Diesen sollte zusätzlich mit Dämmkeilen, zum Beispiel aus Styropor, zuleibe gerückt werden. Aber auch an Tür- oder Fensternischen verschärft sich das Schimmelrisiko durch starke Temperaturunterschiede zwischen außen und innen. Sie sollten möglichst in gleicher Dämmstoffstärke bis auf die Rahmen mitgedämmt werden. Nicht zuletzt dürfen auch Heizkörpernischen nicht ausgespart werden.

Bei selten genutzten Räumen kann sich die Innendämmung allerdings auszahlen. Das Schimmelrisiko ist dann entsprechend gering. Und da die Außenwand durch die vorgelagerte Isolierung nicht mit erwärmt werden muss, wird der Raum schneller und energiesparender aufgeheizt, berichtet Immowelt.de. Und noch einen Vorteil hat die Innendämmung: Baugerüste sind überflüssig. Die Arbeiten können also nach und nach, witterungsunabhängig und oft auch in Eigenleistung durchgeführt werden.

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Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462
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Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 62 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Quelle: openPR

Dienstag, 2. Februar 2010

Energieausweis in der Praxis

Seit dem 1. Januar 2009 gilt der Energieausweis für alle Wohnimmobilien, die vermietet oder verkauft werden, und soll über den Energieverbrauch der Immobilie informieren. „Auch nach einem Jahr ist das Interesse am Energieausweis eher gering. In den seltensten Fällen fragen Interessenten oder Käufer danach. Es gibt einfach wichtigere Kriterien für den Erwerb von Immobilien. Ein Haus ist schließlich kein Kühlschrank.“, kommentiert Ludger Kaup, Vorsitzender des Sachverständigenausschusses des Immobilienverbandes IVD West.

Beim Energieausweis unterscheidet man zwischen dem verbrauchsorientierten Energieausweis, der den tatsächlichen Energieverbrauch des Vorjahres ausweist, und dem bedarfsorientierten Ausweis, der den Gebäudezustand erfasst und den prognostizierten Energiebedarf dokumentiert. Eine Energieausweispflicht besteht für Eigentümer, die eine Immobilie verkaufen, vermieten oder verpachten möchten. Der bedarfsorientierte Energieausweis ist für Wohngebäude mit bis zu vier Wohnungen, die vor dem 1. November 1977 errichtet und bislang nicht modernisiert wurden zwin-gend vorgeschrieben. Alle anderen Eigentümer können zwischen dem Verbrauchs- und Bedarfsausweis frei wählen. Aussteller des Verbrauchsausweises sind die Unternehmen, die die Heizkostenabrechnung erstellen oder der TÜV. Für den Bedarfsausweis muss eine Analyse des Gebäu-dezustands gefertigt werden und somit ein Energieberater beauftragt werden. Die Ausstellung ei-nes bedarfsorientierten Energieausweises ist folglich kostenintensiver.

Eine Kontrollinstanz, die prüft, inwieweit Vermieter oder Verkäufer einen Energieausweis besitzen, gibt es nicht. Kann ein Eigentümer der Nachfrage eines interessierten Käufers oder Mieters nach dem Energieausweis nicht nachkommen, wird dieses im strengsten Fall als Ordnungswidrigkeit geahndet.

Philipp Schiwek
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Immobilienverband Deutschland (IVD)
Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen, West e.V.
(für NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland)

Geschäftsstelle:
Hohenstaufenring 72, 50674 Köln
Adresse:
Postfach 27 05 79, 50511 Köln
Telefon: (0221) 951497-14
Fax: (0221) 9514979
E-Mail: schiwek(at)ivd-west.net
Internet: www.ivd-west.net

Über den IVD West
Der Immobilienverband IVD West e.V. mit Sitz in Köln ist die regionale Untergliederung des IVD Bundesverbands, der größten Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft in Deutschland. Der IVD West vertritt ca. 1.350 Mitgliedsunternehmen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die Verbandsmitglieder führen das IVD-Gütesiegel und haben damit ihre Fachqualifikationen nachgewiesen, halten genaue Wettbewerbsregeln ein und sind speziell versichert. Die so genannte Vermö-genshaftpflichtversicherung ist ein Muss. Das IVD-Logo ein Gütesiegel für Kompetenz und Profes-sionalität. Im Jahre 2004 schloss sich der IVD aus den beiden Verbänden Ring Deutscher Makler und Verband Deutscher Makler zusammen.

Quelle: openPR

Berlins ehrgeizigstes Bauvorhaben

INVESTITION BAUDENKMAL empfiehlt Lesley Lofts als Kapitalanlage mit historischem Wert.

Seit Jahresbeginn zählen die Immobilienexperten der HansaFinanzMarketing GmbH (investition-baudenkmal.de) eines der ambitioniertesten Bauvorhaben der Hauptstadt zu ihrem Beratungsportfolio. Die Lesley Lofts sind nach dem Flughafen Tempelhof das größte Baudenkmal Berlins und werden derzeit zu modernen Wohnräumen umgebaut. Höchste Priorität hat bei der Umgestaltung der insgesamt 12.000 m² Wohnfläche die Bewahrung des historischen Flairs, das noch heute in jedem Winkel der ehemaligen McNair-Barracks zu spüren ist.

Die Geschichte des Wohndenkmals begann im Jahr 1938. Damals entstand nach Plänen des Architekten Hans Hertlein an der Goerzallee eine hochmoderne Produktionsstätte des Weltkonzerns Telefunken. Nach der Besatzung Deutschlands wurden die Gebäude Standort der US-Army und erhielten den Namen McNair-Barracks, benannt nach dem amerikanischen General Lesley McNair. Nachdem das gesamte Areal 1995 unter Denkmalschutz gestellt wurde, sind die heutigen Lesley Lofts durch den aktuellen Umbau das größte Denkmalwohnobjekt in Deutschland.

Neben ihrer Top-Lage in Steglitz-Zehlendorf und attraktiven Steuervorteilen sind die Lesley Lofts laut Immobilienexperte Kai Albert vor allem aufgrund ihrer geschichtsträchtigen Vergangenheit für Investoren interessant: „Unvergessen bleibt den Menschen der Einsatz des US-Bodenpersonals, das während der Blockadezeit im Kalten Krieg dort stationiert war und Tag und Nacht die legendären Rosinenbomber bestückt hat“, erklärt der Investitionsberater den hohen emotionalen Wert des Objektes. Aus diesem Grund könnten Investoren ebenfalls mit entsprechend langfristigen Mieteinnahmen rechnen, so Kai Albert weiter. Auch durch die Tatsache, dass die Lesley Lofts bereits vor Verkaufsstart Stadtgespräch sind und von den insgesamt 47 Einheiten schon 17 verkauft sowie 10 vorreserviert wurden, empfehlen Experten die Lesley Lofts als Kapitalanlage mit optimalen Renditemöglichkeiten.

Weitere Informationen zu den Lesley Lofts sind unter www.investition-baudenkmal.de erhältlich.

Kontakt Unternehmen:

HansaFinanzMarketing GmbH
Flughafenstr. 52 a
Im Airport- Center
22335 Hamburg

Tel. 040 – 532 99 194
Fax. 040- 532 99 100

k.albert(at)investition-baudenkmal.de
www.investition-baudenkmal.de

Pressekontakt:

BigSky PR & Events
Christiane Schulze
Peter-Joseph-Lenné-Str. 2
51377 Leverkusen

Tel.: +49 (0)214 - 70 79 511
Fax: +49 (0)214 - 70 79 512

Email: info(at)bigsky-pr.de

Hinter dem Portal www.investition-baudenkmal.de der HansaFinanzMarketing GmbH steht ein erfahrenes Expertenteam, das sich auf die Vermittlung denkmalgeschützter Immobilien in ausgewählten Standorten und besten Lagen in Deutschland spezialisiert hat. Mit dem Ziel, privaten Investoren eine langfristige Beratung und Betreuung anzubieten, entwickelt das Beratungsunternehmen individuelle Konzepte und maßgeschneiderte Lösungen für jeden Anspruch.

Quelle: openPR

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