Dienstag, 23. Dezember 2008

Die Innovation des Jahres im Immobilienbereich

Discountmakler24.com bietet Maklerleistungen zum Schnäppchenpreis an und revolutioniert so den deutschen Immobilienmarkt. Jetzt beginnt der Wettbewerb, zum Vorteil der Kunden!

Ab sofort gibt es für Immobilienverkäufer eine Alternative zum klassischen, provisionsbasierten Maklermodell mit 7,14 % Provision. Der Immobilienmakler Oliver Scharfenberg sorgt mit seiner Marke DiscountMakler24.com für ordentliche Bewegung am Immobilienmarkt und schreckt die Konkurrenz massiv auf. „Schon lange wird es Zeit, was die Maklerprovision angeht, Bewegung in den Markt zu bringen. Vielfach ärgern sich Kunden, wenn ein Makler für eine vermeintlich geringe Leistung eine hohe Provision kassiert“, sagt der Geschäftsführer Oliver Scharfenberg.

Als praktisches Beispiel bekommt ein Immobilienmakler, der ein Haus für 265.000,- Euro verkauft und eine 7,14 % Provision in Rechnung stellt, einen Betrag von 18.921,- Euro für die Vermittlung des Kaufvertrages. Bei DiscountMakler24 funktioniert das, mit einem neuartigen und kundenfreundlichen Konzept, anders.

Zunächst kann sich der Verkäufer des Objektes überlegen, ob er die Besichtigungen selbst machen möchte oder dies dem Makler überlässt. Je nach den gewünschten Leistungen, die der Makler zu erbringen hat, ist der Preis gestaffelt. Die Preisstaffelung beginnt mit 0,9 % und endet bei max. 3,9 % inklusive 19 % Mehrwertsteuer.


Führt der Verkäufer selbst die Interessenten durch das Haus, so wäre in diesem Rechenbeispiel eine Provision von 2.385,- Euro fällig. Dafür bekommt der Verkäufer eine kostenlose Besichtigung und Bewertung des Objektes durch Immobilienprofis. Zudem werden professionelle Verkaufsunterlagen mit hochwertigen Fotos erstellt und diese kostenlos in die wichtigsten Immobilienportale im Internet hinzugefügt.

Der Interessent kann nun mit dem Makler in Kontakt treten und dieser klärt noch offene Fragen zum Objekt, versendet weitere Unterlagen zum Objekt und macht im Folgenden den Termin mit dem Eigentümer für eine Besichtigung. Da dieser sein Objekt am besten kennt, klärt er alle weiteren Fragen mit dem Interessenten.

Viele Immobilienkäufer sehen sich an dem Punkt, im Falle einer Vermittlung durch einen Makler den Kaufpreis so zu verhandeln, dass die Provision nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. „Wir machen daraus kein Geheimnis“, sagt Oliver Scharfenberg, „sondern wollen den Verkäufern einen fairen und marktgerechten Preis bescheren. Denn was der Kunde an der Provision spart, kann er dem Verkäufer mehr an Kaufpreis zahlen. Zudem ärgert sich fast jeder Kunde über eine Provision, mit teilweise fraglicher Gegenleistung“.

„Wir bieten dem Kunden eine professionelle Beratung, Wertermittlung, ein kostenloses professionelles Exposé für die Präsentation und sind für den Kunden 24 Stunden pro Tag, an 360 Tagen im Jahr erreichbar. Zudem geht der Kunde, mit unserer Beauftragung für Ihn als Makler zum Verkauf seines Objektes tätig zu werden, kein Risiko ein. Unsere Leistung ist für den Verkäufer stets zu 100 % kostenlos und es gibt keine komplizierten Verträge, in denen wir Wettbewerber ausschließen. Wir wollen den Wettbewerb, zudem sind alle Unterlagen für jedermann im Internet abrufbar. So stellen wir uns den Wettbewerb im Sinne der Kunden vor“.

Auf die Frage, wie sich das rechnen soll, erklärt der Geschäftsführer: „ Wir setzen auf moderne IT, effizienten Personaleinsatz und günstige Großabnehmerkonditionen bei den wichtigsten Immobilienportalen. Zudem verzichten wir auf Unnötiges, wie zum Beispiel teure Firmenwagen. So ist es möglich, das Geld sinnvoll zum Verkauf im Interesse unserer Kunden einzusetzen“.

Ob sich das Konzept bewährt und schnell in Deutschland expandiert, ist abzuwarten. Jedoch ist es ein Schritt in die richtige Richtung zu mehr Wettbewerb und Kundentransparenz. Dass die Firma als Nestbeschmutzer beschimpft wird, scheint aus Sicht der großen Maklerlobby von ca. 40.000 Maklern in Deutschland verständlich zu sein. Viel wichtiger wird der positive Imagegewinn sein, denn der Großteil der Käufer ist durchaus bereit für gute Arbeit einen fairen Preis, für einen Makler und seine Leistung, zu bezahlen.

Neben den bereits schon geschaffenen Arbeits- und Ausbildungsplätzen sollen im Jahr 2009 mindestens drei neue Ausbildungsplätze und diverse Stellen im Vertrieb zur Verfügung gestellt werden, um weiter erfolgreich expandieren zu können.

Discountmakler24
Oliver Scharfenberg Immobilienberatung
Weigandufer 18
12059 Berlin
Pressekontakt
Armin Hofmann
Tel: 030 28836608
Fax: 030 28836609
eMail: armin.hofmann(at)immobilienmakler-aus-berlin.de

Ich bestimme selber wie viel Makler ich brauche ...

Unter diesem Motto startet die Oliver Scharfenberg Immobilienberatung mit einem neuen Konzeprt am Immobilienmarkt.

Wir bieten Ihnen so viel Maklerleistung wie Sie individuell benötigen. Dementsprechend sind unsere Preise für Sie auf günstigem Niveau gestaffelt.

Nutzen Sie als Verkäufer unser innovatives Maklerkonzept für Ihren Verkaufserfolg. Mit uns können Sie einen höheren Verkaufserlös bekommen, aufgrund unserer geringen Provision die ab 0,99 % inkl. 19 % MwSt beginnt.

Die maximale Provision für kleine Immobilien mit den vollem Servicepaket beläuft sich auf maximal 3,99 % inkl. 19 %MwSt. Auch damit sind wir ein Discounteranbieter der hohe Qualität und Service bietet.

Quelle: openPR

Montag, 22. Dezember 2008

Neue Pflichten für Vermieter und Hauseigentümer: Einsparpotenziale erschließen mit Energieausweis und erneuerbaren Energien

Ab dem 1. Januar 2009 gelten für Vermieter und Hausbesitzer neue gesetzliche Verpflichtungen. Der Energieausweis wird Pflicht für alle Gebäude, wenn sie vermietet, verkauft oder verpachtet werden. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) schreibt vor, bei Neubauten einen Teil der Heizwärme aus erneuerbaren Energien zu gewinnen.

"Der Energieausweis und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz helfen dabei, die Energieeinsparpotenziale in Wohngebäuden zu erschließen", sagt Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). "Rund 87 Prozent der von Haushalten insgesamt benötigten Endenergie entfallen auf die Erzeugung von Wärme. Hier kann am meisten gespart werden."

Vermietung, Verkauf und Verpachtung: Energieausweis für Wohngebäude

Bereits seit dem 1. Juli 2008 sind Eigentümer von Häusern, die vor 1965 gebaut wurden, zur Ausstellung und Vorlage eines Energieausweises an Miet- und Kaufinteressenten verpflichtet. Für alle anderen Wohngebäude tritt diese Regelung nun zum 1. Januar 2009 in Kraft. Der Eigentümer muss den Energieausweis dem potenziellen Mieter oder Käufer auf Nachfrage vorlegen, zum Beispiel im Rahmen einer Haus- oder Wohnungsbesichtigung. Der Energieausweis bewertet den energetischen Zustand eines Gebäudes und zeigt, mit welchen wirtschaftlichen Maßnahmen seine Energiebilanz verbessert werden kann. Für einen Hausbesitzer ist er deshalb eine wichtige Orientierungshilfe und ein guter Wegweiser in die Modernisierung seines Gebäudes. Wer energetisch saniert, steigert nicht nur den Wert seines Gebäudes, sondern macht es auch fit für die Zukunft.

Neubau: Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

Hausbesitzer müssen in Neubauten zukünftig einen Teil der Wärme aus erneuerbaren Energien gewinnen. Dazu zählen unter anderem Solarthermieanlagen, Biomasseheizungen oder Wärmepumpen. Alternativ können Hauseigentümer auch Maßnahmen ergreifen, die zu einer deutlichen Verbesserung der Energieeffizienz ihres Gebäudes führen. Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung in Deutschland von derzeit 6,6 Prozent auf 14 Prozent steigen. Das Gesetz gilt für Wohn- und Nichtwohngebäude, die vom 1. Januar 2009 an neu errichtet werden. Maßgeblich ist das Datum des Einreichens des Bauantrags.

Weitere Informationen unter www.zukunft-haus.info und bei der kostenlosen Energie-Hotline 08000-736 734.

Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Olga Kahre (Energieausweis),
Christina Rocker (EEWärmeG), Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-641, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
presse(at)dena.de, Internet: www.dena.de

Quelle: Presseportal

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Energieausweis wird ab Januar 2009 Pflicht für Hauseigentümer

- Energieausweis informiert Mieter und Käufer über Energieverbrauch eines Hauses
- Ab 1. Januar 2009 wird er Pflicht bei Vermietung und Verkauf von Wohnraum
- Anreiz zur Sanierung: Wärmedämmung senkt den Energiebedarf bis zu 50 Prozent
- Mit kompetenten Handwerkern von MyHammer spart man 30 Prozent und mehr

Am 1. Januar 2009 tritt die zweite Stufe der Einführung des Energieausweises in Kraft. Das bedeutet: Alle Hauseigentümer sind nun verpflichtet, potenziellen Käufern oder Mietern auf Nachfrage einen Energieausweis vorzulegen, der über den Energieverbrauch des Hauses Auskunft gibt.*

Nicht nur ein mindestens moderater Energieverbrauch, sondern auch das wachsende Bewusstsein für Klimaschutz sind heute ausschlaggebend bei der Entscheidung für oder gegen ein Wohnobjekt. „Und so ist der Energieausweis kein lästiges Übel für Hauseigentümer, sondern ganz klar eine Chance“, sagt Markus Berger-de León, Vorstandsvorsitzender der MY-HAMMER AG. „Immobilienbesitzer sollten die Gelegenheit nutzen, den Energieverbrauch vor der Ausstellung des Ausweises zu verringern, um ihr Haus attraktiver für Interessenten zu machen“, so Berger-de León weiter.

Bei MyHammer, Deutschlands größtem Online-Marktplatz für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge, findet man seriöse Energieberater, die nicht nur sagen können, welche Maßnahmen im Einzelfall geeignet sind, sondern auch den Energieausweis ausstellen. Dazu gibt es für jede Art von Modernisierung zuverlässige und fachkundige Spezialisten, die ihr Handwerk verstehen. Oft sind schlechte Isolierung oder undichte Fenster der Grund für hohe Nebenkosten. Wer jetzt bei MyHammer einen Fachmann für Wärmedämmung und einen kompetenten Fensterbauer engagiert, kann den Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent senken. Auch der Austausch einer veralteten Heizungsanlage kann den Geldbeutel spürbar entlasten. MyHammer-Heizungsexperten wissen, welche Technik individuell geeignet ist und den optimalen Wirkungsgrad hat.

Nie war die Gelegenheit für eine Sanierung besser, denn im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms werden energieeffiziente Umbaumaßnahmen sogar staatlich gefördert. MyHammer bietet Sanierungswilligen über die staatlichen Zuschüsse hinaus weitere Einsparpotenziale. „Durch den transparenten Angebotsvergleich sparen Auftraggeber zusätzlich 30 Prozent und mehr bei einer Auftragsvergabe über MyHammer“, erklärt Markus Berger-de León, Vorstandsvorsitzender der MY-HAMMER AG.

Noch heute eine Ausschreibung auf www.myhammer.de einstellen, Angebote für die energiesparende Sanierungsmaßnahmen einholen und schon 2009 mit guten Werten im Energiepass glänzen.

*Im Juli 2008 trat die erste Stufe in Kraft. Die Energieausweispflicht galt zunächst nur für Häuser, die vor 1965 gebaut wurden.

Pressekontakt:
MY-HAMMER Aktiengesellschaft
Unternehmenskommunikation
Niels Genzmer
Potsdamer Str. 87
10785 Berlin
Tel. (030) 2 33 22 - 809
Fax (030) 2 33 22 - 899
E-Mail: presse(at)myhammer.de.

Zucker.Kommunikation
Team MyHammer
Torstr. 107
10119 Berlin
Tel. (030) 247 587 - 0
Fax (030) 247 587 - 77
E-Mail: myhammer(at)zucker-kommunikation.de

Über MyHammer:
MyHammer ist mit über 25.000 täglich laufenden Ausschreibungen die Nummer Eins unter den Online-Marktplätzen für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge in Deutschland. Das angebotene Spektrum reicht von kompletten Baumaßnahmen über Reparaturen und Wohnungsrenovierungen bis zu Betreuung und Unterricht. Bei MyHammer laden Endkunden und Unternehmen Handwerker und Dienstleister zur Angebotsabgabe ein. Handwerker und Dienstleister geben gut kalkulierte Angebote ab, um den Auftrag zu erhalten. Der Auftraggeber wählt frei den passenden Anbieter aus. Nach Auftragsdurchführung bewerten sich Auftraggeber und Handwerker bzw. Dienstleister gegenseitig. Durch das Bewertungssystem von MyHammer können die Nutzer die Qualität und Zuverlässigkeit von Auftragnehmern und Auftraggebern beurteilen. MyHammer ist das größte private Auftragsbuch für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge in Deutschland. Über MyHammer erhalten Auftraggeber in kürzester Zeit Angebote und sparen dabei 30 Prozent und mehr. Die MY-HAMMER AG hat 40 Mitarbeiter in Neuss und Berlin. Weitere Information unter www.myhammer.de

Quelle: openPR

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Kredit von der Oma, Baugeld vom Onkel - Verwandtendarlehen sichert die solide Finanzierung des Traumhauses

Die Hypothekenzinsen bewegen sich weiterhin auf historisch niedrigem Niveau, selbst Baugeld mit Zinsbindungen von 15 bis 30 Jahren ist derzeit wieder unter fünf Prozent zu haben. Der Zeitpunkt für den Kauf des Eigenheims ist daher günstig, die selbst genutzte Immobilie erscheint gerade in unsicheren Zeiten wie diesen als gute und sichere Anlage. Doch die Finanzierung muss solide sein, und damit tun sich viele schwer.

Gerade jungen Familien mit durchschnittlichem Einkommen fehlt es oft am erforderlichen Eigenkapital. 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises verlangen die Banken in der Regel, und das ist vernünftig. Doch auch wer das Geld hat, kann möglicherweise die monatlichen Belastungen aus dem Darlehen nicht stemmen. Um sie zu senken, können Bauherren zum Beispiel Fördermittel der KfW, von Bundesländern, Kommunen oder Kirchen in Anspruch nehmen sowie Eigenleistungen beim Bau ("Muskelhypothek") einsetzen. Fehlen am Ende trotz aller Anstrengungen noch ein paar tausend Euro, gilt es, kreativ nach weiteren Geldquellen zu suchen: Mit einem Kredit von der Oma oder "Baugeld vom Onkel" kann das Finanzierungsloch gefüllt werden - um die Eigenkapitalquote zu erreichen oder um sie zu erhöhen, was die Kosten für die Finanzierung drückt. Ein solches Verwandtendarlehen, das von seiner Art her mit dem Arbeitgeberdarlehen zu vergleichen ist, bietet eine ganze Reihe an Vorteilen. Rund 25 Prozent aller jungen Bauherren setzen auf diese freundschaftlich-familiäre Finanzierung.

Über steuerliche Folgen informieren

Die Konditionen für ein Privatdarlehen innerhalb der Familie sind normalerweise sehr günstig. Es wird meist zu sehr niedrigen Zinsen oder sogar zinslos gewährt. Nebenkosten wie Bearbeitungsgebühren, die üblicherweise bei der Bank anfallen, kann man sich ebenfalls schenken. Mitunter müssen beim Familiendarlehen steuerliche Aspekte beachtet werden. Wenn die Verwandten es mit der Rückzahlung des Kredits nicht ganz so genau nehmen oder sogar ganz darauf verzichten, kann das Finanzamt das als eine Schenkung ansehen, auf die unter Umständen Erbschaft- oder Schenkungsteuer fällig wird. Allerdings kommt dies nur bei größeren Summen in Betracht, da für die Vermögensübertragung innerhalb der Familie relativ hohe Freibeträge gelten. Diese liegen je nach Verwandtschaftsgrad zwischen 205.000 Euro für Kinder und 10.300 Euro für Neffen oder Nichten. Durch die anstehende Reform der Erbschaftsteuer werden sie in den genannten Fällen künftig wohl auf 400.000 bzw. 20.000 Euro steigen. Für den Darlehensgeber gilt es zu beachten, dass Einkünfte aus Kapitalvermögen - dazu gehören auch Zinserträge aus einem vergebenen Darlehen - versteuert werden müssen, wenn sie den Sparerfreibetrag übersteigen. Dieser liegt derzeit bei 750 bzw. 1.550 Euro für Ledige bzw. Ehegatten zuzüglich Werbungskosten; mit Einführung der Abgeltungsteuer zum 1. Januar 2009 gelten Freibeträge von 801 bzw. 1.602 Euro inklusive Werbungskostenpauschale. Für Darlehensgeber wie Darlehensnehmer ist es daher in jedem Fall ratsam, sich über mögliche steuerliche Folgen genau zu informieren.

Darlehensvertrag schriftlich fixieren

Ein weiterer großer Vorteil des Verwandtendarlehens ist, dass es nicht im Grundbuch eingetragen werden muss und somit auch keine Sicherheiten zu erbringen sind. Außerdem fallen keine Bearbeitungsgebühren, Schätz- und andere Nebenkosten beim Notar an. Wird das Darlehen doch im Grundbuch eingetragen, kann dies nachrangig erfolgen, mit einem geringeren Anspruch an die dingliche Absicherung. Banken verlangen zur Absicherung eines Darlehens dagegen eine Grundschuld ersten Ranges. Falls eine nachrangige Eintragung überhaupt möglich ist, lässt sich der Kreditgeber das höhere Risiko durch höhere Zinsen bezahlen. Meist werden außerdem zusätzliche Sicherheiten verlangt. Da es auch unter Familienangehörigen zum Streit um Geld kommen kann, empfiehlt sich - vor allem bei größeren Beträgen - das Aufsetzen eines schriftlichen Darlehensvertrages. Dieser sollte, wie ein richtiger Bankvertrag, alle Modalitäten des Geschäfts regeln und Angaben zu Darlehensgeber und -nehmer, zur Kreditsumme, zu Tilgungs- und Zinssatz, Ratenhöhe und Laufzeit, zur Anzahl der Raten pro Jahr sowie gegebenenfalls zur Art der Kreditsicherheiten enthalten.

Tipp: Falls niemand in der Verwandtschaft ein Darlehen vergeben kann, ist die Übernahme eines Bausparvertrags eine Option. Das geht zum Beispiel dann sehr gut, wenn Eltern oder Geschwister ihre ursprünglichen Pläne geändert haben und ihren Vertrag nicht mehr selbst zur Baufinanzierung einsetzen wollen. Die Bausparkassen sind bei Vertragsübernahme innerhalb der Verwandtschaft in der Regel meist großzügig. Der übernommene Vertrag kann zu Ende geführt und das zinsfeste Darlehen für die Finanzierung einer eigenen Immobilie genutzt werden. Am günstigsten ist es, wenn der Bausparvertrag bereits zuteilungsreif oder kurz davor ist.

Pressekontakt "Aktion pro Eigenheim"
c/o marketeam creativ
Hans Dietmar Schneider, Neufeldstraße 6,
76456 Kuppenheim
Tel. 0 72 22 / 78 79 6 -20, Fax 0 72 22 / 78 79 6 -11
h.schneider(at)marketeam creativ

Weitere Informationen unter www.aktion-pro-eigenheim.de

www.aktion-pro-eigenheim.de stellt Bauherren als zentrale Datenbank alle Informationen zum Thema Förderung, Finanzierung und Grundstückssuche bereit. Exklusive Datenbanken wie "Baugeld vom Bürgermeister", "Baugeld vom Pfarrer" oder die "Familienhypothek" zeigen auch bisher noch wenig bekannte Förder- oder Finanzierungsmöglichkeiten auf.

Quelle: openPR

Dienstag, 16. Dezember 2008

Luxusimmobilien trotz Krise in wirtschaftsstarken Ballungszentren heiß begehrt

Ob zum Kauf oder zur Miete: Luxusimmobilien sind in Deutschland noch immer stark gefragt. Allerdings nur in wirtschaftsstarken Ballungszentren. In Berlin fällt die Nachfrage nach exklusivem Wohnen eher verhalten aus. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale.

Geld sparen, Kosten senken – so denken viele Menschen in Krisenzeiten. Im Luxussegment ist davon jedoch wenig zu spüren: Die Nachfrage nach hochpreisigen Wohnimmobilien übersteigt noch immer das vorhandene Angebot in den großen wirtschaftsstarken Ballungszentren Stuttgart, München, Hamburg, Frankfurt und Nürnberg. Aber auch in den ostdeutschen Wachstumsmetropolen Dresden und Leipzig sind Luxusimmobilien heiß begehrt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Makler-Befragung von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Interessanterweise attestieren die Makler den Nachfrageüberhang sowohl für Kauf- als auch für Mietimmobilien – allerdings mit regionalen Unterschieden.

So beklagt knapp die Hälfte aller Makler aus Frankfurt, es gäbe zu wenige Luxusimmobilien zur Miete – etwa für gut verdienende, international arbeitende Führungskräfte, die nur begrenzte Zeit vor Ort sind. In den anderen deutschen Metropolen ist die Nachfrage nach High-Class-Immobilien zum Mieten zwar auch spürbar, aber deutlich geringer ausgeprägt als im deutschen Finanzzentrum. Jeweils ein gutes Drittel der Makler in Dresden und Stuttgart beschreiben den regionalen Mietmarkt für Luxusimmobilien als durch ein Unterangebot gekennzeichnet. Besonders interessant dabei: Kein einziges befragtes Maklerunternehmen in diesen Metropolen prognostiziert ein Überangebot an besonders exklusiven Mietimmobilien.

Auch im Markt für Kaufimmobilien der Extraklasse sieht die Mehrheit der Makler noch deutliches Potenzial nach oben. Spitzenreiter bei der Nachfrage ist Stuttgart. Mehr als jeder zweite Makler in der Schwabenmetropole schätzt das regionale Angebot an Luxusimmobilien als zu gering ein. Ein ähnliches Bild zeichnet sich in München und Hamburg: In beiden Städten beschreiben mehr als 45 Prozent der hiesigen Wohnungsvermittler den Markt als durch ein Unterangebot gekennzeichnet. Bei Preisen von bis zu 12.000 Euro pro Quadratmeter ist davon auszugehen, dass die potentiellen Käufer einen finanziellen Handlungsspielraum haben, dem die Krise so schnell nichts anhaben kann. Außerdem rechnen Immobilienkäufer in diesen Regionen noch immer mit Wertzuwächsen.

Im innerdeutschen Luxus-Ranking schneidet die deutsche Hauptstadt eher verhalten ab. Nur rund 13 Prozent der befragten Makler glauben, es gäbe in Berlin ein Unterangebot an Luxusimmobilien zum Kauf. Es gibt zwar auch die Top-Lagen an der Spree, dennoch sind die Mieten und Quadratmeterpreise im innerdeutschen Vergleich doch relativ niedrig.

Die Ergebnisse entstammen einer Umfrage von Immowelt.de, an der im November 2008 über 1.090 Makler teilgenommen haben.

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 253 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Quelle: openPR

Montag, 15. Dezember 2008

Keine Angst vor Unwettern

Die wichtigste Aufgabe des Daches ist der Schutz des Gebäudes und seiner Bewohner vor Wind und Wetter. Ob das Dach tatsächlich regensicher ist, hängt von verschiedenen Aspekten ab. So gilt etwa als Faustregel: Je steiler die Dachneigung, desto höher die Regensicherheit, weil der Regen dann besser abfließen kann. Eine der entscheidenden Voraussetzungen für Regensicherheit ist allerdings die Qualität des Deckmaterials.

Um ihre Produkte auf Herz und Nieren zu prüfen, setzen führende Hersteller aufwändige Verfahren ein. Die Entwickler von Braas Dachbaustoffen zum Beispiel testen das Deckmaterial unter Extrembedingungen im Windkanal.

Test im Windkanal

Dazu schieben sie eine gedeckte Dachfläche in einen sechs Meter langen Kanal. Ein Ventilator, eine Bewässerungsanlage und Pumpen zur Unterdruckerzeugung simulieren verschiedene Wetterverhältnisse bei unterschiedlichen Dachneigungen. Im Laufe des Tests wird der Unterdruck so lange gesteigert, bis Wasser an der Innenseite der Deckfläche austritt. Daraus er¬mitteln die Entwickler den niedrigsten Dachneigungsgrad, für den die jeweilige Dachpfanne geeignet ist. Mit den Ergebnissen des Tests können sie die Qualität des Deckmaterials kontinuierlich verbessern und an die Anforderungen der Praxis anpassen.

Abgestimmte Einzelteile

Doch ein Dach besteht nicht nur aus hochwertigem Deckmaterial, sondern auch aus den dazugehörigen Systemteilen wie zum Beispiel Sicherheits- und Schneefangsystemen, Lüftersteinen sowie Dachdurchgängen. Hier gilt: Je höher die Passgenauigkeit des Dachzubehörs, desto höher die Regensicherheit der eingedeckten Dachfläche. Es lohnt sich also für den Hausbesitzer, beim Kauf der Produkte auf hochwertige Materialen zu achten, die optimal aufeinander abgestimmt sind.

Mehr Informationen, Ideen, Bildergalerien zum Thema Dachziegel, Dachsteine, Schiefer oder Zink finden Sie unter www.dach.de/eindeckung/dachziegel/

Ansprechpartner für die Presse:
sturm@drang ag
Evelyn Scheuten
Nibelungenstr. 7b
86152 Augsburg
Telefon: 0821 - 567 62 88
Telefax: 0821 - 567 62 87
e-mail: dach(at)sturm-drang.com

Das Portal www.dach.de bietet einen nie dagewesenen strukturierten Überblick: Häuslebauer wie Renovierer finden umfangreiche, verständlich aufbereitete Informationen zu allen Fragen zum Thema Dachplanung- Ausbau und Sanierung.
Dabei wird nicht nur der Kopf angesprochen: Galerien mit mehreren Dutzend Fotos und ein 3D Planer ermöglichen es, das künftige Dach auch nach der optischen Gefälligkeit zu entwerfen. In dach.de steckt das Know-How namhafter Hersteller. Kurz: Wer mit dach.de plant, ist immer oben auf.

Finden Sie mehr Informationen unter unseren Workflows zum Thema Dach:
www.dach.de/workflow/dachbau/
www.dach.de/workflow/renovierung/
www.dach.de/workflow/dachausbau/
www.dach.de/workflow/wohnen/
www.dach.de/workflow/pflege/

Quelle: openPR

Samstag, 13. Dezember 2008

Mit denkmalgeschützten Immobilien Steuern sparen

Immobilien gelten auch in Zeiten der Finanzkrise als sicherste Altersvorsorge. Dies bestätigen 87 Prozent der befragten Bürger in einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos. Dennoch verzeichnet die Immobilienbranche einen Rückgang an Kaufinteressenten. „Die Menschen wollen aus Unsicherheit und Unwissenheit ihr Geld lieber sparen, als es geschickt zu investieren“, bestätigt Georg Labusch, Director der LABUSCH IMMOBILIEN Ltd. in München. Eine kluge Investition stelle der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie dar: „Sie bietet nicht nur eine sichere Altersvorsorge, sondern zugleich erhebliche Steuereinsparungen.“

Denkmalgeschützte Immobilien können verschiedenartige Gebäude wie geschichtlich, künstlerisch oder städtebaulich bedeutende Wohnhäuser, aber auch Gutshöfe, Mühlen oder Villen sein. Wichtig ist, dass es sich bei der Immobilie um ein schützenswertes Bauwerk handelt. Entschieden wird dies durch das jeweils zuständige Amt für Denkmalpflege. „Der Bauträger muss im Vorfeld eine Bescheinigung über die denkmalrechtlichen Voraussetzungen und die erforderlichen Aufwendungen einholen. Nur so kann nach dem Kauf eine erhöhte Abschreibung der Sanierungskosten in Anspruch genommen werden“, betont Labusch.

Kapitalanleger können nach dem Einkommenssteuergesetz (§ 7i) den Sanierungsaufwand in den ersten acht Jahren bis zu neun Prozent und in den folgenden vier Jahren bis zu sieben Prozent abschreiben. Somit ist es möglich, in zwölf Jahren bis zu 100 Prozent der Sanierungskosten geltend zu machen. Dazu rechnet sich noch die lineare Abschreibung des Altbauanteils. Dieser beträgt 40 Jahre lang 2,5 Prozent, wenn die Immobilie vor dem 31.12.1924 erbaut wurde und 50 Jahre lang zwei Prozent, wenn sie nach dem 31.12.1924 erbaut wurde. „Eine denkmalgeschützte Immobilie stellt also in vielerlei Hinsicht eine lohnende Investion dar: Sie ist eine inflationsgeschützte Sachwertanlage, bietet erhebliche Steuereinsparung und dient als sichere Altersvorsorge. Unsere entsprechenden Objekte sind daher trotz Finanzkrise gefragt wie nie zuvor“, bekräftigt Georg Labusch.

FIRMENKONTAKT
LABUSCH IMMOBILIEN Ltd.
Bülowstraße 9
D-81679 München
Tel.: 0 89 / 944 03 66-0
Fax: 0 89 / 944 03 66-16
E-Mail: info(at)labusch-immobilien.de
Net: www.labusch-immobilien.de

PRESSEINFORMATION UND BILDMATERIAL
LABSUCH IMMOBILIEN Ltd.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frau Helvi Herglotz
Bülowstraße 9
D-81679 München
Tel.: 0 89 / 944 03 66-0
Fax: 0 89 / 944 03 66-16
E-Mail: presse(at)labusch-immobilien.de

Der Name LABUSCH IMMOBILIEN LTD. steht seit 1982 für ein traditionsbewusstes Immobilienunternehmen mit Firmensitz in München, welches sich mit der Vermittlung von ausgewählten Wohn- und Gewerbeimmobilien beschäftigt. Die optimale Beratung von Eigentümern und Interessenten steht im Vordergrund. Die Serciveleistungen des Immobilienvermittlers sind vielfältig und insbesondere auf die zu vermarktende Immobilie sowie auf die individuellen Kundenwünsche abgestimmt. Das Leistungsspektrum umfasst einen ganzheitlichen Service für Investoren und Kapitalanleger, Käufer und Verkäufer, Mieter und Vermieter sowie Bauträger und Projektentwickler.

LABUSCH IMMOBILIEN Ltd. ist im mittel- und hochpreisigem Immobiliensegment in vielen Regionen ein fester Begriff, mit dem man Kompetenz, Seriosität und eine professionelle Vermittlungsabwicklung verbindet. Director des Unternehmens ist Immobilienmakler Georg Labusch.

Quelle: openPR

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Immobilienfinanzierung war noch nie so günstig

Die Europäische Zentralbank hat aufgrund des Konjunktureinbruchs den europäischen Leitzins Anfang Dezember deutlich gesenkt. Dies macht die Unsicherheit am Finanzmarkt unverkennbar und illustriert die sehr angespannte Konjunktursituation. Viele Banken haben noch nicht ihre Angebote entsprechend angepaßt. Der Trend ist jedoch erkennbar, dass die Baufinanzierung zunächst mit noch günstigeren Konditionen aufwarten kann. Dadurch ergibt sich bei zukünftigen Bauherrn oder Immobilienkäufern Handlungsbedarf ihr Bau- oder Erwerbsvorhaben umzusetzen. Für Hausbesitzer ist gerade der richtige Zeitpunkt eventuelle Umschuldungen oder Anschlussfinanzierungen in Betracht zu ziehen. Auch der Gedanke der Immobilie als Kapitalanlage gewinnt immer mehr an Attraktivität, da Immobilien gerade in unsicheren Zeiten eine sichere Anlage darstellen. Zum einen profitiert man von einer günstigen Finanzierung und zum anderen legt man sein Geld sicher an. Bei dem Erwerb einer Denkmalschutzimmobilie, die an Dritte vermietet wird, können sich noch weitere nicht unerhebliche Vorteile in steuerlicher Hinsicht ergeben. Insgesamt stehen die Zeiten für den Erwerb einer Immobilie unter einem guten Stern, ob nun für die Eigennutzung oder Fremdvermietung.

Weitere Informationen zu Denkmalschutz-Immobilien:
www.immokredit24.com/sites/vorteile.html

Den Zinsrutsch nutzen.

Immokredit24.com empfiehlt, den Zinsrutsch der letzten Wochen zu nutzen und die derzeitigen Konditionen zu sichern. Baufinanzierungstarife machen das Sichern von aktuellen Konditionen auf lange Zeit hin möglich. Daher ist auch Baugeld mit 20 bis 30 Jahren Zinsbindung äußerst attraktiv, da es derzeit deutlich unter 5% zu haben ist. Ein optionales Kündigungsrecht nach z.B. 10 Jahren wäre empfehlenswert, um von eventuellen späteren Tiefzinsphasen profitieren zu können.

Unabhängiger und kostenloser Baufinanzierungsvergleich.

Heutzutage kann man sich den Weg zur Hausbank sparen, verbunden mit mühevoller Parkplatzsuche und langen zeitraubenden Gesprächen, die letztendlich doch die Unflexibilität zum Vorschein bringen. Ein Baufinanzierungsvermittler ist da eher flexibel was die Konditionen und Finanzierungsmodelle angeht, denn diese ermittelt unser Baufinanzierungspartner aus über 100 Banken. Es wird nicht nur das Angebot mit dem günstigsten Zinssatz ermittelt, sondern auch das beste Finanzierungsmodell, das exakt auf die persönlichen Anforderungen und Möglichkeiten abgestimmt ist.

Weitere Informationen zum Baufinanzierungsvergleich:
www.immokredit24.com/baufinanzierung-vergleich/baufinanzi...

Aktuelle Konditionen mit der Reservierungshypothek sichern.

Diejenigen, die in den nächsten sechs Monaten den Kauf des Eigenheims anstreben, können von der sog. Reservierungshypothek profitieren. Die Reservierungshypothek sichert die heutigen Konditionen bis zu sechs Monate im Voraus. Wenn man das richtige Objekt innerhalb dieser Zeit gefunden hat, kann man die reservierte Kondition für die Finanzierung kostenlos in Anspruch nehmen. Sollte jedoch das Zinsniveau zwischenzeitlich weiter sinken, dann kommt der günstigere Zinssatz zum tragen. Eine Abnahmeverpflichtung besteht nicht!

Weitere Informationen zur Reservierungshypothek:
www.immokredit24.com/baufinanzierung/darlehen/reservierun...

Starke Plattform, starke Angebote.
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Jörg Pankalla
Markstraße 14
13409 Berlin
Tel.: 03045808777
E-Mail: webmaster (at) immokredit 24 . com
Web: www.immokredit24.com

Immokredit24.com ist das informationsreiche Portal für Baufinanzierung, Hausfinanzierung, Bausparen und Immobilienkredite. Bauherrn und Käufer von Eigenheimen finden hier umfassende Erläuterungen und Hinweise – bis hin zu attraktiven Denkmalschutz-Immobilien für Investoren und Anleger direkt vom Bauträger.

Quelle: openPR

Dienstag, 9. Dezember 2008

Urban und gemütlich

Auf teuren Grundstücken in Ballungsräumen sind Häuser mit zwei Vollgeschossen die Lösung. Sind sie dann – wie das neue Schwörer-KfW-40 Haus im Musterhauszentrum Mülheim-Kärlich – auch noch besonders sparsam im Energieverbrauch, kommt das den Bau-interessenten bei den ständig steigenden Energiekosten zugute.

Baugrund am Stadtrand mit Einkaufsmöglichkeiten, Arzt und Kino in der Nähe sowie Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz ist äußerst begehrt und deshalb schwer zu finden oder unbezahlbar. Doch immer mehr Bauinteressenten möchten lieber etwas mehr in das Bauvorhaben investieren und dafür später das zweite Auto und vor allem viel Zeit sparen – auf dem Weg zur Arbeit, aber auch, weil zum Beispiel der Nachwuchs mit Bus oder Bahn selbst zur Musikstunde fahren kann. Aus der Not heraus wird dann häufig eine Bestandsimmobilie erworben, die teuer renoviert werden muss, vor allem da Dämmung und Heiztechnik den Anforderungen der aktuellen Energie-Einsparverordnung (EnEV) in der Regel nicht genügen. Gerade deshalb sollten angehende Bauherren genau prüfen und mit spitzem Stift nachrechnen, ob ein Abriss mit anschließendem Neubau nicht kostengünstiger ist. Erstens ist ein Abbruch meist nicht so teuer wie befürchtet, zweitens besitzt man am Ende ein zukunftsorientiertes Eigenheim ganz nach den persönlichen Wohnbedürfnissen – und zwar energetisch auf dem neuesten Stand. Und wer würde angesichts der enormen Kostensteigerungen für Energie nicht höchsten Wert auf einen möglichst geringen Heizenergiebedarf des neuen Hauses legen?

KfW 40-Standard dank Verzahnung von Technik und Konstruktion

Das neue Schwörer-Musterhaus in Mülheim-Kärlich ist als KfW-40 Energiesparhaus angelegt. Nach den Förderrichtlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Standard eines KfW-40 Hauses erreicht, wenn der Primärenergiebedarf nachweislich bei nicht mehr als 40 kWh/m2 Nutzfläche und Jahr liegt. Basis der zukunftsweisenden Haustechnik ist das von SchwörerHaus entwickelte Frischluft-Heizsystem, bestehend aus einer kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, Kleinstwärmepumpe und Direktheizelementen. Damit kann die Temperatur ergänzend zur Grundwärme für jeden Raum einzeln angehoben werden. Unterstützt wird das System durch eine Brauchwasserwärmepumpe. Ausschlaggebend für den KfW 40-Standard ist neben der innovativen aber erprobten Haustechnik die bewährte Schwörer Synergietechnik – eine extra Windsperre in der Außenwand – und vor allem die zusätzliche Dämmung in der Außenhülle. Die konstruktiven Details beruhen auf jahrelanger Erfahrung und der erfolgreichen Verzahnung der firmeneigenen Entwicklungsabteilung mit der Produktion. So kommt das Schwörer-Musterhaus ganz ohne konventionelle Öl- oder Gasheizung aus und benötigt zudem weit weniger Energie als ein normales Niedrigenergiehaus.

Neuauslegung des Bauhaus-Stils

So unsichtbar aber effizient die Technik im Hausinneren arbeitet, so schlicht aber ambitioniert ist das Erscheinungsbild. Der fast quadratische Kubus des Hauses lehnt sich zwar an den wieder im Trend liegenden Bau

hausstil an, doch verleihen das Pultdach mit den sichtbaren Pfettenköpfen – optional ist auch ein Walm- oder Satteldach möglich – und die Teilverkleidung der Fassade mit echten Holzlamellen dem Schwörer-Musterhaus einen urban-sachlichen dabei aber individuellen Charakter. Das warme, natürliche Holz bricht die Strenge des Baukörpers und vermittelt ihm eine freundliche Anmutung. Offenheit demonstrieren auch der über die ganze Hausbreite laufende Balkon mit dem kaum wahrnehmbaren Glasgeländer und die bodentiefen Fenster.

Wohlfühl-Ambiente auf italienische Art

Ähnlich wie die Fassade mit ihrem Wechsel von weißen Putzflächen und opakfarbener Holzverkleidung bezieht auch die Innenausstattung ihre Spannung aus Gegensätzen. Zum Beispiel im Wohn-Essbereich: Da sind einerseits die glatten, harten Oberflächen des Bodenbelags, der Tischplatte und der Sideboards, andererseits das weiche Leder der Sessel, der Ess-Stühle und des Liegesofas. Das braun-weiß der Fassade wiederholt sich in der Einrichtung, wobei die vornehmlich weißen Möbel auf dem angenehmen Braun der Bodenplatten besonders frisch wirken. Die großzügig verteilten bodentiefen Fenster und Terrassen-Schiebetüren beim Essplatz tauchen den Raum in ein luftig-lichtes Ambiente. Geradezu Anziehungskraft entwickelt hier die Sofa-Lounge. Man kann sich gut vorstellen, darauf zu entspannen und Musik zu hören oder auf dem LCD-Bildschirm die letzten Urlaubserinnerungen an südliche Gefilde aufleben zu lassen. Die Einrichtung im modern-urbanen 'Italian Style' wäre da nur passend.

Lebensart drückt sich auch in der offenen Küche aus: An der Theke lässt es sich nicht nur prima frühstücken, sondern beim Plaudern auch bequem aus den Töpfen naschen, wenn man nicht gerade selbst kocht. Besonders praktisch: Die Küche ist separat von der Diele aus zu erreichen. So lassen sich Einkäufe auf kürzestem Weg in der an die Küche angegliederten Speisekammer verstauen. Ebenfalls über einen getrennten Zugang – diesmal von der Garage aus – verfügt das geräumige Gästezimmer, das zusammen mit dem Gästebad auch als eigene Einheit für einen Teenager oder später als Vorsorgezimmer genutzt werden könnte. Die einläufige Treppe spiegelt den geradlinigen Stil des Hauses wider.

Viel Freiraum und frische Luft im Obergeschoss

Der private Rückzugsbereich im Obergeschoss ist so ausgelegt, dass alle Familienmitglieder genug Entfaltungsmöglichkeiten haben – auch unter freiem Himmel. Schon die Galerie wirkt dank des Glasgeländers hell und luftig. Mehr noch als den Luxus eines ungewöhnlich großzügigen Schlafzimmers mit begehbarer Ankleide dürften die Eltern das edel eingerichtete Wellness-Bad genießen. Hat ein Aufenthalt in der freistehenden, roten Designer-Wanne den Alltags-Stress nicht ganz abgewaschen, lassen sich die Kräfte auf der 30 Quadratmeter großen Dachterrasse sicher wieder auftanken. Direkt vom Schlafzimmer als auch vom Bad aus zu betreten, fungiert sie sozusagen als elterlicher Privatgarten im Obergeschoss. Die Kinder haben ihren eigenen Bereich auf der anderen Seite des Hauses mit elf Meter langem Balkon und Duschbad. In eines der beiden Zimmer ist sogar eine Schlafgalerie eingebaut. Wer hier die Leiter erklimmt wähnt sich als Prinzessin im Märchenschloss.

SchwörerHaus KG
Hans-Schwörer-Straße 8
72531 Hohenstein-Oberstetten
Tel 07387/16-0
Fax 07387/16-238

Email: info(at)schwoerer.de
Web: www.schwoerer.de

Beim Firmennamen "SchwörerHaus" denkt man zunächst an Holzhausbau. Doch die Spezialisten vorgefertigter Häuser bieten darüber hinaus auch Betonfertigkeller und Garagen aus einer Hand, und im Hauptwerk Hohenstein-Oberstetten werden Holzprodukte für den Weltmarkt gefertigt. Dazu kommt der Stahlbau bundesweit.

Mit inzwischen mehr als 30.000 zufriedenen Kunden zählt der Anbieter zu den ersten Hausbauadressen in Deutschland. Und nicht von ungefähr wurde ein Kundenhaus mit dem begehrten Deutschen Fertighauspreis "Golden Cube" ausgezeichnet.
Insbesondere beim wohngesunden und Energie sparenden Bauen setzt Schwörer Standards, was durch mehrere Patente belegt wird. Darunter zum Beispiel der zementgebundene Holzwerkstoff "Cospan" für eine wertbeständige Wandbeplankung.

Quelle: openPR

Samstag, 6. Dezember 2008

Privatverkäufer informierten über "Verkauf ohne Makler"

Gleich vier Referenten informierten am Montag, den 01. Dezember 2008, in Linsengericht-Lützelhausen während des kostenlosen Informationsseminars „Verkauf ohne Makler“ die interessierten Privatverkäufer. In der Zeit von 18.30 bis 20 Uhr vermittelten die vier Experten den Anwesenden die wichtigsten Sachverhalte im Zusammenhang mit der Selbstvermarktung von Immobilien.

Den Beginn der Veranstaltung machte der Ausbilder in der Immobilienwirtschaft, Dr. Jochen Sommer. Er klärte die Zuhörer auf, wie sie am einfachsten den korrekten Preis ihrer Immobilie finden können. Sein Tipp dazu: „Steigen Sie nicht zu hoch ein mit Preis, denn das schreckt viele potentielle Interessenten von vorneherein ab!“. Ein Immobilienverkauf dauere – ähnlich einer Schwangerschaft – etwa neun Monate, resümierte Dr. Sommer. Während dieser Zeit durchlaufe der Privatverkäufer mehrere wichtige Phasen im Verkaufsprozess. Ein heikler Punkt, bei welchen auf jeden Fall Vorsicht geboten sei, würden die Besichtigungstermine darstellen. Hierzu rät der Immobilienfachmann: „Geben Sie am Telefon bei Fragen zu Besichtigungsterminen nie zu viele persönliche Informationen preis!“. Auch sei es besser, bei den Terminen vor Ort in Begleitung zu sein. Abgerundet wurde sein Vortrag durch weitere nützliche Tipps zu Besichtigungsterminen und Hinweisen zu hilfreichen Verhandlungstechniken.

Die freie Finanzberaterin Edeltraud Gerhold referierte anschließend über das Thema Baufinanzierung aus Sicht der Banken. Frau Gerhold, welche gelernte Bankkaufrau und zertifizierte Fachberaterin für Baufinanzierung ist, machte an einem Rechenbeispiel zur Sachwertermittlung deutlich, wie Banken eine Immobilie bewerten.

Nahtlos daran knüpfte der nächste Referent Ulrich Gerhold an, der als selbständiger Finanzierungsberater bei der Deutschen Bank tätig ist. Herr Gerhold legte dem Publikum dar, wie Banken bei der Vergabe von Krediten zur Finanzierung vorgingen bzw. auf welche Weise Banken die Finanzierungen regeln würden. Der Bankfachwirt Gerhold ging auch speziell darauf ein, wie man als Verkäufer Sicherheit im Bezug zur Finanzierung der Käufer haben könne. Sein Tipp hierzu: „Lassen Sie sich am besten eine Finanzierungsbestätigung der Bank vorlegen!“ Hinweise zu Fällen, bei denen eine zu veräußernde Immobilie selbst auch finanziert wurde, schlossen seinen Veranstaltungsteil ab.

Als vierter Experte schließlich sprach der Notar und Rechtsanwalt Volker Münch. Er behandelte die notarielle Seite eines Immobilienverkaufs. Hierzu gab er Hinweise, welche Dinge von notarieller Seite dringend zu beachten sind. Er wies auch darauf hin, dass die Wahl des Notars für gewöhnlich beim Verkäufer liege, da dieser den Notar meist bezahlen würde.

Sehr anschaulich vermittelte er dann in Form eines Rollenspiels den Ablauf eines typischen Notartermins. Im Dialog mit der Gastgeberin dieses Seminars, Frau Annette Sommer, wurde die Szene eines Hausverkaufs nachgestellt. Im Laufe dieses fiktiven Gespräches wurde über Dinge gesprochen wie z.B. Auflassungsvormerkung, Grundbuchübertragung und Löschungsunterlagen. Jedoch wurden auch problematische Sachverhalte angesprochen wie das Verschweigen von bestehenden Mängeln. Schließlich besprach man noch die Höhe des Kaufpreises.

Die gut besuchte Veranstaltung wurde gesponsored durch das in Linsengericht ansässige Unternehmen immobileo.

Ansprechpartnerin:
Annette Sommer
Am Gründberg 11
63589 Linsengericht

Tel: (06051) 916679-11
Fax: (06051) 916679-99
Email: as(at)immobileo.de
Web: www.immobileo.de

Die Firma Sommer Solutions GmbH ist ein in Linsengericht ansässiges Unternehmen.
Sommer-Solutions GmbH betreibt unter der Marke Immobileo einen Musterbetrieb für die Vermarktung von Wohnimmobilien.

Unter der Zusammenarbeit mit dem Immobilienprofi - Fachmagazin für die Immobilienbranche - (und dessen Programm Makeln21) entsteht damit ein vorbildlicher Betrieb zur Vermarktung von Wohnimmobilien.

Quelle: openPR

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