Dienstag, 9. Dezember 2008

Urban und gemütlich

Auf teuren Grundstücken in Ballungsräumen sind Häuser mit zwei Vollgeschossen die Lösung. Sind sie dann – wie das neue Schwörer-KfW-40 Haus im Musterhauszentrum Mülheim-Kärlich – auch noch besonders sparsam im Energieverbrauch, kommt das den Bau-interessenten bei den ständig steigenden Energiekosten zugute.

Baugrund am Stadtrand mit Einkaufsmöglichkeiten, Arzt und Kino in der Nähe sowie Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz ist äußerst begehrt und deshalb schwer zu finden oder unbezahlbar. Doch immer mehr Bauinteressenten möchten lieber etwas mehr in das Bauvorhaben investieren und dafür später das zweite Auto und vor allem viel Zeit sparen – auf dem Weg zur Arbeit, aber auch, weil zum Beispiel der Nachwuchs mit Bus oder Bahn selbst zur Musikstunde fahren kann. Aus der Not heraus wird dann häufig eine Bestandsimmobilie erworben, die teuer renoviert werden muss, vor allem da Dämmung und Heiztechnik den Anforderungen der aktuellen Energie-Einsparverordnung (EnEV) in der Regel nicht genügen. Gerade deshalb sollten angehende Bauherren genau prüfen und mit spitzem Stift nachrechnen, ob ein Abriss mit anschließendem Neubau nicht kostengünstiger ist. Erstens ist ein Abbruch meist nicht so teuer wie befürchtet, zweitens besitzt man am Ende ein zukunftsorientiertes Eigenheim ganz nach den persönlichen Wohnbedürfnissen – und zwar energetisch auf dem neuesten Stand. Und wer würde angesichts der enormen Kostensteigerungen für Energie nicht höchsten Wert auf einen möglichst geringen Heizenergiebedarf des neuen Hauses legen?

KfW 40-Standard dank Verzahnung von Technik und Konstruktion

Das neue Schwörer-Musterhaus in Mülheim-Kärlich ist als KfW-40 Energiesparhaus angelegt. Nach den Förderrichtlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Standard eines KfW-40 Hauses erreicht, wenn der Primärenergiebedarf nachweislich bei nicht mehr als 40 kWh/m2 Nutzfläche und Jahr liegt. Basis der zukunftsweisenden Haustechnik ist das von SchwörerHaus entwickelte Frischluft-Heizsystem, bestehend aus einer kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, Kleinstwärmepumpe und Direktheizelementen. Damit kann die Temperatur ergänzend zur Grundwärme für jeden Raum einzeln angehoben werden. Unterstützt wird das System durch eine Brauchwasserwärmepumpe. Ausschlaggebend für den KfW 40-Standard ist neben der innovativen aber erprobten Haustechnik die bewährte Schwörer Synergietechnik – eine extra Windsperre in der Außenwand – und vor allem die zusätzliche Dämmung in der Außenhülle. Die konstruktiven Details beruhen auf jahrelanger Erfahrung und der erfolgreichen Verzahnung der firmeneigenen Entwicklungsabteilung mit der Produktion. So kommt das Schwörer-Musterhaus ganz ohne konventionelle Öl- oder Gasheizung aus und benötigt zudem weit weniger Energie als ein normales Niedrigenergiehaus.

Neuauslegung des Bauhaus-Stils

So unsichtbar aber effizient die Technik im Hausinneren arbeitet, so schlicht aber ambitioniert ist das Erscheinungsbild. Der fast quadratische Kubus des Hauses lehnt sich zwar an den wieder im Trend liegenden Bau

hausstil an, doch verleihen das Pultdach mit den sichtbaren Pfettenköpfen – optional ist auch ein Walm- oder Satteldach möglich – und die Teilverkleidung der Fassade mit echten Holzlamellen dem Schwörer-Musterhaus einen urban-sachlichen dabei aber individuellen Charakter. Das warme, natürliche Holz bricht die Strenge des Baukörpers und vermittelt ihm eine freundliche Anmutung. Offenheit demonstrieren auch der über die ganze Hausbreite laufende Balkon mit dem kaum wahrnehmbaren Glasgeländer und die bodentiefen Fenster.

Wohlfühl-Ambiente auf italienische Art

Ähnlich wie die Fassade mit ihrem Wechsel von weißen Putzflächen und opakfarbener Holzverkleidung bezieht auch die Innenausstattung ihre Spannung aus Gegensätzen. Zum Beispiel im Wohn-Essbereich: Da sind einerseits die glatten, harten Oberflächen des Bodenbelags, der Tischplatte und der Sideboards, andererseits das weiche Leder der Sessel, der Ess-Stühle und des Liegesofas. Das braun-weiß der Fassade wiederholt sich in der Einrichtung, wobei die vornehmlich weißen Möbel auf dem angenehmen Braun der Bodenplatten besonders frisch wirken. Die großzügig verteilten bodentiefen Fenster und Terrassen-Schiebetüren beim Essplatz tauchen den Raum in ein luftig-lichtes Ambiente. Geradezu Anziehungskraft entwickelt hier die Sofa-Lounge. Man kann sich gut vorstellen, darauf zu entspannen und Musik zu hören oder auf dem LCD-Bildschirm die letzten Urlaubserinnerungen an südliche Gefilde aufleben zu lassen. Die Einrichtung im modern-urbanen 'Italian Style' wäre da nur passend.

Lebensart drückt sich auch in der offenen Küche aus: An der Theke lässt es sich nicht nur prima frühstücken, sondern beim Plaudern auch bequem aus den Töpfen naschen, wenn man nicht gerade selbst kocht. Besonders praktisch: Die Küche ist separat von der Diele aus zu erreichen. So lassen sich Einkäufe auf kürzestem Weg in der an die Küche angegliederten Speisekammer verstauen. Ebenfalls über einen getrennten Zugang – diesmal von der Garage aus – verfügt das geräumige Gästezimmer, das zusammen mit dem Gästebad auch als eigene Einheit für einen Teenager oder später als Vorsorgezimmer genutzt werden könnte. Die einläufige Treppe spiegelt den geradlinigen Stil des Hauses wider.

Viel Freiraum und frische Luft im Obergeschoss

Der private Rückzugsbereich im Obergeschoss ist so ausgelegt, dass alle Familienmitglieder genug Entfaltungsmöglichkeiten haben – auch unter freiem Himmel. Schon die Galerie wirkt dank des Glasgeländers hell und luftig. Mehr noch als den Luxus eines ungewöhnlich großzügigen Schlafzimmers mit begehbarer Ankleide dürften die Eltern das edel eingerichtete Wellness-Bad genießen. Hat ein Aufenthalt in der freistehenden, roten Designer-Wanne den Alltags-Stress nicht ganz abgewaschen, lassen sich die Kräfte auf der 30 Quadratmeter großen Dachterrasse sicher wieder auftanken. Direkt vom Schlafzimmer als auch vom Bad aus zu betreten, fungiert sie sozusagen als elterlicher Privatgarten im Obergeschoss. Die Kinder haben ihren eigenen Bereich auf der anderen Seite des Hauses mit elf Meter langem Balkon und Duschbad. In eines der beiden Zimmer ist sogar eine Schlafgalerie eingebaut. Wer hier die Leiter erklimmt wähnt sich als Prinzessin im Märchenschloss.

SchwörerHaus KG
Hans-Schwörer-Straße 8
72531 Hohenstein-Oberstetten
Tel 07387/16-0
Fax 07387/16-238

Email: info(at)schwoerer.de
Web: www.schwoerer.de

Beim Firmennamen "SchwörerHaus" denkt man zunächst an Holzhausbau. Doch die Spezialisten vorgefertigter Häuser bieten darüber hinaus auch Betonfertigkeller und Garagen aus einer Hand, und im Hauptwerk Hohenstein-Oberstetten werden Holzprodukte für den Weltmarkt gefertigt. Dazu kommt der Stahlbau bundesweit.

Mit inzwischen mehr als 30.000 zufriedenen Kunden zählt der Anbieter zu den ersten Hausbauadressen in Deutschland. Und nicht von ungefähr wurde ein Kundenhaus mit dem begehrten Deutschen Fertighauspreis "Golden Cube" ausgezeichnet.
Insbesondere beim wohngesunden und Energie sparenden Bauen setzt Schwörer Standards, was durch mehrere Patente belegt wird. Darunter zum Beispiel der zementgebundene Holzwerkstoff "Cospan" für eine wertbeständige Wandbeplankung.

Quelle: openPR

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