Freitag, 29. Mai 2009

Immobilien erfolgreich vermarkten – neues E-Learning von ImmobilienScout24 zeigt, wie’s geht

Privatanbieter, die ihre eigene Immobilie vermieten oder verkaufen wollen, haben in der Regel wenig Erfahrung mit Immobilienanzeigen. Das kostenfreie E-Learning von ImmobilienScout24 zeigt in Form von interaktiven Kapiteln und Musterbeispielen, wie auch Laien ein professionelles Online-Exposé erstellen können.

Eine Schritt-für-Schritt Anleitung führt die Nutzer durch den Prozess der Anzeigenerstellung. Mit Hilfe von Checklisten, spielerischen Tests und Animationen lernen die Immobilienbesitzer, wie man eine interessante Überschrift findet und seine Immobilie in ein gutes Licht rückt. Auch das Einfügen von ansprechenden Fotos und Videos sowie PDF-Dokumenten wird im Online-Training behandelt.

Zudem erhalten die Privatanbieter Tipps, wie sie ihre Vermarktungschancen steigern, indem sie den Grundriss-Service nutzen oder ihre Immobilie ganz weit oben in der Ergebnisliste platzieren.

Das E-Learning für Privatanbieter ist und ab sofort unter folgendem Link zu erreichen: www.immobilienscout24.de/de/elearning.jsp

Pressekontakt
Ergin Iyilikci
Pressesprecher / Leiter Public Relations
Immobilien Scout GmbH
Andreasstraße 10
10243 Berlin
Fon 030 / 24 301 - 11 65
Fax 030 / 24 301 - 11 10
E-Mail: presse(at)immobilienscout24.de

Über ImmobilienScout24:
ImmobilienScout24 ist Deutschlands größter Immobilienmarkt. Mit über 3,7 Millionen Nutzern (Unique User) pro Monat ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im deutschsprachigen Internet. Monatlich werden zudem über 150 Millionen virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal durchgeführt.
Bei ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,2 Millionen verschiedene Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt über 400 Mitarbeiter. ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote rund 6 Millionen Menschen nutzen. Neben ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24, FriendScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns.

Quelle: openPR

Mittwoch, 27. Mai 2009

Wohneigentum bei Deutschen hoch im Kurs – Finanzkrise sorgt für Renaissance von "Betongold"

ImmobilienScout24 beobachtet derzeit einen überproportional starken Anstieg von Suchanfragen nach Kaufimmobilien. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Gesuche nach Wohneigentum im ersten Quartal 2009 beim größten deutschen Immobilienportal mehr als verdoppelt. In Zeiten der Bankenkrise gewinnt die Immobilie als sichere Form der Altersvorsorge demnach wieder stark an Bedeutung.

Immobilienbesitzer, die aktuell ein Objekt bei ImmobilienScout24 inserieren, können statistisch betrachtet derzeit mit 52 Interessenten rechen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies für April 2009 eine Nachfrage-Steigerung von rund 116 Prozent. Auffällig dabei: Nachdem die Nachfrage nach Kaufimmobilien im vierten Quartal 2008 zunächst etwas gesunken ist, bewegen sich die Suchanfragen seit Beginn des Jahres auf konstant hohem Rekordniveau. Die Unsicherheiten auf dem Finanzmarkt machen eine Immobilie für Anleger heute attraktiv wie lange nicht.

Insgesamt betrachtet ist das Interesse der Deutschen an Immobilien seit Jahresbeginn deutlich angestiegen. So haben nach einer aktuellen Messung des Marktforschungsunternehmens comScore im Februar 2009 erstmals über 4,3 Millionen Menschen (Unique Visitors) die Seiten von ImmobilienScout24 besucht, um sich über ihre Wunschimmobilie zu informieren. Allerdings mit einem deutlichen Interesse für Kaufimmobilien: Denn die Mietgesuche sind im April 2009 im Vergleich zum Vorjahr nur um rund 49 Prozent gestiegen.

„Der hiesige Markt für Wohnimmobilien trotzt der Krise. Dies macht Wohneigentum für Anleger besonders interessant. Wer jetzt seine Immobilie verkauft, kann mit einer deutlich höheren Anzahl von Interessenten rechnen. Für Immobilienkäufer machen die derzeit niedrigen Zinsen den Erwerb von Wohneigentum besonders attraktiv“, erklärt Dr. Martin Enderle, CEO von ImmobilienScout24.

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Ergin Iyilikci
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Immobilien Scout GmbH
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E-Mail: presse(at)immobilienscout24.de

Über ImmobilienScout24:

ImmobilienScout24 ist Deutschlands größter Immobilienmarkt. Mit über 3,7 Millionen Nutzern (Unique User) pro Monat ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im deutschsprachigen Internet. Monatlich werden zudem über 150 Millionen virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal durchgeführt.
Bei ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,2 Millionen verschiedene Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt über 400 Mitarbeiter. ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote rund 6 Millionen Menschen nutzen. Neben ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24, FriendScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns.

Quelle: openPR

Immobilienmarkt in Stuttgart treibt Familien aus der Stadt

Familien können es sich immer weniger leisten, in Stuttgart zu wohnen. Im ersten Quartal 2008 sind die Preise für Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen stark angestiegen. Dies hat der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, festgestellt.

Im bundesdeutschen Vergleich erweist sich Stuttgart nach wie vor als sehr teure Stadt. Selbst für den Süden Deutschlands, bei den Kauf- und Mietpreisen deutschlandweit führend, ist die schwäbische Landeshauptstadt ein kostspieliges Pflaster. Das ist das Ergebnis des Stuttgarter Marktberichts von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.

Vor allem familientaugliche Wohnungen mit drei oder vier Zimmern sind Mangelware und entsprechend teuer: Zwischen 9,05 Euro (Drei-Zimmer-Wohnung) und 9,29 Euro (Vier-Zimmer-Wohnung) Kaltmiete pro Quadratmeter werden hier aktuell fällig - 7,5 beziehungsweise 8,9 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Auch die Kaufpreise sind nicht eben familienfreundlich: Der Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in der Schwabenmetropole liegt im ersten Quartal 2009 durchschnittlich bei 2.242 Euro - fast 50 Prozent mehr als das bundesdeutsche Mittel. Neuer Spitzenreiter sind die bei Familien besonders beliebten Vier-Zimmer-Wohnungen, deren Quadratmeterpreis (2.467 Euro) seit dem Vorjahresquartal um 7,5 Prozent gestiegen ist.

Dass solche Preise vor allem junge Familien zusehends aus der Stadt treiben, belegen auch die statistischen Daten. Trotz anhaltendem Bevölkerungswachstum nahm der Anteil der Familien in der Landeshauptstadt in den letzten 15 Jahren konstant ab: 2008 gerade noch 17,6 Prozent, ein neuer Tiefstand (Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart).

Nicht nur Familien, auch Singles werden in Stuttgart kräftig zur Kasse gebeten. 10,43 Euro Miete pro Quadratmeter kosten kleine Wohnungen im Durchschnitt. Das sind 7,5 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Was die Mietpreise für Häuser betrifft, zeigt das erste Quartal 2009 in Stuttgart eine ungewöhnliche Entwicklung: Reihenhäuser kosten mit 1.410 Euro pro Monat deutlich mehr Miete als Doppelhaushälften (1.181 Euro), die es damit so günstig wie seit fünf Jahren nicht mehr gibt. Die Gründe: In den Neubausiedlungen am dicht besiedelten Rand der Landeshauptstadt wurden in den letzten Jahren aus Platzgründen vorwiegend Reihenhäuser gebaut - und die sind deutlich teurer als die meist älteren Doppelhaushälften.

Die Kaufpreise für Häuser liegen immer noch sehr hoch, weit über dem deutschen Schnitt: Reihenhäuser kosten im Mittel 347.440 Euro, Doppelhaushälften 420.851 Euro. Freistehende Häuser konnten das sehr hohe Niveau des Vorjahresquartals nicht halten, sind mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 596.589 Euro aber immer noch sehr teuer.

Der Marktbericht Stuttgart steht hier zum Download bereit:
presse.immowelt.de/uploads/media/2009-05-26-bericht_stutt...

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 58 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte Makler 2000, estatePro und Immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Quelle: openPR

Montag, 25. Mai 2009

Wie rational ist eine Kaufentscheidung beim Immobilienverkauf?

Wer eine Immobilie privat verkaufen möchte, muss genau den Käufer finden, der sich gerade zum Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung entschlossen hat. Doch der Kaufvorgang dieser speziellen zu verkaufenden Immobilie hängt nicht allein von äußeren Faktoren wie Lage, Ausstattung oder Größe ab, sondern ist zu einem großen Teil auch Emotion, Kaufimpuls und Psychologie – eben eine Herzensangelegenheit.

Die Voraussetzung, überhaupt eine Immobilie zu kaufen, ist der Kaufimpuls und setzt eine positive Hormonlage voraus. Die Faktoren, die diesen Impuls begünstigen sind zahlreich und höchst emotional. Die nebenstehende Grafik (mit Vergrößerungsoption) veranschaulicht den Vorgang.

Der Kaufvorgang kennt zwei Pole: Kaufen oder Nicht-Kaufen. Dazwischen liegen milliardenfache Impulse, die im Gehirn in Bruchteilen einer Sekunde ablaufen. Bei Alltagsprodukten ist der Entscheidungsprozeß kürzer als bei der Anschaffung eines Autos oder einer Immobilie. Wer jemals Immobilien zu verkaufen hatte weiß um den Kauftourismus, der früher einsetzte. Die potenziellen Kaufinteressenten sind aber mittlerweile in deutlich geringerer Anzahl vertreten. Während sich Kaufinteressenten einst die Klinke in die Hand gaben, wenn man eine Immobilien-Anzeige in die Zeitung setzte, ist es heute vernehmlich ruhiger geworden. Eine Sättigung des Marktes führt zu einem deutlichen Angebotsüberhang. Da es mehr Immobilien als Interessenten gibt, spricht man von einem „Käufermarkt“.

Will der Hausbesitzer privat seine Immobilien verkaufen, muss er heute professioneller vorgehen. Wie auf der Grafik beschrieben, ist unterhalb der „Null-Linie“ kein Kaufimpuls gegeben. Käufer beschäftigen sich gar nicht erst mit einem Kaufgedanken. Der Immobilienverkäufer muss den Kaufinteressenten im „grünen Bereich“ abholen, also dort, wo eine Kaufentscheidung zu reifen beginnt. In diesem Bereich vergleicht man jedoch die zu verkaufenden Immobilien miteinander, die ebenfalls in der Kaufentscheidung sich oberhalb der „Null-Linie“ befinden. Nur dieses eine Haus oder diese eine Wohnung erhält den Zuschlag bei der obersten Kaufentscheidung – dem Kaufimpuls. Ziel muss sein, ganz oben mitzumischen.

Doch was tun, um den auszustechen, der ebenfalls Immobilien verkauft und als Konkurrent auf dem Markt auftaucht? Wer seine eigene Immobilie verkauft muss die Braut hübsch machen. Die Immobilie muss so hergerichtet werden, dass der Kaufinteressent sofort oben im grünen Bereich angelangt ist. Dann konkurriert seine Immobilie nur noch mit denen, die ebenfalls oben mitmischen. Im Buch „HOME STAGING – Der erfolgreiche Weg, Ihre private Immobilie schneller und für mehr Geld zu verkaufen“ wird detailliert beschrieben, wie es funktioniert. Auch wer nach „HOME STAGING“ sucht, wird im Internet fündig (z. B. www.haus-staging.biz ). Dort wird umfassend beschrieben was zu tun ist, um die Immobilie, die verkauft werden soll, optimal in den Käuferfokus zu rücken.

Thomas Koch
Geschäftsführer
acteam interNETional GmbH
Stubenrauchstr. 36
D-24248 Mönkeberg / b. Kiel

Tel.: 0049 (0)431 / 56 01 402
Fax: 0049 (0)431 / 56 01 404
Mobil: 0049 (0)178 / 4 95 10 51

www.haus-staging.biz
www.acteam.de

acteam interNETional betreibt über www.acteam.de IT-Marketing und SEO für Versicherungsmakler und Finanzdienstleister. Mit der Marketing-Homepage www.maklermarketing.biz werden kostenlose Informationen erstellt, wie Assekuranz- und Finanzmakler sich im Internet besser positionieren können.
Geschäftsgebiet ist Deutschland und Österreich.

Quelle: openPR

Freitag, 22. Mai 2009

Wie ermittelt man den Wert einer Immobilie?

Beim Verkauf von Wohneigentum spielt die Wahl eines angemessenen Verkaufspreises eine wichtige Rolle. Es gilt, eine ausgewogene Balance zu finden zwischen individuellem Wunschpreis und realem Marktwert. "Privateigentümern fällt es mangels Erfahrung oft schwer, ihre Immobilie realistisch zu bewerten", weiß Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome. Wird der Preis zu hoch angesetzt, dann mangelt es an Kaufinteressenten. Unter Wert möchte aber auch niemand verkaufen. Vier Orientierungsgrößen zur Wertermittlung bieten sich an:

1. Zeitungen:
Inserate in Tageszeitungen geben einen ersten Anhaltspunkt über die aktuelle Marktlage. Verkäufer können sich an vergleichbaren Objekten mit ähnlicher Ausstattung, Lage und Alter orientieren. Der Preisvergleich sollte über mehrere Wochen erfolgen, um einen breiten Überblick zu gewinnen. Dabei gilt es zu bedenken, dass die genannten Preise lediglich die Wunschvorstellungen der Verkäufer widerspiegeln. Zu welchem Preis die Immobilie am Ende tatsächlich den Besitzer wechselt, erfährt man nicht. Auch ist nur schwer einschätzbar, wie genau die angebotenen Immobilien dem eigenen Objekt entsprechen. Um ein Gespür dafür zu entwickeln, empfiehlt Robert Anzenberger, einige Probebesichtigungen durchzuführen: „Die Erfahrung zeigt, dass sich die eigene Preisvorstellung häufig in der Mitte der Angebotspalette einpendelt“, ergänzt der Immobilienexperte. Wichtig: Verhandlungsspielraum nicht vergessen.

2. Sachverständiger:
Objektiv und aussagekräftig ist eine unabhängige Preisermittlung durch einen zertifizierten oder vereidigten Sachverständigen. Professionelle Wertermittler fertigen anhand von Verkaufszahlen, statistischen Daten und auf Grundlage profunder Marktkenntnis umfangreiche Wertgutachten an. Sämtliche relevanten Kennziffern und Objektdaten fließen in die Bewertung ein.

3. Internet:
Manche Gutachter bieten Analysen per Internet an. Hier wir häufig über die Nutzung spezieller Software der Markt "gescannt" und anschließend ein möglichst objektiver Verkaufspreis festgelegt. Die Methode geht schnell und ist kostengünstig. Der Wert der Immobilie wird jedoch oft von den eigenen subjektiven Eindrücken bestimmt – was in einer objektiven Wertermittlung weniger zum Tragen kommt.

4. Immobilienmakler:
Eine gute Einschätzung erhalten Verkäufer bei ortskundigen Maklern. Professionelle Immobilienvermittler sind mit den Gegebenheiten am Markt bestens vertraut. Sie wissen, nach welchen Kriterien Immobilien zu bewerten sind und wie ein marktgerechter, realistischer Preis zustande kommt. Positiv: Haus- und Wohnungsvermittler kann man auch ohne konkrete Auftragsverpflichtung um ein Urteil bitten. Die Option zur Vergabe des Maklerauftrags bleibt davon unberührt. Vorteil: Maklereinschätzungen sind sehr marktnah.

PlanetHome AG
Nadin Sturm
Pressereferentin
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Telefon: +49 89 76774-319
Fax: +49 89 76774-399
nadin.sturm(at)planethome.com

Über PlanetHome
Die PlanetHome AG (www.planethome.com) hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 420 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 65 Büros zu den führenden Anbietern Deutschlands. Pro Jahr vermittelt der Immobiliendienstleister 4.800 Objekte. Eine Vielzahl von Großbanken und Finanzdienstleistern setzt in der Vermittlung von Immobilien auf PlanetHome und bietet ihren Kunden dadurch einen Komplettservice rund um die Immobilie. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit 20.000 vermittelten Finanzierungen und über 70 Finanzierungspartnern zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 2.000 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Weiterführende Informationen unter www.planethome.com

Quelle: openPR

Dienstag, 19. Mai 2009

Wohnungen mit Balkon in Großstädten teurer als Häuser mit Mini-Garten

Die Zentrumsnähe von Eigentumswohnungen muss man in deutschen Städten teuer bezahlen: 20.000 Euro sind sie im Schnitt teurer als Häuser auf kleinen Grundstücken am Stadtrand. Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, beleuchtet weitere Kriterien für die Entscheidung beim Immobilienkauf.

Beim Immobilienkauf in Großstädten gilt die Faustregel: Je näher am Kern, desto höher der Preis. Wie Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, in einer Angebotsanalyse herausgefunden hat, sind vor allem die Unterschiede zwischen zentrumsnahen Wohnungen und randwärtig gelegenen Häusern beträchtlich: Im bundesweiten Durchschnitt sind Wohnungen 20.000 Euro teurer als Häuser mit vergleichbarer Wohnfläche. Verglichen wurden Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 70 und 150 Quadratmetern und Häuser mit kleinen Grundstücken - maximal 150 Quadratmeter.

So weit die Preise auch auseinander liegen: Es gibt weitere Unterschiede zwischen Wohnungen und Häusern zu bedenken. Denn während Häuser mehr Arbeit mit sich bringen, genießt man auch mehr Freiheiten. Umbauten oder andere Veränderungen muss man sich, anders als bei der Eigentumswohnung, nicht von der Eigentümergemeinschaft absegnen lassen.

Der große Vorteil der Eigentumswohnungen ist, dass sie oft zentraler liegen. Das heißt: Kürzere Wege, bessere Einkaufsmöglichkeiten und ein vielfältigeres kulturelles Angebot. Gerade junge Familien überlegen daher nicht zuletzt wegen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf lange, bevor sie sich für Wohnung oder Haus entscheiden.

Bei der Immowelt.de-Preisanalyse wurden verglichen:

- Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 70 und 200 Quadratmetern und Balkon, Terrasse oder ähnlichem

- Häuser auf stadttypisch kleinen Grundstücken bis 150 Quadratmetern.

Das Ergebnis: In vielen untersuchten Städten sind die Wohnungen teurer als die Häuser. Die Spitzengruppe besteht aus Berlin, Frankfurt und Dresden. Hier kostet die Wohnung in der Stadt knapp 40.000 Euro mehr als das Häuschen am Stadtrand. Beinahe gleich hingegen sind die Preise in Hamburg.

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 58 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte Makler 2000, estatePro und Immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Quelle: openPR

Montag, 18. Mai 2009

Energiesparpflicht bei Immobilien trotz Förderung kaum bekannt - Baugeld Spezialisten helfen Energie sparen

Dass der neue US-Präsident Barak Obama nun über 100 Tage im Amt ist, ist jedem bekannt. Dass in Deutschland Neubauten seit über 100 Tagen, genauer - seit Jahresbeginn, ihren Wärmebedarf aber zu einem Teil aus erneuerbaren Energien decken müssen, hingegen überhaupt nicht. Diese Gesetzesänderung ist 8 von 10 Bundesbürgern laut der jüngsten adhoc-Umfrage der Baugeld Spezialisten nicht bekannt. Dabei lassen sich geförderte Energiesparmaßnahmen in jedes Neubauprojekt und jede Modernisierung einbauen und sparen langfristig bares Geld.

„Die Bereiche Bauen, Wohnen, Energiesparen und Klimaschutz gehören zusammen", sagt Marcus Rex, Vorstand der Münchner BS Baugeld Spezialisten AG. „Das Thema Energiesparen sollte eigentlich für jeden Bauherrn und auch bei jeder Renovierung eine hervorgehobene Rolle spielen. Denn neben den Finanzierungskosten belasten vor allem die Energiekosten noch lange Jahre den Geldbeutel. Dabei sind energieeffiziente Häuser bereits jetzt schon zu haben. Und in Zukunft werden diese immer gefragter werden."

Energiesparen ist heute ein Kernelement einer nachhaltigen Immobilieninvestition. Die gute Nachricht: Es gibt gerade im Energiebereich unzählige Fördermittelprogramme. Die Baugeld Spezialisten bieten dazu seit kurzem nicht nur überregionale KfW-Darlehen zur CO2-Gebäudesanierung und Modernisierungsdarlehen regionaler Banken sondern auch spezielle ÖkoKredite ohne Grundbucheintrag an. Der ÖkoKredit eignet sich besonders für ökologisch sinnvolle Um- und Ausbauten an Immobilien bis 40.000 EUR. Damit unsere Kunden auch weniger bekannte Bank- und Förderangebote nutzen können, prüfen die Baugeld Spezialisten unverbindlich, welche der vielen Angebote für den Kunden in Frage kommen. „Die Baugeld Spezialisten mit ihren bundesweit 80 Standorten sind bestens mit den vor Ort möglichen Fördermittelprogrammen vertraut", so Marcus Rex weiter. „Eine Beratung durch einen Baugeld Spezialisten kann also deutlich Energiekosten sparen und ist zudem kostenlos und unverbindlich."

„Neben der Durchführung unseres deutschlandweit einzigartigen FördermittelCheck sollten Immobilieninteressierte dann auch gleich ihr Vorhaben durch den KonditionsCheck laufen lassen. Den ersten Schritt kann jeder ganz einfach selbst machen. Auf www.baugeld-spezialisten.de/baugeld-spezialisten-vor-ort.... gehen und Kontakt mit seinen Baugeld Spezialisten vor Ort aufnehmen. Der Rest ist dann ein Kinderspiel und spart richtig Geld", ist Marcus Rex überzeugt.

Marco Brandt, Direktor Marketing und PR,
BS Baugeld Spezialisten AG
Feringastr. 4, 85774 München-Unterföhring
Tel. 089/ 121033-100,
presse(at)baugeld-spezialisten.de

BS Baugeld Spezialisten AG - Kurz-Portrait
Die Baugeld Spezialisten sind der unabhängige, spezialisierte Baufinanzierungsanbieter! An deutschlandweit über 80 Standorten bieten die Baugeld Spezialisten persönliche und unabhängige Ansprechpartner rund um die Immobilienfinanzierung. Mit Beratungsleistungen wie dem FördermittelCheck, dem ObjektCheck und dem KonditionsCheck sparen sie ihren Kunden bares Geld. Dabei betreuen die Baugeld Spezialisten ihre Kunden engagiert und individuell vor Ort, auch an Wochenenden und auf Wunsch im Wohnzimmer ihrer Kunden. Mit ihrer langjährigen Baufinanzierungs-Erfahrung stehen die Baugeld Spezialisten als persönlicher Baufinanzierungs-Coach zur Verfügung. Mehr dazu auf www.baugeld-spezialisten.de

Quelle: openPR

Montag, 11. Mai 2009

Private Immobilien vermarkten – aber richtig

Glinde bei Hamburg. Eine Erbengemeinschaft möchte ein räumlich weit entfernt liegendes Haus veräußern – und das so schnell wie möglich und ohne großen Aufwand. Ein älterer Mensch muss sich schweren Herzens von einer zu groß gewordenen Immobilie trennen und es ist ihm wichtig, dass sie in die richtigen Hände kommt. Oder eine berufliche Neuorientierung erfordert einen Umzug in eine andere Stadt. Es gibt viele verschiedene Typen privater Immobilienanbieter und für alle gibt es die individuell passende Vermarktungsmethode: ob per Makler, in Eigenregie oder über das innovative Portal ohne-makler.net.

Liegt eine Immobilie zu weit entfernt, um bei Besichtigungsterminen persönlich vor Ort sein zu können, empfiehlt sich in jedem Fall der Weg über einen Makler. Das entbindet überdies von der Verantwortung für Werbung, Präsentation und Verkaufsmodalitäten. Die sorgfältige Auswahl des Maklers entscheidet über den Erfolg des Immobilientransfers, denn der herangezogene Experte muss die Interessen des Anbieters vertreten und die Immobilie in seinem Sinn veräußern. Dabei spielt für den Anbieter meist die Erzielung eines marktgerechten Preises und die richtige Auswahl der Interessenten eine große Rolle. Allerdings fallen bei der Abwicklung über einen Makler Kosten an, die den Verkauf der Immobilie erschweren können. Die übliche Courtage in Höhe von circa 5 % wird oft als abschreckend empfunden.

Besonders gefragt auf der Käufer- und Mieterseite sind deshalb Angebote „von privat an privat“, weshalb viele Anbieter den Verkauf in Eigenregie angehen. Ein professionelles Exposé, ein marktgerechter Preis auf Basis eines Wertgutachtens und ein Objekt in gepflegtem Zustand sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vermittlung. Dann gilt es, alle Vermarktungsinstrumente wirkungsvoll einzusetzen. Ob Schild vor dem Haus, Zeitungs- oder Internetwerbung – die Eigenabwicklung erfordert Einsatzbereitschaft, Ausdauer und manchmal auch Nervenstärke. Der Aufwand wird vielfach unterschätzt.

Hier setzt nun das Angebot der evers-internet GmbH & Co. KG an. Deren zentrale Plattform ist das Portal ohne-makler.net, das ausschließlich provisionsfreie Angebote enthält. Als günstige und benutzerfreundliche Alternative zum Makler und zum Alleingang können private Anbieter hier ihre Angebote (Verkauf und Vermietung) in übersichtlich und ansprechend gestalteten Exposés einstellen. Über Themenportale oder die Detailsuche können Interessenten ihre Wunschimmobilien bequem finden. Die Anbieter können ihre Exposés auch automatisch auf die marktführenden Immobilienseiten Immonet und Immobilien Scout24 übertragen lassen, ohne zusätzlichen organisatorischen Aufwand. Der Anbieter spart so Zeit und Geld und erreicht in einem Monat bis zu 4,5 Mio. Interessenten. Darüber hinaus bietet die evers-internet GmbH & Co. KG personalisierte, professionell gestaltete Verkaufsschilder, Beteiligung an Zeitungsanzeigen sowie Infos und Tipps rund um den Immobilienmarkt. So kann der private Anbieter die Immobilie auch ohne die professionelle Tätigkeit eines Maklers schnell, effizient und mit geringem Zeit- und Kostenaufwand an den Mann oder die Frau bringen. Eine gelungene Möglichkeit der Immobilienvermarktung, die die Vorteile von Makler und Privattransfer verbindet.

Dr. Ladendorf Public Relations GmbH
Dr. Ingrid Hartmann-Ladendorf
Am Mispelbusch 8
60388 Frankfurt am Main
Telefon: 06109-378715
Telefax: 06109-378730
Email: ihl(at)ladendorf-pr.de

evers-internet GmbH & Co.KG
Henning Evers
Humboldtstraße 25a
21509 Glinde
Telefon: 040-78102313
Fax: 040-78102315
Email: info(at)ohne-makler.net

Mit ohne-makler.net bietet die evers-internet GmbH & Co KG demjenigen, der seine Immobilie lieber selbst, ohne Makler, vermarkten möchte, die optimale Plattform, sein Immobilienangebot einfach und günstig im Internet auch auf den führenden Portalen zu präsentieren. Sie als Anbieter stellen Ihr Angebot nur auf dem Portal ohne-makler.net ein und wir stellen Ihr Exposé auf die gewünschten marktführenden Portale Immoscout und Immonet. Also einfacher, günstiger und schneller bei erheblich besseren Vermarktungschancen.

Quelle: openPR

Freitag, 8. Mai 2009

Wertplan Nord Immobilien - Top-Objekte in Großstädten gefragt

Die vermögenden Privatanleger setzen in der allgemeinen Inflationsangst auf hochwertige Immobilien gerade in den bevorzugten Lagen in den Großstädten. Die Konjunkturpakete werden Deutschland nach dem Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsinstitute dieses Jahr immerhin ein Defizit von 89 Mrd. Euro bescheren. 2010 soll die Neuverschuldung 132 Mrd. Euro betragen. Wegen der riesigen Schulden fürchten vermögende Anleger, die Regierung würde sich ihrer Verbindlichkeiten durch massive Geldentwertung entledigen. "Die Angst vor der Inflation treibt massiv die Nachfrage nach hochwertigen Wohnimmobilien", beobachtet Christian Wittke, Immobilienexperte der Berenberg Bank.

Quelle: WELT Online Richard Haimann 7. Mai 2009, 02:32 Uhr

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
Herr Michael Schneider
Schulstr. 9
25474 Hasloh

Tel:+49.4106.651314
Fax: +49.4106.651319
Mobil: +49.172.4010010
E-Mail: info(at)wertplan-nord.de
Homepage: www.wertplan-nord.de

Vertretungsberechtigter: Michael Schneider
Berufsaufsichtsbehörde: Gewerbeamt Pinneberg, Bimarckstr. 8 (Rathaus)
Handelsregister: Pinneberg
Handelsregisternummer: HRB 5165

Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen.
Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich.
WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
WERTPLAN NORD präsentiert aufwändig - und erfolgreich:

* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
* in der Presse
* lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen)

Quelle: openPR

Montag, 4. Mai 2009

Beim Hausverkauf Besichtigungstourismus vermeiden - ein Leitfaden

Wer seine Immobilie verkaufen möchte, kommt um Besichtigungstermine nicht herum. Dabei geht es nicht nur um die Begutachtung des Objekts. Verkäufer sollten auf viele Fragen potenzieller Käufer gewappnet sein. Doch wie bereitet man sich am besten darauf vor? Was sind die häufigsten Fragen und welche Fehler gilt es zu vermeiden?

Der Besichtigungstermin
Terminwunsch: Wer verkaufen will, sollte die Wünsche und Vorlieben der Käuferseite beachten. Das gilt zum Beispiel für die Wahl des Besichtigungstermins. Wollen die Interessenten tagsüber vorbeikommen, sollte man sie nur in gut begründeten Ausnahmefällen auf den Abend vertrösten - es besteht die Gefahr, dass sie ihr Interesse verlieren könnten.

Der erste Eindruck: Das Objekt sollte freundlich und einladend wirken. Eine farblich frische Fassade, Blumen im Eingangsbereich oder eine schöne Gartengestaltung wecken die Neugierde der Interessenten. Auf keinen Fall sollte das Unkraut sprießen oder aus den Mülltonnen der Abfall quellen. Das gleiche gilt für Innen: Staub, schmutzige Gardinen und unaufgeräumte Zimmer wirken abstoßend. Zudem verlieren Räume, in denen viel herumliegt, optisch an Größe.

Wohlfühlklima: Positive Stimmung wirkt verkaufsfördernd. "Optimaler Lichteinfall und gute Ausleuchtung am Abend machen die Immobilie hell und freundlich", weiß Immobilienexperte Robert Anzenberger, Vorstand der PlanetHome AG. Störende Geräusche oder laute Musik sind nach Möglichkeit auszuschließen. Ebenso unangenehme Gerüche aus Küche, Bad oder Toilette sowie von Haustieren.

Umfangreicher Fragenkatalog
Es ist das gute Recht von Interessenten, Fragen zu stellen. Nicht alle müssen beantwortet werden, die meisten aber schon. Schließlich unterliegen Verkäufer einer Informationspflicht. "Verkäufer müssen auf Mängel und Bauschäden hinweisen, auch wenn diese nicht sichtbar sind", erläutert Anzenberger. Andernfalls besitzen Käufer Schadenersatzansprüche. Allgemeine Fragen sollte man aus Höflichkeit beantworten, etwa was der Grund für den Verkauf ist, wie es um die Nachbarschaft bestellt ist und ob die Verbindung mit dem öffentlichen Nahverkehr gut funktioniert.

Konkrete Fragen zu Gebäude, Bausubstanz und technischen Anlagen sind Standardauskünfte. Hierzu zählen Informationen zum Alter der Immobilie, der technischen Anlagen und Einbauten, dem Zeitpunkt für Um- und Ausbauten sowie anstehende Sanierungen. Auch der aktuelle Zustand von Dach, Fenstern, Türen und Fassade stößt bei Käufern auf großes Interesse. Im Keller und den Kellerwänden sind eventuelle Feuchtigkeitsschäden anzuzeigen. Der Energieverbrauch kann mit konkreten Zahlen oder einem Energiepass belegt werden. Häufig werden auch Fragen zu den Nutzungsrechten am Grundstück und an Wegen gestellt. Wem hierzu Informationen fehlen, der kann in der Gemeinde Auskünfte einholen.

Tipp: Verkäufer, die unsicher sind oder sich die Vielzahl von Antworten und Auskünften nicht zutrauen, können einen Makler mit dem Verkauf der eigenen vier Wände beauftragen. Professionelle Immobilienvermittler schützen ihre Kunden vor dem sogenannten Besichtigungstourismus. So bieten die Immobilienberater von PlanetHome bereits vorab im Internet alle wichtigen Informationen zum Objekt, inklusive animierter 3-D-Touren. So umfassend informiert kommen nur noch tatsächlich Interessierte zum Besichtigungstermin - die Verkaufschancen zu einem guten Preis steigen.

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Über PlanetHome
Die PlanetHome AG (www.planethome.com) hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 420 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 65 Büros zu den führenden Anbietern Deutschlands. Pro Jahr vermittelt der Immobiliendienstleister 4.800 Objekte. Eine Vielzahl von Großbanken und Finanzdienstleistern setzt in der Vermittlung von Immobilien auf PlanetHome und bietet ihren Kunden dadurch einen Komplettservice rund um die Immobilie. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie.
Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit 20.000 vermittelten Finanzierungen und über 70 Finanzierungspartnern zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 2.000 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung.
Weiterführende Informationen unter www.planethome.com

Quelle: openPR

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