Sonntag, 18. Dezember 2011

Baufinanzierung: Eigenleistungen als Eigenkapitalersatz

Geschickte Häuslebauer können durch Eigenleistungen die Bau- oder Renovierungskosten senken. Für manch einen Bauherrn rückt dadurch die Baufinanzierung erst in den Bereich des Möglichen. Doch nur wer seine Fähigkeiten realistisch einschätzt, kann durch die "Muskelhypothek" wirklich sparen.

Bauherr benötigt weniger Fremkapital

Banken erkennen Eigenleistungen an, als Eigenkapitalersatz fließen sie in die Berechnung der Eigenkapitalquote ein. Für Bauherren heißt dies: Sie benötigen weniger Fremdkapital und ihre Finanzierung wird insgesamt günstiger. Als Wert setzen Kreditgeber den Betrag an, der sonst an einen Bauunternehmer fließen würde, bis zu 15 Prozent der Baukosten akzeptieren sie als Eigenleistungen, für Bauherren die vom Fach sind, ist eventuell auch ein höherer Anteil möglich. Ab einer bestimmten Höhe der Eigenleistungen verlangen Kreditinstitute eine genaue Auflistung der geplanten Leistungen und Materialkosten.

Pfusch bei den Eigenleistungen verteuert die Baufinanzierung

Typische Arbeiten, die Bauherren gern selbst erledigen, sind Tapezieren, Streichen, Teppichboden oder Fliesen verlegen, den Garten anlegen usw. Mit diesen Tätigkeiten lassen sich bereits einige Tausend Euro einsparen. Noch größeres Einsparpotenzial bergen handwerkliche und bautechnische Arbeiten in sich, doch ist dann nur dann der Fall, wenn der Bauherr auch über entsprechende Fähigkeiten und genügend Zeit verfügt. Oft überschätzen sich die Akteure jedoch, und dies kann das ganze Bauvorhaben enorm verteuern. Häufig benötigen die Hobbyhandwerker für die Arbeiten länger als gedacht, führen sie unfachmännisch aus oder haben sich bei den Materialkosten verschätzt. Auf diese Weise kommt es zu Verzögerungen am Bau und professionelle Handwerker müssen nachbessern. So verlängert sich die Bauzeit, fällt eventuell eine Zwischenfinanzierung mit hohen Zinsen an und verteuert sich die Baufinanzierung insgesamt. Darüber hinaus können durch auftretende Mängel Konflikte entstehen, wenn unklar ist, ob sie Folge der Eigenleistungen oder der Arbeit des Bauunternehmens sind.

Eigenleistungen vertraglich festlegen

Sind der Bauherr und seine Helfer nicht vom Fach, sollte er sich vorab klar machen: Die Arbeiten erfordern Geschick und viel Zeit. Eigenleistungen in Höhe von 5 bis 10 Prozent der Finanzierungssumme sind realistisch, wer zehn Prozent der Kosten sparen möchte, muss aber auch entsprechend viele Stunden erübrigen können. Und: Der Bauherr sollte sich nicht überfordern, sondern nur solche Arbeiten übernehmen, die er auch wirklich gut und schnell ausführen kann. Komplexere Aufgaben wie das Aushaben der Baugrube, Maurerarbeiten, den Dachstuhl, die Haustechnik, Sanitärarbeiten usw. sollte er lieber Profihandwerker ausführen lassen. Ratsam ist es außerdem, die geplanten Eigenleistungen mit der Baufirma vertraglich festzulegen und zeitlich so zu planen, dass sie in den Bauablauf passen. Abzuklären ist ebenfalls, wer haftet, falls durch entstandene Schäden ein Weiterbauen nicht möglich ist.

Hypostar ist ein Webportal für private Baufinanzierungen, Altersvorsorgeprodukte und private Krankenversicherungen. Mit dem Baufinanzierungsrechner der Hypostar können Interessierte ihre Finanzierung kostenlos und unverbindlich berechnen. Ein Netzwerk von mehr als 1.000 auf Baufinanzierungen spezialisierte Finanzexperten berät die Kunden in allen Fragen, findet das für sie günstigste Angebot und begleitet sie bis zum Vertragsabschluss. Banken, Vertrieben und Versicherungsgesellschaften bietet Hypostar ihre speziell entwickelte Baufinanzierungssoftware. www.hypostar.de

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Quelle: openPR

Samstag, 3. Dezember 2011

Höchstpreise für Immobilien

Die Unsicherheit angesichts der Schuldenkrise treibt die Nachfrage nach Immobilien und damit die Preise für Häuser und Wohnungen auch in Bayern weiter nach oben. "Oder anders ausgedrückt, die Umschichtungswelle von anderen Anlageformen in Richtung Immobilien hält unverändert an", sagte der Leiter des Marktforschungsinstituts Immobilienverband Deutschland (IVD), Stephan Kippes, am Dienstag in München bei der Vorstellung der Zahlen. Vor allem in der ohnehin teuren Landeshauptstadt kennt die Entwicklung nur eine Richtung. "Die Kaufpreise erreichen derzeit in München bei allen Wohnimmobilien-Objekttypen historische Höchstwerte". Verglichen mit dem Frühjahr, kletterten die Preise für eine Eigentumswohnung in München nochmals um fast zehn Prozent. Für eine 80-Quadratmeter-Wohnung mit drei Zimmern in guter Lage werden demnach im Schnitt nun pro Quadratmeter 3400 Euro fällig.

Quelle: Main-Echo Ausgabe

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Quelle: openPR

Sonntag, 6. November 2011

IPD-Studie: Energieeffiziente Wohnimmobilien sind Top-Performer

Mit Wohngebäuden, die einen günstigen Energieverbrauch bzw. niedrigen Energiebedarf aufweisen, erwirtschaften Investoren teilweise erheblich höhere Renditen als mit Objekten, die über ein schlechtes Energierating verfügen. So lassen sich mit Wohnimmobilien, die einen jährlichen Energiebedarf von 50 bis maximal 200 kWh/m2 haben, Total Returns von 5 bis 7% erzielen. Gleichwohl kennt die Bereitschaft der Mieter, für energieeffiziente Wohnungen einen höheren Mietpreis zu bezahlen, Grenzen. Das geht aus einer Untersuchung der IPD Investment Property Databank GmbH, Wiesbaden, hervor. Für die IPD-Studie Immobilienperformance und Energieeffizienz wurden unter anderem Daten von über 920 Wohnimmobilien ausgewertet.


Das Engagement von Investoren in energieeffiziente Wohnimmobilien scheint sich allmählich auszuzahlen, so Elaine Wilke, Leiterin der IPD-Studie. Vor allem seit 2010 zeichne sich sehr deutlich ab, dass Objekte mit einer besseren Energieeffizienzklasse auch bessere Performance-Ergebnisse erzielten. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Komponenten, die wir untersucht haben sagt Elaine Wilke. Wohnimmobilien, die ein gutes Energierating aufweisen, erzielen höhere Verkehrswerte und zählen bei der Netto-Cash-Flow-Rendite zu den Outperformern. Auch beim Vergleich der Leerstände schneiden energieeffizientere Wohnhäuser besser ab. Während für Objekte mit einem Jahresbedarf von bis zu 300 kWh/m2 (Energieeffizienklasse F) eine Leerstandsquote von knapp 9% ermittelt wurde, stehen bei Wohnhäusern der Energieeffizienzklasse D (bis max. 200 kWh/m2/Jahr) nur rund 3,5% leer.


Aus der IPD-Studie geht ebenso hervor, dass Investoren mit energieeffizienten Wohnimmobilien höhere Mietpreise erwirtschaften können. Allerdings scheinen Wohnungsmieter nur dann bereit zu sein, einen höheren Mietpreis zu akzeptieren, wenn sich dieser durch entsprechend niedrigere Nebenkosten kompensieren lässt, erläutert Elaine Wilke. So habe die Auswertung gezeigt, dass sich mit Wohngebäuden der Energieeffizienzklasse B (bis max. 100 kWh/m2/Jahr) zwar die höchsten Netto-Mieten erwirtschaften lassen, dieses Segment jedoch gleichzeitig eine hohe Leerstandsquote von fast 8% aufweist.

IPD hat solche Untersuchung zwischen Energieeffizienz und Performance schon in mehreren Länder wie UK und Australien durchgeführt, aber nicht immer kann ein signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden, erklärt Dr. Daniel Piazolo, Geschäftsführer der IPD Investment Property Databank GmbH. Durch die IPD Studie liegen nun für Deutschland belastbare Untersuchungen vor, die zeigen, welche Auswirkungen die Energieeffizienz der Gebäude auf die Immobilienperformance hat. Wir erwarten, dass die Effekte der Energieeffizienz auf Leerstand, Vermietungsgeschwindigkeit oder auch Mieterqualität an Bedeutung gewinnen wird, sagt Daniel Piazolo. IPD wird auch für weitere Länder untersuchen, welche Vorteile durch energieeffiziente Gebäude bzw. Green Bulidings für Investoren nachweisbar sind.

Die IPD-Studie enthält zudem Analyse-Ergebnisse zur Energieeffizienz und Performance von Büro- und Handelsimmobilien. Die Untersuchung umfasst über 30 Seiten und kann bei der IPD bestellt werden.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
shortpr.com/lh7p10

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
www.themenportal.de/energie/ipd-studie-energieeffiziente-...

Alexandra May - investor & public relations
Alexandra May
Strohschnitterweg f 1

65203 Wiesbaden
-

E-Mail: office(at)alexandra-may.com
Homepage: www.alexandra-may.com
Telefon: (0611) 7248944

IPD Ivestment Property Databank ist ein globales Dienstleistungsunternehmen, das sich der objektiven Perfomancemessung institutioneller Investoren widmet. Als weltweiter Marktführer im Bereich Immobilienperformancemessung und -analyse für Eigentümer, Investoren, Manager und Mieter umfassen unsere Dienstleistungen und Produkte die Veröffentlichung von Länderindizes, Portfolio-Benchmarking, Research sowie die Veranstaltung von Fachkonferenzen. IPD ist zurzeit in mehr als 20 Ländern in Europa, Nordamerika, Asien, Südafrika, Australien, Neuseeland und Japan vertreten. Die von IPD erstellten Länderindizes sind zu einem weltweit anerkannten Performancestandard in den Immobilienmärkten herangewachsen. Diese stellen zugleich die Basis für den Derivatenhandel dar. www.ipd.com

Weitere, detailliertere Informationen, wie bspw. zur IPD-Indexfamilie, Marktabdeckung, Indexberechnung und - methodik sowie den jeweiligen Veröffentlichungsdaten, bietet der IPD Index Guide, welcher unter www.ipd.com/indexguide erhältlich ist.

Quelle: openPR

Sonntag, 23. Oktober 2011

bbw Studie Immobilienfinanzierung 2011: Betongold boomt

Seit mehreren Jahren überschlagen sich die Meldungen: Die Schulden- bzw. die Bankenkrise verstärken die Kapitalanlage in Immobilien. Und die aktuellen Diskussionen um den Eurorettungsschirm samt Hebelwirkung werden diesen Run kaum verkleinern. Zudem gibt es ja auch noch das normale Immobiliengeschäft. Bislang lebt nur etwa die Hälfte aller Privathaushalte in den eigenen vier Wänden. Im Vergleich mit den anderen EU-Mitgliedstaaten wird deutlich, dass Deutschland mit einer Wohneigentümerquote von 43 Prozent einsam das Schlusslicht darstellt.

Im Wohnungsneubau ist laut Landesbausparkassen eine deutliche Belebung zu spüren. Ursächlich hierfür sind die noch immer günstigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, die noch immer niedrigen Kapitalmarktzinsen, die weiterhin vergleichsweise günstige Objektpreise, das allmähliche „Greifen“ der Riester-Förderung für Wohneigentümer sowie eben die verstärkte Nutzung von Immobilien als Kapitalanlage. In diesem Jahr könnte die Zahl der Baugenehmigungen auf bis zu 215.000 Einheiten ansteigen. Ein ungebrochenes Interesse gilt allerdings weiterhin auch dem Eigenheim in gewachsenen Strukturen. Die traditionell starke Nachfrage nach Gebrauchtobjekten wird nach Einschätzung der Experten ebenso zunehmen.

Die generellen Umsatzsteigerungen auf den Immobilienmärkten zeigen, dass das Interesse an Immobilien als Kapitalanlage groß ist. Regelmäßig werden die Deutschen von TNS hinsichtlich des Sparverhaltens befragt. Die Befragungen im März und Juni 2010 waren noch geprägt durch die Unsicherheit der Sparer nach der ersten Finanzkrise, deren Dauer und Auswirkungen für den Einzelnen kaum oder gar nicht abschätzbar sind. Beim Sparziel „Kapitalanlage“ zeigt sich allerdings deutlich, dass der Vertrauensverlust durch die Finanzkrise nur sehr zögerlich überwunden wird. So drängen immer mehr Anleger auf den deutschen Immobilienmarkt. Jeder vierte Kaufinteressent suchte Anfang 2011 eine Immobilie als Kapitalanlage. Im Vorjahr war es nur jeder achte, wobei die Kapitalanleger derzeit durchaus an ein großes Renditepotenzial von Immobilien glauben.

Es wird jedoch deutliche Veränderungen bei den Wohnstrukturen geben. Denn nicht nur die Wohnpräferenzen und Lebensstile der älteren Menschen ändern sich, sondern auch die junge Generation und Menschen mittleren Alters leben heute anders als früher. Besonders augenfällig ist der Trend zur Singularisierung: Singlehaushalte machen in den Großstädten fast die Hälfte aller Haushalte aus, Mehrpersonenhaushalte sind auf dem Rückzug.

Die Differenzierung der Lebensstile entspricht einer Differenzierung der Wohnbedürfnisse, die zu einer Segmentierung der Nachfrage führt. Die für die Standardfamilie zugeschnittenen Wohnungen werden seltener, wohingegen die für die Bedürfnisse unterschiedlicher Lebensalter und -abschnitte zugeschnittenen Wohnungen häufiger nachgefragt werden. In Anbetracht eines Wohnungsangebotes, das noch stark auf die herkömmlichen Wohnbedürfnisse zugeschnitten ist und die Pluralität der Lebensformen erst ansatzweise widerspiegelt und ermöglicht, ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach adäquaten Wohnungen vielfach nur durch den Umbau von Bestandswohnungen befriedigt werden kann.

An günstigen Finanzierungsangeboten mangelt es den Interessenten kaum, was grundsätzlich als positiv zu bewerten ist, wenn auch verstärkte Risiken in einem weiter liberalisierten Markt für die Zukunft nicht mehr ohne Weiteres ausgeschlossen werden können. Gleichwohl hat Deutschland gute Chancen, die notwendige Erweiterung des Spektrums der Finanzierungsinstrumente maßvoll fortzusetzen.

Der Markt für Baufinanzierungen hat sich in Deutschland deutlich verändert: Baufinanzierer in Deutschland sind nicht nur preisbewusster geworden, sie sind auch zunehmend bereit, neuen Anbietern wie etwa Direktbanken den Vorzug vor ihrer Hausbank zu geben. Bisher war dieses Geschäft eine feste Domäne von Geschäftsbanken, Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken. Gewinner dieser Umwälzung werden die Finanzvermittler sein, deren Marktanteil von 2010 bis 2015 um 4 Prozentpunkte steigen wird. Der Direktvertrieb wird der Schätzung zufolge sogar um 6 Prozent zulegen. Damit droht den herkömmlichen Banken ein Teil des einträglichen Geschäfts verloren zu gehen, das ein jährliches Gesamtvolumen von über 180 Milliarden Euro ausmacht. Die Filialbanken geraten möglicherweise in einem weiteren Bereich ins Hintertreffen, nachdem sie in den vergangenen Jahrzehnten schon Aktivitäten wie die Autofinanzierung oder Ratenkredite weitgehend an Spezialbanken abgeben mussten.

Nach den Ergebnissen der bbw-Befragung von Finanzdienstleistern und Baufinanzierern zählen Direktbanken und Online-Baufinanzierer in Zukunft zu den Marktgewinnern bei der privaten Baufinanzierung. Mit 77 Prozent sehen acht von zehn befragten Experten Marktanteilsgewinne für die Direktbanken, bei den Online-Baufinanzierern erwarten 71 Prozent aller Befragungsteilnehmer in den nächsten Jahren eine steigende Bedeutung. Die Bankkunden merken zunehmend, dass sie zum Abschluss einer Baufinanzierung keine Bankfiliale brauchen. Damit wird in Deutschland eine Entwicklung nachgeholt, die in anderen Ländern schon stattgefunden hat.

Während die Sparkassen ihren Marktanteil an der privaten Wohnungsbaufinanzierung noch in etwa halten können, werden die Realkreditinstitute weiter an Bedeutung verlieren. Die Ursachen des Strukturwandels bei der Immobilienfinanzierung liegen nach Ansicht von Experten in der Erklärung der privaten Baufinanzierung zum Konsumentenkredit gehobenen Niveaus. Damit verbindet sich die Möglichkeit, das Girokonto als Cross-Selling-Ansatz und Bonitätskriterium zu nutzen, sowie die Möglichkeit die Präsenz des stationären Vertriebs - der Zweigstelle - vor Ort für die Kundenbeziehung einzusetzen.

Die bbw-Studie Immobilienfinanzierung 2011 beleuchtet nahezu alle Facetten des Immobilienmarktes. Von Marktdaten über das Thema Bauspargeschäft und Finanzierung von privatem Wohneigentum bis hin zu Markttendenzen und Prognosen.

Die bbw Finanzspezialstudie Immobilienfinanzierung ist zu beziehen bei:
bbw Marketing Dr. Vossen & Partner, Liebigstraße 23, D-41464 Neuss
Fon: 02131.2989722, Fax : 02131.2989721, mail: bbwdr.vossen(at)email.de
Weitere Informationen unter: www.bbwmarketing.de.

bbw Marketing
Liebigstrasse 23
41464 Neuss
Tel 02131 2989722
Fax 02131 2989721
bbwmarketing(at)email.de
web: bbwmarketing.de

bbw Marketing Dr. Vossen zählt in Deutschland zu den bedeutenden Studienanbietern. Im Rahmen der Marktforschung kooperiert bbw Marketing mit zahlreichen bekannten Unternehmen der Branche. Zu den prominenten zählen u.a. IBH Köln, Eggert Consulting und hinsichtlich der empirischen Erhebungen jomondo research.

Die Forschungsschwerpunkte sind quantitative und qualitative Multi-Client-Studien mit Informationen in allen Konsumgüterbranchen, Multi-Client-Studien im Bereich Finanzdienstleistungen sowie Individualstudien für spezifische Unternehmensbedürfnisse.

Auf der Basis von Befragungen und Desk Research stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt der Studien:

Marktforschung:
Wo gibt der Verbraucher für was sein Geld aus?

Motivationsforschung:
Warum gibt der Verbraucher sein Geld für welche Waren aus?

Trendforschung:
Welche Konsumententrends spielen aktuell eine Rolle?

Szenarioforschung:
Wie wird sich der Verbraucher in der Zukunft verhalten?

Handelmarketing:
Wie kann der Handel den Verbraucher für sich gewinnen?

Als eine besondere Dienstleistung werden die Forschungsinhalte von bbw Marketing auch branchenspezifisch in Form von Vorträgen angeboten.

Mit den vielfältigen Trend-, Markt- und Distributionsinformationen bietet bbw Marketing Leistungen für die gesamte Wirtschaftskette.

Gegründet wurde bbw Marketing von Dr. Vossen, der zuvor als Leiter der Marketingabteilung der BBE Unternehmensberatung in Köln jährlich über 50 Trend- und Konsumgüterstudien herausgegeben hat. Zahlreiche ehemalige Mitarbeiter der BBE Köln sind nun unter dem Namen IBH Retail auch in Kooperation mit bbw Marketing tätig. Vorher war Dr. Vossen Mitarbeiter der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

Quelle: openPR

Samstag, 8. Oktober 2011

Wissenswertes zum Notarvertrag beim Immobilienkauf

Auch beim Hauskauf gilt - Drum prüfe wer sich ewig bindet

Damit Verträge zum Kauf eines Grundstückes oder einer Immobilie wirksam sind, müssen diese von einem Notar beurkundet werden. Die Vertragsparteien sollen so über die wirtschaftliche und rechtliche Bedeutung des Vertrages aufgeklärt und auch vor einer übereilten Entscheidung bewahrt werden. Daher liegt es im Aufgabenbereich des Notars eine unabhängige und sachgerechte Beratungsleistung für beide teilnehmenden Parteien sicher zu stellen. Allerdings sind Notarverträge oftmals sehr komplex und beinhalten viele Klauseln, welche für den Laien teilweise schwer verständlich sind. Es ist daher von Wichtigkeit vor der Unterzeichnung des notariellen Kaufvertrages einige Punkte zu beachten.

Von einigen Maklern angewendete „Vorverträge“ haben keine rechtliche Wirkung in Hinblick auf den Kauf und können von beiden Seiten ohne Angabe von Gründen aufgehoben werden. Diese Verträge dienen in der Regel zur Absicherung der Maklercourtage und haben höchstens eine psychologische Wirkung. Sie ersetzen auf keinen Fall den Notarvertrag.

Den Kaufvertrag genau prüfen – Bereits der Entwurf des eigentlichen Kaufvertrages sollte dem Käufer vierzehn Tage vor der Vertragsunterzeichnung vorliegen. Auf diese Weise kann eine genaue Prüfung der Vertragsklauseln wenn nötig auch durch einen externen Rechtsanwalt vorgenommen werden. Aufkommende Fragen, Unklarheiten sowie mögliche Änderungswünsche sollten direkt im Vertragsentwurf notiert und direkt mit dem Notar besprochen werden. Selbst bei der Beurkundung besteht noch die Möglichkeit offene Fragen zu besprechen und zu klären und Änderungswünsche hinzuzufügen.

Folgende Vertragspunkte sind besonders zu beachten – Zum einen ist auf die richtige Angabe der Vertragsparteien zu achten und zum anderen auf die Höhe des Kaufpreises der Immobilie. Darüber hinaus sollten potentielle Käufer auch auf die Angaben zum Liefer- und Zahlungstermin achten. Weitere wichtige Punkte im Vertrag beziehen sich auf die Eintragungen in Abteilung zwei und drei des Grundbuches sowie im Baulastenverzeichnis. In diesem Zusammenhang sollte auch auf mögliche Hinweise hinsichtlich einer Bodenbelastung oder gar einer Kontaminierung des Grundstückes geachtet werden. Hier gilt besondere Vorsicht: Bei dem geringsten Hinweis auf Kontaminierung sollten Interessenten keine voreiliegen Kaufentscheidungen treffen. Abschließend ist auch noch dem Punkt ‚Versteigerungsvermerk‘ zu kontrollieren, welcher eine relative Verfügungsbeschränkung zu Lasten des Eigentümers beschreibt.

Die Höhe der im Grundbuch eingetragenen Belastungen – Käufer sollten sich über die Höhe der im Grundbuch eingetragenen Belastungen informieren, sofern die noch zurückzuzahlenden Beträge höher als der eigentliche Kaufpreis sind. In solch einer Situation bedarf es eines klärenden Gespräches mit der Bank, um eine Löschungsbewilligung für die Grundschulden zu erlangen.

Auf jeden Fall sollten Käufer bereits eine verbindliche Finanzierungszusage einer Bank vor dem Notartermin vorliegen haben. Diese sollte jedoch erst nach dem Notartermin unterschrieben werden. Eine Rückabwicklung eines Kaufvertrages, z.B. aufgrund einer geplatzten Finanzierung, ist mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden, ebenso wie eine Kündigung des Darlehensvertrages.
Doch nicht nur der Kaufvertrag einer Immobilie ist genau zu überprüfen, sondern auch die Immobilie selbst, denn eine Immobilienvertrag wird nach dem Grundsatz: Gekauft wie Gesehen abgeschlossen. Laien sollten sich daher bereits vor dem Notartermin durch einen Gutachter beraten lassen. Das Gutachternetzwerk „Der Hausinspektor“ vereint deutschlandweit mehr als zwanzig kompetente Sachverständige und steht Hauskäufern beratend zur Seite. Durch die kompetente Hilfe eines Experten werden Fehlentscheidungen vermieden und Kaufpreise auf realistischer Grundlage kalkuliert.

Weitere Informationen unter www.der-hausinspektor.de
Kostenlose Hotline 0800-99 66 332

Pressekontakt:
Satzbrand|Kommunikation
Lars Kämmerer
Getekamp 5
28205 Bremen
office + 49 (0)421.479 55 21
mobil + 49 (0)176.281 33 99 2
kaemmerer(at)satzbrand.de
www.satzbrand.de

Der Hausinspektor - Immobilienberatung

Der Hausinspektor besteht seit acht Jahren aus einem in allen Regionen Deutschlands tätigen Netzwerk von Wertgutachtern und Bausachverständigen. Über zwanzig kompetente Sachverständige helfen angehenden Immobilienkäufern und -verkäufern mittels individueller Begehung, Mängelsuche, Bewertung, Kaufpreisverhandlungen und Betreuung bis zum Notartermin. Neben einem Grundhonorar berechnet sich das Erfolgshonorar erst beim Kauf einer Immobile und ausgehandelter Ersparnis zum ursprünglichen Angebotspreis.
Alle Kooperationspartner sind ausgebildete Gutachter für Immobilien-Wertermittlung, für Baumängel und Bauschäden sowie Fachleute mit langjähriger Erfahrung. Von der Eigentumswohnung, über das Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus steht der Hausinspektor Interessenten kompetent zur Seite und bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot.

Quelle: openPR

Sonntag, 18. September 2011

Ökologische Häuser - neu erfunden

Mit einer echten Innovation tritt das Bad Kissinger Unternehmen „wir leben haus“ jetzt ein in den hart umkämpften Markt der Hausbau-Unternehmen. Als erster Hersteller überhaupt verbindet „wir leben haus“ die Vorteile der klassischen Massivbauweise mit denen der Fertigbauweise und liefert so ein wohngesundes Gesamtkonzept mit umfassenden Sicherheiten und Dienstleistungen.
Individuell, einzigartig und ökologisch nachhaltig. Ein innovatives Produkt, welches ausschließlich auf Wohngesundheit setzt und in der Bundesrepublik Deutschland bislang seinesgleichen sucht.

Firmengründer und Geschäftsführer Matthias Kleinhenz spricht gerne von qualitäts- und umweltorientierten Lösungen und denkt dabei an die Häuser seiner zukünftigen Bauherren. „Bei wir leben haus haben die Kunden das Sagen. Mit ihnen gemeinsam entwickeln wir ein wohngesundes Gesamtkonzept, das hochwertige Häuser entstehen lässt, die so individuell und einzigartig sind, wie unsere Kunden selbst.“ In der Tat: Nie zuvor wurden in Deutschland Häuser gebaut, welche die Vorteile einer Massivbauweise mit denen einer Fertigbauweise zu verbinden wussten.

„wir leben haus“ garantiert hierbei von Anfang an einen reibungslosen Bauablauf und Qualität bis ins kleinste Detail. Die Häuser werden selbst produziert, montiert und ausgebaut und der Kunde kann dank moderner 3-D-Planung bereits in der Entstehung sehen, wie sein Traumhaus einmal aussehen wird. Das Besondere an „wir leben haus“ jedoch ist das intelligente Bausystem, das die Tradition des Zimmererhandwerks mit modernster Fertigungstechnik und natürlichen Bauelementen zu einem ökologischen Gesamtkonzept kombiniert.

Einzigartige Vollholzelemente in massiver Bauqualität garantieren hierbei hohe Wärmespeicherfähigkeit und perfekte Wärmedämmung aus nachwachsenden Rohstoffen. Sie sind zudem Co2-neutral und binden Luftschadstoffe. Dank einer exakten, werksgenauen Vorfertigung und einer passgenauen Ausfräsung der Elektro- und Sanitärinstallationen mittels eines computergesteuerten Bearbeitungszentrums kann stets eine gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt und eine kurze Bauzeit erreicht werden.

Als einer der ersten Anbieter von Häusern hat „wir leben haus“ zudem die Wichtigkeit des nachhaltigen gesunden Bauens erkannt, das den gesamten Lebenszyklus biologischer Baustoffe, von der Herstellung über die Nutzung, den Rückbau und die Entsorgung umfasst. „Wohngesundheit fängt bei uns bei Wand- und Deckenoberflächen an und reicht vom Fußboden über die verwendeten Materialien für Kleber und Spachtelmassen bis hin zu einer effizienten Haustechnik“, so Firmeninhaber Matthias Kleinhenz, der zudem Wert auf die Feststellung legt, dass „wir leben haus“ fast ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baustoffe verwendet, die zu über 80 Prozent recycle bar sind. „Auf Wunsch machen wir auch einen Allergiepass check, lassen einzelne Materialien prüfen und untersuchen das Umfeld auf elektromagnetische Störfelder. Und auf Wunsch bauen wir natürlich auch komplett schlüsselfertig und liefern dem Kunden somit ein Rundum-Sorglos-Paket“

Wohngesundheit heißt bei „wir leben haus“ aber auch energieeffizientes und baubiologisches Bauen. So sind die Häuser förderfähig als Energieeffizienzhaus 55 und in Verbindung mit einer einzigartigen und innovativ gedämmten Gebäudehülle zugleich ein echtes KfW-Effizienzhaus.

Energieeffizient und schlüsselfertig. Regenerativ und alles aus einer Hand. Ökologisch wertvoll und alles zu einem garantierten Festpreis.

“wir leben haus“ ist mehr als nur ein normaler Hausbauer. „wir leben haus“ ist ein Gesamtkonzept im Umfeld von Mensch, Wohngesundheit und Exklusivität und somit ein Stück Zukunft im modernen, hochwertigen und ökologisch nachhaltigen Hausbau.

wir leben haus GmbH & Co. KG

Geschäftsführung: Matthias Kleinhenz
Im Märzgrund 2
97795 Schondra
Tel.: +49 (0) 9747 / 93 00 57-0
Fax: +49 (0) 9747 / 93 00 57-9
mk(at)wir-leben-haus.de

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Geschäftsführung: Marian Wingenfeld / Thomas Schmitt
Am Kreuzweg 18
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Tel.: +49 (0) 9733 / 7 83 89 14
Fax: + 49 (0) 9733 / 7 83 89 16
mobil: +49 (0) 171 / 4 52 54 18
t.schmitt(at)kretivhochdrei.com

„wir leben haus“ ist das erste Unternehmen in Deutschland, das
die Vorteile der Massivbauweise mit denen der Fertigbauweise zu verbinden weiß und somit ein ganzheitliches Konzept für alle Menschen bietet, die im Hausbau intelligente und genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen wünschen.

Mit „wir leben haus“ entwickelte Architekt und Firmengründer Matthias Kleinhenz ein neues, innovatives Produkt, das in seiner Gesamtheit ausschließlich auf Wohngesundheit setzt.

Quelle: openPR

Donnerstag, 1. September 2011

EU plant Sanierungspflicht für Wohnungen - hohe Mehrkosten für Mieter

Die EU plant eine Sanierungspflicht für Wohnungen. Schlechte Nachricht für die Mieter: Die Mehrkosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Deutschlands Wohnungsmieter müssen sich auf deutliche Mieterhöhungen einstellen. Die EU-Kommission will mit einem neuen Energieeffizienzplan Unternehmen verpflichten, pro Jahr drei Prozent ihres Wohnungsbestands energetisch zu sanieren.

Die Eigentümer wären in diesem Fall gezwungen, die Kosten durch Mieterhöhungen auf die Mieter umzulegen. „Der Mietanstieg würde die Heizkostenersparnis deutlich übersteigen“, sagt eine Sprecherin des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.

Stimmt das EU-Parlament zu, würde die Modernisierungspflicht voraussichtlich von 2013 an zunächst für Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand gelten. Die 735 kommunalen Gesellschaften halten mit 2,4 Millionen Wohnungen 10,4 Prozent des Gesamtbestands von 23 Millionen Wohnungen in Deutschland.

Nach einer Studie der Leibniz-Universität Hannover für die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) würde jedoch allein die Sanierung dieser kommunalen Wohnungen sowie der 190.000 öffentlichen Schul- und Verwaltungsgebäude in Deutschland rund 40 Milliarden Euro verschlingen. „Auf Mieter und Kommunen würde eine finanzielle Mehrbelastung zukommen, die nur schwer zu schultern ist“, sagt Paul-Lothar Müller, Professor der Leibniz-Universität Hannover.

Die Immobilienbranche fürchtet, dass anschließend auch die übrigen Wohnungsvermieter zur raschen energetischen Sanierung verpflichtet werden. „Der Modernisierungszwang für die öffentliche Hand dürfte nur das Einstiegstor zu einer umfassenden Sanierungspflicht aller Besitzer sein“, sagt Gerold Happ, Jurist beim Eigentümerverband Haus & Grund.

Mit dem Energieeffizienzplan will die EU-Kommission die Sanierungsquote im Wohnungsbestand der Mitgliedsländer deutlich erhöhen. Das ist auch das Ziel der Bundesregierung. Bislang werden in Deutschland lediglich 0,8 Prozent des gesamten Wohngebäudebestands pro Jahr energetisch auf Vordermann gebracht. Die Bundesregierung will die Quote auf mindestens zwei Prozent pro Jahr erhöhen. Dadurch sollen die bei der Verfeuerung fossiler Brennstoffe entstehenden Kohlendioxidemissionen langfristig um 80 Prozent reduziert werden. Das Gas steht im Verdacht, die Erdatmosphäre aufzuheizen.

Finanzielle Belastungen für Mieter steigen
Doch ob es dafür auch – wie ursprünglich geplant – steuerliche Abschreibungen gibt, ist wieder völlig offen, nachdem der Bundesrat das Vorhaben der Bundesregierung abgelehnt hat, dass Hausbesitzer zehn Jahre lang jeweils zehn Prozent ihrer Sanierungskosten steuerlich geltend machen können. Der Vermittlungsausschuss soll aber nicht angerufen werden. Denkbar ist, dass nun die entsprechenden Fördermittel im Bundeshaushalt aufgestockt werden.

Für Mieter erhöhen sich bei der energetischen Sanierung der Wohnung die finanziellen Belastungen. Die Kosten für den Einbau von Dämmstoffen und modernen Heizungsanlagen übersteigen die Heizenergieersparnis. Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) senkt eine energetische Sanierung bei Gründerzeithäusern den Heizenergieverbrauch lediglich um 10,6 Prozent.

Selbst bei Mehrfamilienhäusern, die zwischen 1950 und 1960 errichtet wurden, beträgt die Energieersparnis nur 27 Prozent. „Durch den EU-Energieeffizienzplan würden unzumutbare Belastungen für die Mieter entstehen“, kritisiert GdW-Präsident Axel Gedaschko. Zudem fürchten öffentliche Wohnungsunternehmen, durch die Mieterhöhungen Mieter an private Eigentümer zu verlieren, weil diese zunächst nicht zur Sanierung verpflichtet sind.

Gedaschko: „Die kommunalen Wohnungsunternehmen würden in ihrer Leistungsfähigkeit überfordert.“ Der Eigentümerverband Haus & Grund sieht die privaten Vermieter jedoch nicht als Gewinner im Wettbewerb. „Die Gefahr besteht, dass die kommunalen Wohnungsunternehmen in diesem Fall den Großteil der von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Fördermittel über die staatliche KfW-Bank erhalten werden“, sagt Haus-&-Grund-Jurist Happ.

Private Eigentümer würden damit Zuschüsse und zinsverbilligte Darlehen für die Modernisierung und den altersgerechten Umbau ihrer Eigenheime und Eigentumswohnungen verlieren. Happ: „Das würde private Besitzer umso härter treffen, wenn ihnen anschließend auch noch eine Sanierungspflicht auferlegt wird.“

Nach Schätzungen der Deutschen Energie-Agentur (Dena) werden die energetischen Gebäudesanierungen 2011 im Vergleich zum Vorjahr bundesweit um die Hälfte zurückgehen. Wesentliche Gründe dafür sieht die Energieagentur in dem seit Monaten schwelenden Streit über steuerliche Anreize und die nicht ausreichenden Förderprogramme. Sie fordert deshalb Bundesregierung und die Länder auf, eine schnelle Lösung im Streit über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung zu finden und das Fördervolumen auf fünf Milliarden Euro zu erhöhen.
„Die Hausbesitzer sind extrem verunsichert und nehmen energetische Sanierungen immer weniger in Angriff“, sagt Dena-Chef Stephan Kohler. „Wenn die steuerliche Erleichterung der Gebäudesanierung nicht kommt, ist eine große Chance vertan.

Weitere Infos zu energetischen Maßnahmen finden Sie unter:
www.wertplan-nord-Immobilien.de

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
Herr Michael Schneider
Schulstr. 9
25474 Hasloh

Tel:+49.4106.651314
Fax: +49.4106.651319
Mobil: +49.172.4010010
E-Mail: info(at)wertplan-nord.de
Homepage: www.wertplan-nord-immobilien.de

Vertretungsberechtigter: Michael Schneider
Berufsaufsichtsbehörde: Gewerbeamt Pinneberg, Bimarckstr. 8 (Rathaus)
Handelsregister: Pinneberg
Handelsregisternummer: HRB 5165

Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen.
Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich.
WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
WERTPLAN NORD präsentiert aufwändig - und erfolgreich:

* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
* in der Presse
* lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen)

Quelle: openPR

Sonntag, 21. August 2011

Immobilien: ein Weg aus der Finanzkrise?

Investoren nach sicheren Möglichkeiten der Geldanlage Zurzeit herrschen an den Börsen weltweit Turbulenzen. Daher suchen viele Investoren nach sicheren Möglichkeiten der Geldanlage. Ganz weit oben stehen dabei Immobilien. Doch nicht nur potenzielle Vermieter kommen auf diese Idee, sondern auch Selbstnutzer.

Vermietung
Für Anleger zählen beim Kauf einer Immobilie vor allem Renditegesichtspunkte und Wertbeständigkeit als Maßstab der Entscheidung. Wichtig sind daher die Vermietbarkeit des Objektes, die Lage und die Ausstattung des Gebäudes. Sind diese Faktoren gegeben, so lassen sich gute Renditen erwirtschaften. Das Risiko für einen Vermieter besteht im Mietausfall, hiergegen kann er sich allerdings mit einer speziellen Police versichern lassen. Weiterhin besteht auch eine gewisse Gefahr, dass der Mieter die Wohnung in einem nicht vermietbaren Zustand hinterlässt, im schlimmsten Fall sogar die Einrichtung zerstört. Doch in der Regel sind dies Einzelfälle. Die meisten Mieter gehen ihren finanziellen Verpflichtungen pünktlich nach, sodass finanzielle Ausfälle eher selten vorkommen. Aber, auch die Vermietung von Wohnungen oder Häusern birgt ein gewisses Risiko in sich, das sollte sich jeder Vermieter bewusst sein.

Grundsätzlich ist die Vermietung von Immobilien eine solide und auch zukunftsträchtige Form der Geldanlage selbst bei Rückgang der Bevölkerung. Der Grund: Der Wohnflächenverbrauch pro Person nimmt zu. Standen 1965 22 qm pro Person zur Verfügung, so stieg der Wert bis zum Jahr 2009 auf rund 47 qm, wie eine Empirica-Studie auswies. Diese Entwicklung soll laut der Studie so weitergehen, sodass der Wohnflächenverbrauch bis 2030 um weitere 14 Prozent ansteigt. Um diesen Verbrauch auszugleichen, müssten - unter Einbeziehung von Gebäudeverlusten - jährlich rund 300.000 Wohneinheiten gebaut werden, also 50 Prozent mehr als derzeit. Daher ist zu erwarten, dass nicht nur in den Metropolen der Wohnraum knapp wird, sondern auch in vielen Groß- und Mittelstädten. Für Vermieter heißt dies, dass die Nachfrage nach Wohnraum zumindest stabil sein, in vielen Regionen aber auch steigen wird. Damit scheint auch auf längere Frist eine gute Rendite erzielbar.

Selbstnutzer
Beim Selbstnutzer hingegen spielen andere Argumente eine größere Rolle, so mehr Platz für die Familie oder Unabhängigkeit von Vermietern. Hier laufen natürlich viele Bauherren die Gefahr ein Haus zu bauen, welches aufgrund der Gestaltung oder der Lage sehr individuell ist. Daraus können sich Probleme ergeben: Soll die Immobilie später einmal verkauft werden, wird es eventuell schwieriger, einen Käufer zu finden. Der gewünschte Erlös wird dann nicht unbedingt erzielt, und der Verkaufsprozess zieht sich in die Länge.

Dennoch kann auch das eigene Haus eine gute und wertstabile Geldanlage sein. Zumal dies auch eine der wenigen Anlageformen ist, bei denen der Geldanleger selbst den Wert weitestgehend bestimmt. Bei den meisten anderen Anlageklassen hängt hingegen ein Management dazwischen. Damit hat der Geldanleger selber kaum einen Einfluss auf die Rendite, anders beim Eigenheim. Wer sein Haus stets in Schuss hält und auch dann und wann zeitgemäße Modernisierungen vornimmt, wird nicht nur den Wert des Gebäudes erhalten, sondern auch die weitere Wertentwicklung positiv beeinflussen. So zeigt sich - bis auf wenige Landstriche in Deutschland - dass gute Häuser begehrt sind. Wer dann sein Eigenheim noch in einer vernünftigen Lage gekauft oder gebaut hat, der wird sich über eine nachhaltige Wertentwicklung freuen dürfen. Insoweit sollten Selbstnutzer die Wertentwicklung beim Kauf oder Bau berücksichtigen, auch wenn sie das Gebäude meist mehrere Jahrzehnte selbst bewohnen. Auf diese Weise lässt sich der Verkauf oder eine Vermietung in einer akzeptablen Zeit bewerkstelligen, und dies bei einem ordentlichen Verkaufspreis oder Miete. So gesehen bietet auch das Eigenheim eine konkurrenzfähige Geldanlage im Vergleich zu Wertpapieren oder Fonds.

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Baufi24.de ist eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen. Mehr als 2 Millionen Besucher pro Jahr informieren sich auf baufi24.de zum Thema Immobilienfinanzierung. Das Baufi24 Partnernetzwerk mit mehr als 1.000 zertifizierten Beratern ermöglicht den Vergleich der Angebote von über 300 Banken - inklusive Service und umfangreicher Beratung. Weitere Informationen auf www.baufi24.de

Quelle: openPR

Montag, 8. August 2011

Vorsicht bei Mietkauf

Viele Fallstricke für den Käufer

Bremer Notarkammer. Eigenheimbesitzer werden ohne Eigenkapital und schuldenfrei? Der Mietkauf ist eine Option für diejenigen, die ohne Erspartes Besitzer eigener vier Wände werden möchten. Konkret bedeutet das, dass zwischen den Vertragsparteien ein Mietvertrag abgeschlossen wird, der bereits den Kauf des gemieteten Objektes nach einer festgelegten Zeitspanne vorsieht. Die in dieser Zeit gezahlten Mieten werden auf den Kaufpreis angerechnet. Der Rest der vereinbarten Kaufsumme ist dann nach Ablauf der Vertragsdauer zu zahlen.

Das mag gut klingen, doch der Teufel steckt wie immer im Detail, warnt die Notarkammer. Mietkäufer sind einer finanziellen Doppelbelastung ausgesetzt, da sie zum einen Miete zahlen müssen, die bei Mietkauf in der Regel deutlich höher ausfällt, als bei einem klassischen Mietverhältnis. Zum anderen muss nebenbei Geld angespart werden, um die Restsumme später finanzieren zu können. Legt der Vertrag zudem fest, dass der Käufer Instandhaltungskosten übernehmen muss, werden die Folgekosten kaum kalkulierbar. Zudem verliert der Käufer monatlich eine gewisse Summe, weil die Miete nur zum Teil auf den Kaufpreis angerechnet wird, manchmal nur zu einem Drittel.

Auch das Insolvenzrisiko seines Vertragspartners trägt der Mietkäufer. Zwar hat dieser ein vertraglich zugesichertes Vorkaufsrecht, doch ist das nichts wert, wenn sein Vertragspartner zahlungsunfähig ist und Gläubiger die Immobilie übernehmen. Ein weiteres Risiko besteht für den Käufer, wenn die angebotene Immobilie beispielsweise mit einer Grundschuld belastet ist. Sollte der Verkäufer die Immobilie nicht entschulden, geht diese Belastung nach Erwerb des Objekts ebenfalls auf den Mietkäufer über.

Damit der Traum von der eigenen Immobilie per Mietkauf nicht zum riskanten Draufzahlergeschäft wird und schlimmstenfalls in einer finanziellen Notlage des Käufers endet, ist es unumgänglich, sich vor Vertragsabschluss durch einen Notar umfassend beraten zu lassen. Dieser kennt die Fallstricke der Mietkaufverträge und weiß, wie sie zugunsten der Bewohner ausgehandelt werden. Es muss darin unter anderem festgelegt sein, dass die Kaufentscheidung optional ist und Ausstiegsmöglichkeiten ausdrücklich zugesichert sind. Somit sollte sich der Käufer auch nicht auf eine hohe Sonderzahlung zu Beginn des Mietverhältnisses einlassen, denn diese verfällt in der Regel, wenn die Immobilie später doch nicht gekauft wird. Kaufpreis und Miethöhe sollten das ortsübliche Niveau nicht überschreiten, die Miete sollte entsprechend voll auf den Kaufpreis angerechnet werden. Des Weiteren müssen Vereinbarungen zu Renovierungs- und Sanierungskosten der Immobilie zugunsten des Käufers vertraglich geregelt sein. Sinnvoll ist es außerdem, sich vor Vertragsabschluss über die wirtschaftliche Solidität des Vertragspartners und mögliche Belastungen der Immobilie zu informieren.

Notare finden Sie im Internet unter www.deutsche-notarauskunft.de.

Bremer Notarkammer KdöR
Knochenhauerstr. 36/37
28195 Bremen
Telefon: (0421) 168970

Pressekontakt:
Schott Relations Hamburg GmbH
Andrea Zaszczynski
Wrangelstraße 111
20253 Hamburg
Telefon 040 / 41 32 700
info(at)srh-pr.de
www.schott-relations-hamburg.de

Notarinnen und Notare sind Träger eines öffentlichen Amtes. Sie werden vom Staat ernannt, sorgen für die Beurkundung von Rechtsvorgängen und betreuen den Bürger bei schwierigen und folgereichen Rechtsgeschäften. Sie beraten und belehren die Parteien und helfen bei der Formulierung von Verträgen.

Quelle: openPR

Freitag, 24. Juni 2011

Ideale Geldanlage - Immobilien in Hamburg

Wohnen in der Freien und Hansestadt Hamburg - komfortabel und angenehm

Wie findet man das vernünftige Objekt in Hamburg für seine Belange und Träume? Wo findet man eine große und ausgiebige Anzahl von Immobilien Angeboten? Was kann man tun, wenn man ein Objekt gefunden hat? Immobilienmakler in Ottensen oder Immobilienmakler in Altona? Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden!

Die Stadt Hamburg mit ihren ca. 1,8 Millionen Einwohnern hat nicht nur mehr Brücken als Venedig, sondern ist auch ein kultureller Leckerbissen, für alle an Theater, Musical und Kleinkunst interessierten Menschen. Deshalb liegt es nahe, sich für Immobilien in Hamburg zu interessieren: Hier offeriert das Internet eine fast unübersehbare Menge an Daten in puncto: Immobilien in Hamburg, Immobilienmakler in Ottensen und Immobilienmakler in Altona. Wenn man die verschiedenen Internetseiten aufsucht, hat man die Wahl zwischen verschiedenen Objekten, und für (fast) jeden Geldbeutel: angefangen von bezaubernden Landhäusern, über Mehr - oder Einfamilienhäuser bis hin zu Eigentumswohnungen verschiedener Größen und Lagen: das Internet ist eine problemlose Gelegenheit, Immobilien in Hamburg für den persönlichen Geschmack zu finden. Fast immer kann man sich - Dank eines simplen Klicks - Grundrisse der Wohnungen oder Häuser betrachten. Und ins Internet gestellte Photos demonstrieren häufig, wie Immobilien in Hamburg und ihre Umgebung aussehen. Gleich von Anfang an kann man - bequem von zu Hause aus - in Ruhe und ohne zeitlichen Druck fündig werden. Die Suche über's Internet hat den positiven Aspekt einer fast unerschöpflichen Auswahl, denn wollte man selbiges alles vor Ort in Augenschein nehmen, kostete das nicht nur Geld, sondern gleichwohl eine Menge an Zeit! Möchte man trotzdem noch weitere Informationen über Immobilien in Hamburg hinzuziehen, so empfiehlt sich der Blick in eine Hamburger Zeitung, denn auch hier besteht die Chance, das Internet zu nutzen.

Wenn man dann seinen Immobilienbrennpunkt bezugnehmend auf Immobilien in Hamburg, fokusiert und eine bestimmte Immobilien favorisiert, so ist es ein Leichtes, mit den entsprechenden Immobilienmakler in Ottensen und Immobilienmakler in Altona in Verbindung zu treten; diese sind sehr gerne bereit, weiterführende Daten, wenn erforderlich, preiszugeben, oder auch Exposes auf Wunsch zu zusenden. Die entsprechenden Preise sind auch über das Internet unkompliziert abrufbar. Ergänzend dazu erhält man die Information, ob eine Courtage (Maklergebühr) zu zahlen ist oder ob es sich um eine Courtagefreie Immobilie handelt. So tritt man dann - über das Internet - mit der betreffenden Immobiliengesellschaft in Verbindung, die das Weitere in die Wege leitet - ganz nach den Belangen des Kunden. Die Immobiliengesellschaften kümmern sich gleichermaßen um Besichtigungstermine der Immobilie vor Ort. Diese beraten und geben den zukünftigen Immobilienkunden Ratschläge und sind in jeder Hinsicht eine unterstützende Hand rund um das Thema: Immobilien in Hamburg!

Abschließend lässt sich herausfinden, dass eine Internet-Suche nicht nur die vielfältigste Auswahl der Immobilien in Hamburg bietet, sondern auch die relevantesten Informationen - gut dargestellt und informativ gegliedert - mit liefert. Der Suchende entdeckt über die verschiedenen Websites der Immobilienunternehmen unter dem Punkt: "Immobilien in Hamburg" sowie unter Berücksichtigung seiner individuellen Auswahlkriterien, nicht nur unkompliziert das Immobilienobjekt seiner Wahl, sondern gleichwohl den geeigneten, kompetenten Ansprechpartner, um zu eigenen Immobilie in Hamburg zu gelangen. Eine einfachere Art, an ein passendes Immobilienobjekt im reizvollen Hamburg zu gelangen, ist kaum vorstellbar!
www.berger-1a.de

Berger & Co. Immobilien Hamburg GmbH & Co. KG
Patrick Görner
Bahrenfelder Straße 57
22765 Hamburg
040 – 55 44 022 80
www.berger-1a.de
info(at)berger-1a.de

Pressekontakt:
becker designportal UG (haftungsbeschränkt)
Wiebke Becker
Bussardstr. 73
82194 Gröbenzell
becker.designportal(at)gmx.de
08142-506555
www.pr-agentur-beratung.de

Berger Immobilien in Hamburg, besteht bereits seit 1975 und ist seitdem ein angesehener und etablierter Partner in Bremen. Mit der Eröffnung eines Büros in der Freien und Hansestadt Hamburg folgte ein weiterer logischer Schritt in der Historie unseres erfolgreichen Unternehmens. Basierend auf den Grundwerten hanseatisch ehrbaren Kaufmannsverhaltens stehen wir unseren Kunden bereits seit über 30 Jahren zur Seite. Ob es um die Vermietung oder den Verkauf von Wohn- und Geschäftsimmobilien, oder ganze Neu- und Umkonzeptionen bestehender Objekte geht - wir sind Ihr kompetenter Partner.

Quelle: openPR

Samstag, 4. Juni 2011

Thema Mietnomaden: Endlich ein Aufatmen für Vermieter möglich

Wer als Vermieter einmal Opfer von so genannten “Mietnomaden” geworden ist, muss verdammt tief in die Tasche greifen: Neben den Kosten für den Mietausfall bleiben auch die Aufwendungen für die Renovierung und womöglich Sanierung, sowie meist auch für Entsorgung von Dreck und Chaos am Vermieter hängen. Das kostet nicht nur eine ganze Menge Kraft und Nerven, sondern vor allem Geld!

Ein Problem für den Vermieter: auf diesen Kosten bleibt er in aller Regel sitzen. Weder seine Gebäudeversicherung, noch seine Rechtsschutz- oder Haftpflichtversicherungen leisten in irgendeiner Art für diesen Schaden.

Doch Vermieter können nun aufatmen, denn es gibt endlich eine Möglichkeit, dieses Risiko abzusichern. Abgesichert werden können Mietausfälle bis zu einem Jahr und Sachschäden (Mietvandalismus) mit 10.000, 20.000 oder 30.000 Euro. Versicherungsschutz besteht bei neuen Mietverhältnissen sofort nach Vertragsschluss, bei bestehenden erst sechs Monate nach Abschluss der Versicherung. Der Jahresbeitrag liegt in der Größenordnung von 100,- € im Jahr und ist damit mehr als erschwinglich.

Gut beraten sind Vermieter deshalb, sich frühzeitig um den Abschluss dieser Versicherung zu kümmern.Denn man kann den Menschen bekanntlich nur vor den Kopf schauen...

Ihr
Torsten Müller-Poschen

www.IhrVersicherungsmakler.com

TORSTEN MÜLLER-POSCHEN
freier Assekuranz- und Finanzmakler
in der unabhängigen Maklerkanzlei Consultix-Europe

Büro:
Theodor-Körner-Str. 5
41515 Grevenbroich

Tel.: 02181/81 94 78-4
Fax: 02181/81 94 78-3

E-Mail:
Skype: mueller-poschen

Internet:
www.Lehrer-Vorsorge.de
www.Consultix-Europe.com

Sprechstunden (per Telefon und Skype):
Montags von 14.00 bis 16.30 Uhr
Donnerstags von 10.00 bis 12.30 Uhr
Persönliche Termine bitte nach Vereinbarung.

Folgen Sie mir auf Twitter: twitter.com/muellerposchen

Torsten Müller-Poschen ist ein freier Fachmakler mit den Tätigkeitsschwerpunkten

- Beratung von Lehrern, Beamten, Anwärtern und Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst
- Gesundheitsversicherungen (private und gesetzliche Kranken-, Krankenzusatz- und Pflegeversicherungen)
- Absicherung Ihrer Arbeitskraft
- private, betriebliche und geförderte Altersvorsorge
- intelligente Kapitalanlagen und Vermögensbildung
- Vorträge und Seminare

Er ist ausgebildeter Versicherungskaufmann und gehört seit 2006 zum dreiköpfigen Fachmaklerteam der unabhängigen Kanzlei Consultix-Europe in Grevenbroich, im Dreieck zwischen Köln, Düsseldorf und Mönchengladbach.

Besonderen Wert legen die unabhängigen Finanz- und Vorsorgeberater darauf, nicht nur regional tätig zu sein, sondern dank moderner technischer Möglichkeiten auch per Onlineberatung bundesweit und teilweise sogar europaweit Mandanten beraten zu können.

Quelle: openPR

Montag, 23. Mai 2011

Altbauliebhaber im Web 2.0

Schon über 1.700 Altbauenthusiasten aus aller Welt teilen im Onlinenetzwerk XING ihre Leidenschaft für Altbauimmobilien. Nun hat der Initiator der Community, der Hamburger Immobilienmakler Dr. Björn Brünner, auch bei Facebook die Gruppe „Altbauklassiker“ gestartet. Liebhaber klassischer Altbauten sind in beiden Diskussionsforen ebenso willkommen, wie Spezialisten rund um den Altbau.

Zugang über www.facebook.com/altbauklassiker oder www.xing.com/net/altbauklassiker

Pressekontakt:

Dr. Björn Brünner
Immobilien
Am Bredenbek 8
22397 Hamburg
Tel. 040 500 999 18
Fax 040 500 999 19
Mail kontakt(at)dr-bruenner.com
Web www.dr-bruenner.com

Über Dr. Björn Brünner, Schönes Erhalten - Bleibendes schaffen

Dr. Björn Brünner ist studierter Betriebswirt mit den Schwerpunkten Marketing, Vertrieb und Käuferverhalten.

Mehr als 10 Jahre entwickelte er für zwei deutsche Großkonzerne erfolgreiche Verkaufsstrategien, bevor er sich, nach einer Prüfung der Handelskammer, als Immobilienmakler selbständig machte.

Gleichzeitig beschäftigte er sich mit klassischer Architektur und moderiert im Internet das europaweite Netzwerk „Altbauklassiker“. Dort tauschen sich Liebhaber von schönen Wohnungen oder Häusern mit Fachleuten aus allen Bereichen rund um den Altbau aus.

Heute verkauft und vermietet die Firma des Altbauspezialisten bevorzugt ältere Immobilien in Hamburg und bietet ihren Kunden neben der fundierten Marktkenntnis in diesem Bereich, auch ein umfassendes Netzwerk zur Sanierung und Erhaltung dieser Liebhaberimmobilien.

Quelle: openPR

Energiekosten werden immer mehr zur zweiten Miete

Nach dem kalten Winter dürften sich Mieter und Immobilienbesitzer nicht nur darauf gefreut haben, bei Sonnenschein und Wärme endlich mehr Zeit im Freien verbringen zu können, sondern auch darauf, die Heizung endlich abgestellt zu haben. Denn in den letzten Jahren sind die Betriebskosten - besser gesagt die Energiekosten - stets weiter angestiegen und werden deshalb längst als sogenannte zweite Miete bezeichnet.

Laut dem Mieterbund und dem letzten Betriebskostenspiegel (Betriebskosten 2009), lagen sie im Durchschnitt bei 2,19 Euro pro Quadratmeter und in der Spitze sogar bei bis zu 2,94 Euro pro Quadratmeter und Monat. Die kalten Betriebskosten, wie Grundsteuer, Wasser, Abwasser, Aufzug, Straßenreinigung, Müllbeseitigung, Gebäudereinigung, Gartenpflege, Allgemeinstrom, Schornsteinreinigung, Versicherung, Hauswart, Antenne/Kabel oder Sonstiges waren zwar ebenfalls gestiegen, den Löwenanteil machten aber auch in 2009 die Kosten für Heizung und Warmwasser aus, die bei durchschnittlich 1,09 Euro und damit der Hälfte der Betriebskosten lagen.

Wer als Immobilienbesitzer seine Energiekosten senken will, dem stehen von der Erneuerung der Heizung bis zur Dämmung der Gebäudehülle einige Möglichkeiten zur Verfügung, die zwar Investitionen erfordern, die laufenden Kosten aber deutlich senken. Besitzer wie Mieter können zudem Gaspreise vergleichen und sich so oft zu einem günstigeren Anbieter wechseln.

Sonntag, 15. Mai 2011

Hamburg: Immobilienpreise in Stadtteilen an Elbe und Alster bis zu 20 Prozent gestiegen

Ergebnisse des Marktberichts Hamburg von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale:

  • Aufwärtstrend der Immobilienpreise in Hamburg hält an
  • Wohnungspreise steigen in zentral gelegenen Vierteln an Elbe und Alster bis zu 20 Prozent
  • Mietpreise 61 Prozent über Bundesdurchschnitt
  • Durchschnittlicher Mietpreis in der Hansestadt streift 10 Euro-Marke

In Hamburg ziehen die Immobilienpreise weiter an. Vor allem in den zentral gelegenen Stadtteilen an Elbe und Alster müssen die Hanseaten beim Wohnungskauf bis zu 20 Prozent mehr bezahlen als 2010 – das zeigt der Marktbericht Hamburg von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.

Teures Wohnen an Elbe und Alster

Mit Abstand teuerstes Pflaster in der Hansestadt ist der Stadtteil Hamburg-Altstadt. Hier stiegen die Quadratmeterpreise im ersten Quartal 2011 um 20 Prozent auf 6.230 Euro. Das entspricht fast dem Vierfachen des bundesdeutschen Durchschnittspreises, der bei 1.643 Euro liegt. Die zentrale elbnahe Lage und ein überschaubarer Bestand an Wohnimmobilien machen das Viertel mit den wichtigsten Hamburger Einkaufsstraßen, das auch Sitz zahlreicher großer Verlagshäuser und Hauptverwaltungen ist, so begehrt. Auch in anderen Stadtteilen sind die Preise deutlich gestiegen: in Neustadt um 15 Prozent (4.075 Euro), in St. Pauli um 12 Prozent (3.622 Euro).

Mieten in Hamburg deutlich über bundesdeutschem Niveau

Als zweitgrößte Stadt Deutschlands gehört Hamburg auch zu den teuersten Miet-Pflastern der Republik. Mit 10 Euro liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Hansestadt 61 Prozent über dem bundesdeutschen Niveau. Am meisten müssen Mieter pro Quadratmeter in den Stadtteilen Neustadt (13,70 Euro), Othmarschen (13,70 Euro) und St. Georg (13,50 Euro) bezahlen. Mit einem um 16 Prozent gestiegenen Mietpreis von 11,80 Euro schließt St. Pauli mehr und mehr zu diesen Höchstpreisen auf.

Verhältnismäßig günstig leben Hamburger in den etwas außerhalb gelegenen Bezirken südlich der Elbe: In Harburg kostet der Quadratmeter 7,60 Euro, in Bergedorf 8 Euro. Allerdings liegen auch diese Preise noch deutlich über dem bundesdeutschen Mietdurchschnitt von 6,20 Euro. In ganz Hamburg sind die Preise für Neuvermietungen 2011 um 4 Prozent gestiegen.

Hauspreise zwischen 255.300 bis 1.350.000 Euro

Wer in Hamburg Hausbesitzer werden möchte, muss dafür einiges investieren. Das gilt vor allem für noble Viertel wie Othmarschen, wo ein Haus im Schnitt rund 1.350.000 Euro kostet, oder Blankenese, wo die Hauspreise im letzten Jahr um 18 Prozent auf durchschnittlich 1.190.000 Euro stiegen. Aber auch im günstigsten Bezirk Harburg kosten Häuser durchschnittlich 255.300 Euro.

Web-Links:
Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit: presse.immowelt.de/fileadmin/Pressemitteilungen/Pressemit...

Immowelt AG
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90411 Nürnberg

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0911/520 25-462
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Über immowelt.de:
Das Immobilienportal immowelt.de ist mit monatlich 2,25 Millionen Besuchern (Nielsen Online) und 960.000 Immobilienangeboten einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad und Android-Smartphones.

Quelle: openPR

Donnerstag, 28. April 2011

Die neuen KfW-Programme zur Gebäudesanierung: Energieeffizienz und Gebäudesicherheit mit GEZE

Die KfW-Programme zur Gebäudesanierung wurden ausgeweitet:
Energieeffizienz und Gebäudesicherheit mit moderner Tür- und Fenstertechnik nicht nur in Schulen und Kindergärten


Auch nach dem Auslaufen der Fördermaßnahmen des Konjunkturpakets II Ende 2010 sind noch immer mehr als die Hälfte der etwa 52.000 Schulen und 48.000 Kinderbetreuungsstätten in Deutschland dringend sanierungsbedürftig.

Energieeffiziente natürliche Be- u. Entlüftung mit elektr. Fensterantrieben von GEZE
Schön, dass es gute Nachrichten gibt – nicht nur für die Träger von Bildungseinrichtungen: Am 01. April 2011 wurde die staatliche Förderung für energieeffiziente Gebäudesanierung fortgesetzt und erweitert. Bisher waren die Förderprogramme "Energieeffizient Sanieren ? Kommunen" und "Sozial Investieren ? Energetische Sanierung" auf Schulen, Kindergärten und Jugendhäuser beschränkt. Mit der Ausweitung auf die soziale Infrastruktur können nun auch nicht-kommunale Träger gesellschaftlicher Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen die attraktiven Kredite in Anspruch nehmen. Das heißt, dass nun alle Gebäude, die kommunalen und sozialen Zwecken dienen, förderfähig sind, auch Krankenhäuser und Vereinsheime. Bis 2013 stehen zudem Mittel aus der EU-Schulbauförderung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung, die es den Kommunen ermöglichen, weiter zu investieren.

Eine neue Modernisierungschance für Tür- und Fenstertechnik
Im Rahmen der energetischen Maßnahmen ist die Modernisierung von Fenstern, Türen, Lüftungsanlagen und Sonnenschutzeinrichtungen förderbar. In vielen Schulen, Kindergärten und Kommunalbauten entsprechen sie nicht mehr modernen energetischen und baulichen Standards und sollten sogar dringend modernisiert werden. Das gleiche gilt für die Gebäudetechnik, die überaltert, oft gar nicht vorhanden oder den modernen Sicherheits- und Brandschutzstandards nicht mehr genügt. Die neuen Förderprogramme sind eine Chance den „Sanierungsstau“ weiter aufzulösen. Und warum sollte man die energetische Modernisierung nicht gleich mit Gebäudesicherheit, vorbeugendem Brandschutz und Barrierefreiheit verbinden ? Für Metallverarbeiter und ausführende Unternehmen ergeben sich einmalige Chancen, dieses Modernisierungspotenzial in Auftragsvolumen umzuwandeln. GEZE unterstützt sie dabei, an die Entscheidungsträger der jeweiligen Einrichtungen heranzutreten und leistet wertvolle Hilfe, um die optimale Verwendung der Mittel zu ermöglichen.

Natürlich energiesparend lüften
Frische Luft erwärmt sich schneller und spart Heizkosten. Die natürliche Be- und Entlüftung gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Die moderne Gebäudetechnik greift dafür auf Wind und Thermik zurück. Richtig eingesetzt lassen sie sich für die energiesparende und umweltschonende Be- und Entlüftung nutzen. Dafür sorgen „intelligente“ Elektroantriebe und Steuerungen, die Fenster, Lichtkuppeln, Oberlichter und Rauchklappen kontrolliert öffnen und schließen. Der Energiebedarf ist minimal und entsteht nur bei Betätigung des Antriebs. Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) von GEZE haben eine Doppelfunktion: die Be- und Entlüftung und die Entrauchung im Brandfall – letzteres damit die Ausbreitung von Brandrauch in den Flucht- und Rettungswegen schon beim Entstehen weitestmöglich verhindert wird. Nur so können Menschen so schnell wie möglich unversehrt in sichere Bereiche gelangen. Zusätzliche spezifische Verriegelungen erhöhen die Dichtigkeit von RWA-Fenstersystemen. Kälte und durch Schlagregen eindringendes Wasser bleiben außen vor. Mit RWA von GEZE können Fenster auch nachträglich ausgerüstet werden.

Manuelle Verschattungslösungen sparen Energie
Energiekosten werden auch durch intelligente Lösungen für den Sicht- und Sonnenschutz eingespart. Dazu tragen an der Fassade angebrachte und von innen mit der Hand verschiebbare Schiebeläden, z.B. aus Aluprofilen, bei, die mit Rollenschiebebeschlägen bewegt werden. Die Schiebeläden reduzieren „Kältebrücken“, da sie die Durchgängigkeit der Gebäudehülle nicht durch Aussparungen im Gemäuer beeinträchtigen.

Energieeffizienz mit automatischen Ganzglas-Schiebetürsystemen
Wärmeverluste können auch an Fassadentüren aus Glas vermieden werden. Ein neues automatisches Schiebetürsystem mit durchgehend thermisch getrennten Glaselementen ist nicht nur energetisch, sondern auch optisch ein Gewinn. Der „windige“ Türspalt ist Vergangenheit: Bei geschlossener Tür wird Kälte dank einer sich in den Bodenspalt senkenden Dichtung draußen gehalten.

„Bitte Türe schließen !“ Robuste und missbrauchssichere Türtechnik
Bleibt das Hinweisschild unbeherzigt, so bewirken Türschließer das sichere Schließen von Türen – zur Vermeidung von Wärmeverlusten oder wenn sie im Brandfall kontrolliert geschlossen werden müssen. Funktionsvielfalt, Zuverlässigkeit, Robustheit und Langlebigkeit gehören bei GEZE zu den wichtigsten Kriterien bei der Entwicklung der Türschließersysteme. Um Rauch- und Feuerschutztüren im Normalbetrieb offen halten zu können, werden sie mit einem Feststellmechanismus und einer integrierten Rauchschaltzentrale ausgestattet. Im Brandfall spricht der Rauchschalter an und die Tür schließt selbsttätig. Bei zweiflügeligen Türen sorgt die integrierte Schließfolgeregelung dafür, dass beide Türflügel nach dem Passieren – zum Beispiel durch flüchtende Personen – wieder einwandfrei schließen und die Tür ihre Funktion als Brandabschnitttür von Neuem sicher erfüllen kann.

Zerstörlust ist nicht nur in Schulen ein schwer lösbares Problem. Wird zu viel Kraft angewendet, so lässt sich der Feststellmechanismus von Türschließern überdrücken. Die Öffnung der Tür wird dadurch vergrößert ohne sie zu beschädigen. Türschließer mit Gleitschiene anstelle eines Gestänges oder komplett in das Türblatt integrierte Türschließer verhindern Missbrauch und Beschädigungen durch spielende Kinder. Um den Öffnungswinkel einer Tür ohne einen unschönen Bodenstopper begrenzen und dennoch Wände schützen zu können, bietet GEZE die spezielle, äußerst robuste T-Stop Gleitschiene an. Eilen bei Schulschluss Scharen von Kindern aus dem Gebäude, so bremst die integrierte Öffnungsdämpfung der GEZE Türschließer die Tür gezielt ab und verhindert ein Aufschlagen. Angrenzende Wände werden geschützt.

Barrierefreie Zugänge – damit die Tür nicht zur wahren Behinderung wird
Barrierefreiheit ist nicht nur Komfort und Lebensqualität für mobil eingeschränkte Menschen, sondern auch geforderter Standard in Schulen, öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Türen, die mit Freilauf-Türschließern ausgestattet sind, ermöglichen ein Öffnen und Schließen mit wenig Kraftaufwand. Ist das Öffnen und Schließen von Türen ohne Widerstand nicht möglich, so sind automatische Türsysteme erforderlich, so die DIN 18040-1 für öffentliche Gebäude. Der GEZE Servo-Antrieb für Drehtüren „denkt mit“. Er unterstützt die Tür beim Öffnen mit der erforderlichen Kraft, macht sie leichtgängig und gewährleistet zudem das zuverlässige Schließen von schweren Rauch- und Feuerschutztüren im Brandfall. Die Forderung von Barrierefreiheit kann in Altbausanierungen zur wahren „Herausforderung“ werden. Sind Gänge zu schmal für eine automatische Schiebetür, so sind automatische Drehflügeltüren die ideale Lösung. Mit dem ECturn-Drehtürantrieb lassen sich Türen komfortabel automatisch oder manuell öffnen. Eine nachträgliche Automatisierung ist mit dem ECturn problemlos möglich.

Sicherheit in Flucht- und Rettungswegen
Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen sind typische Beispiele für die gegensätzlichen Sicherheitsfunktionen, die Türen in Flucht- und Rettungswegen erfüllen müssen. Schlösser müssen vor unerlaubtem Zutritt schützen, im Gefahrenfall jedoch ein schnelles Verlassen des Gebäudes ermöglichen, Missbrauch muss erschwert werden. All dies gewährleisten die selbstverriegelnden IQ Lock Anti-Panikschlösser von GEZE. In Kindergärten etwa müssen Fluchttüren ständig verriegelt sein. Erzieherinnen öffnen die Tür über einen Taster, der für Kinder nicht erreichbar ist. Im Gefahrenfall bewirkt die für alle erreichbare Nottaste der Flucht- und Rettungswegsteuerung eine sofortige Entriegelung der Tür und löst einen Alarm aus. Missbrauch bleibt also nicht unbemerkt und verhindert, dass die Kleinen klammheimlich auf Entdeckungsreise gehen. Natürlich können berechtigte Personen die Tür auch von außen mit einem Schlüssel öffnen.

Über den ganzen Lebenszyklus mit GEZE
GEZE unterstützt seine Kunden über alle Phasen eines Bauprojektes von der Entwurfsplanung über die Ausführung bis zur Wartung. GEZE Service bietet maßgeschneiderte Servicekonzepte für die Anforderungen der Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik an. Dazu gehören eine genaue Betrachtung der Lebenszykluskosten eines Produktes, die Service- und Wartungseinsätze, den Einbauort des Antriebes, Energie- und Ersatzteilkosten und Verschleißteile berücksichtigt.

Pressekontakt:

Ellen Schellinger
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Fax +49 (0)7152 203-237
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Über GEZE
Die GEZE GmbH ist einer der weltweit führenden Anbieter von Systemen für die Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik. Als einer der Markt-, Innovations- und Designführer entwickelt, fertigt und vertreibt das unabhängige Familienunternehmen Spitzentechnologie. Mit zukunftsweisenden Entwicklungen, die Nachhaltigkeitsaspekte von Anfang an mit einbeziehen, hat GEZE die Gebäudetechnik maßgeblich beeinflusst. GEZE Türschließer und Schiebesysteme eröffnen zahlreiche technische und optische Möglichkeiten. Täglich begehen Millionen von Menschen Türen mit Obenliegenden Türschließern der GEZE TS 5000-Reihe und genießen den selbstverständlichen Komfort von automatischen Türsystemen der Slimdrive-Produktreihe. Barrierefreie Tür- und Fenstersysteme berücksichtigen die Bedürfnisse der älteren Generationen. Die Integrierten Ganzglassysteme schenken architektonische Gestaltungsfreiheit. Beschlaglösungen von GEZE sind preisgekrönt. Darüber hinaus bietet GEZE ein umfassendes Produktprogramm an Lüftungstechnik, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA), Sicherheitstechnik – dazu zählen u. a. Zutrittskontrollsysteme, Schlosstechnik und Flucht- und Rettungsweglösungen – und Gebäudetechnik-Managementsysteme. Produktlösungen von GEZE finden sich in renommierten Bauwerken auf der ganzen Welt wieder. Das Unternehmen ist mit 27 Tochtergesellschaften, einem flexiblen und hocheffizienten Vertriebs- und Servicenetz und fast 2.200 Mitarbeitern weltweit vertreten und erzielte im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Umsatz von ca. 400 Mio. Euro. www.geze.com

Quelle: openPR

Mittwoch, 13. April 2011

Lagekriterien für erfolgreiches Immobilieninvestment

Lage, Lage, Lage! Diese Antwort erhält man, fragt man erfahrene Immobilieninvestoren nach den Kriterien für den Erfolg einer solchen Investition. Anleger, die sich schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen, wissen natürlich um die verschiedenen Faktoren und deren Einfluss. Doch für Laien ist die Wahl des richtigen Standorts oftmals ein Buch mit sieben Siegeln.

Gerade jetzt, wo die Zinsen (noch) historisch niedrig sind, die Inflationsrate steigt und traditionelle Altersvorsorgeprodukte wie beispielsweise die Lebensversicherung unrentabel geworden sind, besinnen sich viele auf den Vorteil einer Renditeimmobilie als Kapitalanlage. Doch nicht jede Immobilie erwirtschaftet auch ausreichend Gewinn: Schon ein Leerstand von wenigen Monaten kann erhebliche Verluste verursachen und die Investition unrentabel werden lassen.

Um dem vorzubeugen, ist die Auswahl des richtigen Standorts von elementarer Bedeutung. Die folgenden Faktoren sollten Immobilienanleger bei der Auswahl des Objektes näher betrachten und bewerten: Bevölkerungsentwicklung, Entfernung zum Stadtzentrum, Infrastruktur, Wirtschaftsdynamik, durchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen, Bildungsgrad der Einwohner, zukünftige Baupläne, Mietpreise sowie Mietpreisentwicklung der letzten Jahre.

Anleger sollten nur in Städte bzw. Regionen investieren, deren demografische und wirtschaftliche Entwicklung positiv verläuft. Wirtschaftlich expandierende Städte ziehen naturgemäß Menschen an, so dass die Nachfrage nach Wohnraum stetig wächst und die Vermietbarkeit der eigenen Immobilie dementsprechend gewährleistet ist. Auch die Infrastruktur innerhalb einer Stadt ist von Bedeutung: Der Standort des Anlageobjekts sollte über eine gute Verkehrsanbindung verfügen. Ferner sollten Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Schulen und Kitas möglichst schnell erreichbar sein. Die Attraktivität einer Wohnimmobilie steigt, je mehr dieser Kriterien zutreffen.

Letztlich sollten Anleger vor dem Kauf auch einen Blick auf den letzten Mietspiegel des Ortes, in welchem sie investieren wollen, werfen. Dieser ist ein starker Indikator für die Bevölkerungsentwicklung einer Stadt, da die Mietpreise den Gesetzen von Angebot und Nachfrage unterliegen. Auch die Höhe der Mieten ist ausschlaggebend für den Renditeerfolg: Je teurer der Quadratmeterpreis, desto geringer der zu erwartende Gewinn. Dies heißt jedoch nicht, dass Anleger einfach die billigsten Immobilien kaufen sollten – die Auswahl des passenden Anlageobjekts sollte immer im Kontext mit den oben genannten Kriterien stehen.

Vor diesem Hintergrund investieren erfahrene Immobilienanleger mittlerweile lieber in kleinere Städte wie Aachen, Dresden oder Münster, da die Renditen in beliebten Großstädten wie München oder Hamburg mittlerweile aufgrund der hohen Preise nicht mehr attraktiv genug sind.

Weitere Kriterien, die den Erfolg einer Immobilieninvestition positiv beeinflussen, finden Sie auf unserer Homepage www.webpose.de

Romy Döcke

Webposé GmbH
Bautzner Landstr. 136
01324 Dresden

Tel:+49 (0) 351 31 58 79 39

www.webpose.de
mail(at)webpose.de

Die Firma Webposé vermittelt deutschlandweit hochwertige Immobilien zur Kapitalanlage. Dabei liegt der Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit und Transparenz. Ausschließlich Objekte in Top-Lagen mit attraktiven Renditen.

Quelle: openPR

Freitag, 25. März 2011

Rund 280.000 Deutsche schreiben rote Zahlen aufgrund gescheiterter Immobilienfinanzierung

Zu niedriges Eigenkapital, falsch berechneter Finanzierungsbedarf und zu hohe Raten sind die häufigsten Stolperfallen

Endlich keine Miete mehr bezahlen, Haustiere halten, wie es einem beliebt und auch nachts um drei noch die Musik hochdrehen können: Für mehr als die Hälfte der Deutschen nicht möglich, wohnen sie doch zur Miete. Allerdings träumen 96 Prozent von ihnen davon, sich ihr Eigenheim auf den Leib zu schneidern.

Ein Traum, der heute auch dann zur Realität werden kann, wenn das Eigenkapital knapp bemessen ist. So finanzieren Kreditanstalten Immobilien inzwischen sogar zu 100 Prozent, während es in der Vergangenheit quasi unmöglich war, ein Hypothekendarlehen ohne Eigenkapital zu erhalten. „Da ist es kein Wunder, dass rund vier Prozent der rund sieben Millionen überschuldeten Deutschen über 18 Jahre wegen einer gescheiterten Immobilienfinanzierung rote Zahlen schreiben“, gibt Yvonne Prenzel, Geschäftsführerin der VEXCARD GmbH und Betreiberin von VEXCASH.com, Deutschlands erster Plattform für Kurzzeit-Mikrokredite, zu denken.

Denn je höher der Beleihungswert, desto höher auch die Hypothekenzinsen, die auf die abzuzahlenden Raten aufgerechnet werden. „Ein Immobilienkredit von 100 Prozent ist daher nur für Käufer oder Bauherren eine sinnvolle Entscheidung, die sich ihres Einkommens für die Zeit der Zinsbindung absolut sicher sein können, wie etwa Beamte auf Lebenszeit“, rät Yvonne Prenzel. Ansonsten sollte das Eigenkapital bei mindestens 25 Prozent liegen.

Die Finanzexpertin kennt eine weitere Stolperfalle in der Immobilienfinanzierung: So würde der tatsächliche Finanzierungsbedarf im Vorfeld häufig falsch berechnet. Weitaus höhere Kosten als ursprünglich geplant, sind dann die Konsequenz. „Die Kosten für den Bau oder Kauf eines Eigenheims sollten daher genauestens aufgelistet und im Zweifel lieber etwas großzügiger kalkuliert werden“, empfiehlt Prenzel. Bei der Aufstellung eines realistischen Kostenplans sowie bei der Entscheidung für eine Darlehnsform ist es zudem ratsam, professionelle Beratungsleistungen in Anspruch zu nehmen und gemeinsam mit dem Berater sämtliche Möglichkeiten abzuwägen, um eine fundierte Entscheidung entlang der individuellen Situation treffen zu können.

Darüber hinaus sollten die monatlichen Kreditraten nie zu hoch angelegt werden. „Viele Bauherren verkalkulieren sich bei ihren monatlichen Fixkosten, etwa für Lebensmittel, Nebenkosten und Versicherungen. Treten dann auch noch unerwartete Ereignisse wie eine plötzliche Arbeitslosigkeit oder Schwangerschaft ein, kann dies das Ende des Traums vom eigenen Haus bedeuten“, beobachtet Yvonne Prenzel.

Weitere Informationen unter www.vexcash.com

Presse-Kontakt:

VEXCARD GmbH
Friedrichstraße 235
D-10969 Berlin

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: vexcard(at)pressedesk.de

Über VEXCASH.com

Das Internetportal zur Vergabe von Mikrokrediten ermöglicht es Jedem völlig unkompliziert innerhalb von nur 30 Minuten einen Kleinkredit von bis zu 4.000 Euro zu einem fairen Zinssatz von nur 12 Prozent zu erhalten. Die Kreditlaufzeit beträgt dabei maximal 30 Tage. Als zusätzlichen, gebührenpflichtigen Service bietet VEXCASH.com darüber hinaus die Möglichkeit, offene Rechnungen von Kreditnehmern direkt an Gläubiger zu zahlen.

VEXCASH ist eine Marke der VEXCARD GmbH.

Quelle: openPR

Montag, 14. März 2011

Vorsicht beim Altbaukauf

Mängel der Bausubstanz erkennen und Risiken mindern

Der Immobilienbestand in der Bundesrepublik Deutschland wird maßgeblich durch „gebrauchte Immobilien“ geprägt. Auf Grund gravierender Mängel der Bausubstanz bergen diese Immobilien jedoch oftmals enorme Risiken für Käufer. Die Gefahr für Immobileninteressierte liegt auch darin, die Kosten für anfallende Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen nicht zu erkennen oder falsch einzuschätzen.

Daher empfiehlt es sich einen vertrauenswürdigen und kompetenten Sachverständigen zu Rate zu ziehen, welcher das Gebäude entsprechend prüft und mögliche Schwachstellen aufzeigt. Der Hausinspektor besteht aus einem deutschlandweit vertretenen Expertennetzwerk von über zwanzig Bausachverständigen sowie Wertgutachtern und hilft Immobilienkäufern mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot. Durch individuelle Beratung, Gebäudebegehung, Bewertung und Mängelsuche sichern sich Käufer vor möglichen Gefahren ab. „Laien können leider die vielfältig möglichen Mängel an Bausubstanz und Ausstattung ihrer potentiellen Traumimmobilie nicht immer erkennen. Angefangen bei feuchten Kellern, über unzureichende Dämmung und Schallschutz bis hin zu verstecktem Schimmel gibt es zahlreiche Risiken in Altbauten zu beachten. Dank der Unterstützung eines Experten vermeiden Käufer einen Fehlkauf“ erklärt Jens Gause, Geschäftsführer von der Hausinspektor GmbH.

Selten verursachen die sichtbaren Schäden wie beispielsweise bröckelnder Putz oder veraltete Elektroinstallationen hohe finanzielle Aufwendungen, sondern viel mehr die für Laien nicht sichtbaren Schäden an der Bausubstanz. Der Hausinspektor analysiert vorab mögliche Baurisiken, wie Mängel sowie anfallende Kosten und ermittelt auch den angemessenen Kaufpreis einer Immobilie.

Informationen unter www.der-hausinspektor.de

Kostenlose Hotline 0800-99 66 332

Pressekontakt:
Satzbrand|Kommunikation
Lars Kämmerer
Getekamp 5
28205 Bremen
office + 49 (0)421.479 55 21
mobil + 49 (0)176.281 33 99 2
kaemmerer(at)satzbrand.de
www.satzbrand.de

Der Hausinspektor - Immobilienberatung

Der Hausinspektor besteht seit acht Jahren aus einem in allen Regionen Deutschlands tätigen Netzwerk von Wertgutachtern und Bausachverständigen. Über zwanzig kompetente Sachverständige helfen angehenden Immobilienkäufern und -verkäufern mittels individueller Beratung, Begehung, Bewertung, Mängelsuche, Kaufpreisverhandlungen und Betreuung bis zum Notartermin gehören zur Dienstleistung. Neben einem Grundhonorar berechnet sich das Erfolgshonorar erst beim Kauf einer Immobile und ausgehandelter Ersparnis zum ursprünglichen Angebotspreis.
Alle Kooperationspartner sind ausgebildete Gutachter für Immobilien-Wertermittlung und Fachleute mit langjähriger Erfahrung. Von der Eigentumswohnung, über das Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus steht der Hausinspektor Interessenten kompetent zur Seite und bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot.

Quelle: openPR

Sonntag, 27. Februar 2011

Anfangstilgung bei Immobilienkredit trotz Zinsanstieg bei mindestens 2 Prozent belassen

Für viele Immobilienkäufer weiterhin höhere Rückführung möglich - Verkürzung des Schuldendienstes um 10 Jahre

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Dieses Motto gilt auch für Immobilienkäufer und Häuslebauer, wenn sie ihren Kredit zurückzahlen. "Kreditnehmer sollten aktuell so viel Geld in die Anfangstilgung investieren wie ihnen möglich ist. Obwohl sich Kredite in den vergangenen Monaten um knapp 1 Prozent verteuert haben, können die meisten problemlos eine Anfangstilgung von zwei Prozent und mehr stemmen", sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Kredite mit zehnjähriger Tilgung können im Februar 2011 zu Konditionen ab etwa 4 Prozent aufgenommen werden. Das Zinsniveau liegt damit rund 2 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt. Darlehensnehmer sollten dabei allerdings der Verlockung einer niedrigen Monatsrate wiederstehen, die eine einprozentige Anfangstilgung mit sich bringt. Ein 200.000-Euro-Darlehen lässt sich dann zwar aktuell mit einer Monatsrate von 833 Euro bestreiten - allerdings würde es ohne Sondertilgungen 40 Jahre bis zur Schuldenfreiheit dauern. Besser ist es laut HypothekenDiscount, mit dem Kreditgeber eine Anfangstilgung von zwei oder mehr Prozent zu vereinbaren.

"Bei einer zweiprozentigen Tilgung liegt die Monatsrate für einen 200.000 Euro-Kredit bei immer noch vergleichsweise niedrigen 1.000 Euro. Allerdings verkürzt sich der Schuldendienst um mehr als 10 Jahre auf rund 27 Jahre", erklärt Oppel.

Für viele Kreditnehmer sind nach Expertenmeinung Volltilgerdarlehen die sicherste und günstigste Lösung. Bei dieser Kreditform beträgt die Tilgungsleistung zwischen vier und fünf Prozent. Dadurch wird die Gesamtlaufzeit des Kredits auf etwa 15 bis 20 Jahre verkürzt. "Bei dieser Variante erhöht sich zwar die monatliche Belastung durch die Kreditrate um etwa 50 Prozent. Dafür sparen Kreditnehmer aber Zinskosten in Höhe von mehreren zehntausend Euro. Zudem umgehen sie eine Anschlussfinanzierung, weil Volltilgerdarlehen so kalkuliert werden, dass mit Zinsbindungsende keine Restschuld übrig bleibt."

Über HypothekenDiscount

HypothekenDiscount ist der Pionier der privaten Baugeldvermittlung in Deutschland. Seit 1997 verbindet das Unternehmen die Vorteile des Internets mit den Vorzügen einer telefonischen Beratung und setzt Maßstäbe in Angebotsvielfalt, Schnelligkeit, Service und günstigen Konditionen. Mehr als 10.000 Bauherren, Umschulder und Immobilienkäufer vertrauen pro Jahr auf HypothekenDiscount. Sie lassen sich kostenlos und unverbindlich ein Darlehensangebot unterbreiten, das exakt ihren Bedürfnissen entspricht. HypothekenDiscount durchsucht dafür tagesaktuell das Darlehensangebot von 70 verschiedenen Kreditinstituten und sichert seinen Kunden Zinsvorteile von durchschnittlich 0,5 Prozent. Mehr Infos unter www.hypothekendiscount.de

Pressekontakt:

HypothekenDiscount
Kai Oppel
Janderstraße 5
68199 Mannheim
Telefon: +49 621 / 129 92-119
Fax: +49 621 / 129 92-120
kai.oppel(at)hypothekendiscount.de
www.hypothekendiscount.de

Quelle: presseportal.de

Dienstag, 22. Februar 2011

Immobilienmarktbericht München Jahr 2010

Seit vielen Jahren sind die Immobilienpreise in München im bundesdeutschen Vergleich die höchsten. Obwohl erst die ersten 9 Monate des Jahres 2010 ausgewertet sind, kann man bereits sagen, dass 2010 wieder ein Rekordjahr war.

Preisentwicklungen:

a. Die Baulandpreise zogen ganz allgemein deutlich an, besonders in guten und sehr guten Wohnlagen.
b. Neubau-Doppelhaushälften lagen im Verkauf bei € 540.000,-, gebraucht kosteten sie durchschnittlich € 485.000,-.
c. Neubau-Reihenmittelhäuser konnten für € 440.000,- verkauft werden (+5%), im Wiederverkauf lagen sie bei € 370.000,-.
d. Reiheneckhäuser erzielten neu € 490.000,- (+ 5%), Bestandsobjekte (REH) € 430.000,-.
e. Neubaueigentumswohnungen wurden im Mittel für € 4.000,- pro m² verkauft, Bestandswohnungen schafften es in guten Wohnlagen durchschnittlich auf € 2.900,- pro m² (+3%). Betrachtet man gebrauchte Eigentumswohnungen genauer, so ergibt sich bei einfachem Wohnwert ein Preis/m² von € 1.750,-; mittlerer Wohnwert € 2.200,-; guter Wohnwert € 2.890,-; sehr guter Wohnwert € 3.980,-.

Umsatz- und Verkaufszahlen:

a. Bei den Grundstücksverkäufen wurden gleich viele Verkäufe getätigt, wie im Jahr zuvor. Allerdings waren die Grundstücke größer, was auch den Umsatz erhöhte. Beim mehrgeschossigen Wohnungsbau boomte der Markt und es gab 42% mehr Grundstücksverkäufe wie in 2009.
a. Bei den Häusern (EFH/DHH/RH) gab es 7% weniger Verkäufe bei 6% mehr Geldumsatz. Die Verkaufsanzahl der Mietswohnhäuser ging um 7% zurück, während der Flächenumsatz um ca. 50% sank. Dies lag daran, dass 2009 einige große Wohnanlagen verkauft wurden.
c. Zu einem neuen Rekord eilte der Eigentumswohnungsverkauf und erreichte einen Bestwert mit 9.665 Verkäufen, das sind 3% mehr wie im Vorjahr. 2.870 Verkäufe waren in den ersten 9 Monaten des Jahres Neubauwohnungen. Der Geldumsatz (Aufaddierung aller Verkaufserlöse) von Eigentumswohnungen lag mit über 2 Milliarden Euro 4% über dem Vorjahr.

Wie gesagt sind dies nur die Vorabzahlen und auch ohne Gewähr. Gewöhnlich kommen die statistischen Werte für das gesamte Jahr (Januar bis Dezember) 2010 Anfang Mai heraus. Die obigen Zahlen zeigen jedoch, dass der Münchner Immobilienmarkt gesund ist und dass es sich für den einen oder anderen jetzt lohnen kann zu verkaufen, - einfach weil die Preise so gut wie seit Jahren nicht mehr sind.

*Quellen: Gutachterausschuss München Immobilienmarktbericht 1. – 3. Quartal 2010; IVD-Wohn-Preis-Spiegel 2010/2011; für die Richtigkeit der Angaben haften wir nicht.

Rainer Fischer Immobilien
Rotkreuzplatz 2a
80634 München
Telefon 089-131320
Fax 089-133424
Email: rainer(at)immobilienfischer.de
Homepage: www.immobilienbesitzer-muenchen.de
Berufsaufsichtsbehörde: Kreisverwaltungsreferat 80466 München
USt.-ident.-nr.:DE177578786
Berufskammer: IHK München
Ansprechpartner für die Presse: Rainer Fischer

Über Fischer Immobilien: Das Personenunternehmen hat seinen Sitz seit 1995 in München am Rotkreuzplatz. Es hat sich auf die Vermarktung von Wohnimmobilien im Großraum München spezialisiert. Seit Bestehen wurden über 700 Häuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke an solvente Käufer vermittelt. Das Maklerunternehmen arbeitet unter anderem mit externen Finanzierungsberatern zusammen, präsentiert alle Angebote auf fünf verschiedenen Internetplattformen und geht auch mal neue Wege in der Vermarktung von Immobilien. Telefonische Erreichbarkeit ist 7 Tage die Woche sichergestellt. Laut einer bei den Kunden schriftlich durchgeführten Umfrage, schätzen die bestehenden Kunden die bestehenden Eigenschaften „schnell, freundlich und professionell“ bei diesem Maklerunternehmen am meisten. 98% würden wieder mit dem Fischer Immobilien Team arbeiten wollen.

Quelle: openPR

Mittwoch, 9. Februar 2011

Immobilien als Altervorsorge - Baumängel beim Hauskauf frühzeitig erkennen

Im hohen Alter ohne Mietkosten leben und vor Kündigung geschützt zu sein – nur einige der attraktiven Gründe für den Kauf der eigenen vier Wände. Ob nun urbane Eigentumswohnung, ländliches Einfamilienhaus oder Reihenhaus am Stadtrand, der Erwerb eines Eigenheims bleibt die Idealvorstellung vieler Familien und Ehepaare. Nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Verwirklichung eigener Träume macht den Hauskauf nach wie vor besonders attraktiv.

Auf Grund der langfristigen Zahlungsverpflichtungen sollte der Erwerb einer Immobilie jedoch gründlich überlegt und kalkuliert sein. Die eigentliche Lage des Hauses und die damit verbundene Verkehrsanbindung stellt einen bedeutenden Aspekt dar. Auch die Aufteilung der Wohn- und Nutzräume sollten bestmöglich auf den Hauseigentümer abgestimmt sein. Neben den individuellen Bedürfnissen sollte die Immobilie möglichst mangelfrei sein. Oftmals übersehen Leihen jedoch vor dem Kauf ernstzunehmende Baumängel und Schimmel oder unterschätzen nötige Sanierungsmaßnahmen. Dies kann den Geldbeutel erheblich belasten.

Um auch nachhaltig Freunde an dem vermeintlichen Eigenheim zu haben, bedarf es schon vor dem Kauf sachkundiger Beratung eines Experten. Um den angemessenen Wert der Immobilie zu ermitteln und mögliche Risiken fundiert einzuschätzen, hilft der Hausinspektor GmbH. Über zwanzig kompetente Sachverständige vereint dieses deutschlandweit vertretene Expertennetzwerk. Seit acht Jahren gibt es bereits das umfangreiche Dienstleistungsangebot: Angefangen bei der Begehung mit Mängelsuche, über Bewertung des Preises, bis hin zur endgültigen Kaufpreisverhandlung. Auch die Betreuung bis zum Notartermin ist bei diesem Service inbegriffen, so dass Käufer eine umfassende Betreuung erhalten. „Mit einem Profi vermeiden Käufer unangenehme Überraschungen, die oftmals gravierende finanzielle Nachwirkungen mit sich bringen. Kompetente Beratung gewährleistet eine risikofreie Investition in das Eigenheim - auch auf lange Sicht“, beschreibt Jens Gause, Geschäftsführer von der Hausinspektor GmbH.

Informationen unter www.der-hausinspektor.de
Kostenlose Hotline 0800-99 66 332

Der Hausinspektor - Immobilienberatung
Der Hausinspektor besteht seit acht Jahren aus einem in allen Regionen Deutschlands tätigen Netzwerk von Wertgutachtern und Bausachverständigen. Über zwanzig kompetente Sachverständige beraten angehende Immobilienkäufer und -verkäufer mittels individueller Beratung: Begehung, Bewertung Mängelsuche, Kaufpreisverhandlungen und Betreuung bis zum Notartermin gehören zum Rund-um-Sorglos-Paket. Neben einem fairen Grundhonorar berechnet sich das Erfolgshonorar erst beim Kauf einer Immobile und ausgehandelter Ersparnis zum ursprünglichen Angebotspreis.
Alle Kooperationspartner sind ausgebildete Gutachter für Immobilien-Wertermittlung und Fachleute mit langjähriger Erfahrung. Von der Eigentumswohnung bis zum Mehrfamilienhaus steht der Hausinspektor Interessenten kompetent zur Seite und bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot.

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