Montag, 31. August 2009

Wie kann man mit einem Passivhaus Geld sparen?

Ein Passivhaus stellt eine besonders energieschonende Bauweise einer Immobilie dar. Unter einem Passivhaus ist eine Immobilie mit einer speziellen Lüftungsanlage zu verstehen, die keine herkömmliche Heizungsanlage benötigt. Dies wird durch die optimale Wärmedämmung des Hauses, das die Grundlage eines Passivhauses darstellt, gewährleistet.

Der Namensteil „Passiv“ lässt sich aufgrund der Tatsache erklären, dass ein solcher Haustyp seinen hauptsächlichen Wärmebedarf aus passiven Quellen bezieht. Hierzu ist beispielsweise die Sonneneinstrahlung zu verstehen. Aus diesem Grund findet man in Passivhäuser des Öfteren besonders großflächige Fenster, die nach Süden ausgerichtet sind, um ein Maximum an Sonnenenergie einfangen zu können.

Die Abwärme der im Haus befindlichen Personen und elektrischen Geräte ist ebenfalls eine Energiequelle, die bei einem Passivhaus eine große Rolle spielt. Jeder Mensch und jedes Gerät speichert Wärme in sich und gibt diese nach und nach an seine Umwelt ab. Mithilfe einer effektiven Lüftungsanlage kann diese Abluft aufgefangen und gleichmäßig im Inneren des Hauses verteilt werden. Dies macht ein Einsetzen der herkömmlichen Heizungsanlage an vielen Tagen unnötig.

Im Übrigen beschränkt sich ein Passivhaus nicht auf einen bestimmten Haustyp. Hinsichtlich Material und Größe der Immobilie sind dem Hausbauer keinerlei Grenzen gesetzt.

Ein Passivhaus ist durch die in den letzten Jahren stets ansteigenden Energiepreise heutzutage beliebter als jemals zuvor. Viele Menschen entscheiden sich bewusst PRO Umweltschutz und CONTRA hohe Nebenkosten einer Immobilie.

Übrigens können auch bestehende Häuser nach den Standards eines Passivhauses umgebaut und saniert werden. Die einmaligen Mehrausgaben hierfür rechnen sich in der Regel bereits nach kurzer Zeit. Somit wird nicht nur der Umwelt ein Gefallen getan, sondern darüber hinaus auch das Haushaltsbudget des Hausbesitzers deutlich entlastet.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing(at)pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Sonntag, 30. August 2009

Wohnen in Frankfurt - Besonders teuer für Singles und Familien

Marktbericht von Immowelt.de: Mietpreise für single- und familientaugliche Wohnungen in Frankfurt knapp hinter Münchener Werten. / Große Eigentumswohnungen sinken stark im Preis, freistehende Häuser werden deutlich teurer.

Das Wohnen in Frankfurt ist so kostspielig, dass die hessische Großstadt mittlerweile nach München die zweitteuerste Metropole Deutschlands ist. Besonders belastet werden Singles und Familien, wie der Marktbericht Frankfurt von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt.

Im ersten Halbjahr 2009 erzielen insbesondere sehr kleine und sehr große Wohnungen hohe Quadratmeterpreise, und das trotz leicht sinkender Werte bei den Ein-Zimmer-Wohnungen, die durchschnittlich 11,57 Euro kosten (-3% gegenüber dem ersten Halbjahr 2008). Fünf-Zimmer-Wohnungen bleiben im Preis stabil (11,80 Euro pro Quadratmeter). Die Mietpreise für Vier-Zimmer-Wohnungen steigen um zwei Prozent auf 11,11 Euro pro Quadratmeter.

Da auch Zwei-Zimmer-Wohnungen mit 10,61 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter unverändert teuer sind, tragen Singles in Frankfurt eine hohe Mietlast. Eine klare Folge der hohen Nachfrage: Ein-Personen-Haushalte machen laut Statistischem Amt Frankfurt einen Anteil von 52,7 Prozent aus.

(openPR) - Marktbericht von Immowelt.de: Mietpreise für single- und familientaugliche Wohnungen in Frankfurt knapp hinter Münchener Werten. / Große Eigentumswohnungen sinken stark im Preis, freistehende Häuser werden deutlich teurer.

Nürnberg, 27. August 2009. Das Wohnen in Frankfurt ist so kostspielig, dass die hessische Großstadt mittlerweile nach München die zweitteuerste Metropole Deutschlands ist. Besonders belastet werden Singles und Familien, wie der Marktbericht Frankfurt von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt.

Im ersten Halbjahr 2009 erzielen insbesondere sehr kleine und sehr große Wohnungen hohe Quadratmeterpreise, und das trotz leicht sinkender Werte bei den Ein-Zimmer-Wohnungen, die durchschnittlich 11,57 Euro kosten (-3% gegenüber dem ersten Halbjahr 2008). Fünf-Zimmer-Wohnungen bleiben im Preis stabil (11,80 Euro pro Quadratmeter). Die Mietpreise für Vier-Zimmer-Wohnungen steigen um zwei Prozent auf 11,11 Euro pro Quadratmeter.

Da auch Zwei-Zimmer-Wohnungen mit 10,61 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter unverändert teuer sind, tragen Singles in Frankfurt eine hohe Mietlast. Eine klare Folge der hohen Nachfrage: Ein-Personen-Haushalte machen laut Statistischem Amt Frankfurt einen Anteil von 52,7 Prozent aus.

Familien trifft es noch härter, weil es mit Kindern kaum eine Alternative zu einer großen Wohnung gibt. Die hohen Quadratmeterpreise bürden Haushalten mit Kindern demnach eine hohe finanzielle Belastung auf, die nur zum Teil durch die überdurchschnittliche Kaufkraft in Frankfurt abgefangen werden kann.

Die Preise für Frankfurter Eigentumswohnungen sind ebenfalls hoch, im Durchschnitt 2.515 Euro pro Quadratmeter (+1%). Spitzenreiter sind, wie bei den Mietpreisen, Wohnungen mit fünf Zimmern und mehr, die im ersten Halbjahr 2009 für durchschnittlich 2.701 Euro angeboten werden. Allerdings haben diese Wohnungen mit -11% auch den größten Verlust im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr zu verzeichnen. Angesichts der unsicheren Wirtschaftslage sind potentielle Käufer wohl vorsichtig geworden.

Alle anderen Wohnungsgrößen steigen im Kaufpreis, vor allem Ein-Zimmer-Wohnungen, die mit 2.178 Euro pro Quadratmeter aktuell acht Prozent mehr kosten als im ersten Halbjahr 2008.

Der Kauf eines Einfamilienhauses ist in Frankfurt ebenfalls ein kostspieliges Unterfangen. Für ein freistehendes Haus muss ein Durchschnittspreis von 638.000 Euro kalkuliert werden (+14%). Da solche Häuser häufig in bevorzugten und damit traditionell teuren Lagen knapp außerhalb der City angeboten werden, werden Käuferschichten angesprochen, die von der Krise augenscheinlich bislang wenig spüren - und in ungebrochener Kauflaune sind.

Der Marktbericht Frankfurt steht hier zum Download bereit:
presse.immowelt.de/uploads/media/2009-08-27_Marktbericht_...

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, , Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 58 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte Makler 2000, estatePro und Immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 27. August 2009

Baugeld so günstig wie fast nie in 65 Jahren Bundesrepublik

Die Zinsen für Immobilienkredite sind jüngst noch einmal gefallen – und befinden sich damit so niedrig wie kaum während der Nachkriegsgeschichte in Deutschland. „Nur zwei Mal sind die Bauzinsen in den vergangenen 65 Jahren auf ein ähnlich tiefes Niveau gesunken“, sagt Kai Oppel, Sprecher beim Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Vom jetzigen erneuten Fall der Zinsen zeigten sich selbst Experten überrascht – gerade vor dem Hintergrund, dass vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden bereits das Ende der Rezession gemeldet worden war und die Europäische Zentralbank im benachbarten Frankfurt mitgeteilt hatte, in letzter Zeit kursierende Inflationsszenarien seien weitgehend übertrieben. Beide Entwicklungen wären Indikatoren für steigende Baukreditzinsen.

Hintergrund des dennoch erfolgten Zinsrutsches: Angesichts wenig stabiler Daten werden positive Konjunkturprognosen derzeit rasch von trüben Voraussagen eingeholt. So bekamen Investoren erneut Zweifel an einer schnellen Konjunkturerholung – mit dem Ergebnis, dass Anleger in sichere festverzinsliche Wertpapiere investierten. „Davon profitieren Eigenheimer mit Finanzierungsbedarf unmittelbar. Denn: Steigen die Kurse der Bundeswertpapiere, fallen automatisch die Renditen. Hypothekendarlehen folgen dieser Entwicklung", sagt Kai Oppel.

Die aktuelle Entwicklung könnte jedoch schon rasch in die umgekehrte Richtung gehen: Als erste bedeutende Notenbank hat die israelische Zentralbank unerwartet den Schlüsselzinssatz wieder erhöht – um 25 Basispunkte auf 0,75 Prozent. Volkswirte rechnen damit, dass weitere Zentralbanken folgen – primär vermutlich kleinere Institute, mittelfristig möglicherweise auch die Europäische Zentralbank.

Es empfiehlt sich in dieser Situation, rasch zu handeln – bevor das Zinsniveau wieder steigt. Sinnvoll ist es nach Expertenmeinung, die größtmögliche Planungssicherheit zu schaffen und Immobilienkrediten ab 15 Jahren fester Zinsbindung zu wählen. Auch Volltilgerdarlehen, bei denen nach Ablauf der Zinsbindung der Kredit komplett getilgt ist, sind beim aktuellen Zinsniveau empfehlenswert. „Allerdings müssen die Eigenheimer sicher sein, dass sie sich über einen so langen Zeitraum eine entsprechend höhere Tilgungsrate leisten können", sagt Kai Oppel.

Zinstrend
kurzfristig: stabil, schwankend
mittelfristig: leicht steigend
langfristig: steigend

HypothekenDiscount
Kai Oppel
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68199 Mannheim
Telefon: +49 621 / 129 92-119
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www.hypothekendiscount.de/?mc=pr.pm.090827

Über HypothekenDiscount:
HypothekenDiscount ist der Pionier der privaten Baugeldvermittlung in Deutschland. Seit 1997 verbindet das Unternehmen die Vorteile des Internets mit den Vorzügen einer telefonischen Beratung und setzt Maßstäbe in Angebotsvielfalt, Schnelligkeit, Service und günstigen Konditionen. Mehr als 10.000 Bauherren, Umschulder und Immobilienkäufer vertrauen pro Jahr auf HypothekenDiscount. Sie lassen sich kostenlos und unverbindlich ein Darlehensangebot unterbreiten, das exakt ihren Bedürfnissen entspricht. HypothekenDiscount durchsucht dafür tagesaktuell das Darlehensangebot von über 70 verschiedenen Kreditinstituten und sichert seinen Kunden Zinsvorteile von durchschnittlich 0,5 Prozent. Mehr Infos unter www.hypothekendiscount.de/?mc=pr.pm.090827

Quelle: openPR

Mittwoch, 26. August 2009

Checkliste Kapitalanlage-Immobilien - Welches Objekt passt zu mir?

Wer ein Objekt zum Vermieten erwerben möchte, steht immer vor der Frage: Eigentumswohnung, Eigenheim oder Mehrfamilienhaus. Vielleicht ist sogar die Beteiligung an einer Gewerbeimmobilie sinnvoll. Welche Vor- und Nachteile beinhalten die einzelnen Objekte? Die PlanetHome AG hat hierfür eine Checkliste erarbeitet.

Eigentumswohnung

Die kleinste und häufig kostengünstigste Einheit ist die Eigentumswohnung. Sie ist besonders für Investoren mit überschaubaren Vermögensverhältnissen geeignet. Wichtig für Vermietbarkeit und Mietpreis sind die Lage sowie der Zustand des Objekts. „Interessant für Investoren können neben ruhigen Wohngegenden auch Objekte in zentraler Lage oder mit innerstädtischem Charakter sein“, weiß Robert Anzenberger, Vorstand des Immobiliendienstleisters PlanetHome AG. Schließlich hätten Mieter die unterschiedlichsten Interessen und Vorlieben. Wichtig sei generell, dass der Kaufpreis in angesessener Relation zu den erwartbaren Mieteinkünften steht und dass die Region nicht durch große Leerstände geprägt ist. Auch die Zusammenarbeit zwischen Hausverwalter und Eigentümergemeinschaft sollte reibungslos funktionieren, um Ärger zu vermeiden und das Objekt in gutem Zustand zu erhalten.

Eigenheim

Ein Haus mit eigenem Garten ist in der Regel teurer als eine Eigentumswohnung, die Kosten für ein großes Einfamilienhaus können in die Millionen gehen. Bei teuren Objekten liegen zwar auch die Mieten höher, aber Vermieter können sie nicht endlos nach oben schrauben. Folge: Die Mietrenditen hochpreisiger Objekte liegen häufig unter denen von Eigentumswohnungen oder kostengünstigen Reihenhäusern. „Auf der anderen Seite profitieren Hauskäufer von einer sehr werthaltigen Geldanlage, denn sie erwerben auch das Grundstück“, sagt Robert Anzenberger. Im Gegensatz zu Häusern oder Eigentumswohnungen nutzen sich Grundstücke nicht ab und bedürfen keiner Reparatur oder steter Instandhaltung. Stimmt die Lage, kennen Grundstückspreise in der Regel nur eine Richtung – nach oben. Ausdauernde Investoren profitieren von Kapitalsicherheit und Wertsteigerung.

Mehrfamilienhaus

Vermögende Investoren erzielen mit dem Kauf eines Mehrfamilienhauses nicht selten höhere Renditen als mit dem Kauf einer einzelnen Wohnung. Grund: Häufig senkt der Mengenrabatt den Quadratmeterpreis pro Wohnung. PlanetHome Chef Anzenberger verweist aber darauf, dass sich das Wohnhaus in einer guten Lage befinden sollte. Ansonsten drohten Mietausfälle und die Verschlechterung der Wohnqualität. Auswärtige Investoren, die in der jeweiligen Stadt fremd sind, könnten sicherheitshalber einen professionellen Vermittler zu Rate ziehen, zum Beispiel einen ortsansässigen Makler. Wichtig: Objektzustand und Kaufpreis müssen in angemessener Relation zueinander stehen. Sind aufwändige Sanierungen fällig, sollte der Kaufpreis entsprechend niedriger sein. Vorsicht: Mehrfamilienhäuser verursachen einen höheren Verwaltungs- und Arbeitsaufwand als der Kauf eines Einzelhauses oder einer Eigentumswohnung.

Gewerbeimmobilie

Die Beteiligung an einer Gewerbeimmobilie kann für Privatinvestoren reizvoll sein. Es locken höhere Gewinnchancen als bei Privatwohnungen. Auf der andern Seite steigt aber auch das Risiko. Der Markt für Gewerbeimmobilien wird von der Konjunkturentwicklung beeinflusst und ist daher stärkeren Wertschwankungen ausgesetzt. Wichtig ist, dass die wirtschaftlichen Kalkulationsgrundlagen realistisch sind.

PlanetHome AG

Nadin Friemel
Pressereferentin
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Tel: +49 89 767 74-319
Fax: +49 89 767 74-399
nadin.friemel(at)planethome.com

Über PlanetHome:
Die PlanetHome AG (www.planethome.com) hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 420 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 65 Büros zu den führenden Anbietern Deutschlands. Pro Jahr vermittelt der Immobiliendienstleister 4.800 Objekte. Eine Vielzahl von Großbanken und Finanzdienstleistern setzt in der Vermittlung von Immobilien auf PlanetHome und bietet ihren Kunden dadurch einen Komplettservice rund um die Immobilie. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie.
Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit 20.000 vermittelten Finanzierungen und über 70 Finanzierungspartnern zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 2.000 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung.
Weiterführende Informationen unter www.planethome.com?mc=pr.pm.20090826

Quelle: openPR

Dienstag, 25. August 2009

Effizienzhäuser – Die Antwort auf die globale Klimaerwärmung?

Die Zukunft des energiesparenden Hausbaus hat bereits begonnen. Hohe Nebenkosten, die durch die Versorgung eines Hauses mit Energie entstehen, gehören schon bald der Vergangenheit an. Möglich wird dies durch die moderne Generation der Effizienzhäuser gemacht, die sich an der neuen Energieeinsparverordnung orientieren und neue Standards im Bereich der Energieschonung mit sich bringen. Die Energiesparverordnung tritt am Oktober 2009 in Kraft. Effizienzhäuser richten sich nach den enthaltenen Vorgaben und lassen sich in sechs verschiedene Energieklassen einteilen. Diese reichen von einem Effizienzhaus 55 bis hin zu einem Effizienzhaus 130.
Die Zahl bedeutet hierbei jeweils den maximalen Bedarf an Energie der Immobilie im direkten Vergleich zu einem Referenzhaus. Diese Angaben ermöglichen eine hohe Transparenz für den Einzelnen, sodass dieser auf Anhieb einschätzen kann, wie hoch der Energieverbrauch der angestrebten Immobilie zukünftig sein wird.

Effizienzhäuser gelten als Nachfolger der KfW-40 und KfW-60 Häuser. Wie bereits bei diesen energiesparenden Hausmodellen ist eine Förderung durch die KfW-Bankengruppe auch bei den heutigen Effizienzhäusern möglich. Die KfW-Bannkengruppe möchte dadurch einen finanziellen Anreiz für den Bau energiesparenden Häuser schaffen und somit dem erklärten Ziel – einer Reduktion des Kohlenstoffdioxidausstoßes – ein Stück näher kommen. Ein Umdenken und Energiesparen wird durch die stets Verknappung fossiler Energieträger und durch die zunehmende Klimaerwärmung dringend notwendig. Diese lässt sich unter anderem auf ein Übermaß an Nutzbarmachung von Energie zurückführen.

Fazit: Mit einem Effizienzhaus entscheidet sich der Hausbauer bewusst für eine nachhaltige Entlastung der Umwelt. Diese kommt dem Hausbesitzer wiederum durch Fördermöglichkeiten seitens der KfW-Bankengruppe und durch eine Senkung bisheriger Energiekosten Monat für Monat zu Gute.

Firma Pab-Varioplan GmbH
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Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Sonntag, 23. August 2009

Immobilienwirtschaft - Auslöser, Leidtragende oder Stabilisator in der Finanzkrise?

2. INTERGEO-Kongresstag fokussiert die Themen Immobilienwirtschaft und Bodenpolitik

„Talsohle erreicht“, „Wirtschaftszahlen zeigen aufwärts“ sind ebenso Schlagzeilen dieser Tage wie „Finanzkrise noch nicht überwunden“. In diesem Kontext spielt die Immobilienwirtschaft eine bedeutende Rolle. „Ist sie Auslöser, Leidtragende oder Stabilisator in der Finanzkrise?“ Diesem spannenden Thema widmet sich Prof. R. Rehkugler von der Universität Freiburg in seinem Beitrag in Karlsruhe am Mittwoch, 23. September 2009, um 14 Uhr.

Nachhaltigkeit von Immobilien und Bewertungsfragen bei offenen Immobilienfonds sind weitere Themen, die an diesem Tag aktuell die Immobilie in der Finanzkrise beleuchten.
Grundstücksbewertung unter dem Blickwinkel neuer Rechtsvorschriften, wie den Änderungen im Baugesetzbuch und der Neufassung der Erbschaftssteuer sind ebenfalls Kongressthemen und machen deutlich, wie stark dieser Arbeitsbereich politischen und gesellschaftlichen Veränderungen unterworfen ist.
Die Immobilie ist aber auch Mittelpunkt einer sich verändernden Bodenpolitik. Gestaltung und Entwicklung städtischer und ländlicher Räume stehen hier im Vordergrund.

Mit Spannung dürfte die Diskussion zur Neugestaltung der Bodenrichtwerte nicht nur von Fachleuten erwartet werden. Zeigen sich doch hier neue Herausforderungen für die Gutachterausschüsse und die Sachverständigen in der Grundstücksbewertung aber auch für den weiteren Berufsstand.

Die Aktualität und der Umfang des Kongressprogramms zur Bodenpolitik und zur Immobilienwirtschaft am Mittwoch werden auch dieses Jahr neben den Spezialisten viele interessierte Kolleginnen und Kollegen aus den Nachbardisziplinen nach Karlsruhe führen. Können sie sich doch auf der Fachmesse zusätzlich über die aktuellen Softwareangebote, Dienstleistungen und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Segment gezielt, intensiv und umfassend informieren.
Interessenten können ihr INTERGEO-Ticket direkt unter www.intergeo.de buchen. Der INTERGEO Kongress: Mit aktuellen Lösungen und Entwicklungen aus Forschung und Praxis jährliche Bestandsaufnahme und Zukunftsblick zugleich!
Die INTERGEO 2009 findet vom 22. bis 24. September 2009 in Karlsruhe statt. Weitere Informationen unter www.intergeo.de.

HINTE Marketing & Media GmbH
Grießbachstraße 10
D-76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0)721 / 831 424-0
Fax: +49 (0)721 / 831 424-110
E-Mail: info(at)hinte-marketing.de

Pressekontakt: Ursula Rubenbauer
urubenbauer(at)hinte-marketing.de

Firmenporträt HINTE GmbH:
- Ein führender privater Messe- und Kongressveranstalter in Deutschland;
- Unternehmensgründung 1950, seither Durchführung (als PCO oder Eigenveranstalter) von mehr als 400 erfolgreichen Messe- und Kongressveranstaltungen in ganz Deutschland sowie dem angrenzenden Ausland;
- In dritter Generation Inhabergeführter Veranstaltungsspezialist mit aktuell 26 fest angestellten Marketing- und Organisationsexperten;
- Veranstaltungskennzahlen 2008:
Besucher: über 200.000
Kongressteilnehmer: rund 3.000
Aussteller: rund 1.800

Quelle: openPR

Freitag, 21. August 2009

Südfinanz AG - "Denkmalgeschützte Immobilien sind eine ideale Vorsorge"

Südfinanz AG empfiehlt hochwertige Denkmalobjekte als Kapitalanlage

Regensburg, im August 2009: Für eine sichere Vorsorge ist Immobilienbesitz auch in schwierigen Wirtschaftsjahren ideal. Vor allem denkmalgeschützte Häuser und Wohnungen bieten nach Meinung der Südfinanz AG ihren Besitzern eine hohe Sicherheit. Sie versprechen durch Steuervorteile und als vermietete Immobilie ein stetes, zusätzliches Einkommen auch im Rentenalter.

Laut Südfinanz AG ist Eigentum an Wohnungen und Häusern auch in Zeiten der Finanzkrise eine ideale Form, für das Alter vorzusorgen. Immobilienobjekte bieten ihren Besitzern eine hohe Sicherheit durch einen besseren Schutz vor inflationären Tendenzen. Außerdem sind sie steuerlich begünstigt, sofern es sich bei den Objekten um denkmalgeschützte Wohnungen und Häuser handelt und zudem, im Gegensatz zu Aktien, weniger stark von Konjunkturschwankungen abhängig.

Nicht zuletzt aufgrund dieser steuerlichen Vorteile arbeitet die Südfinanz AG mit selbständigen Vermittlern zusammen, welche sich auf die Vermittlung von attraktiven Denkmalimmobilien spezialisiert haben. Konkret können bei solchen Objekten die Modernisierungskosten zu 100 Prozent auf 12 Jahre verteilt abgeschrieben werden. So lassen sich in den ersten acht Jahren jeweils neun Prozent der Sanierungskosten als Werbungskosten absetzen und in den folgenden vier Jahren sieben Prozent.

Falls der Anleger das Haus oder die Wohnung für die Altersvorsorge erwerben möchte, ist nach Ansicht der Südfinanz AG diese staatliche Förderung besonders sinnvoll. Da die gesetzliche Rentenversicherung in der Regel nicht ausreichen wird, den Lebensstandard zu sichern, sollten Anleger nach Meinung der Südfinanz AG so früh wie möglich für das Alter vorsorgen. Schon am Anfang empfiehlt die Südfinanz AG, die Finanzierung der erworbenen Immobilie so zu konzipieren, dass bei Renteneintritt die Immobilie schuldenfrei ist - Einnahmen aus vermieteten Wohnungen sorgen dann im Rentenalter für ein stetes Zusatzeinkommen, so die Erfahrung der Südfinanz AG. Im Übrigen sollten Anleger ein Denkmalobjekt als Kapitalanlage immer langfristig für Jahre oder Jahrzehnte betrachten. Auch sollte man jedes Objekt vor dem Erwerb gründlich prüfen lassen.

Die selbständigen Vermittler, mit denen die Südfinanz AG zusammenarbeitet, durchleuchten deshalb jedes potentielle Objekt anhand bestimmter Kriterien: So legen diese Immobilienexperten grundsätzlich großen Wert auf die Bauqualität, die Architektur und die Wirtschaftlichkeit - dazu zählen etwa Fragen des Energieverbrauchs und der Energieeffizienz. Die selbständigen Experten überprüfen darüber hinaus den Makro- und Mikrostandort der Immobilie, so die Südfinanz AG. Hier geht es zum Beispiel darum, ob das Immobilienobjekt in einer wachstumsstarken Region liegt oder ob in der näheren Umgebung eine gute Infrastruktur vorhanden ist. Ziel dieser Analysen ist laut Südfinanz AG stets, eine positive Wertentwicklung der Immobilie auch in Zukunft sicherzustellen.

Mehr unter:
www.suedfinanz-denkmalschutzimmobilien.de

Ansprechpartner:
Ulrike M. Heitzer
SÜDFINANZ Finanzanlagen Vertriebs-Aktiengesellschaft
Schwarze-Bären-Str. 10
93047 Regensburg
Telefonnummer: 0049 (0) 941 5047 0
Faxnummer: 0049 (0) 941 5047 26
E-Mail: kompakt(at)suedfinanz.com
Internet: www.suedfinanz.com

Die Südfinanz Holding AG ist eine Holdinggesellschaft der Südfinanz Gruppe. Kerngeschäft der Südfinanz AG ist die Vermittlung von sorgfältig ausgewählten Finanzprodukten und Vermögensanlagen von Drittanbietern. Besonders im Bereich der Vorsorge verfügt die Südfinanz AG über spezielle Erfahrung, insbesondere in der privaten Vorsorge sowie in der Vermittlung von Sachwertanlagen durch unabhängige Handelsvertreter. Die Dienstleistung der Südfinanz AG nutzen ausschließlich selbstständige Finanzberater mit einer fundierten Erfahrung und Spezialwissen im Finanzwesen. Außerdem gehört zur Geschäftstätigkeit der Südfinanz AG die Vermittlung des Verkaufs von Immobilien, hier speziell denkmalgeschützte Eigentumswohnungen, und immobiliennaher Dienstleistungen.

Quelle: openPR

Mittwoch, 19. August 2009

Immobilienkauf in Florida – Talsohle erreicht?

Nadja-Marie Brunner, Immobilienmaklerin für exklusive Immobilien in Südwest FloridaAm US-Immobilienmarkt zeigen sich erste Anzeichen einer Stabilisierung. Die Zahl der Immobilienverkäufe (Häuser und Eigentumswohnungen) zogen nach Erhebungen der Florida Association of Realtors® (FAR) in den letzten Monaten deutlich an. Die Zunahme der Hausverkäufe in Florida stieg im Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Juni 2008) um 28 Prozent. Im Juni 2009 betrug die Steigerung 13,8 Prozent im Vergleich zu den Vormonatszahlen vom Mai 2009. Hintergrund der steigenden Verkaufszahlen ist das massive Anwachsen der Zwangsversteigerungen im ersten Halbjahr 2009 um mehr als 9 Prozent in den USA im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2008. „Interessant in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass sich die durchschnittlichen Verkaufspreise seit Mai auf niedrigem Niveau stabilisieren bzw. leicht anziehen.

Die weit auseinanderklaffende Schere zwischen Angebotsüberhang und Verkaufszahlen hat sich beispielsweise in Cape Coral, Florida, seit Mitte Mai 2009 eindeutig geschlossen. Die Preise zeigen sich seit Monaten stabil. Während der Immobilienüberhang in den USA inzwischen immer noch knapp 9 Monate einer Jahresproduktion beträgt, hat sich das Überangebot an Einfamilienhäusern in Cape Coral im Juli auf 2,5 Monate reduziert. Dies entspricht dem durchschnittlichen Überhang von 2 bis 3 Monaten in einer normalen Wirtschaftslage. In Cape Coral lag im Juli zum fünften Mal in Folge der durchschnittliche Verkaufspreis für Einfamilienhäuser stabil bei ca. $82,000.“, erläutert Nadja-Marie Brunner, Geschäftsführerin von NMB Florida Realty. Der durchschnittliche Hausverkaufspreis betrug in Gesamt-Florida im Juni $148,000. Ein Jahr zuvor lag er bei $205,300 – ein Preissturz von 28 Prozent. Verglichen mit dem Monat Mai 2009 stiegen die Verkaufspreise in Florida um durchschnittlich 2,49%.

Auch der Standard & Poor’s CS-Home-Price-Index (Composite 20 Index) scheint diese Tendenzen zu bestätigen. In 14 von 20 untersuchten US-Metropolen (MSA = metropolitan statistical areas) sind die durchschnittlichen Häuserpreise gestiegen. Insgesamt betrug der Anstieg im Mai 0,5% - der erste Anstieg seit Sommer 2006. Nach Ansicht des FED-Chefs, Ben Bernanke, wird sich die US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte stabilisieren. Sind nun tatsächlich die ersten grünen Sprösslinge, die „green shoots“, in Sicht? Tatsache ist, dass sich der gesamtwirtschaftliche Abschwung deutlich verlangsamt hat. Eine gewisse Bremse für die Geschwindigkeit eines neuen Aufschwungs sind allerdings die steigenden Arbeitslosenzahlen in den USA. Schließlich werden 70% des BIP in den USA durch den Konsum der Verbraucher erwirtschaftet. Außerdem werden viele Verbraucher über kurz oder lang grundsätzlich ihren Gürtel enger schnallen, um ihre hohe Schuldenlast abzubauen. Eine steigende Zahl von Arbeitslosen bewirkt einen deutlich negativen Einfluss auf die Kreditqualitäten der Verbraucher und wird zu einem neuen Rekordstand der Zwangsversteigerungen (foreclosures) bis Ende 2009 führen.

Während sich die Unternehmen durch Entlassungen gesund sparen, steigt das Kreditausfallrisiko der Banken erneut an. Dies gilt sowohl für die Konsumentendarlehen und Hypotheken für Eigenheimkredite als auch für die Kreditkartenbranche. Nach Angaben des US-Bankenverbandes ABA steigt die Ausfallquote nach wie vor an, wenn auch verlangsamt. Die Ratingagentur Moody's verkündete einen neuen Höchststand der Ausfallraten bei US-Kreditkartenfirmen im Juni 2009. Sie stiegen auf 10,76 Prozent nach 10,62 Prozent im Mai. Der Höhepunkt soll Mitte 2010 mit 12 bis 13 Prozent erreicht werden. Dies ist auch deckungsgleich mit dem prognostizierten Erreichen des Höchststandes der Arbeitslosenzahlen in den USA. Er soll bis Mitte 2010 deutlich über 10 Prozent liegen.

Dass die Situation nach wie vor äußerst angespannt ist, zeigt auch der erneute Hilferuf eines der größten Hypothekenfinanzierers der USA, Fannie Mae. Das inzwischen verstaatlichte Institut benötigt eine erneute Kapitalspritze des Staates in Höhe von 10,7 Mrd. Dollar, nachdem auch im zweiten Quartal zum achten Mal in Folge Verluste erwirtschaftet wurden - diesmal in Höhe von 14,8 Mrd. Dollar. Fannie Mae steht neben Freddie Mac hinter jedem zweiten Immobilienkredit in den USA. Die Eindämmung der Arbeitslosigkeit stellt demnach den bedeutendsten Faktor für die vorläufige Stabilisierung des Gesamtsystems dar. Aufgrund deutlich anziehender Frühindikatoren wie Einkaufsmanagerindex, Auftragseingänge der deutschen Automobilindustrie, Konjunkturindikator Chinas, Anstieg der Importe Chinas, Geschäftserwartungen der deutschen Industrie, Anstieg der weltweiten Stahlproduktion wird bereits eine fulminante V-förmige Konjunkturerholung kolportiert. Was dabei allerdings völlig außer Acht gelassen wird, ist die Frage nach dem Warum. Ursache für das Anziehen der Indikatoren sind die gigantischen internationalen Konjunkturprogramme, die langsam aber sicher zu greifen beginnen. Diese auf Schuldenbasis finanzierten Konjunkturprogramme werden irgendwann auslaufen und die Steuerzahler werden die Zeche bezahlen müssen in Form von steigenden Kreditzinsen und höheren Steuerbelastungen – schlechte Voraussetzungen für eine anschließende und sich selbst tragende Fortführung des Aufschwunges.

„In Anbetracht der Gesamtlage bleiben wir bei unserer Einschätzung, dass im unteren Preissegment des Immobilienmarktes der Verkaufsdruck nur sehr langsam abnehmen wird und die Preise in Folge weiterer Arbeitsplatzverluste eventuell weiter sinken werden, wenn auch moderater. Für Diejenigen, die ihre Immobilie ausschließlich ganzjährig selbst nutzen möchten, bieten sich derzeit hervorragende Gelegenheiten in diesem Preissegment. Im gehobenen Segment werden die Preise relativ stabil bleiben, da gute Lagen nicht beliebig vermehrbar sind. Auch für den Immobiliensektor gilt die alte Börsenweisheit: Wer die Aktie (Immobilie) nicht hat, wenn sie fällt, hat sie auch nicht, wenn sie steigt. Dies gilt im Besonderen für Toplagen, die nun ebenfalls zu Schnäppchenpreisen erworben werden können. Clevere Investoren mit einem gewissen Durchhaltevermögen und überdurchschnittlichen Renditeerwartungen greifen jetzt zu, den Erbsenzählern bleibt dann der weniger interessante Rest. Eine gute Immobilie wird sich in einer Traumregion wie Florida immer lukrativ vermieten lassen und die momentane Baisse überwinden helfen. Eine Immobilie ab $350,000 aufwärts lässt sich zwischen $1200 und $1800 pro Woche an Feriengäste vermieten. Die Auslastung dieser Objekte beträgt im Durchschnitt 70 Prozent, da wir nur Top-Objekte in unser Portfolio aufnehmen. Dies können wir aufgrund der Daten unserer US-Ferienhausverwaltung hinreichend belegen. Viele Investoren spekulieren auf künftige Wertsteigerungen ihres Investments (die zweifellos und langfristig sicher vorhanden sind), sie unterschätzen dabei aber die sofort erzielbaren Gewinne, die ein wirklich gutes Objekt über eine professionell gemanagte Ferienhausverwaltung bieten“, schmunzelt Nadja-Marie Brunner.

Geschäftsleitung und Pressekontakt:

Nadja-Marie Brunner
Geschäftsführung und Inhaberin
NMB Florida Realty
König-Heinrich-Straße 51
97082 Würzburg
Germany

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Fax: +49 (0)931 81481
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Unternehmensprofil:
NMB Florida Realty vermittelt in Zusammenarbeit mit einem renommierten und lizensierten US-Partner exklusive, hochwertige Immobilien in Südwest Florida als Erst- oder Zweitwohnsitz. Der Unternehmensservice umfasst die gesamte Kaufabwicklung von der Objektsuche bis zum Kaufabschluss einschließlich aller Fragen zu Vertragsangelegenheiten, Finanzierungs-, Rechts- und Steuerfragen sowie des Aufenthaltsrechts. Der „After Sale Service“ schließt die Objektbetreuung und das Marketing als Feriendomizil ein. NMB Florida Realty nimmt nur streng selektierte Immobilien der gehobenen Preisklasse in sein Portfolio auf.

Quelle: openPR

Mittwoch, 12. August 2009

Grundstückskauf oder Erbpacht

Bei der Entscheidung, ob das Grundstück fürs eigene Haus gekauft oder gepachtet werden soll, kommt es immer auf den Einzelfall an.

Bevor der Wunsch, im eigenen Haus zu wohnen, realisiert werden kann, ist die Grundstücksfrage zu lösen. Dies ist oft mit erheblichen Problemen verbunden, denn Grundstücke verschlingen meist den größten Teil des für den Hausbau vorgesehenen Kapitals. Gerade in Ballungszentren wird daher die Beschaffung eines passenden Baugrundstücks zu einer schwer lösbaren Aufgabe. Entweder wird dann das Hausprojekt ganz begraben, oder es müssen deutliche Kompromisse bei Größe und Standort des Grundstücks gemacht werden, damit man doch noch zum eigenen Heim kommt.
Es gibt jedoch eine Lösung, die vielen wenig bekannt ist, und die die oben beschriebenen Nachteile vermeidet: das Grundstück wird nicht gekauft, sondern in Erbpacht übernommen. Dies kann günstiger sein als der Kauf, führt nicht zu Erhöhung der notwendigen Kreditaufnahme, die das Monatsbudget stark belastet, und eröffnet oft Zugang zu attraktiven Bauplätzen.

Was versteht man unter Erbpacht und wie funktioniert das?

Bei Erbpacht werden Grundstücke für einen sehr langen Zeitraum (meist 99 Jahre) verpachtet. Der Pächter kann das Grundstück bebauen, es weiter vererben oder das Erbbaurecht, das er mit dem Pachtvertrag erwirbt, veräußern. Der Vertrag kann aber von keiner Seite gekündigt werden. Er wird notariell beglaubigt und ins Grundbuch eingetragen. Damit sind die Rechte des Pächters denen eines Eigentümers sehr ähnlich (sog. ‚grundstücksgleiches Recht“). Es ist auch möglich, ein Ankaufsrecht zu vereinbaren, wenn der Pächter später einmal ‚richtiger’ Eigentümer des Grundstücks werden will. Für die Nutzung des Landes wird ein Pachtzins vereinbart.
Meist wird Erbpacht von öffentlichen oder gemeinnützigen Institutionen, etwa Kirchen, Stiftungen oder Kommunen angeboten. Rechtlich komplizierter zu handhaben sind Verträge mit privaten Anbietern, die aber nur gelegentlich vorkommen.

Um einen Eindruck davon zu geben, welche finanziellen Vorteile mit einem Erbpachtvertrag gegenüber einem normalen Grundstückskauf verbunden sein können, schauen wir uns ein Beispiel an. Die Angaben zu Grundstückspreisen und Zinsen sind hier zwar möglichst wirklichkeitsnah gewählt, aber natürlich rein fiktiv, da hier eine große Spannbreite vorliegt und sich Zinsen und Konditionen je nach Konjunkturlage schnell ändern können.. Ob Kauf oder Pacht günstiger ist, kann man nur am konkreten Fall beurteilen.
Angenommen, für den Kauf eines Grundstücks werden 50.000€ benötigt. Dann werden bei einem Zinssatz von 4,8% und 2% Tilgung 280€ pro Monat für den Kredit fällig, nach rund 25 Jahren wäre der Kredit abgezahlt. Bis dahin wären also insgesamt 84.000€ zu zahlen (ohne entgangene Zinsen und ohne Nebenkosten des Grunderwerbs, wie Steuern, Maklergebühren, Grundbucheintrag etc.). Würde man ein ähnliches Grundstück von gleichem Wert in Erbpacht übernehmen, müsste man bei einer Rate von 4% mit 166€ Pacht pro Monat rechnen. Nach 25 Jahren hätte man insgesamt 49.800€ gezahlt. Die Pachtzahlungen laufen dann zwar weiter, aber das Haus ist zu diesem Zeitpunkt in der Regel schuldenfrei, so dass die Grundstückskosten nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen. Zudem kann man ein Ankaufsrecht vereinbaren und das Grundstück erwerben, wenn die Belastung durch den Hausbau langsam geringer wird. Wie das Beispiel zeigt, ist die tatsächliche Ersparnis von Kredit- und Pachtkonditionen abhängig sowie von der angenommenen Laufzeit der jeweiligen Verträge. Bei bestimmten Konstellationen kann es durchaus sein, dass die Option, das Grundstück auf Kredit zu kaufen, vorteilhafter ist.

Was sollte bei Erbpacht beachtet werden?

Der Pachtvertrag enthält meist genaue Angaben darüber, wie das Grundstück bebaut werden darf. Hier sollte man den Vertrag möglichst offen gestalten, damit nicht bei späteren Anbauten oder der Errichtung etwa einer Garage hohe zusätzliche Pachtzinsen fällig werden.
Bei Veräußerungen des Erbbaurechts wird immer auch das Gebäude mit verkauft, man kann also nicht das Erbbaurecht getrennt vom Haus weiterverkaufen.
Die Bedingungen für die Rücknahme des Pachtrechts durch den Eigentümer (Heimfall) müssen restriktiv geregelt sein, sonst kann sich der Eigentümer unter Umständen das Grundstück mitsamt dem Gebäude günstig verschaffen.
Anpassungsklauseln im Vertrag können zu einer beachtlichen Zinserhöhung über die Laufzeit führen, sind also genau zu prüfen und in die Kosten-Nutzen-Rechnung einzubeziehen.
Generell gilt, dass bei hohen Zinsen die Vorteile der Erbpacht größer sind als in einer Niedrigzinsphase.
Gerade im Hinblick auf die ‚lebenslange’ Laufzeit des Pachtvertrags kann sich langfristig die Tatsache, dass man eben doch nicht Eigentümer des Grundsstücks ist, auf dem das eigene Haus steht, als nachteilig erweisen. Daher sollten alle Einzelheiten des Vertrages – insbesondere Anpassungsklauseln für die Pachthöhe, Ankaufsrecht, Bebauungsrestriktionen oder Rechte des Eigentümers auf Rücknahme - sorgfältig geprüft werden.

Fazit

Die Erbpacht hilft, wenn das gewünschte Grundstück nur zur Verpachtung, nicht aber zum Verkauf steht. Dann sollte man sie– unter sorgfältiger Prüfung der Bedingungen – nicht scheuen. Sie ist aber vor allem dann von Vorteil, wenn in den ersten Jahren nach dem Hausbau die Liquidität knapp ist und daher die Verschuldung gering gehalten werden soll, und in Ballungszentren, wo attraktive Grundstücke selten und teuer sind. Dort kann man mit einem Erbpachtvertrag unter Umständen doch noch zu einem finanzierbaren Bauplatz kommen.

K.O.M. CONCEPT GMBH
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Die K.O.M. concept GmbH entwickelt und realisiert moderne, qualitativ hochwertige und kostengünstige Einfamilienhäuser.
Wir haben zurzeit ein bis Ende 2009 streng limitiertes Hausangebot, das auf einem Einhauskonzept mit optimaler Raumnutzung beruht.
Ein optimales Preis- Leistungsverhältnis sowie ausreichende Bauaufklärung für den Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt der Arbeit.

Quelle: openPR

Freitag, 7. August 2009

Fallen beim Hauskauf – Ratgeberserie wird fortgesetzt

Die Risiken beim Hauskauf sind zahlreich und nehmen in wirtschaftlich angespannten Zeiten zu. Ist der Vertrag beim Notar erst unterschrieben, ist es zu spät. Niemand interessiert sich hinterher dafür, ob Sie unter starkem Druck standen und für Ihre Entscheidung genug Zeit bekamen, ob Sie eine Hausinspektion zur Feststellung baulicher Mängel durchführen ließen oder ob Sie eine Manipulation bei der Wohnflächenangabe hätten erkennen können. Bei Immobilientransaktionen geht es um viel Geld, da ist der Erfindungsreichtum manchmal größer als die Rechtschaffenheit.

„Wer anstelle eines mängelfreien Einfamilienhauses mit 148m² Wohnfläche eines mit 35.000 EUR Instandhaltungsstau und nur 135m² Wohnfläche erworben hat, hat Geld verloren und steht vor Problemen“, so Thomas F. Fruhwirth, geschäftsführender Gesellschafter der Fruhwirth KG und Betreiber des bundesweiten Dienstes hausinspektor.de. „Die Grundlage für den Beleihungswert des Gebäudes ist nun geringer, die Finanzierungskosten werden steigen und die Kosten für die Mängelbehebung müssen nun auch noch aufgebracht werden“, erklärt Thomas F. Fruhwirth „Auch ist ein wissentlicher Weiterverkauf des Objekts mit den alten Angaben nicht zulässig.“

Viele Fehler werden immer wieder gemacht, obwohl die Fallen bekannt und viele Risiken vermeidbar sind. Die bekanntesten Risiken beim Hauskauf sind in mehreren Artikeln, wie „Ruin durch Marke Eigenbau“ oder „Schlechter Rat – teure Tat“, auf der Webseite hausinspektor.de eingestellt und können dort nachgelesen werden. Zur weiteren Verunsicherung der Hauskäufer hat auch ein neues BGH-Urteil zu Flächenabweichungen in Wohnungsmietverträgen beigetragen, das unserem Ratgeberartikel zur Mietflächenmanipulation erneute Aktualität verleiht.

Viele wertvolle Erfahrungen unserer Kunden sind in den bisherigen Artikeln „Fallen beim Hauskauf“ zusammengefasst. „Wir sammeln derzeit weitere Erlebnisse von Hauskäufern zum Thema „Umgang mit dem Makler“ und „Was im Kaufvertrag und beim Notar zu beachten ist“, um die Ratgeberserie fortzusetzen“, betont Thomas F. Fruhwirth. „Interessante Erfahrungen – seien sie positiv oder negativ – nehmen wir gerne entgegen und werten diese mit aus“.

Fruhwirth Gebäudedaten KG
Thomas F. Fruhwirth
Telefon: 069. 70 79 03 97
presse(at)hausinspektor.de

Über hausinspektor.de
hausinspektor.de ist ein Serviceportal der Fruhwirth Gebäudedaten KG mit einem bundesweiten Expertennetz von unabhängigen Sachverständigen für Gebäude, Wertermittlung und Energieberatung. Kunden, egal ob Hauskäufer, Eigentümer oder Haus-Verkäufer, erhalten auf ihre Situation zugeschnittene Leistungen überall in Deutschland. Viele dieser Dienste, wie Hausinspektion, Wertschätzung und Energieberatung, werden zu attraktiven Festpreisen angeboten. Weiterführende Informationen:
www.hausinspektor.de

Quelle: openPR

Passivhäuser - die Zukunft des Hausbaus?

In der heutigen Zeit der stets steigenden Kosten für die Versorgung einer Immobilie mit Energie und Wärme suchen viele angehende Hausbauer nach einer möglichst energiesparenden Form des Hausbaus. Mehr und mehr rückt daher das Modell des Passivhauses in das öffentliche Interesse.

Eines der wichtigsten Elemente eines Passivhauses ist eine optimale Wärmeisolierung. Nur auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass keinerlei Energie ungewollt aus dem Inneren des Hauses entweichen kann. Aus diesem Grund werden zudem sogenannte Wärmebrücken innerhalb des Hauses vermieden, die Energie an die Umgebung außerhalb der vier Wände des Hauses abgeben.

Die Energiegewinnung erfolgt bei den meisten Passivhäusern über eine installierte Photovoltaikanlage. Zu diesem Zweck werden Sonnenkollektoren auf dem Dach oder den Außenwänden des Hauses angebracht. Sonnenenergie ist ein freies Gut und daher für den Hausbesitzer kostenfrei. Die einmaligen Investitionskosten der Solaranlage sind somit in der Regel bereits nach wenigen Jahren vollständig refinanziert. Hohe Wartungskosten sind bei einer Fotovoltaikanlage zudem nicht zu befürchten. Somit wird nicht nur die Umwelt durch diese saubere Form der Energiegewinnung geschont, sondern auch der Geldbeutel des Hausbesitzers spürbar entlastet.
Um ein Hausmodell als Passivhaus bezeichnen zu dürfen, muss die entsprechende Immobilie bestimmte Energieeigenschaften erfüllen. Somit kann sich der Kunde sicher sein, dass der Verbrauch der jeweiligen Immobilie bestimmte Höchstwerte nicht überschreiten darf.

Fazit: Mit einem Passivhaus lassen sich die durchschnittlichen Nebenkosten eines Hauses deutlich reduzieren. Natürlich bemisst sich die Gesamthöhe der Nebenkosten stets nach dem Energiesparverhalten der Bewohner, der Anzahl der Hausbewohner sowie der Größe des Hauses. Somit sollte der Einzelne stets großen Wert auf ein energiesparendes Bewusstsein legen, sodass die Nebenkosten des Hauses auf ein Minimum reduziert werden können.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing(at)pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Dienstag, 4. August 2009

Das Nullenergiehaus – Das Hausmodell der Zukunft?

Ein Nullenergiehaus ist die logische Fortsetzung der zahlreichen Verbesserungen der letzten Jahre im Bezug auf das Energieverhalten moderner Immobilien. Was in frühen Zeiten noch weitreichend als Illusion verschrieben war, ist seit einigen Jahren Wirklichkeit geworden: Ein Haus, das über eine ausgeglichene Energiebilanz verfügt. Dies bedeutet konkret, dass ebenso viel Energie erzeugt wird, wie das Haus jeweils verbraucht. Dies geschieht durch zahlreiche Besonderheiten hinsichtlich der Baustruktur eines Nullenergiehauses, was es zum Teil deutlich von Standardhäusern abheben lässt.

Zu den Besonderheiten sind zusätzliche Energiequellen zu nennen, die sich eine Immobilie zunutze machen kann. Eine der bekanntesten Energiequellen regenerativer Art ist die Sonnenenergie. Diese kann durch die Installation von Sonnenkollektoren eingefangen und an das Haus abgegeben werden. Die Mehrkosten für die Installation dieser Fotovoltaikanlage mögen auf den ersten Blick recht hoch erscheinen. Dennoch sollte hierbei bedacht werden, dass sich die Kosten hierfür schnell rentieren können, da es sich bei Sonnenenergie um eine freie Energiequelle handelt, die keine monatlichen Gebühren kostet. Die Wartungsarbeiten an den Sonnenkollektoren halten sich zudem in Maßen, sodass auch hier kaum weitere Kosten zu befürchten sind.



All diese Maßnahmen würden natürlich verpuffen, wenn kein Wert auf die Wärmedämmung des Hauses gelegt werden würde. Diese sollte bei einem Nullenergiehaus besonders hochwertig sein, sodass nur ein Minimum der erzeugten Energie ungewollt aus dem Hausinneren entweichen kann.

Fazit: Ein Nullenergiehaus kann eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Standardhäusern sein. Dies trifft umso mehr zu, wenn die Kosten für die Versorgung einer Immobilie mit Strom und Wärme in nächster Zeit weiterhin ansteigen, von dem viele Experten heutzutage ausgehen.

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Quelle: openPR

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