Sonntag, 7. April 2013

In welchen Städten sich Investitionen in Immobilien nicht auszahlen

Der Immobilienboom in Deutschland war nie größer, was sich sowohl darauf zurückführen lässt, dass die Finanzierung noch nie so günstig war (100.000 Euro Baudarlehen kosten teilweise nicht einmal mehr 300 Euro im Monat), vor allem aber natürlich auch auf die weiter anhaltende Euro-Krise. Um ihr Geld in Sicherheit zu bringen setzen immer mehr Menschen auf Sachwerte wie Gold oder eben das sogenannte "Betongold". Ob sich der Kauf jetzt lohnt hängt natürlich nicht nur vom Preis ab, sondern auch von der Lage, ob es selbstgenutztes oder vermietetes Eigentum sein soll und ob man sich die monatliche Belastung auch in schwierigeren Zeiten leisten kann.

Daneben treiben stetig steigende Mieten und historisch tiefe Zinsen für Festgeld oder Tagesgeld den Bau- und Kaufboom weiter an. Doch längst lohnt sich nicht mehr in jeder Stadt der Haus- oder Wohnungskauf. FOCUS-MONEY hat dazu eine große Analyse durchgeführt und berichtet im Artikel "Renditekiller Immobilie: In diesen Städten sollten Sie besser nicht investieren", wo sich der Kauf rechnet und wo Sparer mit einer betonfreien Geldanlage besser fahren.

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