Samstag, 31. Januar 2009

Vertrauen in Immobilien ist ungebrochen

Die Deutschen sehen ihre Altersvorsorge vor allem durch Immobilienbesitz gesichert. Das belegt die aktuelle Umfrage Trend Research 2008, die am Geographischen Institut der Universität Heidelberg im Auftrag von DB Immobilien durchgeführt wurde. 69 Prozent der Befragten stimmen laut Umfrage der Aussage zu, dass zu einer sicheren Altersvorsorge spätestens zum Renteneintritt die eigene Immobilie zählt.

Differenziert nach Altersstrukturen liegt der höchste Zustimmungsgrad bei der jüngsten der befragten Altersgruppen. Demnach befürworten 76,1 Prozent der 18- bis 29-Jährigen diese Aussage, dicht gefolgt von den über 50-Jährigen, von denen 73,2 Prozent die eigene Immobilie als sichere Altersvorsorge sehen.

Energieeffizienz und demographische Entwicklung sind wichtige Faktoren

Um einem Wertverfall entgegenzuwirken, wie er derzeit drastisch bei US Immobilien zu beobachten ist, sind heute allerdings mehr Kriterien als noch vor einigen Jahren zu beachten: Dazu gehören neben klassischen Faktoren wie Wohnungsgröße, Zuschnitt und Lage vor allem auch eine energieeffiziente Bauweise und die Berücksichtigung der demographischen Entwicklung der Region.

Immerhin 68 Prozent der Teilnehmer von Trend Research 2008 stimmen der Aussage zu, dass ihre Immobilie über eine sehr gute Wärmedämmung verfügen bzw. mit alternativen Energien versorgt werden sollte. Interessant ist, dass die Frauen mit 70,3 Prozent hier offensichtlich innovationsfreudiger sind als die Männer (65,8 Prozent) und die ältere Generation mit 72,2 Prozent Befürwortern mehr Wert auf alternative Energietechnologien legt als die jüngere, bei der die 18- bis 29-Jährigen mit 67,6 Prozent auf Platz zwei liegen.

Nähe zum Arbeitsplatz und gute Infrastruktur sind entscheidend

Deutliche Zustimmung erhalten weiterhin die Aussagen, dass die Nähe zum Ar-beitsplatz und eine gute Infrastruktur entscheidend bei der Auswahl einer Immo-bilie sind. Nach Geschlechtern gefiltert, ist die Tendenz, die Nähe zum Arbeits-platz zu gewichten, mit 54,3 Prozent bei Frauen etwas höher als bei Männern (50,2 Prozent). Fußläufige Nähe zu Geschäften, Schulen, Kultur- und Freizeit-einrichtungen ist bei einer Zustimmungsquote von insgesamt 52 Prozent bei beiden Geschlechtern nahezu gleich stark ausgeprägt.

Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Weniger ist mehr. Oder anders gesagt, lieber weniger Fläche und dafür mehr Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens. Was die Wohnfläche und Grundstücksgröße im Verhältnis zum täglichen Weg zur Arbeit betrifft, lehnen 40 Prozent der Befragten die Aussage ab, dass eine große Wohnfläche auf einem großen Grundstück wichtiger ist als ein kürzerer Weg zur Arbeit. Die höchste Ablehnungsquote kommt hier von den über 50-Jährigen, die zu 45,8 Prozent der Meinung sind, lieber auf kleinerer Fläche näher dran zu sein als unnötig Lebenszeit auf dem täglichen Weg zur Arbeit zu vergeuden. Für 34 Prozent der Befragten ist allerdings immer noch die Wohn-fläche und Grundstücksgröße der entscheidende Faktor. Sie nehmen gern einen längeren Anfahrtsweg oder höhere Fahrtkosten in Kauf.

Verzichtbereitschaft bei der jungen Generation

Deutschlands Bewohner gelten als bodenständig, was Trend Research 2008 einmal mehr bestätigt. Die Aussage „Sollte ich in einen finanziellen Engpass geraten, trenne ich mich lieber von der eigenen Immobilie, als meinen Lebensstandard zu senken“, wird von 59 Prozent der Befragten abgelehnt, hier am stärksten von der jüngsten Altersgruppe, den 18- bis 29-Jährigen (59,8 Prozent), gefolgt von den über 50-Jährigen (52,1 Prozent). Ein Blick auf die Einschätzung der Geschlechter ergibt, dass sich Frauen mit einem Anteil von 23,1 Prozent offensichtlich leichter von ihrer Immobilie trennen als Männer (16,1 Prozent), wenn die eigene Finanzlage schlechter wird.

Lebensqualität ist Wohnqualität. So stimmen weit über die Hälfte der Befragten (58 Prozent) der Aussage zu: „Hohe Lebensqualität bedeutet für mich, möglichst keine Abstriche beim Wohnen zu machen“. Ausgewertet nach Suchregionen, ist das vor allem für Immobiliensuchende in Sachsen und Thüringen wichtig (66,7 Prozent). Bei der Auswertung nach Altersgruppen stimmen hier vor allem die über 50-Jährigen zu zwei Dritteln zu, beim Vergleich zwischen Frauen (59,2 Prozent) und Männern (58,6 Prozent) ist die Zustimmung nahezu ausgeglichen.

Wohnen in der Stadt weiterhin beliebt

Schließlich untermauert die Erhebung von DB Immobilien deutlich den Trend, wieder verstärkt in die Stadt bzw. in stadtnahe Gebiete zu ziehen. Nahezu 75 Prozent der Befragten favorisieren eine Lage in oder um eine Stadt mit über 100.000 Einwohnern. Bedingt durch die sich abzeichnende negative Bevölkerungsentwicklung in den kommenden Jahrzehnten wird sich dieser Trend weiterhin nachteilig auf die Marktbedingungen in ländlichen Regionen auswirken.

Umso wichtiger ist für Kaufinteressenten, die den Wert ihrer Immobilie absichern möchten, regionale Marktkennzahlen einzuholen, um Chancen und Risiken realistisch einschätzen zu können. Andernfalls wird aus einem vermeintlichen Schnäppchen schnell ein Kapitalvernichter.

Der Zeitpunkt für den Erwerb einer eigenen Immobilie ist gerade jetzt günstig, denn deutsche Immobilien bieten im europäischen Vergleich ein niedriges Preisniveau. Zudem machen die derzeit günstigen Finanzierungskonditionen Immobilien attraktiv. Nach Expertenmeinung wird die Finanzkrise keine negativen Auswirkungen auf die Vergabe von Hypothekendarlehen an Eigenheimkäufer haben.

DB Immobilien GmbH
Dr. Carolin Mülverstedt
Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
Sofienstraße 7a
69115 Heidelberg
Tel. 06221/91 02-38
presse(at)dbimmobilien.de
www.dbimmobilien.de

DB Immobilien, Kooperationspartner der Deutschen Bank, vermittelt Wohn- und Gewerbeimmobilien im gesamten Bundesgebiet. Mit über 60 Filialen und Geschäftsstellen sowie sechs Gewerbe-Centern zählt das Unternehmen seit fast 60 Jahren zu den ersten Adressen in Deutschland. Sitz des bundesweit tätigen Unternehmens ist Heidelberg.

Quelle: openPR

Freitag, 30. Januar 2009

Günstig wohnen in Deutschland – der WertFinder weiß wo

Wo sind die Mieten im letzten Jahr besonders stark gestiegen? In welcher Region kann man günstig ein Haus kaufen? Das neue, kostenlose Marktdatenportal von ImmobilienScout24, der WertFinder, gibt Antwort auf diese und andere Fragen. Unter WertFinder.de findet man alle relevanten Informationen zu regionalen Miet- und Kaufpreisen. Grundlage für die flächendeckenden und aktuellen Standortinformationen bildet der umfangreiche Datenbestand von ImmobilienScout24.

Wer sich bisher beim Kauf einer Immobilie oder beim Abschluss eines Mietvertrages über die marktüblichen Preise in seiner Region informieren wollte, der musste bei der Stadt oder den örtlichen Mietervereinen einen Mietspiegel beziehungsweise ein Gutachten anfordern. Das geht jetzt auch einfacher: Unter www.WertFinder.de kann man seine Stadt oder Region eingeben und bekommt eine Karte mit den aktuellen Miet- und Kaufpreisen und der Veränderung im Vergleich zum Vorjahr angezeigt.

Die dargestellten Karten basieren auf historischen Angebotsdaten von ImmobilienScout24, die das größte Immobilienportal aus monatlich über 1,2 Millionen inserierten Immobilienanzeigen generiert. Die Berechnung berücksichtigt alle Immobilien, die im angegebenen Zeitraum in der entsprechenden Region über www.immobilienscout24.de angeboten wurden. Es wird nur ein Wert ausgewiesen, wenn die Anzahl der Immobilienangebote eine statistisch signifikante Aussage zulässt.

Die Nutzung des WertFinders von ImmobilienScout24 ist kostenlos, es ist keine Registrierung erforderlich.

Service für Redaktionen: Bei Interesse an Marktdaten einer bestimmten Region bitte mit Angabe der Wunschregion unter registrieren. Regionale Marktdaten werden regelmäßig redaktionell aufbereitet und zur Verfügung gestellt.

Pressekontakt
Jenny Walther
PR-Managerin / Stellvertretende Pressesprecherin
Immobilien Scout GmbH
Tel. 030 / 24 301-12 83
Fax 030 / 24 301-11 10
E-Mail: presse(at)immobilienscout24.de
Pressemitteilungen als RSS-Feed abonnieren: www.immobilienscout24.de/news/rss-feed/pm
Presseservice auf der Website: www.immobilienscout24.de/presse

Über ImmobilienScout24:
ImmobilienScout24 ist Deutschlands größter Immobilienmarkt. Mit über 3 Millionen Nutzern (Unique User) pro Monat ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im deutschsprachigen Internet. Monatlich werden zudem über 130 Millionen virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal durchgeführt. Bei ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,2 Millionen verschiedene Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt über 400 Mitarbeiter.
ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote rund 6 Millionen Menschen nutzen. Neben ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24, FriendScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns.

Quelle: openPR

Grundrisse sind bei der Wohnungsvermietung von Vorteil

Vom Papier zum perfekten Grundriss beim Online-Service der 1000hands AG

Nach einer Benutzer-Analyse des namhaften Marktforschungsinstituts Fittkau & Maaß werden die meisten Wohnungen über Portale wie Immoscout, Immonet und Immowelt vermarktet.

Hierbei spielen Internet-Grundrisse eine immer wichtigere Rolle. Neben Fotos bieten sie den Interessenten wichtige Angaben zur Größe und Aufteilung einer Wohnung und nehmen so eine kaufentscheidende Rolle ein.

Der Ablauf ist einfach: Der Kunde liefert der 1000hands AG die alte Vorlage als Datei, Fax oder per Post – die Mitarbeiter der 1000hands AG machen daraus einen optimierten Grundriss für Vermietung und Verkauf. Schnell, stimmig, günstig und verkaufsfördernd. Der Kunde hat die freie Wahl aus mehr als 100 Grundrissvarianten.

Speziell für das Internet hat die 1000hands AG Grundrisstypen entwickelt, die hinsichtlich Informationsdichte, Dateiformat, Übertragungsfähigkeit und Darstellungsform optimiert sind.

Lieferbar sind neben den gängigen Bitmap-Formaten wie JPG, GIF oder TIF auch echte CAD-Grundrisse im DWG-Format. Daher sind die Grundrisse tatsächlich maßhaltig und bemaßbar. Auch können die Flächenberechnungen nach WoFlV oder auch nach II. BV, gif MF-G und DIN 277 durchgeführt werden.

Die Kunden haben freie Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Grundriss-Stil, 2D oder 3D, Farbwahl, Beschriftung, Raumstempel, Möblierung, Bemaßung, Flächenberechnung.

Geliefert wird binnen 24h ab € 12,95 zzgl. MwSt.

1000hands AG
Carsten Kögel
E-Mail: koegel(at)1000hands.de
Joachimstaler Straße 12
10719 Berlin
Telefon: +49 (0)30 - 889 15 300
Telefax: +49 (0)30 - 312 65 99
Web: www.1000hands.de/grundriss

Der Fokus der 1000hands AG liegt auf der Gebäudedokumentation. Ein großes Team von über 100 Spezialisten aus den Bereichen Vermessung, Architektur und CAD steht für die Kunden bereit. Ingesamt hat die 1000hands AG in den letzten fünf Jahren über 100 Mio. qm Gebäudefläche bearbeitet. Zu den Leistungen gehören die Vermessung, die CAD-Bearbeitung und Flächenberechnungen nach nationalen und internationalen Normen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 29. Januar 2009

Was sich für (angehende) Immobilien-Eigentümer 2009 ändert

2009 ändert sich einiges: Verschärfte Energiespar-Anforderungen, Wohn-Riester, Erbschaftssteuer. Das Immobilienportal Immowelt.de verschafft einen Überblick.

Erbschaftsteuerreform
Für nahe Verwandte bleiben Immobilien-Erbschaften meist steuerfrei. Außer, es handelt sich um größere Immobilienvermögen – dann schlägt der Fiskus mit voller Härte zu. Denn Barschaft und Immobilien werden seit Januar 2009 gleich behandelt, allerdings wurden die Freibeträge für Eheleute und Kinder erhöht. Zuvor musste bei Immobilien immer nur ein Teil des tatsächlichen Wertes beim Erben versteuert werden.

Energiepass für (fast) alle Wohnhäuser
Der Energieausweis ist seit 1. Januar 2009 für alle Wohngebäude, die verkauft und vermietet werden sollen, Plicht (Ausnahme: denkmalgeschützte Häuser). Häuser mit bis zu vier Wohneinheiten, die vor 1978 erbaut und zwischenzeitlich nicht energetisch saniert wurden, benötigen den teuren bedarfsorientierten Energiepass: Durch ein technisches Gutachten wird der theoretische Energiebedarf eines Gebäudes ermittelt. Der preiswertere verbrauchsorientierte Energieausweis orientiert sich an den tatsächlichen Verbrauchsdaten der Vergangenheit. Wer bei Vermietung oder Verkauf keinen Energieausweis vorlegen kann, dem droht ein Bußgeld.

Wohn-Riester
Private Altersvorsorge und Wohneigentum sind eine gute Kombination – das hat auch der Staat erkannt und fördert mit dem Wohn-Riester jetzt verstärkt die eigenen vier Wände. Häuslebauer und Immobilienkäufer können bereits angesparte Beträge für den Immobilien-Erwerb entnehmen und verwenden. Zudem können laufende staatliche Zuschüsse direkt zur Tilgung von Immobilienkrediten genutzt werden.

Schornsteinfeger-Monopol ist Geschichte
Das Schornsteinfeger-Monopol fällt schrittweise von 2009 bis 2012. Hausbesitzer können sich dann ihren Schornsteinfeger selbst aussuchen, müssen sich aber um die ordnungsgemäße Wartung ihres Kamins und ihrer Heizung in Eigenregie kümmern.

Pflicht zum Energiesparhaus
Das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) schreibt vor, dass alle Häuser, die seit 1. Januar 2009 genehmigt werden, ihren Energiebedarf anteilig über erneuerbare Energien decken müssen (zum Beispiel Solar, Geothermie, Biomasse). Mitte 2009 soll zudem die Energieeinsparverordnung (EnEV) verschäft werden: Neubauten müssen dann 30 Prozent sparsamer sein.

Handwerkerleistungen steuerlich absetzen
Bis zu 1.200 Euro können sich Privathaushalte vom Fiskus für Handwerkerleistungen zurückholen. Genau genommen 20 Prozent von maximal 6.000 Euro – allerdings nur den anteiligen Rechnungsbetrag für die Arbeitsleistung, nicht für das Material. Beispiel: Im Laufe eines Jahres sammeln sich Rechnungen über 10.000 Euro an, hiervon jeweils 5.000 Euro Arbeitsleistung und Materialkosten. Von den 5.000 Euro Arbeitskosten werden 20 Prozent, in diesem Beispiel also 1.000 Euro, direkt von der Steuerschuld abgezogen.

Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts:
www.immowelt.de/ImmoweltAG/Pressedienst/index.aspx

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de, Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 257 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Quelle: openPR

Mittwoch, 28. Januar 2009

Exklusive Immobilien - Wertanlage oder Lebensgefühl?

Ungeachtet der Finanzkrise liegen exklusive Wohnobjekte im Trend. Das bestätigt eine interne Maklerbefragung von DB Immobilien, Kooperationspartner der Deutschen Bank. Etwa drei Viertel der Immobilienberater schätzen, dass die Nachfrage nach hochwertigen Objekten in ihrer Region in den kommenden Jahren steigen wird. Den Käufern geht es nicht immer darum, selbst auf hohem Niveau zu wohnen, auch im Investmentbereich interessiert man sich zunehmend für exklusive Immobilien. Allerdings ist eine sinkende Nachfrage ausländischer Investoren zu verzeichnen.

Private Käufer finden sich häufig im regionalen Umfeld. Oft sind es Paare in der zweiten Lebenshälfte, so genannte „Empty Nesters“, die sich nach dem Auszug der Kinder räumlich verändern und dabei gern mehr Luxus genießen möchten. Die Definitionen von Luxus und der perfekten Immobilie gehen jedoch weit auseinander. Vorbei sind auch die Zeiten, in denen Kaufinteressenten vor allem das weitläufige Luxus-Anwesen in abgeschiedener Einzellage suchten.

Interessenten achten bei der Auswahl ihrer Traumimmobilie erstens auf die Objektlage, zweitens auf Raumaufteilung und Ausstattung und drittens auf den Wiederverkaufswert. Dabei läuft das exklusive Penthouse in 1a-Innenstadtlage inzwischen der mondänen Landhausvilla in Einzellage den Rang ab. Eine hohe Nachfrage nach exklusiven Objekten besteht nach wie vor in Städten wie Wiesbaden, Bad Homburg und Heidelberg, wo der Angebotsanteil an hochwertigen Objekten bei DB Immobilien bis zu 50 Prozent und darüber liegt.

Begehrt sind weiterhin die Innenstadtlagen von Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt, wo vor allem Neubauten mit hochwertiger Designer-Ausstattung oder klassische Altbauten gefragt sind. In Städten und Regionen, die einen hohen Erholungswert aufweisen, wie Freiburg im Breisgau oder Konstanz, lassen sich auch Objekte in Einzellage gut vermarkten. Bestandsobjekte mit Baujahr nach 1930 ohne neuwertige Ausstattung halten sich dagegen unabhängig vom Standort länger im Angebot. Neben der Einzellage auf dem Land und einem unzeitgemäßen Wohnstandard erschwert auch eine energieintensive Ausstattung, wie beispielsweise ein Außenpool oder Hallenbad, den Wiederverkauf.

Ungeachtet der ermittelten Kriterien ist der Erwerb einer hochpreisigen Immobilie aber nicht zuletzt auch eine emotionale Entscheidung, die nicht ausschließlich nach Renditegesichtspunkten getroffen wird, betonen die Makler von DB Immobilien. Somit liegt die Herausforderung in der Vermittlung häufig darin, neben den Suchwünschen bezüglich Lage, Architektur, Ausstattung und Wiederverkaufswert auch individuelle Auswahlfaktoren der Interessenten frühzeitig zu erfassen und mit dem Angebot abzugleichen.

DB Immobilien GmbH
Dr. Carolin Mülverstedt
Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
Sofienstraße 7a
69115 Heidelberg
Tel. 06221/91 02-38
presse(at)dbimmobilien.de
www.dbimmobilien.de

DB Immobilien, Kooperationspartner der Deutschen Bank, vermittelt Wohn- und Gewerbeimmobilien im gesamten Bundesgebiet. Mit über 60 Filialen und Geschäftsstellen sowie sechs Gewerbe-Centern zählt das Unternehmen seit fast 60 Jahren zu den ersten Adressen in Deutschland. Sitz des bundesweit tätigen Unternehmens ist Heidelberg.

Quelle: openPR

Dienstag, 27. Januar 2009

Informationsplattform für die Immobilienwirtschaft - Forum "Wohnungswirtschaft aktuell"

Die Südwestdeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.V. in Wiesbaden veranstaltet in Kooperation mit dem Verband der Wohnungswirtschaft südwest e.V. am 09. und 10. März 2009 in Bad Dürkheim das Fachforum „Wohnungswirtschaft aktuell“.

Das jährlich stattfindende Forum dient als Wissens- und Kommunikations- plattform für das gesamte Spektrum der Wohnungswirtschaft. Anerkannte Experten informieren kompetent und vielschichtig über veränderte Gesetze und Rahmenbedingungen. Das Forum fokussiert die sich daraus ergebenden praktischen Konsequenzen für die Wohnungswirtschaft und zeigt effektive Lösungsstrategien auf.

Die diesjährige Veranstaltung setzt drei aktuelle Themenschwerpunkte:

I. Änderungen im Finanz- und Steuerrecht
II. Baurevision und Risikomanagement
III. Erneuerbare Energien in Hinblick auf den Klimawandel

Das Forum bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich aktuelles Wissen anzueignen, einen lebhaften Erfahrungsaustausch zu führen und Synergien zu stärken, um erfolgreich am Immobilienmarkt zu agieren.

Die Teilnahmegebühr für das Forum beträgt 395,- Euro. Für jede weitere Person aus dem gleichen Unternehmen 345,- Euro.

Detaillierte Auskunft und Anmeldung bei der Südwestdeutschen Fachakademie in Wiesbaden unter der Telefonnummer: 0611- 37 97 56 oder E-Mail: info(at)sfa-immo.de und www.sfa-immo.de

Südwestdeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.V.
Biebricher Allee 34
65187 Wiesbaden
Tel.: 0611 – 37 97 56
www.sfa-immo.de

Hedda Werner M.A.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 06136 – 99 410 48
E-Mail: hedda.werner(at)sfa-immo.de

Die SFA, Südwestdeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.V., mit Sitz in Wiesbaden ist langjähriger und anerkannter Bildungsanbieter für die Immobilienwirtschaft. Das Bildungsangebot der SFA baut systematisch und modulartig aufeinander auf. Interessenten haben die Möglichkeit, sich gezielt vom Quereinstieg über spezielles Know-how bis zum Fachhochschulstudium zu qualifizieren.

Neben einem umfassenden Angebot an Tagesseminaren bietet die SFA modulartig aufeinander aufgebaute Studiengänge. Diese sind sämtlich berufsbegleitend konzipiert und optimieren praxisorientiert und zielgerichtet Ihre Karrierechancen in der Immobilienwirtschaft.

Quelle: openPR

Montag, 26. Januar 2009

von Poll Immobilien vermarktet exklusiv moderne Lofts im Frankfurter „Quartier Little SoHo“

von Poll Immobilien: Urbanes Wohnen am Main liegt im Trend

von Poll Immobilien, Frankfurter Traditionsmakler und Spezialist für gehobenes Wohnen, vertreibt exklusiv die modernen Lofts im neuen „Quartier Little SoHo“ mit Blick auf den Main. Die Wohnungen mit extra hohen Räumen von über drei Metern zeichnen sich aus durch ein edles, minimalistisches Interieur und eine außergewöhnliche Architektur. Little SoHo befindet sich am Deutschherrnufer südlich der Frankfurter City – dieses bevorzugte Stadtviertel direkt am Mainufer besitzt in direkter Umgebung sowohl ein Höchstmaß an Urbanität als auch an naturnahen Erholungsmöglichkeiten.

Seit langem ist das bundesweit renommierte Immobilienbüro von Poll Immobilien auf hochwertige Wohnimmobilien besonders im Rhein-Main-Gebiet spezialisiert. Das „Quartier Little SoHo“ im neu entwickelten Deutschherrnviertel gehört dabei zu den nobelsten Wohnprojekten der letzten Jahre. Es lehnt sich mit seiner Backstein-Klinker-Fassade an den Baustil der Industriearchitektur aus dem 19.Jahrhundert an und erinnert damit an den trendigen New Yorker Stadtteil SoHo in welchem Künstler, Galerien, Szene-Kneipen und Boutiquen beheimatet sind. Die einzelnen Haus-Einheiten von Little SoHo tragen sogar die Straßennamen des New Yorker Spiegelbildes. Durch die Nähe zum Mainufer und der modernen Frankfurter Skyline wird einem ein vergleichbares Lebensgefühl vermittelt wie in SoHo New York. Als exklusiver Anbieter vertreibt von Poll Immobilien in diesem Trend-Quartier moderne Lofts. Dabei verfügen die Wohnungen im Quartier Little SoHo über eine flexible Raumaufteilung und lassen sich ohne Probleme verändern. Die Lofts erinnern mit ihrer Raumhöhe von 3m-3,6m an Altbauwohnungen mit klassisch hohen Decken. Je nach Wunsch erlaubt die Architektur im einzigartigen SoHo-Stil großzügige Räume ohne Trennwände, genauso wie eine klassische Aufteilung mit mehreren Zimmern.

Das über von Poll Immobilien vermarktete „Quartier Little SoHo“ befindet sich im bevorzugten Stadtteil Frankfurt-Sachsenhausen. Dieser bietet durch die nahegelegene Mainuferpromenade, das Museumsufer und seine exklusiven Einkaufsmöglichkeiten die ideale Mischung aus Wohnen, Freizeit, Arbeiten und Kultur. Mit seinen edlen Restaurants und Szene-Bars ist außerdem ein reges Nachtleben verbunden.
Sachsenhausen zeichnet sich durch besonders gute Verkehrsverbindungen aus: Der internationale Rhein-Main-Flughafen ist etwa 15 Fahrminuten entfernt und über die Autobahnen A3 und A5 erreicht man in weniger als 30 Minuten die waldreichen Mittelgebirge Taunus und Odenwald. Außerdem befinden sich wenige Minuten zu Fuß vom „Quartier Little Soho“ entfernt S-Bahn- und Straßenbahnanschlüsse. Federführende Ansprechpartnerin bei der Firma von Poll Immobilien ist die erfahrene Immobilienberaterin Doris Jedlicki, die sich auf außergewöhnliche Projekte spezialisiert hat.


Kontakt
von Poll Immobilien GmbH
Eschersheimer Landstr. 537
60431 Frankfurt am Main
T: +49 (0) 69 / 95 11 79 0
F: +49 (0) 69 / 95 11 79 11
frankfurt(at)von-poll.de

www.von-poll-little-soho.de

Pressekontakt
PR SEO GmbH & Co. KG
Caroline Kaiser
Paul-Ehrlich-Str. 54
60596 Frankfurt/Main
Tel: 069-63392867
Fax: 069-63392859
www.prseo.de

Über die von Poll Immobilien GmbH

Die von Poll Immobilien GmbH hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt der Tätigkeit der von Poll Immobilien GmbH liegt in der Vermittlung von Immobilien in bevorzugten Wohn- und Geschäftslagen. Die Geschäfte bei von Poll Immobilien führen die Immobilienexperten Sassan Hilgendorf und Daniel Ritter. Beata von Poll komplettiert die Geschäftsleitung. Über 120 Kollegen mit verschiedenen Kompetenzschwerpunkten und langjähriger Erfahrung bilden ein hochqualifiziertes und erfahrenes Team an den 17 Standorten in Deutschland, an denen von Poll Immobilien präsent ist.

Quelle: openPR

Mittwoch, 21. Januar 2009

Hypothekenzinsen auf historischem Tiefstand

Gute Zeiten für alle, die eine Immobilie kaufen wollen: Hypothekendarlehen sind so günstig wie lange nicht mehr. Gerade lange Laufzeiten können lohnen.

Wer ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen will, sollte sich nach Einschätzung der ING-DiBa nicht von der aktuellen Krise verunsichern lassen. Die Hypothekenzinsen seien wieder auf ein historisch günstiges Niveau gefallen, erklärt die Bank in Frankfurt am Main. Auch die extreme Verunsicherung an den Aktienmärkten und die Erwartung mittelfristig wieder steigender Zinsen sprächen für die Immobilie.

Vorteile bei 15 Jahren Laufzeit

Hypothekendarlehen mit einer Laufzeit von zehn Jahren kosteten den Angaben zufolge Mitte Dezember deutlich weniger als fünf Prozent, Baugeld mit einer Zinsbindung von 15 Jahren nur wenige Zehntel hinter dem Komma mehr. Das spreche dafür, sich langfristig zu binden.

Wer auf 15 Jahre abschließe, zahle zwar etwas mehr, habe jedoch den derzeit günstigen Zinssatz noch länger sicher. Zudem könne er einen Vorteil nutzen, über den manche Banken lieber nicht reden wollten, verrät die Bank: Nach zehn Jahren hätten Kunden mit einem Hypothekendarlehen das Recht, den Vertrag von sich aus zu kündigen. Dann können sie gegebenenfalls auf ein neues Darlehen umsatteln, wenn die Zinsen ein Jahrzehnt nach dem Einstieg noch niedriger sind als damals vereinbart.

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
Herr Michael Schneider
Schulstr. 9
25474 Hasloh

Tel: +49.4106.651314
Fax: +49.4106.651319
Mobil: +49.172.4010010
E-Mail: info(at)wertplan-nord.de
Homepage: www.wertplan-nord.de

Vertretungsberechtigter: Michael Schneider
Berufsaufsichtsbehörde: Gewerbeamt Pinneberg, Bimarckstr. 8 (Rathaus)
Handelsregister: Pinneberg
Handelsregisternummer: HRB 5165

Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen.
Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich.
WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
WERTPLAN NORD präsentiert aufwändig - und erfolgreich:

* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
* in der Presse
* lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen, Postagenturen, Restaurants etc.)

Quelle: openPR

Dienstag, 20. Januar 2009

Immobilien in Spanien weiter im Sinkflug

Gute Nachrichten für alle die eine Immobilie in Spanien suchen. Viele spanische Bauträger haben die Preise bis zu 42 Prozent gesenkt. Als Besonderheit gibt es monatliche Promotionsangebote die noch einmal 20000 bis 40000 Euro Ersparnis bringen. Auf diese Art möchte man Bestandsobjekte und teilweise auch Musterhäuser kurzfristig an den Kunden bringen. Im Gegensatz zum Kauf von privaten Verkäufern gibt es vom Bauträger noch die volle Garantie.

Verkäufe aus privater Hand sind im Preis noch nicht sehr stark gefallen weil niemand gerne unter dem Einkaufspreis verkaufen will und solange es keine Druck von der Bank wird man im Privatbereich in absehbarer Zeit auch keine extremen Preisnachlässe erwarten können. Dieser Fakt ergibt sich aus der Tatsache, dass die Bauträger zum günstigen Erstellungspreis verkaufen können und Privatkunden in den letzten Jahren auf recht hohen Niveau gekauft haben und natürlich auch nicht ohne größere Verluste verkaufen möchte und gibt nicht wie der Bauträger 50000 oder 150000 Euro Preisnachlass.

Albrecht-Immobilien-International
Inhaber: Gesine Albrecht
Zentralbüro
98596 Trusetal
Strasse der Einheit 39
03684081288
Fax: 036840 81897

Die Firma Albrecht-Immobilien-International (AII) wurde 1994 durch Frau Gesine Albrecht gegründet und arbeitet seit dem auf dem spanischen Immobilienmarkt. Seit dem Jahr 2001 hat sich AII intensiv mit dem Immobilienmarkt in Kroatien beschäftigt und gehört heute zu den international führenden Unternehmen auf diesem Sektor. Mit dem Firmensitz in Deutschland und dem Zentralbüro in Opatija sowie Mitarbeitern an der ganzen Kroatischen Küste ( Zadar, Vodice, Trogir, Makarska und Dubrovnik sowie Zagreb wurde eine umfassende Vertriebs- und Servicestruktur aufgebaut.

Neben Kroatien sind unsere Vertriebsschwerpunkte: Spanien, Montenegro, Holand,Österreich und Internationale Golfresorts.
Wie wir arbeiten:

Alle Mitarbeiter arbeiten mit hoher Fachkompetenz und Ehrlichkeit gegenüber dem Kunden. Auch aus diesem Grund mußten wir noch nie einen Kauf anullieren und haben auch noch nie einen Gerichtsprozess mit unseren Kunden führen müssen. Wir stellen allen Kunden regelmäßig die aktuellen Kaufhinweise für einen sicheren Immobilienkauf per Newsletter zur Verfügung.

Die Vertragsgestaltung und Überwachung der Kaufabwicklung erfolgt grundsätzlich über die Geschäftsführung gemeinsam mit den Anwälten. Wir verkaufen kein Objekt, welches nicht zu 100 Prozent saubere Papiere hat. Alle Verträge und Papiere werden vor dem Verkauf in die jeweilige Landessprache des Käufers durch einen vereidigten Übersetzer übersetzt.

Quelle: openPR

Florida Immobilien – Notverkäufe mit bis zu 70% Abschlägen

Mit tausenden von Immobilien, die in den vergangenen Monaten in Bankbesitz gingen, nehmen Bundesstaaten wie Florida und Kalifornien eine herausragende Stellung ein.

Für den deutschsprachigen Raum bietet nun die deutsche Makler-Arbeitsgemeinschaft FLORIDANOTVERKAUF.COM drastisch reduzierte Objekte in ganz Florida mit Bild und Beschreibung auf seinen Internetseiten an.

„Wir haben von zig-tausend Objekten, die derzeit im Notverkauf stehen, die qualitativ beste Auswahl getroffen“, sagt Max von Hermsdorf, Mitarbeiter bei FLORIDANOTVERKAUF.COM, einer Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Immobilienmakler in Florida. „Studios und Apartments werden bereits für unter € 20.000 verkauft, fast neue, freistehende Einfamilienhäuser mit 120 qm Wohnfläche für unter € 48.000. Solche Objekte wurden im Jahr 2006 noch für weit über $200.000 verkauft.“

Schnäppchen-Jäger und Investoren sind bereits seit Ende 2008 in den USA unterwegs und halten Ausschau nach interessanten Objekten. Dabei handelt es sich aber zumeist um grössere Mietanlagen und Gewerbeobjekte. Jetzt öffnet sich laut Florida Maklerverband zunehmend der Markt für den privaten Immobilienkäufer der bei immer noch recht starkem Euro eine sichere Anlage sucht. Dabei spielt deutschen Investoren in die Hand, dass die US-Amerikaner als frühere Immobilienbesitzer fast immer eine maximale Fremdfinanzierung auf den Objekten hatten und heute die Banken drastische Wertberichtigungen vornehmen, um die Immobilien überhaupt wieder loszuwerden.

Bei einer derzeitig zum Verkauf stehenden Luxusvilla z.B. im mondänen Palm Beach war der Marktpreis im Jahr 2006 noch $ 2,5 Mio. Die Bankhypothek betrug zuletzt $ 1,9 Mio. Heute – keine drei Jahre später - wird das exklusive Objekt bei FLORIDANOTVERKAUF.COM zum Preis von $ 550.000 angeboten. Das bedeutet eine Wertberichtigung der finanzierenden Bank von gut 1,3 Millionen Dollar, eine Summe, die letztlich durch die massiven Staatsunterstützungen und somit von den amerikanischen Steuerzahlern beglichen wird.

Geschäftsleitung und Pressekontakt:

Alice Stuebling-Salm
Homes and Ranches LLC
1991 SE 195 Terr
Morriston, Fl 32668
U.S.A.

Tel.: +1 352 342 6469
Fax: +1 352 528 2562
www.floridanotverkauf.com
info(at)floridanotverkauf.com

Firmenportrait:

FloridaNotverkauf.com ist eine Arbeitsgemeinschaft von deutschsprachigen, im Bundesstaat Florida lizensierten Immobilienmaklern zur Vermittlung von Wohnimmobilien im Notverkauf oder aus Bankbesitz. Zum Verkauf stehen Apartments, Eigentumswohnungen, Reihenhäuser und freistehende Villen mit Preisreduzierungen von bis zu 70% zum früheren Marktwert.

Quelle: openPR

Montag, 19. Januar 2009

Immobilien kaufen und verkaufen - Sichere Vorbereitung und vorausschauende Vertragsgestaltung ist wichtig

Lange nicht jeder Kaufvertrag für eine Immobilie hält, was er verspricht, gibt den Parteien die notwendigen Sicherheiten, die im Falle eines Falles greifen, um den Gegenüber in die Pflicht nehmen zu können. Auch wird beim Abschluss eines Immobilienkaufvertrages nicht selten die notwendige Weitsicht außer acht gelassen. So fehlt es häufig an einer vorausschauenden Gestaltung wie bspw. im Bezug auf Haftungsfragen, im Scheidungs- oder im Erbfall verfahren werden soll.

Hierauf verweist der ImmoVerlag, Grömitz, der unlängst bereits die Ratgeber Immobilienkaufverträge Teil 1 und 2 herausgeben hat und nun auch einen virtuellen Ratgeber (eBook) zur Vorbereitung der Kaufvertragsgestaltung zur Verfügung stellt.

„Der notarielle Kaufvertrag für Immobilien - Mehr Schutz für Käufer und Verkäufer durch sichere Vorbereitung und vorausschauende Vertragsgestaltung“ gibt insbesondere privaten Käufern und Verkäufern von Immobilien praktische Hinweise für die Kaufvertragsvorbereitung und -gestaltung.

Was wird benötigt, was ist zu prüfen, ist der Kaufpreis geschützt, ist die Besitzübergabe sicher, ist ausreichend Vorsorge getroffen und stimmen die Grundbucheintragungen, sind nur einige wenige Fragen auf die der Ratgeber Antworten findet.

Anders als viele Käufer und Verkäufer vermuten mögen oder vielleicht auch erwarten, sind Notare keineswegs dazu da als „Schiedsrichter" zwischen den Parteien zu fungieren oder Sachverhalte zu bewerten. Der Notar erklärt lediglich parteilos unvorteilhafte Vertragsklauseln und beurkundet die Willen der Parteien, erklärt der verantwortliche Herausgeber des ImmoVerlag, Stephan Probst, und fügt hinzu, was und welche Einzelheiten im Einzelnen beurkundet werden und damit, wie viel Sicherheit ein Kaufvertrag am Ende tatsächlich bietet, liegt allein in der Verantwortung von Käufer und Verkäufer.

Weitere Informationen zum Inhalt des Ratgebers sowie zum Download enthält der nachfolgende Link: immoverlag.com/der.notarielle.kaufvertrag.fuer.immobilien...

ImmoVerlag
Stephan Probst

Ostlandweg 9
23743 Grömitz


Fon 04562 / 25 56 23
Fax 04562 / 25 56 22

E-Mail: immoverlag(at)immoverlag.com
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Pressekontakt: Stephan Probst

ImmoVerlag über ImmoVerlag

Unser Ziel ist der vollkommene, aufgeklärte Immobilienmarkt

Immobilien sind, wie der Name schon sagt, immobil, das heißt unbeweglich und genau so stellt sich bisweilen der Markt für Immobilien dar: unbeweglich.

Dies heißt zwar nicht zwangsweise, dass sich hier gar nichts bewegt, nichts vermittelt, gehandelt, gekauft, gemietet, vermietet oder verkauft wird, aber dass das Immobiliengeschäft in seiner Methodik seit Jahrzehnten unbeweglich geblieben ist und sie in vielen Bereichen der Erneuerung bedarf.

Diesem Themenkomplex, der Gangbarmachung des Immobilienmarktes, haben wir uns als Verlag u.a. verschrieben und entwickeln hierfür neue Methoden.

Ein weiteres Anliegen von uns, ist die Verbraucherinformation. Was passiert am Immobilienmarkt, welche Entwicklungen gibt es und welche Lösungsansätze gibt es bei privaten Immobiliengeschäften. Wir fordern und sorgen für mehr Transparenz am Immobilienmarkt, zum Beispiel mit vote one’s fair, unserer Initiative für mehr Markttransparenz.

ImmoVerlag - Immobilien schneller besser vermarkten …

Quelle: openPR

Freitag, 16. Januar 2009

Zukunftsweisende Wohnkonzepte für „Generation 50plus“ gefragt

Nachfrage in Stuttgart nach hochwertigen Stadtwohnungen für „Best Agers“ übersteigt das Angebot

Das Makler- und Beratungsunternehmen Dr. Lübke GmbH registriert in Stuttgart eine steigende Nachfrage nach hochwertigen Stadtwohnungen, die auf die Bedürfnisse der "Generation 50 plus" zugeschnitten sind. Doch Jürgen Treiber, Regionalleiter Stuttgart der Dr. Lübke GmbH konstatiert, dass das Thema insgesamt bislang nur zögerlich angegangen wird und nicht zentral und dauerhaft verankert ist.

„Entwickler und Investoren reagieren zwar auf die gestiegene Nachfrage mit aktuellen Projekten, aber das Angebot deckt die Nachfrage nicht ab“, erläutert Treiber. Derzeit gibt es im Raum Stuttgart 36 Neubauprojekte renommierter Bauträger mit insgesamt 768 Wohneinheiten. In Neubauten mit mehr als vier Wohnungen müssen alle Wohnungen eines Geschosses barrierefrei erreichbar und die Wohnräume für Rollstuhlfahrer zugänglich sein, was bei 35 dieser Projekte zutrifft.

Geringe Neubautätigkeit lässt Kaufpreise weiter steigen
Der Nachfrage entsprechend sind die Preise für Wohnimmobilien, auch bei Bestandsobjekten, in den Bestlagen Stuttgarts in den vergangenen Jahren zum Teil kräftig gestiegen. Da alle demographischen Faktoren dafür sprechen, dass die starke Nachfrage anhält und die projektierten Wohnflächen gut vom Markt aufgenommen werden, rechnet Treiber mit weiter steigenden Preisen. Käufer, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, eine altersgerechte Wohnung zu erwerben, rät Treiber deshalb nicht allzu lange mit der Entscheidung zu warten. Eigentümer von innerstädtischen, gewerblich genutzten Bestandsobjekten mit Leerstandsproblematik sollten vor dem Hintergrund der soliden Renditeerwartung Umnutzungspotenziale für den Bereich Wohnen prüfen.

Vielfältige Beweggründe
Viele Hausbesitzer stehen irgendwann vor der Entscheidung, ihr Eigenheim zu Gunsten einer „pflegeleichten“ Wohnung, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist, zu verkaufen. Doch die Beweggründe für die Aufgabe des Eigenheims sind sehr vielfältig. „Neben dem Wunsch nach einem umfassenden Dienstleistungsangebot, wie Wäscheservice, Fahrdienst oder Einkaufservice sowie medizinischer Nahversorgung bewegt viele Verkäufer der Aufwand und die hohen Kosten für einen barrierefreien und grundrissoptimierten Umbau ihres Eigenheims zu diesem Schritt“, erklärt Jürgen Treiber. Diese belaufen sich bei einem 1-Familien-Haus mit 250 Quadratmeter Wohnfläche beim Einbau eines Treppenliftes, dem Umbau von Bad und Küche, der Verbreiterung der Türen und dem Anbau einer Rampe schnell auf einen mittleren fünfstelligen Bereich.

Insgesamt können sich die Kosten einer nachträglichen Anpassung bei Wohnbauten durchschnittlich auf 5 bis 10 Prozent des Gebäudewertes belaufen müssen Denkmalauflagen beachtet werden, steigt die Investition nochmals um rund 10 bis 15 Prozent. Dass heißt, bei einem 1-Familien-Haus mit einem Verkehrswert von 700.000 Euro muss man 35.000 bis 70.000 Euro für die Umbauarbeiten kalkulieren. So kann sich der Umzug auch wenn der Kaufpreis einer barrierefreien Wohnung um 15 bis 20 Prozent über dem einer "normalen" liegt durchaus rechnen.

Wohnen im Alter wird facettenreicher
Nicht für alle kommt jedoch der Umzug in eine Eigentumswohnung in Frage. So erfreuen sich auch die bislang vier Mehrgenerationenhäuser im Raum Stuttgart großer Beliebtheit. „Zudem schließen sich immer häufiger Gleichgesinnte zu einer Bauherrengemeinschaft zusammen, um gemeinsam ihre Vorstellung vom Wohnen im Alter umzusetzen,“ beobachtet Treiber einen Trend. Dies erfordert neue und nachhaltige Immobilienkonzepte sowie städtebauliche Rahmenbedingungen für eine immer attraktiver werdende Zielgruppe. So haben viele Städte bereits einen Masterplan „Wohnen“ und „Wohnen im Alter“. Mit dem Stadtentwicklungskonzept STEK setzt Stuttgart ebenfalls hohe Prioritäten auf Wohnen in der Innenstadt.

Hohe Kaufkraft und Standorttreue
Die Pro-Kopf-Kaufkraft der Generation 50plus liegt nach Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung bei rund 21.200 Euro pro Jahr, gut 2.000 Euro mehr als bei den bis zu 49-Jährigen. Dies sollte neben der tendenziell geringeren Abwanderungsgefahr Grund genug für die schwäbische Landeshauptstadt sein, die Best Ager mit entsprechenden Stadtentwicklungskonzepten in der Metropole zu halten. Darüber hinaus bedarf es eines langfristigen Konzeptes, das dem demographischen Wandel in der Schwabenmetropole Rechnung trägt: Gemäß dem Statistischen Amtes der Landeshauptstadt Stuttgart stellen in 2020 die geburtenstarken Jahrgänge der 60er-Jahre mit den dann 53-Jährigen den stärksten Jahrgang. Zudem wird sich die Zahl der 80-Jährigen und Älteren im Jahr 2050 nahezu verdreifachen.

Dr. Lübke GmbH
Simone Schreer
Marketing & Kommunikation
Baseler Str. 10
60329 Frankfurt
Telefon: +49 69 999914-19
Telefax: +49 69 999914-71
simone.schreer(at)dr-luebke.com

Dr. Lübke GmbH | www.dr-luebke.com
Die Dr. Lübke GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 1968 gegründet und gehört heute zu den führenden Makler- und Beratungsunternehmen in Deutschland. Das Leistungsspektrum reicht von der klassischen Vermittlung von Gewerbe- und Investmentimmobilien über Research & Consulting sowie Asset Management bis hin zu Privatisierungsberatungen.

Bundesweit sind mehr als 100 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Dresden, Düsseldorf, Stuttgart, München und Frankfurt tätig. Als Mitglied des Maklerverbundes Oncor International hat Dr. Lübke Zugang zu über 220 Schlüsselmärkten weltweit.

Quelle: openPR

Donnerstag, 15. Januar 2009

Klinkerhäuser punkten auch bei Energieeffizienz

Der Baustoff Ziegel vereint klassische Optik mit Widerstandsfähigkeit und Energieeffizienz. Das wissen immer mehr Eigenheimbesitzer zu schätzen.

Verklinkerte Fassaden sind beliebt und das längst nicht nur in Norddeutschland, wo der rote Backstein seit Jahrhunderten das Landschaftsbild prägt. Insbesondere das wachsende Interesse an Energieeffizienz macht sie zum aktuellen Favoriten vieler Bauherren. Denn ein zweischaliger Wandaufbau mit einer Vormauer aus Backstein reduziert den Energieverbrauch für das Heizen spürbar, erklärt das Immobilienportal Immowelt.de. Durch die doppelte Außenwand ist das Haus im Winter vor Kälte und im Sommer vor Hitze geschützt.

Die hohe Witterungsbeständigkeit ist ein weiterer Vorteil eines Verblendmauerwerks aus Ziegeln. Die bei rund 1000 Grad gebrannten Ziegel sind gefeit gegen Frost, praktisch wartungsfrei und können gut und gerne 100 Jahre unbeschadet überstehen. Backstein ist ein reines Naturprodukt aus gebranntem Ton. Durch die kapillare Struktur des Naturbaustoffs wird die Raumfeuchtigkeit nach außen gezogen, Regennässe andererseits bleibt außen vor, erläutert Immowelt.de. Insofern gelten Vormauern aus Klinker auch als Maßnahmen gegen feuchte Innenwände, Schimmelbildung und ungesundes Wohnklima.

In punkto Ästhetik haben die Klinkerhäuser viel zu bieten: Die Farbpalette reicht von Gelb- und Grüntönen, über orange und violett bis dunkelrot. Zudem können die unterschiedlichsten Formelemente für eine repräsentative und individuelle Gebäudehülle sorgen.

Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts:
www.immowelt.de/ImmoweltAG/Pressedienst/index.aspx

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 257 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Quelle: openPR

Mittwoch, 14. Januar 2009

Erbbaurecht wird 90 Jahre

Vor 90 Jahren, exakt am 15. Januar 1919, wurde die „Verordnung über das Erbbaurecht“ in Deutschland erlassen. „Und das Ziel, hiermit breiten Bevölkerungskreisen die Bildung von Wohneigentum zu ermöglichen, ist dabei aktueller denn je“, erklärt Thomas Licher, Sprecher der Initiative Erbbaurecht in Köln.

So muss beim Erbbau der Erwerber oder Bauherr einer Immobilie das Grundstück nicht mitfinanzieren. Er erhält den Baugrund gegen Zahlung eines Erbbauzinses zur Nutzung auf theoretisch unbegrenzte Zeit - die in Deutschland gängigen Verträge über 99 Jahre sind beliebig oft verlängerbar. „Der Kapitalbedarf für ein Eigenheim reduziert sich so auf die Gebäudekosten. Angesichts Kreditengpässen bei den Banken durch die gegenwärtige Finanzkrise lässt das gerade heute für manchen Häuslebauer erst den Traum vom eigenen Zuhause wahr werden“, so Licher.

Vorteile des Erbbaus entdecken jetzt aber auch Städte und Unternehmen in Deutschland für sich. Denn die Bestellung eines Erbbaurechts ist auf schon bebauten Grundstücken ebenfalls möglich. Effekt: Nachträglich kann hiermit das Eigentum vom Gebäude abgetrennt werden vom Eigentum am Grundstück. Die Erbbaugrundstücke können anschließend getrennt vom Gebäude verkauft werden. „Unternehmen gibt dies die Chance, bislang in Firmenimmobilien gebundenes Kapital flüssig zu machen und in rentablere Verwendungen zu stecken“, erklärt Licher, „dennoch bleiben sie dabei buchstäblich Herr im Haus durch das verbleibende alleinige Eigentum am Gebäude.“

Städtischen Wohnungsgesellschaften kann das Prinzip - also nur Grundstücke und keine Häuser zu verkaufen - noch einen Zusatzvorteil bringen: als Eigentümerin der Gebäude können sie weiterhin den Mieterschutz unmittelbar garantieren. „Durch innovative Anwendungen wird das Erbbaurecht deshalb noch weit größere Bedeutung in Deutschland erlangen“, ist Thomas Licher überzeugt, „wie dies in einigen europäischen Nachbarländern bereits der Fall ist.“

Pressekontakt:
Initiative Erbbaurecht, Köln
Tel. 0221-130808-550
Fax 0221-130808-640
Mail info(at)initiative-erbbaurecht.de
www.initiative-erbbaurecht.de

Die Initiative Erbbaurecht, Ende 2007 ins Leben gerufen, will das Erbbaurecht und seine aktuellen Anwendungsmöglichkeiten in Deutschland bekannter machen. Als Plattform für Praxis und Wissenschaft stellt die Initiative auf ihrer Website Informationen, Tipps und Anwendungsbeispiele rund um das Erbbaurecht bereit. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unterstützen die Initiative Erbbaurecht als Freunde und Förderer.

Quelle: openPR

Dienstag, 13. Januar 2009

14,5 Prozent – Holzbau legt in Deutschland weiter zu

Holzbauquote steigt stärker als im Vorjahr. Positiver Trend setzt sich fort.

Der deutsche Holzbau hat im Jahr 2007 erneut Marktanteile gewonnen. Die Holzbauquote stieg um 0,6 Punkte auf 14,5 Prozent. Von den insgesamt 147.497 im Jahr 2007 in Deutschland erstellten Gebäuden wurden somit 21.402 vorwiegend aus dem natürlichen Baustoff Holz errichtet. Das ergab eine Studie der Heinze Marktforschung.

Die Holzverwendung im Hochbau hat demnach ihre Position weiter gefestigt. Die Marktanteile wurden im Eigenheimbau und im Nichtwohnbau leicht auf 14,7 beziehungsweise 17,2 Prozent ausgebaut. Im Jahr 2003 lag die Quote im Eigenheimbau noch bei lediglich 12,9 Prozent. Im Nichtwohnbau lässt sich beobachten, dass sich die Holzbauquote vor allem in jenen Bundesländern besonders positiv entwickelt, in denen die Holzbauweise bereits eine gefestigte Marktposition hat.
Deutschlands Süden nach wie vor führend.

Trotz einer Steigerung in Norddeutschland sind die südlichen Bundesländer weiterhin am deutlichsten vom Holzbau geprägt. So lag die Holzbauquote 2007 in Baden-Württemberg bei 21,8 Prozent, gefolgt von Rheinland-Pfalz mit 19,0 Prozent, Bayern mit 18,4 Prozent und Hessen mit 17,9 Prozent. Nach absoluten Zahlen steht Bayern erneut an der Spitze: 5.752 Gebäude wurden hier 2007 aus dem nachwachsenden Baustoff errichtet.

Im Marksegment der Eigenheime wurden in Baden-Württemberg fast ein Viertel (23,6 Prozent) der 15.060 im Jahr 2007 fertiggestellten Häuser überwiegend aus Holz gebaut. In Rheinland-Pfalz und Hessen waren es jeweils rund ein Fünftel (21,1 und 19,5 Prozent). Der Bundesdurchschnitt von 14,7 Prozent wurde darüber hinaus noch von Bayern (17,2 Prozent) und dem Saarland (15,8 Prozent) übertroffen.
Nichtwohnbau wächst wieder, Mehrfamilienhausbau schwächer.

Nachdem 2006 die Holzbauquote im Nichtwohnbau rückläufig war (-1,1 Prozent), konnte dieses Marktsegment im Jahr 2007 deutlich zulegen. Die Quote stieg um 0,9 Prozent und konnte so die Vorjahresverluste nahezu ausgleichen. Bayern (25,1 Prozent), Baden-Württemberg (22,9 Prozent) und Schleswig-Holstein (20,6 Prozent) hatten mit Zuwachsraten zwischen 2,2 und 3,9 Prozentpunkten den größten Anteil an dieser Entwicklung. Im Bundesdurchschnitt liegt die Holzbauquote im Nichtwohnbau bei 17,2 Prozent.

Fragen zur Studie beantwortet Manfred Filippi unter der Telefonnummer 0228 30838-15 oder per E-Mail (manfred.filippi(at)holzabsatzfonds.de)

Beim Bauen mit Holz steht die Infoline des INFORMATIONSDIENST HOLZ unter 01802 465900(6 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz) beratend zur Seite.

HOLZABSATZFONDS
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn
Telefon: +49 (0)2 28/3 08 38-0
Telefax: +49 (0)2 28/3 08 38-30
www.holzabsatzfonds.de
www.medien.infoholz.de

Medienkontakt
HOLZABSATZFONDS
Lars Langhans
Pressesprecher
Telefon: +49 (0)2 28/3 08 38-26

HOLZABSATZFONDS
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KOOB – Agentur für Public Relations GmbH
Jeannine Böhrer
Telefon: +49 (0)2 08/46 96-339
Telefax: +49 (0)2 08/46 96-300
jeannine.boehrer(at)koob-pr.com

Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden.

Quelle: openPR

Montag, 12. Januar 2009

Die Werterhaltung einer Immobilien beginnt bereits mit der Schlüsselübergabe!

Technische Team der Hausmann HausverwaltungDie Anforderungen an Bestandsimmobilien aus energetischer und aus umwelttechnischer Sicht werden immer umfangreicher. Um Energiekosten spürbar zu reduzieren, müssen viele Bestandsimmobilien nachhaltig saniert und energetisch optimiert werden.

Der Wohnwert eines Bestandsgebäudes definiert sich über den baulichen Zustand und die Wirtschaftlichkeit. Kontinuierliche Modernisierungsmaßnahmen sind ein wichtiger Faktor, um die Wohn- und Lebensqualität der Bewohner sicherzustellen.

Als Verwalter gehört es deshalb zu den Aufgaben der Hausmann Hausverwaltung, einen kurz-, mittel- und langfristigen Instandhaltungs-Maßnahmenkatalog zu erstellen, diesen den Eigentümern vorzustellen und die notwendigen Umsetzungsbeschlüsse zu fassen.

Durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes von Instandsetzungen und notwendigen Sanierungsmaßnahmen können Unterhaltskosten optimiert, teure Folgekosten vermieden und erhebliche Energiekosten eingespart werden. Das technische Team der Hausmann Hausverwaltung unterstützt die Immobilieneigentümer bei der nachhaltigen Werterhaltung Ihrer Immobilie. Es besteht aus Dipl. Bauingenieuren und Bautechnikern, die über viel Erfahrung in der technischen Werterhaltung von Bestandsimmobilien verfügen.

Zu den Aufgaben der Gebäudeinstandsetzung und Modernisierung gehören unter anderem:

Feststellung des Instandsetzungsbedarfs,
Erarbeitung von Instandhaltungskonzepten,
Planung und Koordinierung von Instandhaltungenmaßnahmen,
Überwachung von Gewährleistungsansprüchen.

Die Hausmann Hausverwaltung vertraut dabei auf die Erfahrungen von langjährigen Partner und zuverlässiger ortsansässiger mittelständischen Handwerksfirmen, welche ihre Dienst- und Handwerkerleistungen mit Engagement und Zuverlässigkeit ausführen. So wird der Wert einer Immobilie langfristig gesichert und die Wohn- und Lebensqualität erhalten bzw. erhöht.

Das ist der Nutzen:

Werterhaltung der Immobilie,
Steigerung Marktattraktivität,
Hohe Energieeffizienz
und Zufriedene Eigentümer,Nutzer und Mieter.

Für weitere Information wenden Sie sich bitte an:
Thorsten Hausmann - geschäftf. Gesellschafter der Hausmann Hausverwaltung GmbH

Hausmann Hausverwaltung GmbH
Segeberger Ch.76
22850 Norderstedt
Thorsten Hausmann
info(at)hausmann-makler.de
www.Hausmann-Hausverwaltung.de
Telefon:0405294080
Fax: 0405293276

Wir verwalten Immobilien in der Metropolregion Hamburg, in Norderstedt u. im südlichen Schleswig-Holstein bis zur Ostseeküste, im Rhein-Main-Gebiet und in Ostdeutschland von Thüringen bis Berlin.

Wer heute einen Verwalter sucht, der erwartet Kompetenz, eine qualifizierte Leistung und die nachhaltige Interessenvertretung der Eigentümer als der von ihr eingesetzter Treuhänder und Verwalter.

Hausmann Hausverwaltung betreut als mittelständisches Familienunternehmen seit 1954 Eigentumswohnanlagen, Miet- und Zinshäuser sowie Gewerbeimmobilien.

Die Betreuung ist individuell und sehr persönlich. Der Geschäftsführer Thorsten Hausmann und die Geschäftsführerin Frauke Fölster führen ein zuverlässiges Team von in der Immobilienwirtschaft erfahrenen Mitarbeitern; jeder Eigentümer hat seinen eigenen persönlichen Ansprechpartner. Alle Teamleiter (m/w) sind ausgebildetete Immobilienkaufleute und/oder Fachwirte der Immobilienwirtschaft und Betriebswirte (Immobilien).

Um den hohen Anforderungen an die technische Werterhaltung und den energetischen Herausforderungen an Bestandsimmobilien zu genügen, beschäftigt die Hausmann Hausverwaltung fest angestellte Dipl.-Bauingenieure und Bautechniker, die die Eigentümer fachlich beraten und beschlossene Instandsetzungen und Reparaturen ausführen lassen und in derem Sinne überwachen.

Zum Team gehören die in der Wohnungswirtschaft ausgebildeten WEG – und Mietbuchhalter. Es werden nach den Anforderungen der Eigentümer klar verständliche Abrechnungen erstellt.

Quelle: openPR

Freitag, 9. Januar 2009

Schutz vor Pfusch am Bau

Durch Fehler am Bau entstehen jährlich Milliardenschäden. Baubegleitungen durch neutrale Sachverständige, aber auch detaillierte Abnahmeprotokolle oder Versicherungen helfen, das Risiko zu minimieren.

Schon bei der Abnahme einzelner Bauabschnitte kann ein neutraler Berater hilfreich sein. Foto: Zimmerei Stefan Kraft/Immowelt.deBauen ist eine riskante Angelegenheit – davon wissen die meisten Bauherren ein Lied zu singen. Auf 1,4 Milliarden Euro jährlich werden die Kosten für Pfusch am Bau beziffert, darauf weist das Immobilienportal Immowelt.de hin. Ein Großteil der Bauschäden resultiert aus Fehlern beim Wärmeschutz, an Fenstern, am Mauerwerk oder an mangelhaften Dachkonstruktionen. Auch der Keller kann schnell zum unerwünschten Feuchtbiotop werden. Bauherren sollten also ganz genau aufpassen – vor allem bei der Endabnahme. Denn danach geht die Haftung auf den Kunden über. Doch auch nach jedem Bauabschnitt wie Baugrube, Rohbau, Rohinstallation sind Teilabnahmen und entsprechende Abnahmeprotokolle ratsam. In diesem sollten sämtliche Mängel aufgelistet und die Fristen für deren Beseitigung festgeschrieben werden.

Damit der Traum vom Eigenheim nicht zum Alptraum wird, sollte auf fachkundigen, neutralen Beistand gebaut werden, rät Immowelt.de. Bauberater sollten am Besten gleich von Anfang an, also schon in der Planungs- und Angebotsphase, einbezogen werden. Auch an der laufenden Baubetreuung, an der Mängelsuche sowie den Abnahmen sollten Fachleute beteiligt werden. Einige Verbraucherzentralen vermitteln Experten schon zu einem Stundenlohn von 50 Euro. Auch der Verband privater Bauherren stellt Kontakt zu erfahrenen Architekten und Ingenieuren her. Weitere Anlaufstellen sind TÜV oder Dekra. Stellt sich durch den Gutachter heraus, dass der Neubau Mängel hat, die vorher nicht bekannt waren, muss sogar das Bauunternehmen die Kosten des Sachverständigen tragen, merkt Immowelt.de an.

Wer auch versicherungstechnisch auf Nummer sicher gehen will, kann zusätzlich eine Bauleistungs-Versicherung abschließen. Diese versichert alle Lieferungen und Leistungen inklusive der in Eigenregie erbrachten Arbeiten für den kompletten Roh-, Aus- und Umbau, berichtet Immowelt.de. Schäden, die durch Fahrlässigkeit oder Ungeschicklichkeit entstehen, aber auch unvorhersehbare Einflüsse wie Sturmschäden sind so abgedeckt.

Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts:
www.immowelt.de/ImmoweltAG/Pressedienst/index.aspx

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de, Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 257 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Quelle: openPR

Dienstag, 6. Januar 2009

Neues Praxishandbuch für die Selbstvermarktung von Immobilien

Immobilien von privat anzubieten erfreut sich weiterhin zu nehmender Beliebtheit. Darauf verweist der ImmoVerlag, Grömitz, der zum Jahresbeginn einen speziellen Ratgeber für die Selbstvermarktung privater Immobilien aufgelegt hat.

Grund ist nach Angaben des Verlages, dass ca. 70% aller privaten Bemühungen eine Immobilie selbst an Mann oder Frau zu bringen im ersten Anlauf scheitern, im zweiten immerhin noch ca. 60% der Verkaufsangebote keinen Käufer finden. Insgesamt scheitern etwa 50% aller Privatanbieter und landen dann doch früher oder später beim Makler, wo sie ja eigentlich nicht hin wollten, so der Autor des Ratgebers und Marketingexperte für Bestandsimmobilienangebote, Stephan Probst.

„Das große Praxishandbuch für die Selbstvermarktung von Immobilien“ setzt laut Probst deshalb dort an, wo bereits die häufigsten Fehler gemacht werden, bei der Bewertung und bei der interessentenorientierten Werbung. Insgesamt sollen 10 Bausteine dem Anwender helfen, bei ihrem Immobilienangebot Fehler zu vermeiden, Vorteile gegenüber konkurrierenden Angeboten herauszuarbeiten und Sicherheit bei Besichtigungen und Verhandlungen zu geben.

Besonderen Wert legt der Autor dabei auf die Präsentation des Angebotes. Gute und zielführende Werbung in den richtigen Medien ist zunächst das A und O. Aber auch Form und Inhalt von Werbung und Exposés, das Verhalten bei und die Vorbereitung von Besichtigungen und Verhandlungen sind wichtige Bausteine, die nicht selten unterschätzt und am Ende dem Erfolg häufig zum Verhängnis werden, weiß Probst, der selbst viele Jahre erfolgreich Immobilien gewerblich vermittelt hat, als Ergebnis hunderter Kundengesprächen zu berichten.

„Verkaufen und vermieten wie die Profis“, so der Untertitel des Ratgebers, ist keine Frage des finanziellen Einsatzes resümiert der Marketingexperte. Es ist vielmehr eine Frage der Bereitschaft sich mit der Aufgabe zu befassen und sich auf das „Unternehmen“ Selbstvermarktung angemessen vorzubereiten.

Hierbei wollen Verlag und Autor helfen. Das Praxishandbuch steht als eBook zum Download zur Verfügung. Eine Druckausgabe ist nach Angabe des ImmoVerlag nicht geplant.

Weitere Informationen zum Ratgeber erhalten Sie unter folgendem Link: immoverlag.com/ebook.das.grosse.praxishandbuch.fuer.die.s...

ImmoVerlag
Stephan Probst

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Pressekontakt: Stephan Probst

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Unser Ziel ist der vollkommene, aufgeklärte Immobilienmarkt

Immobilien sind, wie der Name schon sagt, immobil, das heißt unbeweglich und genau so stellt sich bisweilen der Markt für Immobilien dar: unbeweglich.

Dies heißt zwar nicht zwangsweise, dass sich hier gar nichts bewegt, nichts vermittelt, gehandelt, gekauft, gemietet, vermietet oder verkauft wird, aber dass das Immobiliengeschäft in seiner Methodik seit Jahrzehnten unbeweglich geblieben ist und sie in vielen Bereichen der Erneuerung bedarf.

Diesem Themenkomplex, der Gangbarmachung des Immobilienmarktes, haben wir uns als Verlag u.a. verschrieben und entwickeln hierfür neue Methoden.

Ein weiteres Anliegen von uns, ist die Verbraucherinformation. Was passiert am Immobilienmarkt, welche Entwicklungen gibt es und welche Lösungsansätze gibt es bei privaten Immobiliengeschäften. Wir fordern und sorgen für mehr Transparenz am Immobilienmarkt, zum Beispiel mit vote one’s fair, unserer Initiative für mehr Markttransparenz.

ImmoVerlag - Immobilien schneller besser vermarkten …

Quelle: openPR

Montag, 5. Januar 2009

Passivhaus - Zukunft schon heute

Das Perpetuum Mobile ist auch beim Hausbau noch nicht in Sicht – aber der Markt arbeitet daran. Ein ganz junger Schritt in diese Richtung ist in Deutschland das Passivhaus. Das Konzept setzt konsequent die Anforderung um, eingebrachte Wohn-Energie optimal auszunutzen bzw. den Verbrauch zu minimieren. Ziele, die seit rund 20 Jahren die Firmenphilosophie der Ahlener Beratungs- und Vertriebsgesellschaft MINERGA bestimmen. Kein Wunder, dass die MINERGA AG nach einer Phase der Entwicklung jetzt in den Vertrieb von Passivhäusern für den deutschen Markt einsteigt.
Mit besonderer Bauausführung, erheblich verbesserter Wärmedämmung, kontrollierter Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung oder Regenwassernutzung entpuppte sich MINERGA schon früh als Trendsetter. Heute sind solche Features z.B. beim Niedrigenergie-Haus Stand der Technik, gesetzlich verankert und als Maßstab in die Energiesparverordnung eingeflossen.

Das Passivhaus geht einen Schritt weiter. Einen großen Schritt, wie der Blick auf die Energiebilanz zeigt. Die Ahlener kündigen rund 80 Prozent weniger Verbrauch als im Niedrigenergie-Haus an. Pro Quadratmeter Wohnfläche soll das MINERGA Passivhaus nur rund 1,5 Liter Öl bzw. 1,5 Kubikmeter Erdgas verbrauchen – im Jahr wohlgemerkt. Das dürfte in Zeiten, da der Energieverbrauch und seine Kosten in vielfacher Hinsicht existenzielle Bedeutung gewinnen, ein gewichtiges Argument sein.

Erreicht werden diese Werte mit einer weiterentwickelten Dämmung und Abdichtung der Gebäudehülle und dem konsequenten Ausschalten von Wärmebrücken. In der Folge wird das Passivhaus mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgestattet. Positiver Begleiteffekt: Schimmelschäden aufgrund menschlicher Lüftungsfehler werden vermieden, ein einwandfreies Gebäudeklima fördert den Wohnkomfort und mit entsprechender Filterung entspricht das System sogar den besonderen Anforderungen von Allergikern.

Dass abgesehen von der bewussten Auswahl der Baumaterialien und ihrer Verarbeitung gerade der extrem gesenkte Energieverbrauch ein Umwelt-Argument ist, liegt auf der Hand. MINERGA kündigt für seine auch durch Sonnenenergie verbrauchsreduzierten Passiv-Häuser 200 bis 300 Prozent weniger CO2-Ausstoß als beim Niedrigenergie-Haus an.

Mit dem Vertriebsstart in Deutschland ist die MINERGA AG hierzulande zwar Trendsetter, doch bei unseren Nachbarn z.B. in Österreich und der Schweiz ist die Passivhaus-Technologie seit langem eingeführt. Das übrigens nicht nur beim Massiv- oder Fertighausbau für Ein- oder Zweifamilienheime, sondern auch bei öffentlichen Gebäuden, Kindergärten oder Firmenbauten.

Die MINERGA AG ist seit fast 20 Jahren an der Planung und Umsetzung von Energiesparhäusern beteiligt. Anfang der 90-er Jahre legte das Unternehmen den Grundstein für ein erstes Minergie-Haus, ein Mehrfamilienhaus in Geschossbauweise mit Niedrigenergiehaus-Standard. MINERGA führte bereits damals die Kompetenz von Planern, Technikern und Handwerkern mit am Markt bewährten Technologien, Bauweisen und ausgewählten Materialien zusammen. Dass sich das Ahlener Unternehmen jetzt auch dem Vertrieb von Passivhäusern widmet, ist nur eine konsequente Fortsetzung dieser Unternehmenspolitik.

Weitere Informationen unter www.minerga-passivhaus.de sowie www.minerga.de oder unter der eMail-Adresse kontakt(at)minerga.de bzw. Tel. 02382/806670.


MINERGA AG
Schorlemerstr. 31
59229 Ahlen
Telefon 02382 806670
kontakt(at)minerga.de
Pressekontakt : Peter Rickes

Die MINERGA AG ist seit fast 20 Jahren an der Planung und Umsetzung von Energiesparhäusern beteiligt. Anfang der 90-er Jahre legte das Unternehmen den Grundstein für ein erstes Minergie-Haus, ein Mehrfamilienhaus in Geschossbauweise mit Niedrigenergiehaus-Standard. MINERGA führte bereits damals die Kompetenz von Planern, Technikern und Handwerkern mit am Markt bewährten Technologien, Bauweisen und ausgewählten Materialien zusammen. Dass sich das Ahlener Unternehmen jetzt auch dem Vertrieb von Passivhäusern widmet, ist nur eine konsequente Fortsetzung dieser Unternehmenspolitik.

Quelle: openPR

Freitag, 2. Januar 2009

So starten Sie erfolgreich in die eigenen vier Wände

Das Internetportal "immobilienberatungweb" rät Immobilieninteressenten, Eile mit Weile nichts ist schlimmer als eine überstürzte Entscheidung. Weil Wohnraum (vor allem in Stadtlagen) teuer ist, muss vor Beginn der Suche unbedingt der Mindestbedarf ermittelt werden. Die Bedarfsliste sollte unbedingt die wichtigsten K.o.-Kriterien enthalten, z.B. Balkon, separates Esszimmer oder Arbeitsraum. Weil das Wohnen in den eigenen vier Wänden ein schöneres sein sollte, legen Interessenten neben der Bedarfs- auch eine Wunschliste an. Anhand dieser Checkliste können später Angebote gut miteinander verglichen werden. Ein Haushaltsnettoeinkommen von 2.500 Euro oder mehr ermöglicht derzeit noch einen Kredit von 200.000 Euro.

Wer dann noch 50.000 Euro Eigenkapital mitbringt und die Nebenkosten des Erwerbs berücksichtigt, ist bei einen Kaufpreislimit von rund 238.000 Euro angelangt.
Faustformel: Eigenkapital plus Kreditsumme minus Nebenkosten (5-10 Prozent) ergibt das Limit. Nun kann die Suche nach dem passenden Eigenheim losgehen, aber immer nach Regel Nummer eins, die da lautet: Bloß keine Hektik.

Mustafa Aydin
Josef-Sterr-Straße 7
D-81377 München
Telefon: 0177/6310878
E-mail: m.aydin(at)alice-dsl.de
www.immobilienberatungweb.de

Ich heiße Mustafa Aydin, bin 1974 in Kulmbach geboren, bin gelernter Bürokaufmann und arbeite seit 2000 in einem Verwaltungsbetrieb in München. Ich habe mir selbst im Jahr 2002 eine Eigentumswohnung gekauft. Das Informationsportal habe ich geschaffen, um Kaufinteressenten einer Immobilie Hilfestellung zu gewähren. So vermeiden Sie typische Anfangsfehler, und sparen Zeit und Geld.

Quelle: openPR

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