Sonntag, 18. September 2011

Ökologische Häuser - neu erfunden

Mit einer echten Innovation tritt das Bad Kissinger Unternehmen „wir leben haus“ jetzt ein in den hart umkämpften Markt der Hausbau-Unternehmen. Als erster Hersteller überhaupt verbindet „wir leben haus“ die Vorteile der klassischen Massivbauweise mit denen der Fertigbauweise und liefert so ein wohngesundes Gesamtkonzept mit umfassenden Sicherheiten und Dienstleistungen.
Individuell, einzigartig und ökologisch nachhaltig. Ein innovatives Produkt, welches ausschließlich auf Wohngesundheit setzt und in der Bundesrepublik Deutschland bislang seinesgleichen sucht.

Firmengründer und Geschäftsführer Matthias Kleinhenz spricht gerne von qualitäts- und umweltorientierten Lösungen und denkt dabei an die Häuser seiner zukünftigen Bauherren. „Bei wir leben haus haben die Kunden das Sagen. Mit ihnen gemeinsam entwickeln wir ein wohngesundes Gesamtkonzept, das hochwertige Häuser entstehen lässt, die so individuell und einzigartig sind, wie unsere Kunden selbst.“ In der Tat: Nie zuvor wurden in Deutschland Häuser gebaut, welche die Vorteile einer Massivbauweise mit denen einer Fertigbauweise zu verbinden wussten.

„wir leben haus“ garantiert hierbei von Anfang an einen reibungslosen Bauablauf und Qualität bis ins kleinste Detail. Die Häuser werden selbst produziert, montiert und ausgebaut und der Kunde kann dank moderner 3-D-Planung bereits in der Entstehung sehen, wie sein Traumhaus einmal aussehen wird. Das Besondere an „wir leben haus“ jedoch ist das intelligente Bausystem, das die Tradition des Zimmererhandwerks mit modernster Fertigungstechnik und natürlichen Bauelementen zu einem ökologischen Gesamtkonzept kombiniert.

Einzigartige Vollholzelemente in massiver Bauqualität garantieren hierbei hohe Wärmespeicherfähigkeit und perfekte Wärmedämmung aus nachwachsenden Rohstoffen. Sie sind zudem Co2-neutral und binden Luftschadstoffe. Dank einer exakten, werksgenauen Vorfertigung und einer passgenauen Ausfräsung der Elektro- und Sanitärinstallationen mittels eines computergesteuerten Bearbeitungszentrums kann stets eine gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt und eine kurze Bauzeit erreicht werden.

Als einer der ersten Anbieter von Häusern hat „wir leben haus“ zudem die Wichtigkeit des nachhaltigen gesunden Bauens erkannt, das den gesamten Lebenszyklus biologischer Baustoffe, von der Herstellung über die Nutzung, den Rückbau und die Entsorgung umfasst. „Wohngesundheit fängt bei uns bei Wand- und Deckenoberflächen an und reicht vom Fußboden über die verwendeten Materialien für Kleber und Spachtelmassen bis hin zu einer effizienten Haustechnik“, so Firmeninhaber Matthias Kleinhenz, der zudem Wert auf die Feststellung legt, dass „wir leben haus“ fast ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baustoffe verwendet, die zu über 80 Prozent recycle bar sind. „Auf Wunsch machen wir auch einen Allergiepass check, lassen einzelne Materialien prüfen und untersuchen das Umfeld auf elektromagnetische Störfelder. Und auf Wunsch bauen wir natürlich auch komplett schlüsselfertig und liefern dem Kunden somit ein Rundum-Sorglos-Paket“

Wohngesundheit heißt bei „wir leben haus“ aber auch energieeffizientes und baubiologisches Bauen. So sind die Häuser förderfähig als Energieeffizienzhaus 55 und in Verbindung mit einer einzigartigen und innovativ gedämmten Gebäudehülle zugleich ein echtes KfW-Effizienzhaus.

Energieeffizient und schlüsselfertig. Regenerativ und alles aus einer Hand. Ökologisch wertvoll und alles zu einem garantierten Festpreis.

“wir leben haus“ ist mehr als nur ein normaler Hausbauer. „wir leben haus“ ist ein Gesamtkonzept im Umfeld von Mensch, Wohngesundheit und Exklusivität und somit ein Stück Zukunft im modernen, hochwertigen und ökologisch nachhaltigen Hausbau.

wir leben haus GmbH & Co. KG

Geschäftsführung: Matthias Kleinhenz
Im Märzgrund 2
97795 Schondra
Tel.: +49 (0) 9747 / 93 00 57-0
Fax: +49 (0) 9747 / 93 00 57-9
mk(at)wir-leben-haus.de

[kreativ³]...die Werbemacher! -
Agentur für Marketing und Kommunikation GbR

Geschäftsführung: Marian Wingenfeld / Thomas Schmitt
Am Kreuzweg 18
97724 Burglauer / Bad Neustadt
Tel.: +49 (0) 9733 / 7 83 89 14
Fax: + 49 (0) 9733 / 7 83 89 16
mobil: +49 (0) 171 / 4 52 54 18
t.schmitt(at)kretivhochdrei.com

„wir leben haus“ ist das erste Unternehmen in Deutschland, das
die Vorteile der Massivbauweise mit denen der Fertigbauweise zu verbinden weiß und somit ein ganzheitliches Konzept für alle Menschen bietet, die im Hausbau intelligente und genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen wünschen.

Mit „wir leben haus“ entwickelte Architekt und Firmengründer Matthias Kleinhenz ein neues, innovatives Produkt, das in seiner Gesamtheit ausschließlich auf Wohngesundheit setzt.

Quelle: openPR

Donnerstag, 1. September 2011

EU plant Sanierungspflicht für Wohnungen - hohe Mehrkosten für Mieter

Die EU plant eine Sanierungspflicht für Wohnungen. Schlechte Nachricht für die Mieter: Die Mehrkosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Deutschlands Wohnungsmieter müssen sich auf deutliche Mieterhöhungen einstellen. Die EU-Kommission will mit einem neuen Energieeffizienzplan Unternehmen verpflichten, pro Jahr drei Prozent ihres Wohnungsbestands energetisch zu sanieren.

Die Eigentümer wären in diesem Fall gezwungen, die Kosten durch Mieterhöhungen auf die Mieter umzulegen. „Der Mietanstieg würde die Heizkostenersparnis deutlich übersteigen“, sagt eine Sprecherin des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen.

Stimmt das EU-Parlament zu, würde die Modernisierungspflicht voraussichtlich von 2013 an zunächst für Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand gelten. Die 735 kommunalen Gesellschaften halten mit 2,4 Millionen Wohnungen 10,4 Prozent des Gesamtbestands von 23 Millionen Wohnungen in Deutschland.

Nach einer Studie der Leibniz-Universität Hannover für die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) würde jedoch allein die Sanierung dieser kommunalen Wohnungen sowie der 190.000 öffentlichen Schul- und Verwaltungsgebäude in Deutschland rund 40 Milliarden Euro verschlingen. „Auf Mieter und Kommunen würde eine finanzielle Mehrbelastung zukommen, die nur schwer zu schultern ist“, sagt Paul-Lothar Müller, Professor der Leibniz-Universität Hannover.

Die Immobilienbranche fürchtet, dass anschließend auch die übrigen Wohnungsvermieter zur raschen energetischen Sanierung verpflichtet werden. „Der Modernisierungszwang für die öffentliche Hand dürfte nur das Einstiegstor zu einer umfassenden Sanierungspflicht aller Besitzer sein“, sagt Gerold Happ, Jurist beim Eigentümerverband Haus & Grund.

Mit dem Energieeffizienzplan will die EU-Kommission die Sanierungsquote im Wohnungsbestand der Mitgliedsländer deutlich erhöhen. Das ist auch das Ziel der Bundesregierung. Bislang werden in Deutschland lediglich 0,8 Prozent des gesamten Wohngebäudebestands pro Jahr energetisch auf Vordermann gebracht. Die Bundesregierung will die Quote auf mindestens zwei Prozent pro Jahr erhöhen. Dadurch sollen die bei der Verfeuerung fossiler Brennstoffe entstehenden Kohlendioxidemissionen langfristig um 80 Prozent reduziert werden. Das Gas steht im Verdacht, die Erdatmosphäre aufzuheizen.

Finanzielle Belastungen für Mieter steigen
Doch ob es dafür auch – wie ursprünglich geplant – steuerliche Abschreibungen gibt, ist wieder völlig offen, nachdem der Bundesrat das Vorhaben der Bundesregierung abgelehnt hat, dass Hausbesitzer zehn Jahre lang jeweils zehn Prozent ihrer Sanierungskosten steuerlich geltend machen können. Der Vermittlungsausschuss soll aber nicht angerufen werden. Denkbar ist, dass nun die entsprechenden Fördermittel im Bundeshaushalt aufgestockt werden.

Für Mieter erhöhen sich bei der energetischen Sanierung der Wohnung die finanziellen Belastungen. Die Kosten für den Einbau von Dämmstoffen und modernen Heizungsanlagen übersteigen die Heizenergieersparnis. Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) senkt eine energetische Sanierung bei Gründerzeithäusern den Heizenergieverbrauch lediglich um 10,6 Prozent.

Selbst bei Mehrfamilienhäusern, die zwischen 1950 und 1960 errichtet wurden, beträgt die Energieersparnis nur 27 Prozent. „Durch den EU-Energieeffizienzplan würden unzumutbare Belastungen für die Mieter entstehen“, kritisiert GdW-Präsident Axel Gedaschko. Zudem fürchten öffentliche Wohnungsunternehmen, durch die Mieterhöhungen Mieter an private Eigentümer zu verlieren, weil diese zunächst nicht zur Sanierung verpflichtet sind.

Gedaschko: „Die kommunalen Wohnungsunternehmen würden in ihrer Leistungsfähigkeit überfordert.“ Der Eigentümerverband Haus & Grund sieht die privaten Vermieter jedoch nicht als Gewinner im Wettbewerb. „Die Gefahr besteht, dass die kommunalen Wohnungsunternehmen in diesem Fall den Großteil der von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Fördermittel über die staatliche KfW-Bank erhalten werden“, sagt Haus-&-Grund-Jurist Happ.

Private Eigentümer würden damit Zuschüsse und zinsverbilligte Darlehen für die Modernisierung und den altersgerechten Umbau ihrer Eigenheime und Eigentumswohnungen verlieren. Happ: „Das würde private Besitzer umso härter treffen, wenn ihnen anschließend auch noch eine Sanierungspflicht auferlegt wird.“

Nach Schätzungen der Deutschen Energie-Agentur (Dena) werden die energetischen Gebäudesanierungen 2011 im Vergleich zum Vorjahr bundesweit um die Hälfte zurückgehen. Wesentliche Gründe dafür sieht die Energieagentur in dem seit Monaten schwelenden Streit über steuerliche Anreize und die nicht ausreichenden Förderprogramme. Sie fordert deshalb Bundesregierung und die Länder auf, eine schnelle Lösung im Streit über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung zu finden und das Fördervolumen auf fünf Milliarden Euro zu erhöhen.
„Die Hausbesitzer sind extrem verunsichert und nehmen energetische Sanierungen immer weniger in Angriff“, sagt Dena-Chef Stephan Kohler. „Wenn die steuerliche Erleichterung der Gebäudesanierung nicht kommt, ist eine große Chance vertan.

Weitere Infos zu energetischen Maßnahmen finden Sie unter:
www.wertplan-nord-Immobilien.de

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
Herr Michael Schneider
Schulstr. 9
25474 Hasloh

Tel:+49.4106.651314
Fax: +49.4106.651319
Mobil: +49.172.4010010
E-Mail: info(at)wertplan-nord.de
Homepage: www.wertplan-nord-immobilien.de

Vertretungsberechtigter: Michael Schneider
Berufsaufsichtsbehörde: Gewerbeamt Pinneberg, Bimarckstr. 8 (Rathaus)
Handelsregister: Pinneberg
Handelsregisternummer: HRB 5165

Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen.
Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich.
WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
WERTPLAN NORD präsentiert aufwändig - und erfolgreich:

* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
* in der Presse
* lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen)

Quelle: openPR

Meistgelesene Immobilien News