Freitag, 30. Oktober 2009

Immobilie als Kapitalanlage: Wohnobjekte hoch im Kurs

Angesichts von Wirtschafts- und Finanzkrise suchen viele Sparer nach sicheren Anlagealternativen. Direktinvestments in Sachwerte wie Immobilien stehen dabei hoch im Kurs. Die Gründe liegen auf der Hand: Häuser und Wohnungen sind wertbeständig, die Preise schwanken nur gering. Zusätzlich üben die konstant hohe Nachfrage nach Wohnraum und die geringe Bautätigkeit in Deutschland Druck auf die Immobilienpreise aus. Das gilt vor allem für das private Wohnimmobiliengeschäft.

Immobilien verbessern die Risikostruktur des Gesamtvermögens, weil sich deren Wertentwicklung weitgehend unabhängig von den Kapitalmärkten vollzieht. Schwankungen des privaten Vermögensbestandes werden dadurch gemindert.

Was bestimmt die Rendite?
Wer ein Objekt zur Kapitalanlage erwirbt, wünscht sich neben Sicherheit vor allem eine gute Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Verschiedene Faktoren bestimmen nach Ansicht von Robert Anzenberger, Vorstand des Münchner Immobiliendienstleisters PlanetHome, die Rendite: "Kaufpreis, und Lage müssen stimmen." Dabei sei wichtig, dass Zustand und Ausstattung des Objekts überzeugen und preislich im Rahmen liegen. "Die Lage beeinflusst nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Vermietbarkeit und die Höhe der Mieteinkünfte", berichtet Anzenberger. Das Objekt sollte in einer Wohngegend mit gutem Image und hohem Freizeitwert liegen, eine passende Infrastruktur und optimale Verkehrsanbindung aufweisen. Außerdem müsse die Gesamtkalkulation unterm Strich positiv sein. Ausufernder Sanierungsaufwand oder geringe Mieteinkünfte können den Ertrag belasten.

Einschätzung von Profis empfehlenswert
Der Markt für Immobilien zur Kapitalanlage ist breit gefächert. Angeboten werden sowohl gebrauchte als auch neue Immobilien: Ein- und Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen. Als Verkäufer treten Privatleute, Großinvestoren und Immobiliengesellschaften auf den Plan. Um das Angebotsdickicht zu lüften und Klarheit zu verschaffen, welches Objekt in die nähere Betrachtung kommt, empfiehlt sich die Hilfe eines Profis. So können zum Beispiel professionelle Immobilienmakler die Werthaltigkeit der angebotenen Objekte sowie die Langfristperspektiven für die betreffende Wohngegend bestens einschätzen. Zudem besitzen sie fundierte Erfahrungswerte, ob der anvisierte Kaufpreis angemessen ist und welcher Mietzins in dieser Lage realistisch zu erwarten ist. Angesichts der Investitionskosten und der zeitlichen Dimension der Kapitalanlage sollten Käufer sich umfassend informieren. Schließlich soll die Geldanlage ein voller Erfolg werden.

PlanetHome AG
Nadin Friemel
Pressereferentin
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Tel.: +49 89 76774-319
Fax: +49 89 76774-399
nadin.friemel(at)planethome.com

Über PlanetHome
Die PlanetHome AG (www.planethome.com) hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 420 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 65 Büros zu den führenden Anbietern Deutschlands. Pro Jahr vermittelt der Immobiliendienstleister 4.800 Objekte. Eine Vielzahl von Großbanken und Finanzdienstleistern setzt in der Vermittlung von Immobilien auf PlanetHome und bietet ihren Kunden dadurch einen Komplettservice rund um die Immobilie. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit 20.000 vermittelten Finanzierungen und über 70 Finanzierungspartnern zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 2.000 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Weiterführende Informationen unter www.planethome.com?mc=pr.pm.20091029

Quelle: openPR

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Häuser & Wohnungen von privat ohne Makler verkaufen. Immobilien verkaufen wie die Profis.

Wer sich über die Vorbereitung und Abwicklung sowie den Abschluss eines privaten Immobilienverkaufes ohne Makler (Haus oder Wohnung) informieren möchte, der wird aktuell keinen kompletteren Ratgeber finden. Dies erklärt der Immoverlag, Grömitz, in seiner Titelbeschreibung. Die Auslieferung des neuen Titels »Häuser & Wohnungen ohne Makler verkaufen - Immobilien verkaufen wie die Profis« ist nach einiger Verzögerung nunmehr für den 3. November angekündigt.

Auf 224 Seiten, in drei Teilen, hat der Autor und Vermarktungsexperte für Häuser und Wohnungen, Stephan Probst, alles Wissenswerte zusammengetragen, was Verkäufer für ihr ohne Makler Angebot erfahren, wissen und berücksichtigen sollten.

Praxisgerecht und ohne Schnörkel führt erneut das integrierte »p2p Bausteinsystem«, welches von Probst entwickelt wurde und sich bereits im Titel »Immobilien von/an privat« bewährt hat, im ersten Teil als Leitfaden durch den Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses.

»Häuser & Wohnungen ohne Makler verkaufen« beginnt dort, wo nicht selten beim Verkauf von privat ohne Makler aller Fehler Anfang ist, bei der Vorbereitung des Verkaufs einer Wohnung oder eines Hauses. Im Folgenden erwarten den Leser Informationen, Tipps, Hilfen und Anleitungen wie optimale Ergebnisse (zeitnahe Marktpreise) erzielt und Fehler vermieden werden können.

Teil 2 ist dem Bieterverfahren als alternative Angebotsform gewidmet. Der Ratgeber endet mit einer ausführlichen Abhandlung zum Thema Immobilienkaufverträge, die Sicherung der Ansprüche daraus, die Abwehr von Gefahren und Haftungen u.v.a.m.

Wer als privater Haus- oder Wohnungsverkäufer ohne Makler auskommen möchte, sein Immobilienangebot optimal präsentiert und positioniert wissen will und den zeitnahen Erfolg sucht, der sollte diesen Ratgeber, der auch als eBook erschien ist, unbedingt lesen, so der Verlag.

Mehr zum Inhalt sowie ein ausführliches Inhaltsverzeichnis finden Interessierte unter immoverlag.com/hauser-und-wohnungen-ohne-makler-verkaufen...

ImmoVerlag
Stephan Probst

Ostlandweg 9
23743 Grömitz


Fon 04562 / 25 56 23
Fax 04562 / 25 56 22

E-Mail: immoverlag(at)immoverlag.com
Homepage: www.immoverlag.com

Pressekontakt: Stephan Probst

ImmoVerlag.
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www.immoverlag.com

ImmoVerlag Autoren sind anerkannte Experten auf Ihrem Gebiet, die in Ihren Publikationen sowohl Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen einbringen als auch Zukunftschancen und Marktentwicklungen beurteilen. Unsere Berater verfügen über langjährige Erfahrung im Vertrieb sowie in der Vermittlung von Immobilien.

Bei unserer Arbeit geht es uns nicht darum unsere Leser oder Beratungskunden zu missionieren, sondern um Aufklärung, individuelle, problemorientierte Beratung und Wissenserweiterung.

Ziel ist es, über speziell entwickelte flexible Marketingkonzepte, absatzfördernde Leistungsmotive beim Leser bzw. Anwender zu entwickeln, die dem Einzelnen oder auch der Gesamtbranche helfen, kürzere Wege bei der Immobilienvermarktung zu finden und Vermarktungsergebnisse zu verbessern.

ImmoVerlag. Unabhängig. Visionär. Idealistisch.

Quelle: openPR

Montag, 26. Oktober 2009

Moderne Effizienzhäuser als Alternative zu herkömmlichen Standardimmobilien?

Die Antwort auf stets steigende Energiepreise sowie die fortschreitende Umweltverschmutzung stellen moderne Effizienzhäuser dar. Diese orientieren sich stark an den Standards der aktuellen Energieeinsparverordnung, die seit Oktober 2009 Gültigkeit besitzt.

Durch die Gewinnung von Energie aus fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Erdgas, steigt der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid nachweislich an. Dieser ist schädlich für Umwelt und Mensch. Aus diesem Grund regulieren Sollwerte den Energieverbrauch verschiedener energiesparende Hausstandards in Deutschland. Diese geben vor, welchen Maximalwert hinsichtlich des Energieverbrauchs eine Immobilie im Vergleich zu einem Referenzhaus erreichen darf.
Dies schont nicht nur die Umwelt nachhaltig, sondern lässt den Hausherrn exakt die zu erwartenden Energiekosten in das Haushaltsbudget einplanen. Sofern ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie aller Hausbewohner gegeben ist, dürfen die entsprechenden Höchstwerte nicht überschritten werden.

Dies kann durch verschiedene bauliche Besonderheiten am jeweiligen Haus erreicht werden.
Zentrale Grundlage eines modernen Effizienzhauses, das im Übrigen als inoffizieller Nachfolger der KfW-40- und KfW-60-Häuser anzusehen ist, ist eine optimale Dämmung der Außenwände und des Daches der Immobilie, die sicherstellt, dass keinerlei Energie ungewollt aus dem Hausinneren austreten kann.

Eine effiziente Lüftungsanlage sorgt zudem dafür, dass gewonnene Wärme gleichmäßig im Inneren des Hauses verteilt wird. Somit kann in jedem Winkel des Hauses das gewünschte Temperaturniveau erreicht und gehalten werden. Hierdurch wird die Heizanlage des Hauses deutlich entlastet, was wiederum zu geringen Energiekosten des gesamten Hauses führt.

Fazit: Mit einem Effizienzhaus ist es dem Hausbesitzer möglich, die zu erwartenden Nebenkosten sehr genau einzuplanen. Durch verschiedene bauliche Besonderheiten wird die Heizanlage des Hauses entlastet und die Umwelt nachhaltig geschont.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing@pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Lesetipp: In naher Zukunft könnten Gebäude wie das Plus-Energie-Haus des BMVBS sogar mehr Energie prouzieren als sie verbrauchen.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Immobilienmarktbericht Herbst 2009 von Fischer Immobilien München

Bereits seit Oktober 2008 zeichnete sich eine Trendwende am Immobilienmarkt ab. Nachdem in den letzten ca. 10 Jahren das Anbieter-Käuferverhältnis ausgewogen war, was gleichbleibende Preise bedeutete, zeigt sich jetzt ein leichter aber stetiger Anstieg in der Nachfrage. Mehr Anleger und Selbstnutzer zieht es zu den Immobilien hin. Deutlich erkennbar ist dies z.B. bei 1-Zi.-Appartements. Nachdem diese jahrelang eher schwierig zu verkaufen waren, herrscht jetzt mehr Interesse in diesem Marktsegment. Von einem Boom ist man noch weit entfernt, aber es gab eine Veränderung. Das ist natürlich auch verständlich, wenn man die aktuellen Anlagezinssätze betrachtet. Appartements bringen es durchaus auf effektive 5% und manchmal mehr. Die Marktveränderung sieht man auch bei den Eigentumswohnungen mit „kleinen Macken“. Während früher manchmal die dunkelbraune Holzdecke oder das grüne Bad ein k.o.-Kriterium darstellte, wird dies jetzt schon mal billigend in Kauf genommen, wenn der Rest stimmt. Hier gibt es folglich bei den Käufern eine höhere Toleranzgrenze, wohl auch wegen des etwas knapperen Angebotes. Ähnlich ist es bei den Hausverkäufen in München. Aussagen, wie „als ich zusagen wollte, war die Immobilie schon weg“ nehmen zu. Preiswerte Angebote findet man nach wie vor dann, wenn man den Münchner S-Bahnbereich verlässt, z.B. in Richtung Augsburg. Prognose für die nächsten 12 Monate: Das Angebot könnte sich weiter leicht verknappen bei tendenziell leicht steigenden Preisen.

Rainer Fischer Immobilien
Rotkreuzplatz 2a
80634 München
Telefon 089-131320
Fax 089-133424
Homepage: www.immobilienbesitzer-muenchen.de
Berufsaufsichtsbehörde: Kreisverwaltungsreferat 80466 München
USt.-ident.-nr.:DE177578786
Berufskammer: IHK München
Ansprechpartner für die Presse: Rainer Fischer

Über Rainer Fischer Immobilien: Das Personenunternehmen hat seinen Sitz seit März 1995 in München am Rotkreuzplatz. Es hat sich auf die Vermarktung von Wohnimmobilien im Großraum München spezialisiert. Die Immobilienbewertung und die jeweilige Werbestrategie ist hier noch Chefsache. Im Jahr 2008 wurden 12 Häuser und 38 Eigentumswohnungen an solvente Käufer vermittelt. Das Maklerunternehmen arbeitet unter anderem mit externen Finanzierungsberatern zusammen, präsentiert alle Angebote auf sechs verschiedenen Internetplattformen und ist auch bereit neue Wege in der Vermarktung von Immobilien zu gehen, bzw. zu testen. Telefonische Erreichbarkeit ist von 8-20 Uhr sichergestellt, alle festen Mitarbeiter sind gelernte Kaufleute.

Quelle: openPR

Montag, 19. Oktober 2009

Die selbst genutzte Immobilie bleibt vom Staat unangetastet

Union und FDP haben sich darauf geeinigt, das so genannte Schonvermögen von Hartz IV Empfängern heraufzusetzen

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Spitzen von Union und FDP zu Beginn ihrer Koalitionsverhandlungen das Wahlvolk mit einem Geschenk an die Hartz IV Empfänger hierzulande überraschen würden. Wohl keiner; andererseits dürfte es sich hierbei sicherlich um die zur Zeit am wenigsten strittigen Punkte der zukünftigen Koalitionspartner handeln. Hartz IV Empfänger dürfen nach den Plänen der zukünftigen Regierung deutlich höhere Vermögenswerte besitzen, ohne daß damit ihr Anspruch auf staatliche Leistungen verlorengeht. Wie so oft spielt hier sicherlich auch ein Kalkül in Richtung Imagegewinn eine Rolle, der vor allem der FDP zu Gute kommen dürfte, hat man doch gerade wegen ihrer Beteiligung an der neuen Regierung vom Beginn einer Zeit der sozialen Kälte in Deutschland gesprochen.

Mit dem jetzigen Vorstoß wird vor allem beabsichtigt, „fundamentale Ungerechtigkeiten im Hartz IV System“ abzuschaffen, die - nebenbei bemerkt - auch zunehmend die Gerichte hierzulande beschäftigen.

Im Kern geht es um die Heraufsetzung des Schonvermögens der Hartz IV Empfänger, das sich nunmehr von 250,- auf 750,- Euro pro Lebensjahr verdreifacht, eine Maßnahme, die sich allerdings eher an die noch arbeitende Bevölkerung richtet. Denn hier wird ein Signal gesetzt: für den Arbeitnehmer soll sich das Sparen für das Alter lohnen und er soll nicht bei Langzeitarbeitslosigkeit seine gesamte Vorsorge wieder verlieren.

In diesen Kontext passt auch der Beschluss, die selbst genutzte Immobilie nunmehr komplett vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Dieser Vorschlag soll insbesondere den Bürgern die Entscheidung, eine eigene Immobilie zu erwerben, erleichtern, ist doch diese Form der Altersvorsorge immer noch die sicherste und krisenfesteste überhaupt.

Der dritte Punkt ist eigentlich der einzige, der dem aktuell vom ALG II abhängigen Bürger hilft, nämlich die Erweiterung der Zuverdienstmöglichkeiten. Doch ausgerechnet hier gibt es noch keine konkreten Zahlen, lediglich die Aussage von FDP Generalsekretär Dirk Niebel, dass sich „Arbeit wieder lohnen muss“, was letztlich auch auf alles und jeden passen würde.

Fazit
Immerhin ein unerwarteter und mutiger Vorstoß der neuen Koalitionspartner. Was davon letztlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Sicher dürfte der Schutz der selbst genutzten Immobilie vor dem Zugriff des Staates sein. Ein Grund mehr also, sich bei der eigenen Altersvorsorge stärker auf diesem Feld zu engagieren. Bei entsprechend guter Beratung und Bauaufklärung, wie sie durch die K.O.M. Concept seit diesem Jahr angeboten wird, ist man da auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

K.O.M. CONCEPT GMBH
Wittestr. 30E
13509 Berlin
Telefon: 030 – 43 66 22 00
Fax: 030 – 43 66 22 011
presse(at)kom-concept.de

Die K.O.M. concept GmbH entwickelt und realisiert moderne, qualitativ hochwertige und kostengünstige Einfamilienhäuser.
Wir haben zurzeit ein bis Ende 2009 streng limitiertes Hausangebot, das auf einem Einhauskonzept mit optimaler Raumnutzung beruht.
Ein optimales Preis- Leistungsverhältnis sowie ausreichende Bauaufklärung für den Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt der Arbeit.

Quelle: openPR

Das sollte man über Fertighäuser aus Polen wissen

Mit einem Fertighaus aus Polen kann der Hausbautraum auf besonders günstige Art und Weise zur Realität werden. Aus diesem Grund ist ein polnisches Fertighaus sicherlich vor allem für preisbewusste Personen zu empfehlen, die nicht auf die Verwirklichung ihres Hausbautraumes verzichten möchten.

Die günstigen finanziellen Konditionen eines Fertighauses aus Polen lassen sich durch die besonders kurze Bauzeit dieses Hausstandards erklären. Dies wird durch die besondere Bauweise eines Fertighauses aus Polen möglich gemacht.

Als Grundlage eines jeden Hausbaus dient jedoch die Planung des Hauses. Dies ist bei polnischen Fertighäusern nicht anders. Der angehende Hausbauer bespricht seine Vorstellungen und Wünsche hinsichtlich des geplanten Hauses mit einem erfahrenen Architekten, der diese dann kostengünstig in die Realität umsetzt.

Sobald die Planung des Hauses abgeschlossen ist, kann der Auftrag an das Personal des Anbieters weitergegeben werden. Die Einzelteile des Fertighauses können sodann in den Werken des Anbieters in Polen angefertigt werden. Alle Arbeiten werden natürlich von entsprechendem Fachpersonal durchgeführt und unterliegen weiterhin deutschen Qualitätsstandards, sodass eine hochwertige Verarbeitung garantiert ist.

Nachdem die Einzelteile des zukünftigen Hauses am entsprechenden Baugrund in Deutschland eingetroffen sind, kann die Gebäudehülle des Hauses errichtet werden. In der Regel müssen hierfür nur wenige Stunden oder Tage eingerechnet werden.

Der folgende Innenausbau kann dann wetterunabhängig stattfinden. Hierbei hat der Bauherr die Wahl, diesen selbst oder vom Anbieter durchführen zu lassen.

In jedem Fall ist es ratsam, heikle Arbeiten – beispielsweise das Verlegen der elektrischen Leitungen – von Fachpersonal durchführen zu lassen. Dies sollte aus Gründen der eigenen Sicherheit und der Sicherheit der späteren Hausbewohner geschehen.

Sobald die zuständige Bauaufsichtsbehörde dem Haus grünes Licht erteilt hat, steht einem Einzug in die eigenen vier Wände nichts mehr im Wege.

Firma Pab-Varioplan GmbH
Gesellschafter & Marketingleiter Chris Gotzmann
Anschrift: Amalienstr.2 97072 Würzburg
Telefon 0931/8805664
Telefax 0931/8805854
eMail marketing(at)pab-varioplan.de

Die Pab-Varioplan GmbH ist ein renommierter Anbieter im Bereich des Fertighausbaus. Von der Planung bis zur Durchführung steht die PAB Varioplan hinter ihren Kunden und begleitet den Einzelnen durch alle Phasen des Hausbaus hindurch.

Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Würzburg und kann auf einen großen und zufriedenen Kundenstamm vorwiegend im Großraum Bayern und Baden-Württemberg zurückblicken.

Quelle: openPR

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Eigentum&Wohnen – Erfolgreiche Kapitalanlage im Münchner Wohnimmobilienmarkt

Erfolgreiche Kapitalanlage ist ein weiteres zentrales Thema der Herbstausgabe der Wohnimmobilien-Messe Eigentum&Wohnen, die vom 16. bis 18. Oktober in München stattfindet.
Die Landeshauptstadt glänzt mit Lebensqualität und herausragender Wirtschaftskraft. Zukunftswerte, die sich deutlich in der Wertsteigerung von Wohnimmobilien widerspiegeln.

München ist eine der beliebtesten Großstädte weltweit und Deutschlands führende Wirtschaftsregion. Das belegen Studien, wie beispielsweise die aktuelle Vergleichsstudie des Beratungsunternehmens Mercer oder der Münchener Jahreswirtschaftsbericht 2009. Die Immobilien-Zeitschrift „Bellevue“ erklärte im Februar 2008 die Landeshauptstadt in einem Ranking sogar zur lebenswertesten deutschen Stadt überhaupt. Mercer bestätigte diesen Trend und zählt München zu den lebenswertesten Städten weltweit. Hohe Lebensqualität, starke Wirtschaftsleistung und gute Kaufkraft machen den Wohnraum in der Isar-Metropole besonders begehrt. Dies führt zu einer Wertsteigerung von Wohnimmobilien, die weit über dem landesweiten Durchschnitt liegt.

Wer plant, in eine Münchner Immobilie zu investieren und dabei auf Mikrolage, moderne Bauweise und Energieeffizienz achten möchte, wird auf der Eigentum&Wohnen gut beraten. Die regionale Wohnimmobilienmesse präsentiert vom 16. bis 18. Oktober 2009 in der Event-Arena im Olympiapark zum 13. Mal alles Wissenswerte rund um die Kapitalanlage in Immobilienwerten. Besucher erfahren welches Wertsteigerungspotenzial eine Anlage in Wohnimmobilien der Wachstumsmetropole hat und können sich über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und steuerliche Aspekte informieren.

Jürgen Vogel, Organisator der Eigentum&Wohnen: „Unter dem Motto „Immobilien schaffen Werte!“ versammelt sich am kommenden Wochenende eine breit aufgestellte Ausstellerriege mit Bauträgern, klassischen Immobilienanbietern, Maklern, Banken, Baufinanzierern, Baustoffherstellern, Fachplanern und Beratern aus allen aufs Wohnen bezogenen Sparten. So können sich Besucher über alle zentralen Themen ihres Kauf-Vorhabens an einem Ort informieren.“

Die Eigentum&Wohnen bietet ein umfangreiches Produktangebot aus der bayerischen Region. Vom Einfamilienhaus, über Doppelhaushälften und Reihenhäuser bis zur Eigentumswohnung und exklusiven Dachgeschoss- oder Terrassenobjekten: Die über 80 Aussteller aus dem Münchner Raum bieten ausgewiesene Kompetenz in allen Bereichen rund um den Immobilienkauf. Das Angebot umfasst mit über 10.000 Objekten nahezu alle aktuellen Wohnimmobilienangebote in und um München.

Die dreitägige Publikums-Messe wird von einem interessanten Rahmenprogramm mit Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen begleitet. Kleine Gäste erwartet ein Kinderland mit vielfältigem Betreuungsangebot.

Weitere Informationen gibt es unter www.eigentum-wohnen.de/muenchen

Eigentum&Wohnen
Nadine Heubeck
Rosenheimer Str. 116 B
81669 München
Telefon +49 89 480901-15
Mail heubeck(at)acm-werbung.de

Die regionale Wohnimmobilienmesse Eigentum&Wohnen findet von 16.-18. Oktober 2009 zum 13. Mal statt. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das aktuelle Angebot von Bauträgern, klassischen Immobilienanbietern und Maklern im Raum München. Daneben gehören Banken, Baufinanzierer, Baustoffhersteller und Fachplaner zu den über 80 Ausstellern. Mit zuletzt mehr als 6.000 Besuchern hat sich die Publikumsmesse auf dem deutschen Markt etabliert.
Weitere Informationen gibt es unter www.eigentum-wohnen.de/muenchen

Quelle: openPR

Montag, 12. Oktober 2009

AM Inmobiliaria Mallorca präsentiert Luxusfinca als Passivhaus auf erster Passivhauskonferenz in Spanien

Gleich zwei Premieren gibt es in wenigen Tagen zu bestaunen. Auf der ersten Passivhaus Konferenz in Spanien wird die Casa Pasiva Mallorca auch das erste auf Mallorca genehmigte Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus dem interessierten Fachpublikum vorstellen.

Die Konferenz findet erstmalig am 30.Oktober 2009 in Barcelona statt. Sie wird ausgerichtet von der PLATAFORMA DE EDIFICACIÓN PASSIVHAUS, PEP, in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Catalunya. Ziel ist die Foerderung des Passivhausstandards in Spanien nach deutschem Vorbild. An der Vortragsreihe nehmen namhafte Fachleute aus Deutschland teil. Die Veranstaltung ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass die EU seit 2008 energisch die Einfuehrung des Passivhausstandarts fuer alle Neubauten ab 2011 fordert.

Das Passivhaus unterscheidet sich vom Niedrigenergiehaus dadurch, dass das Energie-Einsparungen « passiv », das heisst ohne Energiezufuhr von aussen erreicht wird.
Effekte beruhen auf:

- Hohe Wärmedämmung
- Natürliche Querlüftung im Sommer
- Mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung
- Die strenge Kontrolle von Wärmebrücken
- Dichtheitsprüfung
- Aerodynamische Baukoerper

Wesentlich dabei ist die Verwendung hochwertiger Materialien und eine sorgfaeltige Ausfuehrung.

In Spanien ist die normative Umsetzung schwieriger als in Deutschland. Die Differenzen zwischen Nord und Sued sind bedeutend groesser als in Deutschland, ebenso die Temperaturschwankungen in der Saison und im Tagesverlauf.

Während in Deutschland das Heizen das Hauptproblem ist, liegt das Schwergewicht vor allem in Suedspanien auf der Kuehlung, sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebereich.

Ein modernes Passivhaus erreicht einen Energieverbrauch fuer Heizung und Kuehlung von 10% eines konventionellen Hauses.

Das Thema wird in Zeiten steigender Energiekosten zunehmend aktuell – ein wesentlicher Aspekt liegt daneben in einer spuerbaren Umweltentlastung.

Die Baukosten fuer ein Passivhaus uebersteigen dabei oftmals die Kosten eines konventionellen Hauses nur unwesentlich. Dass ein Passivhaus auch aesthetisch intressant sein kann wollen wir auf Mallorca mit dem Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus dokumentieren.

PEP organisiert diese Konferenz mit dem Ziel den Passivhaus-Standard und seine Umsetzung sowohl in den mitteleuropäischen Ländern, im Süden Europas und seine Einführung in Spanien zu fördern. Mit diesen Initiativen will PEP die Fachleute in der Bauwirtschaft, Verwaltungen mit einbeziehen – sowie Universitäten und Entwickler fuer innovative Projekte interessieren.

Weitere Informationen unter: www.am-inmobiliaria.com

AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL
Geschäftsführer: Andreas Meier
Calle Bisbe Verger 28
E-07650 Santanyi
Mallorca / Baleares
Phone: 0034-971-64 20 96
E-Mail: info(at)am-inmobiliaria.com
www.am-inmobiliaria.com

AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL
gegründet 1988 als Bauunternehmen und Bauträgergesellschaft für der Erstellung schlüsselfertiger Landhäuser der Premiumklasse auf Mallorca. Im Jahr 1992 erfolgte die Erweiterung um ein eigenes Planungs- und Architekturbüro, 1998 wurde mit der Eingliederung der DDF Gestion SL das Angebot um Steuerberatungs- und Gestoriaservice erweitet. Ab Februar 1999 haben wir das Marketing und den Vertrieb für die von uns geplanten und gebauten Villen, Landhäuser und Chalets selbst übernommen, später dann auch das professionelle Immobilienmanagment als Komplettservice auf Mallorca für Fremdimmobilien. Seit 2004 betreiben wir die Vermarktung von Immobilien auf dem spanischen Festland in
eigenständigen Profitcentern in Barcelona, Madrid und Sevilla. AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca – Seit über 20 Jahren Ihr Partner für Spanien und Mallorca Immobilien - mit professionellem Management, zuverlässigen Netzwerken, exzellenten Marktkenntnissen und großer Immobilienerfahrung, garantiert ein Maximun an Abwicklungssicherheit. Wir vermitteln private und gewerbliche Immobilien in ganz Spanien mit Schwerpunkt Mallorca.


Casa Pasiva Mallorca SL
Ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL. Im Jahr 2007 haben wir dem gestiegenen Umweltbewusstsein Rechnung getragen und mit der Gründung der Casa Pasiva Mallorca SL die Basis geschaffen um neben Österreich, Deutschland und in der Schweiz auch in Spanien von dem durch Prof. Dr. Wolfgang Feist geleiteten Institut für Passivhaustechnik in Darmstadt zertifizierte Passivhäuser zu entwickeln, zu bauen und zu vermarkten. Das Genehmigungsverfahren für das erste Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus wurde gerade erfolgreich abgeschlossen. Der Baubeginn in S´Alqueria Blanca im Südosten von Mallorca steht unmittelbar bevor. Der Obmann der IG Passivhaus Österreich, Albert Lechner, ist nicht nur als Berater der Geschäftsführung ein unverzichbarer Baustein unseres Erfolges – als besonderer Service steht Herr Lechner den interessierten Kunden der AM Inmobiliaria y Promociones Immobilien Mallorca SL und der Casa Pasiva Mallorca SL auch als persönlicher Berater in allen Fragen rund um das Passivhaus zur Verfügung.

Casa Pasiva Mallorca SL
Geschäftsführer: Ronald Sagstätter
Calle Bisbe Verger 28
E-07650 Santanyi
Mallorca / Baleares
Phone: 0034-971-64 20 96
E-Mail: casa-pasiva-mallorca(at)am-inmobiliaria.com

Quelle: openPR

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Ängstliche Anleger bescheren Bauherren Billigzinsen

Für Immobilienkäufer und Häuslebauer ist die Nervosität an den Börsen eine gute Nachricht. „Die Zinsen für Immobilienkredite sind Anfang Oktober nochmals gesunken. Darlehen mit zehnjährigen Zinsbindungen sind unter die 4-Prozent-Marke gerutscht, Kredite mit 15 Jahren Zinsbindung kosten weniger als 4,5 Prozent“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Die Baugeld-Konditionen tendieren seit Monaten Nahe ihres 50-Jahres-Tiefs. Ein Grund: Trotz der gewaltigen Schuldenaufnahme für Konjunkturprogramme bewegt sich die Preissteigerung um die Nulllinie. Die Inflationserwartung aber beeinflusst maßgeblich die Entwicklung der Renditen im langfristigen Bereich.

„Außerdem verkraften die Anleihemärkte bislang die milliardenschweren Emissionen zur Finanzierung der Haushaltsdefizite überraschend gut. Die Nachfrage nach sicheren Staatspapieren bleibt hoch, weil viele Anleger dem Konjunkturoptimismus der vergangenen Monate misstrauen und Rückschläge an den Börsen erwarten. Das stabilisiert die Anleihekurse – und damit auch deren Renditen“, erläutert Oppel.

Eigenheimer mit Finanzierungsbedarf profitieren laut HypothekenDiscount vorerst weiter von einem extrem niedrigen Zinsniveau. In dieser Phase sollten vorsichtige Immobilienbesitzer Hypothekendarlehen mit möglichst langer Laufzeit von 15 oder 20 Jahren und einer anfänglichen Tilgung von zwei Prozent abschließen. Wer auf die hohe Planungssicherheit verzichten mag, nutzt die aktuellen Rahmenbedingen und finanziert zumindest einen Teil des Kredits variabel. Der deutliche Zinsvorteil sogenannter Kombidarlehen gegenüber dem klassischen Annuitätendarlehen rechtfertigt das geringe Risiko kurzfristig steigender Zinsen.

Pressekontakt:

HypothekenDiscount
Kai Oppel
Janderstraße 5
68199 Mannheim
Telefon: +49 621 / 129 92-119
Fax: +49 621 / 129 92-120
kai.oppel(at)hypothekendiscount.de
www.hypothekendiscount.de/?mc=pr.pm.091007

Über HypothekenDiscount
HypothekenDiscount ist der Pionier der privaten Baugeldvermittlung in Deutschland. Seit 1997 verbindet das Unternehmen die Vorteile des Internets mit den Vorzügen einer telefonischen Beratung und setzt Maßstäbe in Angebotsvielfalt, Schnelligkeit, Service und günstigen Konditionen. Mehr als 10.000 Bauherren, Umschulder und Immobilienkäufer vertrauen pro Jahr auf HypothekenDiscount. Sie lassen sich kostenlos und unverbindlich ein Darlehensangebot unterbreiten, das exakt ihren Bedürfnissen entspricht. HypothekenDiscount durchsucht dafür tagesaktuell das Darlehensangebot von 70 verschiedenen Kreditinstituten und sichert seinen Kunden Zinsvorteile von durchschnittlich 0,5 Prozent. Mehr Infos unter www.hypothekendiscount.de/?mc=pr.pm.091007

Quelle: openPR

Space Frame meets Bauhaus – das erste "Marco Mehn-Designhaus"

Mit seiner unverwechselbaren Space-Frame-Kunst hat er bereits die Straße und das Meer erobert: Nach seinem „MINI Cooper S by Marco Mehn“ und der Ausstattung einer Luxus-Yacht mit seinen Bildern erweitert der international gefragte Künstler und Designer Marco Mehn sein künstlerisches Spektrum nun um den Bau eines exklusiven Luxus-Musterhauses im „Marco Mehn-Design“. Bauhaus und Space Frame verschmelzen in diesem spektakulären Großprojekt zu einer innovativen Interpretation moderner Wohnkultur.

Die Idee

Am 22. April 2009 fiel der Startschuss für den Bau des ersten „Marco Mehn-Designhauses“ in Glashütten im Taunus. Bauskizzen und Simulationen vermitteln schon jetzt einen ersten Eindruck des bewohnbaren Kunstwerks. Zusammen mit der Franz-Bau GmbH in Bad Soden-Salmünster entwickelte Marco Mehn auf der „Heim + Handwerk“ 2008 die Idee zu dem Großprojekt. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Wolfgang Matz entwarf der international erfolgreiche Künstler und Designer die gesamte Außen- und Innengestaltung des Gebäudes. Von der baulichen Formgebung über die Möbel bis hin zu den Fliesen – das „Marco Mehn-Designhaus“ in Massivbauweise verkörpert das innovative Denken des Künstlers und trägt dessen unverwechselbare Handschrift. Das Musterhaus ist erst der Anfang: Die Franz-Bau GmbH wird die exklusiv für sie entworfenen „Marco Mehn-Designhäuser“ europaweit vertreiben und schlüsselfertig bauen. Die Vermarktung ist bereits erfolgreich angelaufen. Jürgen Franz, Geschäftsführer der renommierten Baufirma, freut sich über die Zusammenarbeit: „Marco Mehn passt mit seinen Visionen ideal zu unserer jungen, tatkräftigen Truppe. Das Projekt ist eine große Chance, unser Angebot um ein Highlight zu erweitern.“ Mit einer Gesamtfläche von ca. 530 m2 bietet das Musterhaus seinen zukünftigen Eigentümern reichlich Platz für ein Leben in modernster Wohnkultur, in dem der Wert und die Magie hervorragenden Designs spürbar werden. Auch kleinere Varianten ab circa 220 m2 sind zukünftig möglich.

Die Architektur

Das „Marco Mehn-Designhaus“ fasziniert durch seine einzigartige Architektursprache – ein inspiriertes Zusammenspiel von Bauhaus- und futuristischen Space-Frame-Elementen, das den Nerv einer kommenden Zeit trifft. Die Fassade ist geprägt von Glas und kubischen Formen. Highlights sind die gläsernen Balkongeländer und die rahmenlos anmutenden Fenster, die dem „Marco Mehn-Designhaus“ eine transparente Leichtigkeit verleihen. Wiederkehrendes architektonisches Element ist eine liegende U-Form, eine Art einseitig geöffnetes Rechteck, das die Space-Frame-Technik anklingen lässt. Dieses Strukturkonzept lässt einen schwebenden Eindruck entstehen. Marco Mehn greift bei seinem Design-Haus immer wieder Ornamente seiner Bilder auf, zum Beispiel parallel nebeneinander laufende Streifen, Quadrate oder kubische Formen. Ein in den Boden eingelassener Pool mit angrenzender Sonnenterasse schließt an die Rückseite des Hauses an. Er fügt sich in seiner Rahmenlosigkeit ideal in das puristische Architekturkonzept ein und unterstreicht den luxuriösen Charakter des extravaganten Gebäudes.

Auch das Interieur des Hauses zeugt von Marco Mehns kreativer Energie. Sein Einrichtungskonzept verbindet zeitlose Ästhetik, kompromisslose Qualität, edelste Materialien und modernstes Design. Ob Badeinrichtung, Fliesen, Möbel, Küche oder Wellnessbereich – im „Marco Mehn-Designhaus“ treffen neueste Technik, modernste Wohnkultur und erstklassige Lieferanten aufeinander: ein kongenialer Präsentationsrahmen für Marco Mehns schillernde Kunst.

Zur Nutzung

Über die Nutzung des Musterhauses hat der Schöpfer genaue Vorstellungen. Das Ur-Haus wird nicht nur zukünftiger Wohn- und Arbeitsplatz des Künstlers, sondern zugleich Ausstellungsraum und innovatives Designzentrum: „Das Haus denke ich mir als eine Art Ideenzentrum, das sich ständig weiter entwickelt und Bauinteressenten, Investoren und Kunstbegeisterten modernste Wohnkultur präsentiert.“

Der Bau des Musterhauses im „Marco Mehn-Design“ wird von Beginn bis zur Fertigstellung von dem regionalen Sender Rhein-Main TV begleitet, außerdem ist ein repräsentativer Bildband über das spektakuläre Projekt geplant. Auch wird das „Marco Mehn-Designhaus“ in renommierten Hotel- und Wohndesign-Magazinen vorgestellt.

Facts zum Objekt

Objekt: „Marco Mehn-Designhaus“
Bauherr: Art for Living GmbH
Stil: „Marco Mehn-Design”
Exklusives Design für: Franz-Bau GmbH
Vertrieb/Bau (europaweit): Franz-Bau GmbH
Architekt: Wolfgang Matz
Gesamtfläche: ca. 530 m2
Bauweise: Massivbau individuell
Standort Musterhaus: Glashütten im Taunus (bei Frankfurt am Main)

Dr. Ladendorf Public Relations GmbH
Dr. Ingrid Hartmann-Ladendorf
Am Mispelbusch 8
60388 Frankfurt am Main
Tel.: 06109-378715
Fax: 06109-378730
E-Mail: ihl(at)ladendorf-pr.de

Der 1967 in Landstuhl in der Pfalz geborene Marco Mehn startete vor vielen Jahren als Autodidakt. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seiner Innovation Space Frame. Weltweite Ausstellungen von New York über Dubai bis Moskau sowie Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen zeugen von seinem Erfolg, der auf der emotionalen Ausdruckskraft seiner Werke beruht. „Kunst soll Herz und Seele berühren und sollte keine großen Erklärungen brauchen“, resümiert der Künstler. „Den Emotionen einfach freien Lauf lassen, Gedanken und Gefühle ausdrücken und so die Betrachter meiner Bilder erreichen.“

Quelle: openPR

Montag, 5. Oktober 2009

Kölner Immobilienbranche gibt sich zuversichtlich

11. IIR Immobilienstandort Köln 2009
16. und 17. November 2009, Dorint An der Messe Köln


"Projektentwickler zeigen großes Interesse an Köln. Gerade in einer schwierigen Konjunkturphase ist es wichtig zu sehen, dass nationale und internationale Immobilienmakler voraus denken und dem Bürostandort Köln ungebrochen große Beachtung schenken", erklärte Kölns Liegenschaftsdezernent Dr. Norbert Walter-Borjans (Dezernat für Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Köln) kürzlich auf einer Veranstaltung des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln.

Dr. Walter-Borjans informiert auf dem 11. IIR Immobilienstandort Köln 2009 (16. und 17. November 2009, Köln) zusammen mit 30 weiteren Experten aus der Immobilien- und Bauwirtschaft über Standortvorteile der Dom-Metropole. Schwerpunkte des Branchentreffs sind aktuelle Stadtprojekte wie der Deutzer Hafen, die Messe-City bzw. der Ottoplatz, das Schauspielhaus und das Stadtarchiv, die Leitbildentwicklung für eine attraktivere Innenstadt sowie Perspektiven der Wohn- und Gewerbeimmobilien. Das vollständige Programm der Tagung ist im Internet abrufbar unter: www.iir.de/pr-immokoeln09

Aktuelle Projekte der Stadt Köln
Köln möchte zu einem attraktiven und zukunftsorientierten Markt für Büroimmobilien werden. Knut Kirchhoff (BNP Paribas Real Estate GmbH) und Udo Wasmer (ING Real Estate Investment Management GmbH) sprechen über die Risikobewertung gewerblicher Flächen in Köln. Vor allem das Gelände nördlich der Messehallen im rechtsrheinischen Köln bietet attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Der Deutzer Hafen, die Messe-City und das maxCologne sollen als Büro- und Dienstleistungsstandort etabliert werden. Den Entwicklungsstand diskutieren Franz-Xaver Corneth (Häfen und Güterverkehr Köln AG), Karl-Heinz Merfeld (Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Köln), Rainer Maria Schäfer (STRABAG Real Estate GmbH), Dr. Gerd Weber (Kölnmesse GmbH) und Armin Wittershagen (HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH). Stefan Ferber (Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln) spricht über die Entwicklung der Kölner Wohnungspolitik und stellt Stadtentwicklungskonzepte für den preiswerten Wohnungsbau vor.

Mit Masterplan und Leitbild soll Köln attraktiver werden
Im November 2008 legte Albert Speer im Auftrag des Vereins "Unternehmer für die Region Köln" einen städtebaulichen Masterplan für die Stadt Köln vor. Den Planungsstand sowie eine Zwischenbilanz nach einem Drittel der Wegstrecke liefern Dr. Ulrich S. Soénius (Industrie- und Handelskammer zu Köln) und Bernd Streitberger (Dezernat für Stadtentwicklung, Planen und Bauen der Stadt Köln).

Köln nach dem Superwahljahr 2009
Mit einer Diskussionsrunde zwischen den Mitgliedern des Stadtentwicklungsauschusses Dr. Eva Bürgermeister (SPD), Karl Klipper (CDU), Barbara Moritz (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralph Sterck (FDP) wird der 11. IIR Immobilienstandort Köln 2009 abgerundet. Die Stadtratmitglieder stellen ihre Wünsche und Visionen für die Stadt Köln vor und diskutieren diese kritisch. Teilnehmer der Tagung können sich an der Diskussionsrunde beteiligen und Fragen an die Stadtratmitglieder stellen.

Ihre Ansprechpartnerin:
Julia Batzing
Pressereferentin
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Tel.: + 49 (0) 211 96 86-3381
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IIR Deutschland
IIR Deutschland bietet hochwertige berufliche Weiterbildung in Form von Kongressen, Foren, Konferenzen, Seminaren und Trainings an. Fach- und Führungskräfte können sich bei uns aus erster Hand praxisnah informieren, ihr Netzwerk vertiefen und erweitern. IIR Deutschland ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenzanbieter.

Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung übermittelt von Hugin.
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Quelle: openPR

Hamburgs gute Wohnlagen sind krisensicher – Stabile Nachfrage rund um die Alster

Die gefragtesten Wohnlagen Hamburgs sind nach wie vor die Stadtteile Harvestehude, Rotherbaum, Winterhude und Uhlenhorst. In diesen begehrten und teuren Gegenden rund um die Alster werden überwiegend Eigentumswohnungen, Stadthäuser oder Villen zum Kauf angeboten. Toplagen direkt am Wasserlagen sind beispielsweise Leinpfad, Harvestehuder Weg, Schöne Aussicht, Bellevue, Rondeel und Feenteich. Von den 6300 Eigentumswohnungen, die im Jahr 2008 in Hamburg veräußert wurden, lagen 898 in den genannten Stadtteilen – 14 Prozent. Die Immobilien wechselten, je nach Ausstattung und Wohnlage, für Quadratmeterpreise zwischen 3.000 und 10.000 Euro ihre Besitzer und trugen bei den Eigentumswohnungen wesentlich zum Gesamtumsatz von 1.196 Milliarden Euro bei. Die meisten Eigentümerwechsel gab es mit 482 Verkäufen in Winterhude. Besonders nachgefragt sind renovierte familiengerechte Jugendstilwohnungen mit drei bis fünf Zimmern in ruhigen Seitenstraßen. Auch kleine bis mittelgroße Eigentumswohnungen mit ein bis drei Zimmern finden schnell einen neuen Eigentümer zur Kapitalanlage oder zur Selbstnutzung.

Ähnlich wie bei den Eigentumswohnungen sieht es bei Einfamilienvillen aus. Bei einem Marktanteil von 1,72 Prozent wurden in direkter Alsterlagen bis zu 12.000 Euro pro Quadratmeter gezahlt. Gefragt sind auch hier Immobilien aus der Jugendstil-Epoche sowie individuelle Neubauten. Besonders bei Stadtvillen in ruhigen Seitenstraßen übersteigt die Nachfrage das Angebot deutlich. Für außergewöhnliche Objekte werden zunehmend Liebhaberpreise gezahlt.

Auch für die Stadtteile in zweiter Reihe zur Alster, Eimsbüttel, Lokstedt, Eilbek, Hohenfelde, Alsterdorf und Barmbek, bleibt die Nachfrage stabil. Der Trend von außen nach innen bestätigt sich besonders durch Familien, die wegen vergleichsweise moderater Preise ihren Wunsch nach mehr Stadtnähe realisieren.

Ebenfalls aufwärts geht es in den Trendquartieren. Im Schanzenviertel bewegt man sich mit Quadratmeterpreisen von 2.400 Euro bis 2.800 Euro schon fast auf dem Niveau von Ottensen und dem Dauer-In-Stadtteil St. Georg, der sich aufgrund seiner Nähe zur Alster sowie zur Innenstadt ständig wachsender Beliebtheit erfreut.

„Die Preise für Eigentumswohnungen in Hamburg sind in den letzten 10 Jahren um ca. 16 Prozent gestiegen“, sagt Sebastian-Jakob Bauer von StöbenWittlinger Immobilien und verweist auf die „hohe Werthaltigkeit von Immobilien in unserer Stadt. Aufgrund der Finanzkrise zögern derzeit viele potenzielle Verkäufer den geplanten Verkauf heraus. Die Nachfrage nach wertstabilen Anlagen stößt damit auf ein knappes Angebot, woraus im laufenden und im nächsten Jahr eine positive Preisentwicklung resultieren wird“, erläutert Bauer.

StöbenWittlinger GmbH
Uhlandstrasse 68
22087 Hamburg
Telefon: 0 40-25 40 10-0
Fax: 0 40-25 40 10-11
E-Mail: info(at)stoeben-wittlinger.de
Internet: www.stoeben-wittlinger.de
Ansprechpartner: Axel-H. Wittlinger

Über StöbenWittlinger GmbH

Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1984 steht der Name StöbenWittlinger für kompetente Immobiliendienstleistungen. Gegründet wurde das inhabergeführte Unternehmen von Axel-H. Wittlinger und der Kieler Otto Stöben Immobilien GmbH. Ein Schwerpunkt unseres Unternehmens liegt im Bereich des Verkaufs und der Vermietung von privaten Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie dem Verkauf von Zinshäusern.

Zu unserem Leistungsportfolio gehört die Verwaltung von Zinshäusern und Wohnungseigentümer- gemeinschaften und das Management von Büro- und Gewerbeimmobilien. Der regionale Schwerpunkt unserer Tätigkeiten ist Hamburg, wir verwalten aber auch Gewerbeimmobilien im gesamten norddeutschen Raum. Was immer wir tun – wir handeln kompetent und serviceorientiert und behalten dabei stets die Ziele unserer Kunden im Blick.

Quelle: openPR

Freitag, 2. Oktober 2009

Mit Erbpacht zum Eigenheim

Baugrundstücke auf Erbpachtbasis können Käufern unter Umständen finanzielle Spielräume eröffnen. Allerdings verbleibt das Grundstück in den Händen des Eigentümers.

Nürnberg, 01.10.2009. Immer wieder finden sich in Immobilienanzeigen Grundstücksangebote auf Erbpachtbasis. Doch bevor potenzielle Bauherren über eine solche Lösung ernsthaft nachdenken, sollte zumindest eine Grundvoraussetzung erfüllt sein: Die Hypothekenzinsen müssen spürbar höher liegen als die Zinskosten für die Erbpacht, erklärt das Immobilienportal Immowelt.de. Nur so ergibt sich ein zusätzlicher finanzieller Spielraum für Bauherren, die sehr eng kalkulieren müssen.

Derzeit muss sorgfältig geprüft werden, ob sich die Erbpacht tatsächlich lohnt. Denn Erbpachtnehmer zahlen üblicherweise eine jährliche Pacht zwischen drei und sechs Prozent des Grundstückswerts. Als Unsicherheitsfaktor kommt dazu: Viele Erbpachtverträge sind so genannte Indexverträge und orientieren sich an den statistischen Lebenshaltungskosten: Die Höhe der Pacht wird regelmäßig entsprechend der Inflationsrate angehoben, erläutert Immowelt.de. Hypothekendarlehen sind dagegen momentan zu relativ günstigen Konditionen zu bekommen.

Ein Erbpacht-Modell hat zudem einen gravierenden Nachteil. Während man mit einer klassischen Tilgung nach etwa 35 Jahren belastungsfrei als Eigentümer des Grundstücks dasteht, ist für den Erbpachtnehmer über die gesamte übliche Laufzeit von 99 Jahren der Erbpachtzins zu zahlen, betont Immowelt.de. Nach dem Ende der Laufzeit geht das Grundstück wieder in den Besitz des Eigentümers über, sofern der Vertrag nicht verlängert wird. Auch das gebaute Haus auf dem Erbpachtgrund fällt nach Ablauf des Vertrags gegen eine entsprechende Entschädigung an den Grundstücksbesitzer. Laut der noch immer gültigen Erbpachtverordnung aus dem Jahr 1919 hat der Grundstückseigentümer in diesem Fall mindestens zwei Drittel des aktuellen Gebäudewertes zu zahlen.

Wer vorher schon sein Haus verkaufen will, sollte außerdem bedenken: Je kürzer die Restlaufzeit des Erbpachtvertrags ist und je schneller also ein möglicher Heimfall bevorsteht, umso schwieriger wird der Verkauf. Unter Heimfall werden Gründe verstanden, bei deren Eintreten das Grundstück dem Eigentümer wieder anheim fällt. Dazu zählen beispielsweise Zahlungsverzug, aber auch eine nicht vertragsgemäße Versicherung des Hauses. Private Grundstückseigentümer versuchen gerne, möglichst viele solcher Punkte in den Vertrag unterzubringen. Kommunen und Kirchen sind da üblicherweise etwas zurückhaltender.

Aber nicht immer tritt der Heimfall nach Vertragsende ein. Vertragsverlängerungen sind durchaus üblich. Gemeinden, kirchliche Organisationen oder gemeinnützige Verbände, die etwa vier Fünftel der Ländereien im Erbbaurecht in ihren Händen halten, sind hier in der Regel recht entgegenkommend. Bei Privatpersonen und Immobiliengesellschaften dagegen droht die Gefahr, dass diese ihr Grundstück verkaufen, falls die Grundstückspreise dies lukrativ erscheinen lassen. Auf jeden Fall sollte sich der Erbpachtnehmer für diesen Fall ein Vorkaufsrecht einräumen lassen, rät Immowelt.de.


Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts:
presse.immowelt.de/pressedienst.html

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, , Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 58 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte Makler 2000, estatePro und Immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Quelle: openPR

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Finanzspezialstudie von bbw Marketing: Immobilienfinanzierung 2009/2010

Die Finanzkrise drückt die Bauzinsen und verstärkt die Kapitalanlage in Immobilien. Immobilienkäufer profitieren von anhaltend niedrigen Zinsen für Hauskredite und das Streben nach einer Kapitalanlage in reale Werte wie Immobilien als Folge der Krise nimmt zu. Bisher leben erst knapp die Hälfte aller Privathaushalte in den eigenen vier Wänden. Vor dem Hintergrund der geringen Eigentümerquote in Deutschland und dem demographischen Wandel zählen zwei Bevölkerungsgruppen zukünftig zu potenziellen Immobilienerwerbern: Familien mit Kindern sowie Personen, die sich in der zweiten Hälfte ihres Berufslebens befinden. Der Markt für Wohnimmobilienfinanzierer bietet für die deutschen Finanzdienstleister in den kommenden Jahren ein erhebliches Potenzial. Das Wachstum der privaten Baufinanzierungen wird ab 2010 wieder zunehmen, denn es gibt nach wie vor einen hohen Bedarf an Eigenheimbesitz und die Nachfrage nach Wohnraum steigt. Dabei werden Bestandskäufe und Renovierungen zunehmend dem Neubau den Rang ablaufen. Die privaten Haushalte werden in den fünf Jahren ab 2010 ihren Wohnungsbaukreditbestand um rund 15 Prozent oder mehr als 150 Milliarden Euro auf 1.168 Milliarden Euro ausdehnen. Etwa die Hälfte des Vermögens der privaten Haushalte ist in Immobilien investiert. Die Immobilieninvestitionen im Jahr 2008 beliefen sich auf über 220 Milliarden Euro. Verwendet wird das Geld nach GEWOS etwa zu einem Drittel jeweils für den Kauf von gebrauchten Häusern und Wohnungen sowie für Modernisierungen. Das Gewicht des Neubaus ist mit weniger als einem Fünftel inzwischen vergleichsweise gering.

Die Finanzkrise scheint sich positiv auf den Immobilienmarkt auszuwirken. Insgesamt über ein Drittel (37 Prozent) der Deutschen plant in den nächsten Jahren nach einer IMWF-Befragung eine eigene Immobilie zu kaufen. Als häufigsten Grund für den geplanten Immobilienkauf nannten 38 Prozent der zukünftigen Eigenheimbesitzer spontan die Altersvorsorge. Die zweitwichtigste Triebfeder für den Immobilienerwerb: Im eigenen Zuhause lasse es sich günstiger wohnen als zur Miete (34 Prozent). Auf Platz 3 der Rangliste folgt der Wunsch nach Eigentum (29 Prozent).

In unsicheren Zeiten sind die eigenen vier Wände offenkundig die solidere Investition. Die Sparer sind durch die Finanzkrise irritiert und setzen zunehmend auf Sachwerte. Die Sicherheit des Bausparens steht bei den Sparern hoch im Kurs. Sie haben einfach genug von Produkten, die nur eine schnelle Rendite versprechen. Für zusätzliche Impulse sorgt die „Wohn-Riester“ Förderung. Die Anlageformen „Investmentfonds“ und „Aktien“ sind dagegen bekanntlich die „Verlierer“ unter den Geldanlagen.

Die privaten Bausparkassen haben im Jahr 2008 fast 31 Milliarden Euro an Baugeldern ausgezahlt und damit einen neuen Rekord erzielt. Das war ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 18,5 Prozent. Mit 62,8 Milliarden Euro hatten die 15 Mitgliedsinstitute des Verbandes Privater Bausparkassen gleichzeitig das zweitbeste Neugeschäft.

Der geplante Verwendungszweck bei Bausparverträgen in den meisten Fällen nicht der Erwerb von Wohneigentum, sondern es dominiert der Verwendungszweck Modernisierung bzw. Renovierung des Hauses oder der Wohnung mit einem deutlichen Abstand. Ungewöhnlich viele Immobilieninteressenten planen, ihr Eigenheim mit einem sehr hohen Eigenkapitalanteil zu finanzieren. Angesichts der Finanzkrise scheinen viele Deutsche die Immobilie als sicheres Wertaufbewahrungsmittel für ihr Vermögen wieder zu entdecken.

Bislang hat sich das in Deutschland dominierende Finanzierungssystem im Wohnungsmarkt als weniger krisenanfällig erwiesen, da es deutlich stärker auf dem Vorsichtsprinzip sowie auf konservativeren Bewertungsrichtlinien und konservativerem Verschuldungsverhalten beruht. Dennoch steht der Markt für Baufinanzierungen in Deutschland vor einer grundlegenden Umwälzung. Bisher war dieses Geschäft eine feste Domäne von Geschäftsbanken, Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken. In den kommenden Jahren wird ihr Marktanteil jedoch spürbar sinken.

Für den vorliegenden bbw-Branchenreport „Immobilienfinanzierung“ wurde im Zeitraum Mai bis Juni 2009 eine Befragung von insgesamt 104 Entscheidungsträgern in Finanzdienstleistungsunternehmen und Baufinanzierern hinsichtlich über ihrer Einschätzung zur Entwicklung des Marktes für Immobilienfinanzierung durchgeführt. Insgesamt gehen damit 73 Prozent aller von bbw Marketing befragten Entscheidungsträger von einem Wachstum für die nächsten Jahre aus, auch wenn mehrheitlich nur eine geringe Wachstumsrate erwartet wird. Die Experten zählen die Direktbanken und Online-Baufinanzierer zukünftig zu den Marktgewinnern bei der privaten Baufinanzierung. Dies zu 79 Prozent bei den Direktbanken und hinsichtlich der Online-Baufinanzierer zu 72 Prozent Mit einem Abstand von mehr als 30 Prozentpunkten folgen die Bausparkassen auf dem dritten Rang.

Die Finanzkrise selbst stellt für die Experten aus Finanzdienstleistungsunternehmen und Baufinanzierern keine negative Beeinflussung des privaten Baufinanzierungsmarktes dar. Zwei Drittel der Experten lehnen die Aussage, dass der Baufinanzierungsmarkt durch die Finanzkrise besonders stark betroffen ist, ab. Die bbw-Studie beleuchtet nahezu alle Facetten des Immobilienmarktes. Von Marktdaten über das Thema Bauspargeschäft und Finanzierung von privatem Wohneigentum bis hin zu Markttendenzen und Prognosen. Die bbw Finanzspezialstudie Immobilienfinanzierung ist zu beziehen bei: bbw Marketing Dr. Vossen & Partner, Liebigstraße 23, D-41464 Neuss.

bbw Marketing
Liebigstrasse 23
41464 Neuss
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Fax 02131 2989721
bbwmarketing(at)email.de
web: bbwmarketing.de

bbw Marketing Dr. Vossen zählt in Deutschland zu den bedeutenden Studienanbietern.

Die bbw Studienschwerpunkte sind Multi-Client-Studien mit vertriebsrelevanten Informationen in allen Konsumgüterbranchen, Multi-Client-Studien im Bereich Finanzdienstleistungen sowie Individualstudien für spezifische Unternehmensbedürfnisse.

Auf der Basis von Befragungen und Desk Research stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt der Studien:

Marktforschung:
Wo gibt der Verbraucher für was sein Geld aus?

Motivationsforschung:
Warum gibt der Verbraucher sein Geld für welche Waren aus?

Trendforschung:
Welche Konsumententrends spielen aktuell eine Rolle?

Szenarioforschung:
Wie wird sich der Verbraucher in der Zukunft verhalten?

Handelmarketing:
Wie kann der Handel den Verbraucher für sich gewinnen?

Die wichtigen Spezial-Themen des Handels, des Vertriebs und der Zielgruppenanalyse werden in dieser Studienreihe veröffentlicht.

Als eine besondere Dienstleistung werden die Forschungsinhalte von bbw Marketing auch branchenspezifisch in Form von Vorträgen angeboten.

Mit den vielfältigen Trend-, Markt- und Distributionsinformationen bietet bbw Marketing Leistungen für die gesamte Wirtschaftskette.

Gegründet wurde bbw Marketing von Dr. Vossen, der als Leiter der Marketingabteilung einer bekannten Unternehmensberatung in Köln jährlich 50 und mehr Trend- wie Konsumgüterstudien herausgegeben hat. Zuvor war Dr. Vossen als Assistent und Dozent an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln tätig.

Quelle: openPR

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