Montag, 5. Oktober 2009

Hamburgs gute Wohnlagen sind krisensicher – Stabile Nachfrage rund um die Alster

Die gefragtesten Wohnlagen Hamburgs sind nach wie vor die Stadtteile Harvestehude, Rotherbaum, Winterhude und Uhlenhorst. In diesen begehrten und teuren Gegenden rund um die Alster werden überwiegend Eigentumswohnungen, Stadthäuser oder Villen zum Kauf angeboten. Toplagen direkt am Wasserlagen sind beispielsweise Leinpfad, Harvestehuder Weg, Schöne Aussicht, Bellevue, Rondeel und Feenteich. Von den 6300 Eigentumswohnungen, die im Jahr 2008 in Hamburg veräußert wurden, lagen 898 in den genannten Stadtteilen – 14 Prozent. Die Immobilien wechselten, je nach Ausstattung und Wohnlage, für Quadratmeterpreise zwischen 3.000 und 10.000 Euro ihre Besitzer und trugen bei den Eigentumswohnungen wesentlich zum Gesamtumsatz von 1.196 Milliarden Euro bei. Die meisten Eigentümerwechsel gab es mit 482 Verkäufen in Winterhude. Besonders nachgefragt sind renovierte familiengerechte Jugendstilwohnungen mit drei bis fünf Zimmern in ruhigen Seitenstraßen. Auch kleine bis mittelgroße Eigentumswohnungen mit ein bis drei Zimmern finden schnell einen neuen Eigentümer zur Kapitalanlage oder zur Selbstnutzung.

Ähnlich wie bei den Eigentumswohnungen sieht es bei Einfamilienvillen aus. Bei einem Marktanteil von 1,72 Prozent wurden in direkter Alsterlagen bis zu 12.000 Euro pro Quadratmeter gezahlt. Gefragt sind auch hier Immobilien aus der Jugendstil-Epoche sowie individuelle Neubauten. Besonders bei Stadtvillen in ruhigen Seitenstraßen übersteigt die Nachfrage das Angebot deutlich. Für außergewöhnliche Objekte werden zunehmend Liebhaberpreise gezahlt.

Auch für die Stadtteile in zweiter Reihe zur Alster, Eimsbüttel, Lokstedt, Eilbek, Hohenfelde, Alsterdorf und Barmbek, bleibt die Nachfrage stabil. Der Trend von außen nach innen bestätigt sich besonders durch Familien, die wegen vergleichsweise moderater Preise ihren Wunsch nach mehr Stadtnähe realisieren.

Ebenfalls aufwärts geht es in den Trendquartieren. Im Schanzenviertel bewegt man sich mit Quadratmeterpreisen von 2.400 Euro bis 2.800 Euro schon fast auf dem Niveau von Ottensen und dem Dauer-In-Stadtteil St. Georg, der sich aufgrund seiner Nähe zur Alster sowie zur Innenstadt ständig wachsender Beliebtheit erfreut.

„Die Preise für Eigentumswohnungen in Hamburg sind in den letzten 10 Jahren um ca. 16 Prozent gestiegen“, sagt Sebastian-Jakob Bauer von StöbenWittlinger Immobilien und verweist auf die „hohe Werthaltigkeit von Immobilien in unserer Stadt. Aufgrund der Finanzkrise zögern derzeit viele potenzielle Verkäufer den geplanten Verkauf heraus. Die Nachfrage nach wertstabilen Anlagen stößt damit auf ein knappes Angebot, woraus im laufenden und im nächsten Jahr eine positive Preisentwicklung resultieren wird“, erläutert Bauer.

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Über StöbenWittlinger GmbH

Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1984 steht der Name StöbenWittlinger für kompetente Immobiliendienstleistungen. Gegründet wurde das inhabergeführte Unternehmen von Axel-H. Wittlinger und der Kieler Otto Stöben Immobilien GmbH. Ein Schwerpunkt unseres Unternehmens liegt im Bereich des Verkaufs und der Vermietung von privaten Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie dem Verkauf von Zinshäusern.

Zu unserem Leistungsportfolio gehört die Verwaltung von Zinshäusern und Wohnungseigentümer- gemeinschaften und das Management von Büro- und Gewerbeimmobilien. Der regionale Schwerpunkt unserer Tätigkeiten ist Hamburg, wir verwalten aber auch Gewerbeimmobilien im gesamten norddeutschen Raum. Was immer wir tun – wir handeln kompetent und serviceorientiert und behalten dabei stets die Ziele unserer Kunden im Blick.

Quelle: openPR

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