Mittwoch, 24. November 2010

Wohnimmobilien: Nachfrage in Großstädten steigt

Laut Analyse von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, ist die Nachfrage nach Häusern und Eigentumswohnungen im 1. Halbjahr 2010 gestiegen (im Vergleich zum vorhergehenden Halbjahr):

- Berlin: Häuser +13 Prozent, Wohnungen +3 Prozent
- Hamburg: Häuser +0 Prozent, Wohnungen +10 Prozent
- München: Häuser +8 Prozent, Wohnungen +24 Prozent
- Frankfurt/Main: Häuser +4 Prozent, Wohnungen +2 Prozent
- Stuttgart: Häuser +18 Prozent, Wohnungen +7 Prozent
- Nürnberg: Häuser +30 Prozent, Wohnungen +32 Prozent

Dass es in Deutschland wirtschaftlich aufwärts geht, spiegelt auch die Entwicklung des Immobilienmarkts wider. Laut einer Analyse von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, ist zwischen dem 2. Halbjahr 2009 und dem 1. Halbjahr 2010 die Nachfrage nach Wohnimmobilien zum Kauf in Großstädten zum Teil stark gestiegen.



In München, dem heißesten Immobilienmarkt in Deutschland, lässt ein Plus von 8 Prozent bei der Nachfrage nach Häusern und 24 Prozent bei Wohnungen eine weitere Erhöhung der Preise vermuten.

Auch in Berlin suchen die Menschen vermehrt nach Kaufimmobilien: Die Steigerung beträgt bei Häusern 13 Prozent, bei Eigentumswohnungen immerhin noch 3 Prozent. Andersherum in Hamburg: Hier ist eine Stagnation bei der Nachfrage nach Häusern zu beobachten, Eigentumswohnungen hingegen werden um 10 Prozent häufiger gesucht.

In Frankfurt wächst die Nachfrage nach Wohnimmobilien mit einem Plus von 4 Prozent bei den Häusern und 2 Prozent bei den Wohnungen eher verhalten. Im ähnlich großen Stuttgart indessen sind 18 Prozent mehr Suchen nach Häusern und eine um 7 Prozent höhere Nachfrage nach Eigentumswohnungen zu verzeichnen.

Das Vertrauen in die Wertbeständigkeit von Immobilien als Anlageform beschert nicht zuletzt auch dem Nürnberger Immobilienmarkt ein kräftiges Nachfrageplus von 32 Prozent bei Wohnungen und 30 Prozent bei Häusern.

Die Ergebnisse der Immowelt.de-Analyse entsprechen der repräsentativen Studie Marktmonitor Immobilien 2010, die Immowelt.de in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kippes von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen durchgeführt hat. Darin bestätigten die befragten Immobilienmakler eine Nachfragesteigerung nach Kaufimmobilien in Großstädten und prognostizierten ein daraus resultierendes höheres Preisniveau.

Die Immowelt.de-Analyse der Marktentwicklung für Kaufimmobilien basiert auf dem Vergleich der Anfragen nach Wohnungen und Häusern, die im 2. Halbjahr 2009 und im 1. Halbjahr 2010 auf Immowelt.de gestellt wurden. Für die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2010 wurden in Zusammenarbeit von Immowelt.de und Prof. Dr. Stefan Kippes von der HfWU Nürtingen-Geislingen 752 zufällig ausgewählte Makler aus ganz Deutschland befragt.

Die Studie Marktmonitor Immobilien 2010 steht hier kostenlos zum Download bereit: www.marktmonitor-immobilien.de

Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Pressekontakt:
Barbara Schmid
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b.schmid(at)immowelt.de

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Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist einer der führenden IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 65 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und www.wohngemeinschaft.de

Quelle: openPR

Dienstag, 9. November 2010

Leben im Mehrgenerationenhaus

Gerade Alleinerziehende, Senioren oder kinderreiche Familien fühlen sich auf dem Wohnungsmarkt leicht benachteiligt oder wünschen sich mehr Unterstützung im Alltag. Für diese Personengruppen kann das Wohnen in einem Mehrgenerationenhaus eine echte Alternative darstellen. Durch die gegenseitige Unterstützung beim Kinder erziehen, Einkaufen oder bei kleinen Reparaturen soll eine enge soziale Bindung entstehen, die auch den Staat hinsichtlich der Pflegedienstleistungen entlastet. Zudem wirkt das Zusammenleben verschiedener Generationen vor allem für Kinder entwicklungsfördernd. Das Internetportal myimmo.de berichtet über ein Wohnmodell der besonderen Art.

Auf dem Wohnungsmarkt (www.myimmo.de/ratgeber/immobilien-lexikon/wohnungsmarkt) wird es in den meisten Städten immer enger und es ist insbesondere für benachteiligte Personen oft schwer, eine passende Bleibe zu finden. Einige Vermieter zeigen sich in Bezug auf Kinder oder Alleinlebende wenig tolerant. Andere möchten ein harmonisches Zusammenleben der Mieterschaft durch die Vermietung an gleiche Personengruppen, wie zum Beispiel an ältere Menschen oder Familien, garantieren.

Dass ein Mix der Generationen in einem Haus keinen Nachteil bedeuten muss, zeigt das Modell des Mehrgenerationenhauses. Hier leben verschiedenste Personengruppen zusammen unter einem Dach, was gegenseitige Akzeptanz und ein Miteinander voraussetzt. Wichtig ist daher das Einberufen regelmäßiger Mieterversammlungen, die mögliche Probleme oder gemeinsame Unternehmungen zum Inhalt haben können.

Eine gewisse Hilfsbereitschaft des Mieters ist das A und O, denn gegenseitige Unterstützung bei der Kinderbetreuung, der Gartenarbeit oder der Fahrt älterer Bewohner zum Arzt wird vorausgesetzt. Zur Festigung der sozialen Beziehungen eignen sich zudem Spiele- oder Kochabende sowie Nachbarschaftstreffen. So wird aus der netten Nachbarschaft schnell eine „Ersatzfamilie“.

Weitere Informationen:
news.myimmo.de/alternative-wohnmodelle-mehrgenerationenhaus/18396.html

Unister GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann(at)unister.de

Die Unister-Gruppe betreibt mit www.myimmo.de ein erfolgreiches deutschsprachiges Immobilienportal. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit kredit.de, geld.de, Versicherungen mit private-krankenversicherung.de und versicherungen.de sowie Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Häuser und Grundstücke können auch bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de ersteigert werden.

Quelle: openPR

Donnerstag, 4. November 2010

Fördermittel: Mit staatlicher Unterstützung jetzt den Eigenheimtraum realisieren

Die Zinsen für eine Baufinanzierung sind trotz ihres leichten Anstiegs noch immer günstig. Die Erfüllung des Traums von den eigenen vier Wänden ist aktuell für viele weiterhin so nah wie nie zuvor. Doch damit zukünftige Eigenheimbesitzer entspannt und ohne Sorgen die Zeit im Eigenheim genießen können, ist ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept ratsam. Dabei spielen nicht nur Zinssatz, Eigenkapitalanteil, Darlehenssumme, Laufzeit und Tilgungshöhe eine wichtige Rolle. Vor allem sollten private Bauherren eine mögliche Einbindung von öffentlichen Fördermitteln in die individuelle Baufinanzierungslösung überprüfen lassen.

Eine kürzlich veröffentlichte bundesweite Umfrage der Allianz Versicherung zeigt, dass die Bundesbürger grundsätzlich über Möglichkeiten von staatlichen Zuschüssen bei der Baufinanzierung Bescheid wissen. Doch wie positiv sich die Einbindung von öffentlichen Fördermitteln auf eine Finanzierung auswirken kann, ist nahezu unbekannt.

„In Deutschland gibt es hunderte Fördermittelmöglichkeiten für den Immobilienerwerb“, erklärt Marcus Rex, Gründer und Vorstand der BS Baugeld Spezialisten AG. „Richtig im eigenen Finanzierungskonzept berücksichtigt, können private Bauherren einen ordentlichen Geldbetrag einsparen.“ Vater Staat beispielsweise unterstützt den Weg in die eigene Immobilie und somit einen wichtigen Baustein für die private Altersvorsorge mit einem ganz speziellen Fördermittelprogramm: Dem sogenannten Wohn-Riester. Dieses Förderprogramm bewerten Immobilienplaner und -besitzer als die wichtigste staatliche Förderung.

Fördermittel im Fokus: Das Eigenheimrentengesetz oder auch Wohn-Riester genannt
Das Wohn-Riester-Programm, offiziell Eigenheimrentengesetz, gibt es seit dem 1. Januar 2008. Der Staat verbindet in diesem Gesetz zwei beliebte Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge: Die Vorsorge durch selbstgenutztes Wohneigentum und die staatlich geförderte private Rentenvorsorge im Rahmen der Riester-Rente. Wer mit einem Riester-Vertrag für das Alter vorsorgt, kann das angesparte Geld komplett entnehmen und es als Eigenkapital in den Bau oder Kauf einer Immobilie stecken oder die laufenden Riester-Zulagen in die Tilgung des Immobilienkredites fließen lassen. Einzige Bedingung: Die Immobilie muss in Deutschland liegen und selbst als Hauptwohnsitz genutzt werden.

Was genau ist das Wohn-Riester-Darlehen?
Das Wohn-Riester-Darlehen ist ein Altersvorsorgevertrag im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes. Das bedeutet, dass die Tilgungsleistungen förderungsfähig sind. Bei dem Wohn-Riester-Darlehen fließen die Zulagen aus der Riester-Förderung als Sondertilgung in die Immobilienfinanzierung mit ein. Dadurch erfolgt eine schnellere Entschuldung. Das Wohn-Riester-Darlehen ist ein Annuitätendarlehen mit einem für die Laufzeit fest vereinbarten Zinssatz. Die monatliche Rate bleibt konstant und bietet Immobilienfinanzierern hohe Planungssicherheit. Vor allem, wenn die günstigen Bauzinsen möglichst lange festgeschrieben werden. Zusätzliches Sparpotential kann es durch die Kombination von Wohn-Riester-Darlehen mit weiteren öffentlichen Fördermitteln geben.

Für zukünftige Bau- oder Kaufvorhaben ist das Riester-Bausparen ideal. Die Zeit bis zur Realisierung des Vorhabens wird für das Ansparen des Riester-Bausparvertrages genutzt. Anschließend kann das angesparte Bausparkapital vollständig für den Kauf, Bau oder auch für die Entschuldung einer selbst bewohnten Immobilie verwendet werden. Auch eine Teilentnahme bis zu 75 Prozent des Bausparvermögens ist zulässig.

Für wen ist der Wohn-Riester interessant?
Die Riester-Rente und somit auch Wohn-Riester ist durch die steuerfinanzierte Förderung vor allem für Geringverdiener und Familien mit Kindern interessant. Insbesondere, wenn die Kinder nach dem 31.12.2007 geboren sind. Die jährliche Kinderzulage beträgt hier 300 Euro.

In welcher Höhe erfolgt die Wohn-Riester-Förderung?
Die Höhe der Förderung bei Wohn-Riester entspricht der Riester-Rente-Förderung. Um die volle Riesterförderung zu erhalten, muss der Riester-Rente-Sparer jährlich mindestens vier Prozent seines sozialversicherungspflichtigen Brutto-Vorjahreseinkommens (maximal 2.100 Euro) in einem Riester-Vertrag ansparen. Der Staat beteiligt sich dann an dem Mindestbeitrag der Riester-Rente mit einer jährliche Grundzulage von 154 Euro für Ledige bzw. 308 Euro für Verheiratete. Für jedes Kind wird zusätzlich eine jährliche Riester-Förderung in Form einer Kinderzulage in Höhe von 185 Euro gewährt. Für Kinder, die nach dem 31.12.2007 geboren sind, zahlt der Staat eine Zulage in Höhe von 300 Euro pro Jahr.

Hilfestellung und Beratung zum Thema öffentliche Fördermittel und Wohn-Riester finden Bauherren an den deutschlandweit über 100 Baugeld Spezialisten Standorten oder unter www.baugeld-spezialisten.de/foerdermittel.html.

Yvonne Hockling
Unternehmenskommunikation
BS Baugeld Spezialisten AG
Feringastr. 4
85774 München-Unterföhring
Tel.: (089) 12 10 33 106
Fax: (089) 12 10 33 499
E-Mail: presse(at)baugeld-spezialisten.de
WWW: www.baugeld-spezialisten.de/pressebereich.html

Als einer der größten regionalen und unabhängigen Baufinanzierungsvermittler in Deutschland erstellen wir für unsere Kunden aus dem Angebot von über 100 regionalen und überregionalen Banken, Versicherungen und Bausparkassen ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept mit Top-Konditionen. Dabei gehören unsere Konditionen zu den besten am Markt – das können unsere Kunden gerne vergleichen. Gleichzeitig loten wir regionale und überregionale Fördermittelmöglichkeiten auf Basis der individuellen Situation unserer Kunden aus. Wir passen unsere Finanzierungskonzeption der Lebensplanung an und vermitteln keine Zinsen "von der Stange". Und das Beste daran: Wir arbeiten wirklich unabhängig! Mehr dazu auf www.baugeld-spezialisten.de.

Quelle: openPR

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