Dienstag, 24. Februar 2009

Immobilienwahl - Energieverbrauch bald so wichtig wie Lage

Immobilieninteressenten fragen verstärkt nach dem Energieverbrauch einer Immobilie. Dabei wird vor allem auf eine Isolierverglasung und eine Fassadendämmung geachtet. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Maklerbefragung von Immowelt.de, einem der meistbesuchten Immobilienportale.

Gut gedämmt statt viel verbraucht: Bereits vier von zehn Maklern spüren eine verstärkte Nachfrage nach Kaufimmobilien, die der Energieeinsparverordnung entsprechen. Damit wird der Energieverbrauch einer Immobilie bald ähnlich wichtig sein wie Preis oder Lage. Diese Tendenz ist abgeschwächt auch im Mietgeschäft zu spüren, wie knapp ein Viertel der Makler bestätigt. Schließlich verursachen Energiekosten einen immer größeren Teil der Wohnkosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Immobilenportals Immowelt.de, an der 1.094 Makler teilgenommen haben.



Immobilienkäufer möchten die Betriebskosten senken: Rund 43 Prozent der Interessenten achten deshalb auf eine Isolierverglasung, 40,5 Prozent auf eine gute Fassadendämmung. Einige gehen sogar weiter: Um von Preissteigerungen fossiler Brennstoffe unabhängig zu sein, fragen mehr als ein Viertel (29,3 Prozent) der Käufer immer häufiger nach einer Versorgung des Objekts mit regenerativen Energien. Aber auch der Punkt ökologische Bauweise wie etwa eine Belüftung mit Wärmerückführung kommt immer häufiger zu Sprache. Dies bestätigt etwa jeder fünfte Makler (19,6 Prozent).

Mieter hingegen achten vor allem auf Standards der Gebäudesanierung wie zum Beispiel eine Isolierverglasung (33,1 Prozent) oder eine Fassadendämmung (28,4 Prozent). Nur 7,6 Prozent der Mieter sprechen das Thema ökologische Bauweise an. Schließlich verursachen diese hohe Investitionskosten, was die Mietkosten steigert.

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 261 Millionen Page Impressions, 54 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Quelle: openPR

Montag, 23. Februar 2009

Neues Immobilienportal in Wien

Sowohl Private als auch gewerbliche Inserenten können nun unter viennaimmo.at gratis Ihre Objekte einstellen. Selbstverständlich sind auch das Betrachten, sowie die Kontaktaufnahme mit den Inserenten kostenlos.

Weitere Features des Portals sind eine automatische Karteneinbindung, sowie eindeutig verlinkbare Artikel, d.h. die Inserenten können in ihren Mails oder auf ihrer Homepage direkt auf Ihr Exposé auf viennaimmo.at verweisen.
Anfragen zu den Objekten können bequem in das Kontaktformular des jeweiligen Objekts geschrieben werden und werden direkt, unter Angabe der Referenznummer, an den jeweiligen Inserenten übermittelt.

Betreiber des Immobilienportals ist das Digitalisierungsunternehmen www.Plan2Cad.com, das damit seinen Bemühungen um die Zielgruppe der Immobilienbranche deutlich Nachdruck verleitet. Laut Inhaber Andreas Janisch, soll das Portal bis auf Weiteres kostenlos bleiben. Mit der Registrierung geht man jedenfalls keine vertragliche Bindung ein und eine Löschung des Accounts ist jederzeit problemlos möglich.

Ganz uneigennützig dürfte das Portal für den Betreiber jedoch nicht sein, denn laut den letzten Presseaussendungen des Unternehmens, versucht dieses aktiv, seinen Service zur Erstellung von Exposéplänen für Immobilien, zu erweitern. Das Portal viennaimmo soll dazu dienen, die Marke den potenziellen Kunden bekannt zu machen.


Firma: Plan2Cad Digitalisierungen – Inh. Andreas Janisch
Homepage: www.Plan2Cad.com
Adresse: Amalienstraße 2/2, A-1130 Wien
Ansprechpartner: Hr. Andreas Janisch
E-Mail info(at)plan2cad.com

Über Plan2Cad:
Plan2Cad Digitalisierungen – Inh. Andreas Janisch - mit Sitz in Wien ist spezialisiert auf das Digitalisieren von Bestandsplänen aller Art für Architekten und Planer.
Weiters führt das Unternehmen 3D Virtualisierungen für Vorentwurf und Entwurf, sowie für Verkaufsobjekte durch. Zurzeit weitet das Unternehmen seine Tätigkeiten aus und bietet speziell Leistungen für die Immobilienbranche an.
Das Angebot von Plan2Cad richtet sich sowohl an Outsourcing interessierte Großunternehmen, als auch an kleinere Unternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum.

Quelle: openPR

Freitag, 20. Februar 2009

ER.GO Energiekonzepte für die Zukunft informiert

KfW startet Fitnessprogramm für die eigenen vier Wände

Die Energieberatung ER.GO Energiekonzepte für die Zukunft macht auf einen Wettbewerb der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufmerksam. Preise im Gesamtwert von 27.000 EUR winken denjenigen, die ihr Wohneigentum energetisch sanieren und ästhetisch bewahren. Die Bewerbungsfrist für den KfW-Award „Europäisch Leben – Europäisch Wohnen“ läuft ab sofort und endet am 06. April 2009. Die Ausschreibungsunterlagen können unter www.kfw.de heruntergeladen werden.

Marco Erlenbeck, Inhaber von ER.GO, sagt zu diesem Wettbewerb: „Energiesparen ist vernünftig, für das Klima notwendig und lohnt sich für jeden einzelnen auch finanziell. Dass die KfW nun diesen Preis auslobt, ist auch für meine Kunden interessant. Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viele private Wohneigentümer beraten, die ihre Immobilie energetisch zukunftsfähig gemacht haben.“

Bewerben können sich alle privaten Wohneigentümer in Deutschland, die ihre Häuser bzw. Wohnungen in den letzten fünf Jahren energetisch saniert haben und dabei gleichzeitig rücksichtsvoll und ästhetisch ansprechend mit der vorhandenen Bausubstanz umgegangen sind. Auszeichnen wird die KfW Bankengruppe Bauherren, denen es auf herausragende Weise gelungen ist, das „energetische Fitnessprogramm“ für ihr Wohneigentum mit dem Gefühl für seine Identität, zu verbinden.

Marco Erlenbeck ist bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), dem BAFA, der Deutschen Energie Agentur (dena) und dem Deutschen Energieberater Netzwerk e.V. als qualifizierter Energieberater gelistet. Er ist Ansprechpartner für Thermografie und alle Fragen rund um die Energieeinsparung und –beratung.

Gemeinsam mit der freien Autorin und PR-Beraterin Gabriele Neimke hat Erlenbeck das Buch „Ökologisch wohnen, bauen und sanieren“ geschrieben. Erschienen bei Humboldt Verlag, ISBN 978-3-89994-190-6, € 14,90.

pr:rat:neimke
Gabriele Neimke
Auf dem Niederberg 25
61118 Bad Vilbel
Tel: 06101-5585415
mobil: 0172-1300866
mail: office(at)pr-rat.com
www.pr-rat.com

Die Energieberatung ER.GO Energiekonzepte für die Zukunft, Bad Vilbel, erstellt wirtschaftliche Energiekonzepte für Neu- und Altbauten, für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbeimmobilien. Dabei werden erneuerbare Energien mit einbezogen. Darüber hinaus beraten die herstellerunabhängigen Fachleute über Förderprogramme, stellen Energieausweise aus und bieten Aufnahmen mit der Thermografiekamera an.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. Februar 2009

Aktion pro Eigenheim - 2009 zum Jahr der eigenen Immobilie machen - Zeitpunkt für den Hauskauf günstig

Foto: LBS / www.aktion-pro-eigenheim.deWohneigentum ist die beste Form der Altersvorsorge und eine solide Geldanlage. Wie wertvoll das sein kann, zeigt die Finanzkrise. Wer den Bau oder Kauf eines Hauses plant, sollte jetzt zugreifen, statt noch lange zu warten. 2009 bietet exzellente Voraussetzungen, um vom Mieter zum Eigentümer zu werden. Günstiges Baugeld wirkt wie ein Extra-Zuschuss: Wer jetzt 200.000 Euro finanziert, spart über die Laufzeit im Vergleich zum Vorjahr 22.000 Euro an Zinsen. Und mit "Wohn-Riester" gibt es auch wieder eine nennenswerte staatliche Förderung für das eigene Heim.

Die ungewissen Konjunkturaussichten verunsichern derzeit viele Menschen. "Dennoch gibt es gute Gründe, gerade 2009 den Bau oder Kauf der eigenen vier Wände anzugehen", ist Max Schierer überzeugt. Der Präsident der "Aktion pro Eigenheim", die sich als Anwalt bauwilliger Familien versteht, ergänzt: "Der Zeitpunkt ist ungewöhnlich gut. Baugeld gibt es so günstig wie lange nicht mehr." Die Top-Konditionen für Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegen aktuell bei 4,07 Prozent und damit rund einen Prozentpunkt unter dem jüngsten Hoch von 5,05 Prozent im Juli 2008. "Das bedeutet: Für ein Darlehen über 200.000 Euro zahlt der frischgebackene Eigentümer bis zur vollständigen Rückzahlung rund 22.400 Euro weniger Zinsen an die Bank", rechnet Schierer vor. "Das ist genau so viel, wie eine Familie mit zwei Kindern früher an Eigenheimzulage erhalten hat", vergleicht Schierer.

Vielfältige Fördermittel nutzen

Und mit "Wohn-Riester" gibt es zudem seit kurzem wieder einen nennenswerte Unterstützung des Staates für die eigenen vier Wände: "Dank des Eigenheimrentengesetzes wird die Schaffung von Wohneigentum zur privaten Altersvorsorge endlich als gleichberechtigte Form der Riester-Rente gefördert", freut sich Schierer. Bauherren und Käufer profitieren dabei von staatlichen Zulagen, Steuervorteilen und Zinsersparnissen. Im Laufe von 17 Jahren können bei einer vierköpfigen Familie über 24.000 Euro zusammenkommen. Auch über die KfW-Förderbank beteiligt sich der Staat durch die Vergabe günstiger Kredite am Aufbau einer privaten Altersvorsorge, etwa mit dem Förderprogramm "Ökologisch Bauen". Da die Zinssätze der KfW häufig unter den Marktkonditionen liegen, kann sich der Einsatz lohnen. "Dazu haben viele Kommunen Programme für Familien mit Kindern aufgelegt und fördern den Eigenheimerwerb, zum Beispiel durch einmalige Baukostenzuschüsse oder preiswertes Bauland. Auch die Kirchen bieten Grundstücke in Erbpacht zu günstigen Konditionen an. Details zu sämtlichen Programmen hat die Aktion pro Eigenheim zusammengetragen", erläutert Schierer. Informationen dazu finden potentielle Bauherren und Käufer im Internet auf dem Ratgeber-Portal www.aktion-pro-eigenheim.de.

Schon in jungen Jahren von der Altersvorsorge profitieren

Für den Immobilienerwerb sprechen generell solide Gründe. Wohneigentum ist eine hervorragende Form der Altersvorsorge. Das verfügbare Einkommen verringert sich im Ruhestand häufig spürbar. Mieter müssen einen immer höheren Anteil davon für das Wohnen aufwenden. "Diese Ausgaben machen einen Großteil der Lebenshaltungskosten aus. 30 Prozent des Einkommens gehen im Durchschnitt für die Miete drauf, bei vielen Haushalten, gerade im Alter, auch mehr", betont Schierer. Die ersparte Miete bringt eine wesentliche Entlastung des Budgets. Eigentümer zeigen meist eine höhere Sparneigung, auch über die Entschuldung der Immobilie hinaus. Mit Eintritt ins Rentenalter ist die Mehrheit der Eigentümerhaushalte schuldenfrei. Das abbezahlte Eigenheim und die Unabhängigkeit von der Mietentwicklung sind ein solider und bleibender Wert, der auch vererbt werden kann. "Das Eigenheim bleibt die einzige Form der Altersvorsorge, die man sofort nutzen kann und von der man schon in jungen Jahren profitiert", so Schierer weiter. Gerade Familien mit Kindern und Paare, die Nachwuchs planen, wissen die Vorteile von Wohneigentum zu schätzen. Den Lebensraum nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können, ausreichend Platz für die Kinder, Sicherheit und Entfaltungsmöglichkeiten - all das erhöht die Lebensqualität.

Unabhängigkeit vom Auf und Ab an den Finanzmärkten

Die Finanzkrise zeigt derzeit eindrücklich, wie flüchtig Kapital ist. Mit riskanten Wertpapieren wurden Milliarden verspekuliert. "Eine Investition in die eigenen vier Wände verspricht zwar keine exorbitanten Renditen, schützt aber vor dramatischen Verlusten und vor Inflation", betont Schierer. Die Chance auf Werterhalt ist groß, die eigene Immobilie bietet so langfristig finanzielle Stabilität und Sicherheit. Und: Steigt das allgemeine Preisniveau, ziehen auch die Mieten an. Immobilienbesitzer sind davon nicht betroffen. Bei der Hypothekenfinanzierung profitieren Bauherren sogar von der Inflation: Das Geld, das der Schuldner regelmäßig an die Bank zahlt, wird weniger wert, je mehr die Teuerung zulegt. "Während die Aussichten für Anleger am Kapitalmarkt derzeit ungewiss sind, profitieren angehende Immobilienkäufer und Häuslebauer vom aktuellen Umfeld", resümiert Schierer.

Pressekontakt "Aktion pro Eigenheim"
c/o marketeam creativ
Hans Dietmar Schneider, Neufeldstraße 6,
76456 Kuppenheim
Tel. 0 72 22 / 78 79 6 -20, Fax 0 72 22 / 78 79 6 -11
h.schneider(at)marketeamcreativ.de

Text und Fotos in Druckqualität zum Download finden Sie unter www.aktion-pro-eigenheim.de in der Rubrik Presse

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Weitere Informationen unter www.aktion-pro-eigenheim.de

www.aktion-pro-eigenheim.de stellt Bauherren als zentrale Datenbank alle Informationen zum Thema Förderung, Finanzierung und Grundstückssuche bereit. Exklusive Datenbanken wie "Baugeld vom Bürgermeister", "Baugeld vom Pfarrer" oder die "Familienhypothek" zeigen auch bisher noch wenig bekannte Förder- oder Finanzierungsmöglichkeiten auf.

Quelle: openPR

Montag, 16. Februar 2009

Immobilien in Hamburg trotz Krise lukrativ

14. IIR Konferenz "Immobilienstandort Hamburg" am 15. und 16. April 2009 im Le Royal Méridien Hamburg

Der Hamburger Immobilienmarkt liegt bei den Renditeaussichten europaweit auf Platz zwei, auch wenn 2009 nach Ansicht von Branchenkennern ein schwieriges Immobilienjahr wird. Das ergab eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (Hamburger Abendblatt, 02.02.2009). Wie stark die Finanzkrise Hamburg tatsächlich trifft, zeigt die 14. IIR Konferenz "Immobilienstandort Hamburg" am 15. und 16. April im Le Royal Méridien Hamburg. "Die Hamburger Immobilienwirtschaft ist gut aufgestellt, da durch Verkäufe in den letzten Jahren viel Eigenkapital generiert wurde", sagte Andreas Ibel, Vorstandsvorsitzender von TAG Immobilien, im Vorfeld der Veranstaltung. Mit Hans Peter Trampe, Vorstand des Finanzdienstleisters Dr. Klein & Co., und anderen Referenten diskutiert Ibel über die Perspektiven auf dem Hamburger Immobilienmarkt. Mehr als 35 Experten aus der Immobilien-, Bau- und Finanzwirtschaft sowie der Kommunalpolitik beleuchten Hamburgs Rolle im Wettbewerb der internationalen Metropolen. Das Veranstaltungsprogramm ist im Internet abrufbar unter: www.iir.de/dn-hamburg09.

Einfluss von Investoren und Behörden
Wie sich der Hamburger Investmentmarkt 2009 darstellen wird, präsentieren Dr. Frank Billand (Union Investment Real Estate) und Angelika Kunath (FHH Fondshaus Hamburg). Aus Sicht des Handels betrachtet Gerhard Dunstheimer (ECE Projektmanagement) die Chancen der Freien und Hansestadt. Thomas Schuster (Finanzbehörde Hamburg) und Heinrich Lieser (HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung) erklären, welchen Beitrag die Behörden zur Weiterentwicklung Hamburgs leisten.

Segmentanalyse: Wohnen, Büro, Logistik
In zwei parallelen Diskussionsforen werden die Segmente Wohnen und Büro betrachtet. Phillip Goltermann (Drees & Sommer), Lutz Basse (Saga GWG), Matthias Tscheu (Hochtief Projektentwicklung) und Monika Litschke (Frankonia Eurobau) sprechen über die Verfügbarkeit von Wohnraum, Wohnimmobilien im Hochpreissegment und neue Wohnformen. Die Struktur- und Mietpreisentwicklung auf dem Büroimmobilienmarkt, die Anforderungen der Nutzer sowie die Revitalisierung unterwertig genutzter Flächen erörtern Wolfgang Apel (Robert Vogel) und Jan Petersen (Aug. Prien Bauunternehmung). Frank Freitag (CB Richard Ellis) zeigt die Lage auf dem Logistikmarkt auf. Aktuelle Fragen für die Hafenentwicklung sind, wo sich in Hamburg neue Logistikflächen finden und wie die HafenCity optimal an die City angebunden wird.

Kontakt:

Carsten M. Stammen
Pressereferent
IIR Deutschland
Ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE
Westhafenplatz 1
D-60327 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69 / 244 327-3390
E-Mail: carsten.stammen(at)informa.com

Pressemitteilung übermittelt von Hugin.
Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein der Herausgeber verantwortlich.

Quelle: openPR

Donnerstag, 12. Februar 2009

Mietrecht - Rechtsprechung wird wieder vermieterfreundlicher

Der Bundesgerichtshof kippt nicht mehr rigoros alle mietvertraglichen Regelungen zu Schönheitsrenovierungen. Für Mieter bedeutet das: Wer auszieht, ohne renoviert zu haben, trägt ein Risiko, dafür haftbar gemacht zu werden.

Wer muss Wände und Decken streichen: Der Vermieter oder der Mieter? Laut Gesetz ist der Vermieter zuständig, die Verpflichtung zu Schönheitsreparaturen kann aber im Mietvertrag auf den Mieter übertragen werden. Entsprechende Vertragsklauseln dürfen den Mieter aber nicht zu stark belasten, ansonsten sind die Vereinbarungen unwirksam. Folge: Der Vermieter ist zuständig fürs Malern, berichtet Immowelt.de.

Nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) bis etwa 2004 die meisten Renovierungsklauseln als wirksam betrachtete, legte er im Juni 2004 eine komplette Kehrtwende ein: Demnach sind Renovierungsklauseln mit starren Fristenplänen unwirksam. Die Folge: Der Mieter muss gar nicht malern (Az.: VIII ZR 361/03). In weiteren Urteilen entschied der BGH, dass auch die in vorgedruckten Formularmietvertägen häufig anzutreffenden Endrenovierungsklauseln null und nichtig sind. Auch Vorgaben bei der Farbwahl machten viele Vertragsklauseln ungültig. Und selbst für die schnelle Abnutzung der Wohnung durch exzessives Rauchen muss der Mieter im Falle einer ungültigen Renovierungsklausel nicht aufkommen.

Doch in jüngerer Zeit ist die BGH-Rechtsprechung wieder etwas vermieterfreundlicher geworden. In einem aktuellen Fall stellte der BGH zwar fest, dass die Renovierungsklausel im Mietvertrag ungültig war. Doch im Übernahmeprotokoll gab es eine Zusatzvereinbarung, wonach der Mieter zur Endrenovierung verpflichtet wurde. Zusatzvereinbarungen, die individuell zwischen Mieter und Vermieter vereinbart wurden, sind laut BGH aber gültig (Az.: VIII ZR 71/08). Im verhandelten Fall verwies der BGH die Angelegenheit zum Instanzgericht zurück, das nun klären muss, ob die Extra-Vereinbarung eine Formularklausel oder eine Individualvereinbarung war. Sollte letzteres zutreffen, muss der Mieter, der sich bei seinem Auszug weigerte, die Malerarbeiten zu erledigen, mit Schadensersatzansprüchen seines Ex-Vermieters rechnen, berichtet Immowelt.de.

In einem weiteren Urteil hat der BGH klargestellt, dass eine unwirksame Quotenabgeltungsklausel nicht gleich die gesamte Renovierungsvereinbarung unwirksam macht. Hintergrund: Bei einer Quotenabgeltungsklausel wird vereinbart, dass der Mieter, sofern er vor Ablauf eines Renovierungsintervalls wieder auszieht, einen prozentualen Anteil der späteren Renovierungskosten übernehmen soll. Solche Vereinbarungen sind starr, da sie unabhängig vom tatsächlichen Zustand der Wohnung den Mieter finanziell belasten. Ist allerdings die eigentliche Renovierungsklausel flexibel, weil sie vom Mieter nach Fristablauf nur dann Malerarbeiten verlangt, wenn diese auch tatsächlich nötig sind, so bleibt die Renovierungsklausel trotz ungültiger Quotenabgeltungsklausel wirksam (Az.: VIII ZR 224/07).

Auch bei Farbklauseln hat der BGH seine Rechtsprechung inzwischen gelockert: Zwar kann der Vermieter nicht verlangen, dass der Mieter bei fälligen Malerarbeiten während der Mietzeit bestimmte Farbtöne verwendet. Doch zum Ende der Mietzeit darf er verlangen, dass lackierte Türen und gestrichene Wände in hellen, neutralen Farbtönen zurückgegeben werden, da kräftige Signalfarben eine Weitervermietung erschweren würden. Dies bedeutet für den Mieter, dass er bei seinem Auszug unabhängig vom tatsächlichen Zustand der Wohnung Malern muss, selbst wenn sein bunter Farbanstrich noch recht jung und in gutem Zustand ist.

Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts:
www.immowelt.de/ImmoweltAG/Pressedienst/index.aspx

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Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 257 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Quelle: openPR

Mittwoch, 11. Februar 2009

Zuka.de bläst zum Angriff auf das traditionelle Maklertum

Kostenloses Immobilienportal für deutsche Endverbraucher

Nach dem enormen Erfolg des Immobilienportals zuka.nl in den Niederlanden eröffnete Zuka Beginn 2009 auch in Deutschland die Jagd auf Marktanteile der traditionellen Immobilienmakler. Die Neuheit: Auf www.zuka.de können deutsche Endverbraucher ab sofort komplett kostenlos ihre eigenen vier Wände im digitalen Schaufenster zum Kauf anbieten – und das zudem ohne jegliches Zutun eines Maklers.

In den Niederlanden erregte Zuka bereits einiges Aufsehen in den Medien, als das Unternehmen dem konkurrierenden Anbieter und Marktführer funda.nl ein Übernahmeangebot in Höhe von € 20 Millionen unterbreitete. Im letzten Monat bereicherte Zuka seine Plattform um ein neues, revolutionäres Tool: Über eine Chatfunktion ist es ab sofort möglich, Anbietern von Kaufangeboten online Fragen zustellen wie z.B.: In welchem Zustand befindet sich das Haus? Oder: Bis zu welcher Uhrzeit scheint die Sonne in den Garten? Bei Bedarf kann auf diesem Wege sogar direkt ein Kaufpreisgebot abgegeben werden.

Mit Zuka können Endverbraucher beim Haus(ver-)kauf zum Teil mehrere tausend Euro sparen. In den Niederlanden hat dieses Konzept bereits so großen Erfolg erzielt, das zahlreiche Makler ihre Türen schließen mussten.


Kontakt:
Zuka.de
Ansprechpartner Presse: Alexander Verhoef
Bahnhofstr. 6
26831 Bunde
Tel. +49 (0) 49 53 – 70 89 20
www.zuka.de

Über Zuka:
Das unabhängige Immobilienportal Zuka wurde Anfang 2007 in den Niederlanden eingeführt und konzentriert sich auf den Markt der privaten Immobilien(ver)käufer. Auf der Zuka-Plattform finden Käufer und Verkäufer ohne Umweg über einen Makler direkt zueinander. Für private Anbieter ist das Angebot kostenlos. Bereits ein Jahr nach Start wurde Zuka von der ’Vereniging Eigen Huis’ (Hauseigentümer Vereinigung) zur besten unabhängigen Immobilien-Website der Niederlande gewählt. Insgesamt befindet sich Zuka dort gerade mal zwei Jahre nach Start hinter Marktführer Funda auf Platz 2.

Quelle: openPR

Dienstag, 10. Februar 2009

Erbbaurechte in Zwangsversteigerungsverfahren häufig falsch bewertet

Im Jahr 2008 gab es in Deutschland rund 88.400 Zwangsversteigerungsverfahren (Quelle: Argetra). Erbbaurechte nehmen davon nur einen geringen Teil ein. Es fehlt deshalb bei den Beteiligten an entsprechenden Erfahrungen. Wegen den komplexen rechtlichen und wirtschaftlichen Zusammenhängen bestehen zudem oft Unsicherheiten.

Lutz Schneider von Immobilienbewertung Schneider, Wilthen, erklärt in seinem Fachbeitrag „Erbbaurecht in der Zwangsversteigerung - Notwendigkeit der erbbauzinsfreien Bewertung von Erbbaurechten“, worin die Schwierigkeiten bei der Bewertung von Erbbaurechten in der Zwangsversteigerung liegen und welche Fehler dabei am häufigsten auftreten.

In seinem Beitrag soll die Notwendigkeit einer erbbauzinsfreien Bewertung der Erbbaurechte im Zwangsversteigerungsverfahren erläutert werden. Gleichzeitig sollen Lösungsmöglichkeiten für Beteiligte aufgezeigt werden, wie nicht erbbauzinsfreie Bewertungen erkannt oder ihnen vorgebeugt werden kann.

Der Fachbeitrag kann unter
www.wertermittlung-schneider.de/html/erbbaurecht_in_der_zwangsverst.html
kostenlos abgerufen werden.

Aus den im Fachbeitrag genannten Gründen empfehlen wir den Zwangsversteigerungsgerichten für die Bewertung von Erbbaurechten nur darauf spezialisierte Sachverständige heranzuziehen. Sonstigen Beteiligten des Zwangsversteigerungsverfahrens, bspw. Gläubigern, raten wir die vorgelegten Gutachten – jedoch unbedingt vor Wertfestsetzungsbeschluss des Gerichts – auf Mängel hin zu überprüfen lassen.

Immobilienbertung Lutz Schneider Sachverständigenbüro
Zittauer Straße 12
D-02681 Wilthen
Telefon: +49 (0) 3592 31908
Telefax: +49 (0) 3592 543135
E-Mail: lutz.schneider(at)wertermittlung-schneider.de
Internet: www.wertermittlung-schneider.de

Immobilien professionell bewerten. Das Sachverständigenbüro Lutz Schneider ist seit 1991 im Bereich der Immobilienbewertung tätig. Es ist der kompetente und erfahrene Ansprechpartner in allen Fragen der Grundstückswertermittlung. Für alle Bewertungsanlässe werden fundierte Privat- und Gerichtsgutachten angefertigt. Dabei stehen die Qualität und die Nachvollziehbarkeit der Gutachten sowie ein marktorientiertes Bewertungsergebnis im Vordergrund.

Lutz Schneider ist Vorsitzender im Sprengnetter Expertengremium für Immobilienwerte in der Region Oberlausitz, Lehrbeauftragter an der Sächsischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Dresden (SVWA) sowie Mitglied im Gutachterausschuss zur Ermittlung von Grundstückswerten im Landkreis Bautzen.

Quelle: openPR

Montag, 9. Februar 2009

Wertplan Nord Immobilien - Mieter muss nur notwendige Modernisierungskosten tragen

Mieter muss nur notwendige Modernisierungskosten tragen

Modernisiert der Vermieter die Wohnung, kann er bei einer anschließenden Mieterhöhung nur die Kosten ansetzen, die hierfür notwendig waren. Unnötig entstandene Kosten muss der Mieter nicht tragen.

Hintergrund:
Vermieterin und Mieter streiten um die Wirksamkeit einer Mieterhöhung, die die Vermieterin nach Einbau von zwei Wasserzählern in die von den Mietern gemietete Wohnung verlangt.

Die beklagten Mieter haben von der klagenden Vermieterin eine Wohnung angemietet. Mit Schreiben vom 16.2.2004 kündigte die Vermieterin eine Modernisierung der Wohnung durch den Einbau von zwei Wasserzählern an. Sie ließ aufgrund der baulichen Gegebenheiten zwei Wasserzähler in die Wohnung der Mieter einbauen, da Küche und Bad über zwei getrennte Steigleitungen versorgt werden. Beim Einbau wurde in der Küche u.a. die Arbeitsplatte demontiert. Der Einbau des Wasserzählers in der Küche hätte nach Feststellung eines Sachverständigen auch ohne Demontage der Arbeitsplatte erfolgen können.

Nach Durchführung der Arbeiten erklärte die Vermieterin eine Mieterhöhung wegen Modernisierung in Höhe von monatlich 12,10 EUR. Die Mieter erklärten sich nur mit einer Mieterhöhung von 7,18 EUR einverstanden, weil sie der Meinung sind, die Modernisierungskosten seien überhöht.

Die Vermieterin besteht auf der vollen Erhöhung und ist der Ansicht, alle von ihr tatsächlich aufgewendeten Kosten könnten bei der Berechnung der Mieterhöhung berücksichtigt werden.

Entscheidung:
Bei der Ermittlung, welche Kosten bei der Berechnung der Mieterhöhung zu berücksichtigen sind, müssen unnötige Kosten - hier die Kosten für Aus- und Einbau der Arbeitsplatte - außen vor bleiben.

Ohne Erfolg macht die Vermieterin geltend, dem Vermieter oder dem für ihn tätigen Handwerker müsse ein gewisser Spielraum bei der Durchführung der für die Modernisierungsmaßnahme erforderlichen Arbeiten verbleiben; so stelle § 559 Abs. 1 BGB allein auf die vom Vermieter tatsächlich aufgewendeten Kosten ab. Dies ist nicht richtig.

Von den tatsächlich aufgewendeten Kosten sind nur diejenigen ansatzfähig im Rahmen der Mieterhöhung, die notwendig sind. Unnötige, unzweckmäßige oder überhöhte Aufwendungen können dagegen nicht angesetzt werden. Denn den Umfang und die Art und Weise der baulichen Modernisierung bestimmt der Vermieter, während der Mieter insoweit kein Mitspracherecht hat. Es wäre daher unbillig, dem Mieter statt dem Vermieter das Risiko aufzuerlegen, auch solche Kosten im Rahmen der Modernisierungsmaßnahme zu tragen, die unnötig, unzweckmäßig oder ansonsten überhöht sind.

(BGH, Urteil v. 17.12.2008, VIII ZR 41/08; VIII ZR)

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
Herr Michael Schneider
Schulstr. Hasloh

Tel:+49.4106.
Fax: +49.4106.
Mobil: +49.172.
E-Mail: info(at)wertplan-nord.de
Homepage: www.wertplan-nord.de

Vertretungsberechtigter: Michael Schneider
Berufsaufsichtsbehörde: Gewerbeamt Pinneberg, Bimarckstr. 8 (Rathaus)
Handelsregister: Pinneberg
Handelsregisternummer: HRB 5165

Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen.
Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich.
WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
WERTPLAN NORD präsentiert aufwändig - und erfolgreich:

* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
* in der Presse
* lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen, Postagenturen, Restaurants etc.)

Quelle: openPR

Freitag, 6. Februar 2009

Lage - Lage - Lage

Laut Studie der Dr. Lübke GmbH ist der Standort das wichtigste Anmietungskriterium für Büromieter in Dresden.

In der Elbmetropole zieht es die meisten Büromieter an eine bessere Adresse. So das Ergebnis der jährlich erscheinenden Studie „Trendguide Büroanmietungen Dresden“ der Dr. Lübke GmbH. Befragt wurden 50 Unternehmen, die in 2008 neue Büroräume in Dresden angemietet haben. Über ein Drittel der befragten Mieter bewegte der Wunsch nach einem repräsentativeren Umfeld zur Suche nach einem neuen Büro. Zweitwichtigster Anlass für den Umzug war zusätzlicher Raumbedarf. Auffällig ist, dass sich in Dresden verhältnismäßig viele der befragten Mieter notgedrungen nach neuen Büroflächen umschauen mussten, da ihnen gekündigt oder ihr Mietvertrag nicht verlängert wurde.

„Wie schon 2007 war die Nettoabsorptionsrate auch 2008 in Dresden erfreulich hoch. So resultieren 42 Prozent aller Büroanmietungen in der sächsischen Landeshauptstadt aus einer echten Flächennachfrage durch überregionale Zuzüge, Neugründungen oder zusätzlichen Flächenbedarf bereits ansässiger Unternehmen“, kommentiert Dr. Eckhard Kaiser, Regionalleiter Dresden der Dr. Lübke GmbH die Ergebnisse der Umfrage. Allerdings machten Neugründungen nur noch 18 Prozent der Anmietungen aus – 2007 waren es noch 32 Prozent. Auch ist der Anteil der Unternehmen, die sich mit dem Umzug verkleinert haben ist gegenüber 2007 um 9 Prozent angestiegen auf 24 Prozent.

Lage und Flächengröße bedingen Umzüge
Gegen den Trend in anderen Bürohochburgen, wie Frankfurt oder Düsseldorf, in denen Platzmangel die meisten Mieter zum Umzug bewegte, zog es die meisten Mieter (34 Prozent) in der Elbmetropole vor allem in ein repräsentativeres Umfeld oder in eine verkehrsgünstigere Lage. Gleichwohl liegt der Wunsch nach einem größeren Büro in Dresden mit 32 Prozent auf Platz zwei der genannten Motive.

Kostendruck noch verhalten
Auch in Dresden sind die Auswirkungen der Finanzkrise noch verhalten. Für nur sechs Prozent war die Suche nach einem günstigeren und für vier Prozent nach einem kleineren Standort ausschlaggebend für den Umzug. Dies spiegelt sich auch in den Antworten auf die Frage „Würden Sie sich unter der heutigen konjunkturellen Lage wieder für die Anmietung Ihrer neuen Fläche entscheiden?“ wider. Für Dr. Kaiser zeigen sich die Dresdner Mieter bislang noch sichtlich unbeeindruckt von der Finanzkrise: „86 Prozent würden heute definitiv wieder die gleiche Anmietungsentscheidung treffen und die restlichen 14 Prozent wahrscheinlich ebenfalls.“ Auch würde keiner der Befragten seine Anforderungskriterien an die Fläche revidieren und heute beispielsweise ein günstigeres oder kleineres Büro bevorzugen.

Viele unfreiwillige Umzüge
Hinter der Angabe „andere Gründe“ (28 Prozent) bei der Abfrage des wichtigsten Motivs für den Umzug verstecken sich viele unfreiwillige Umzüge. „Viele Mieter machten sich gezwungenermaßen auf die Suche nach einem neuen Büro, da ihr alter Vermieter ihnen gekündigt hat oder den Mietvertrag nicht weiter verlängerte. Die Gründe dafür sind vielfältig: Das Bürogebäude wurde abgerissen oder verkauft, der Vermieter meldete Eigenbedarf an oder war gar insolvent“, erklärt Dr. Kaiser das Phänomen.

Kurze Suchdauer
War die Entscheidung für einen Umzug erst mal gefallen, fand sich in Dresden sehr schnell – in zwei Drittel aller Fälle in weniger als drei Monaten – eine passende Fläche. Dabei war jedoch kein Unternehmen bereit, bei der Lage des neuen Standortes Abstriche zu machen. So gaben fast 80 Prozent an, dass die Lagequalität des neuen Büros besser ist – beispielsweise hinsichtlich seiner Werbewirksamkeit oder durch eine günstigere Verkehrsanbindung. Bei der Ausstattung kommt den Dresdner Büromietern der hohe Ausbaustandard der vielen Neubauten, die nach der Wiedervereinigung entstanden zu Gute. So bezogen lediglich drei Prozent ein Büro mit einer einfacheren Ausstattung.

Geringe Mietsteigerungen
Die Kosten für die repräsentativeren Räumlichkeiten hielten sich jedoch meist im Rahmen. Nur ein Drittel der Befragten muss für das neue Büro eine höhere Miete zahlen – ein Viertel kommt sogar in den Genuss einer günstigeren Miete. Da die Mietpreise in Dresden in den letzten Jahren nur sehr moderat angestiegen sind und es geringe Preisunterschiede zwischen den einzelnen Teilmärkten gibt, dürfte die tatsächliche Mietsteigerung in den meisten Fällen nicht groß ins Gewicht fallen.

Nachhaltigkeit noch in den Kinderschuhen
Auch wenn der Aspekt „Kostensparen durch Anmietung energieeffizienter Flächen“ verstärkt in den Fokus gerückt ist, ist dessen Relevanz für die Anmietungsentscheidung noch relativ gering. Zwar war ein Drittel der Mieter die Energiebilanz der neuen Fläche wichtig – sechs Prozent davon sogar sehr wichtig – aber immerhin 22 Prozent erachten das Thema für weniger wichtig und 45 Prozent gar für unwichtig. „Gleichwohl erwarten wir, dass mit steigenden Energiekosten und Verschärfung der wirtschaftlichen Lage die Höhe der Nebenkosten die Entscheidung für oder wider eine Fläche zunehmend beeinflussen wird“, ist sich Dr. Kaiser sicher.

Für die Kurzstudie „Trendguide Büroanmietungen Dresden“ hat Dr. Lübke 50 Unternehmen telefonisch befragt, die 2008 neue Büroräume in Dresden gemietet haben.

Dr. Lübke GmbH
Simone Schreer
Marketing & Kommunikation
Baseler Str. 10
60329 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 9999 1419
Fax +49 69 9999 1471
simone.schreer(at)dr-luebke.com

Dr. Lübke GmbH | www.dr-luebke.com
Die Dr. Lübke GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main wurde 1968 gegründet und gehört heute zu den führenden Makler- und Beratungsunternehmen in Deutschland. Das Leistungsspektrum reicht von der klassischen Vermittlung von Gewerbe- und Investmentimmobilien über Research, HotelServices sowie Consulting & Valuation bis hin zum Asset Management.

Bundesweit sind mehr als 100 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Dresden, Düsseldorf, Stuttgart, München und Frankfurt tätig. Als Mitglied des Maklerverbundes Oncor International hat Dr. Lübke Zugang zu über 220 Schlüsselmärkten weltweit.

Quelle: openPR

Donnerstag, 5. Februar 2009

Strandimmobilien in Spanien - kann man noch sicher Kaufen

Die heissen Diskussionen über das spanische Küstengesetz finden kein Ende und haben viele Käufer mehr als verunsichert. Fakt ist das es Schwarzbauten gibt die nie eine Baugenehmigung hatten. Fakt ist auch das viele Bauvorhaben eine Genehmigung auf fragwürdige Art bekommen haben. Als Käufer haben Sie nur zwei Möglichkeiten: Sie kaufen etwas aus zweiter Hand mit Vorvertrag und lassen sich neben der Baugenehmigung auch eine Bescheinigung der Küstenschutzbehörde ausstellen, dass die entsprechende Immobilie nicht zu denen gehört die in der Schutzzone stehen. Es gibt aber auch Bauträger die in bestimmten Urbanen Zonen noch ganz legal in erster Reihe am Strand bauen. Diese haben einen langen und durchaus steinigen Weg hinter sich weil für diese Bauvorhaben neben der normalen Baugenehmigung noch die schriftliche Zustimmung der Küstenschutzbehörde und des Ministeriums in Madrid nötig sind. Mit so vorbereiteten Häusern und Villen ist man rechtlich auf der sicheren Seite und bekommt ( eigene Bonität vorausgesetzt) auch eine Finanzierung. Ganz billig sind solche Lagen nicht ab 700000 Euro aufwärts ist aber schon gute Qualität zu bekommen.

Albrecht-Immobilien-International
Inhaber: Gesine Albrecht
Zentralbüro
98596 Trusetal
Strasse der Einheit 39
03684081288
Fax: 036840 81897
info(at)croestate.info

Die Firma Albrecht-Immobilien-International (AII) wurde 1994 durch Frau Gesine Albrecht gegründet und arbeitet seit dem auf dem spanischen Immobilienmarkt. Seit dem Jahr 2001 hat sich AII intensiv mit dem Immobilienmarkt in Kroatien beschäftigt und gehört heute zu den international führenden Unternehmen auf diesem Sektor. Mit dem Firmensitz in Deutschland und dem Zentralbüro in Opatija sowie Mitarbeitern an der ganzen Kroatischen Küste ( Zadar, Vodice, Trogir, Makarska und Dubrovnik sowieOpatija wurde eine umfassende Vertriebs- und Servicestruktur aufgebaut. 2006 in London mit dem 5 Sterne Property -Award ausgezeichnet.

Neben Kroatien sind unsere Vertriebsschwerpunkte: Spanien, Montenegro, Holand,Österreich und Internationale Golfresorts.
Wie wir arbeiten:

Alle Mitarbeiter arbeiten mit hoher Fachkompetenz und Ehrlichkeit gegenüber dem Kunden. Auch aus diesem Grund mußten wir noch nie einen Kauf anullieren und haben auch noch nie einen Gerichtsprozess mit unseren Kunden führen müssen. Wir stellen allen Kunden regelmäßig die aktuellen Kaufhinweise für einen sicheren Immobilienkauf per Newsletter zur Verfügung.

Die Vertragsgestaltung und Überwachung der Kaufabwicklung erfolgt grundsätzlich über die Geschäftsführung gemeinsam mit den Anwälten. Wir verkaufen kein Objekt, welches nicht zu 100 Prozent saubere Papiere hat. Alle Verträge und Papiere werden vor dem Verkauf in die jeweilige Landessprache des Käufers durch einen vereidigten Übersetzer übersetzt.

Quelle: openPR

Mittwoch, 4. Februar 2009

Profit in jeder Phase des Immobilienzyklus

- Modell zeigt Erfolg versprechende Strategien auf
- In der Krise gibt es günstige Kaufgelegenheiten
- Fundraising-Boutiquen stehen vor ihrem Eintritt in den deutschen Markt

Jede Phase des Immobilienzyklus bietet Chancen. Dies untersucht das Fachmagazin immobilienmanager in seiner neuesten Ausgabe 1/2-2009. Mit einem neu entwickelten Modell zeigt das Magazin, welche Strategien den größten Erfolg versprechen. Aktuell sind die Segmente „discounted loans“ und „distressed public markets“ sehr interessant. Sie zeichnen sich durch günstige Einstiegspreise aus, da Banken mit Immobilien besicherte Kredite mit Abschlag verkaufen. Dadurch bieten sich dem Käufer attraktive Eigenkapitalrenditen. Zurzeit ist die Zahl der Kreditaufkäufer allerdings noch überschaubar.

Für ihren Eintritt in den deutschen Markt stehen neue Unternehmen bereit. Ein Beispiel ist die US-amerikanische Beratungs-Boutique Perella Weinberg Partners. Diese Fundraiser verfügen über ausreichendes Anlegerkapital, um günstige Kaufgelegenheiten zu nützen.

870 Zeichen (mit Leerzeichen)
Der Abdruck ist honorarfrei, Belegexemplar erbeten.

Kontakt: Christof Hardebusch, Chefredakteur immobilienmanager,
Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & CO. KG, Stolberger Str. 84,
50933 Köln, Telefon: 0221 5497-138, Telefax: 0221 5497-6138
E-Mail: c.hardebusch(at)immobilienmanager.de

Zur Fachzeitschrift immobilienmanager:
In seiner 17-jährigen Geschichte hat sich immobilienmanager als anerkanntes Fachmedium in der Immobilienbranche etabliert. Solide Fachinformationen für die Entscheider der Branche sind sein Aushängeschild. Als erstes Magazin der Branche setzt immobilienmanager auch verstärkt auf Meinungsbildung und lässt Meinungsmacher zu Wort kommen.

Quelle: openPR

DTW Immobilienfinanzierung mit 1. Platz beim „FMH-Award 2008“ für beste Konditionen ausgezeichnet

Am Abend des 29. Januar 2009 wurde erstmalig der „FMH-Award“ – eine Auszeichnung des renommierten Anbieters von Zinsvergleichen FMH-Finanzberatung und des Nachrichtensenders n-tv – in Frankfurt verliehen.

Wer ist der beste Baufinanzierer im ganzen Land? Um diese Frage zu klären, hat die FMH-Finanzberatung im gesamten Jahr 2008 ihre wöchentlich bei 78 Banken und Vermittlern erhobenen Zinskonditionen für Baufinanzierung ausgewertet. Es wurde geprüft, welche Anbieter im Verlauf der gesamten 52 Wochen am häufigsten an der Spitze standen. Die Mannheimer DTW-Immobilienfinanzierung – einer der bedeutendsten Vermittler privater Baufinanzierungen in Deutschland – erreichte im Segment bis zu 50% des Beleihungswertes den ersten Platz und im Segment bis 90% den dritten Platz.

„Dies ist eine unabhängige Auszeichnung, denn schließlich wurde das gesamte Jahr 2008 bewertet und nicht nur eine Momentaufnahme herangezogen“, so Max Herbst, Chef der Frankfurter FMH Finanzberatung und deutschlandweit einer der erfahrensten Experten für Immobilienfinanzierung. „Diese anerkannte Auszeichnung durch die FMH Finanzberatung und n-tv bestätigt unseren Anspruch, Immobilienfinanzierungen zu äußerst günstigen Zinssätzen in Verbindung mit höchster Beratungs- und Servicequalität anzubieten“, kommentiert Christoph Müller, Geschäftsführer der Mannheimer DTW. „Bauherren, Immobilienkäufer und Anschlussfinanzierer erhalten bei DTW eine unabhängige, persönliche Beratung sowie individuelle Finanzierungsangebote zu besten Konditionen, wie jetzt auch von FMH und n-tv bestätigt wurde“ so Müller.


DTW Fonds-Service GmbH
Q5, 14-22
68161 Mannheim

Ansprechpartner
Kontakt: Christoph Müller
Geschäftsführer
Telefon: 0621 / 867 50 – 40
Telefax: 0621 / 867 50 – 75
E-Mail: info(at)immobilienfinanzierung.de
Internet: www.immobilienfinanzierung.de

DTW-Immobilienfinanzierung:
DTW gehört zu den bedeutendsten Internetanbietern zinsgünstiger Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Als serviceorientierter Dienstleister entwickelt DTW für jeden Kunden das individuell bestmögliche Finanzierungsangebot. Dabei gewährleisten qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter eine unabhängige und bedarfsorientierte Kundenberatung. Zahlreiche Testsiege in verschiedenen Publikationen sowie regelmäßig hervorragende Platzierungen in Zinsvergleichen belegen dies. DTW vergibt keine eigenen Darlehen, sondern arbeitet mit zahlreichen renommierten Bankpartnern als Darlehensgeber zusammen. Durch den konsequenten Einsatz neuester Technologien sowie schlanker Abwicklungssysteme können erhebliche Zinsvorteile für den Kunden erzielt werden.
DTW-Immobilienfinanzierung ist ein Geschäftsbereich der DTW Fonds-Service GmbH.

Quelle: openPR

Montag, 2. Februar 2009

Erbschaftssteuer und Immobilienbewertung

Seit dem 01. Januar 2009 gelten neue Bewertungsregelungen für die Erbschaftssteuer bzw. Schenkungssteuer bei Immobilien. Durch die Reform der Erbschaftssteuer wird Immobilienvermögen seit Jahresanfang genauso wie Geldvermögen behandelt und mit seinem vollen Wert, dem sogenannten Verkehrswert, bewertet. Bislang war lediglich ein rechnerisch ermittelter Bedarfswert, der grundsätzlich deutlich niedriger als der tatsächliche Immobilienwert ausfiel, maßgeblich.

Quasi als Ausgleich für die höhere Immobilienbewertung wurden die steuerlichen Freibeträge teils deutlich erhöht. Dabei wird die engere Verwandtschaft - Ehegatten und Kinder - bevorzugt. Das Bewertungsgesetz in seiner aktuellen Fassung sagt aus, dass bei der Immobilienbewertung der gemeine Wert zugrunde zu legen ist, soweit nichts anderes vorgeschrieben wird. Der gemeine Wert wird durch den Preis bestimmt, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach der Beschaffenheit des Wirtschaftsgutes bei einer Veräußerung zu erzielen wäre. Dabei sind alle Umstände, die den Preis beeinflussen, zu berücksichtigen. Ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse sind nicht zu berücksichtigen.

Im Ergebnis kann der gemeine Wert mit dem Verkehrswert gleichgesetzt werden, der auch in anderen Disziplinen der Immobilienwertermittlung maßgeblich ist.

Wer nun sein Erbe nicht durch erhebliche Steuerbelastungen mindern möchte, benötigt dringend kompetente Beratung und Bewertungsexpertise. Bislang wurden unterschiedliche Auffassungen zum Immobilienwert durch weitgehend pauschalierte Bewertungsmethoden vermieden. Künftig sind Interessenskonflikte mit den Finanzbehörden hinsichtlich der angemessenen Verkehrswertermittlung vorprogrammiert: Die korrekte Beurteilung von Marktmieten, Wertminderungen aufgrund von Bauschäden, wirtschaftlicher Überalterung oder Leerständen werden verstärkt Einfluss auf die Wertfindung haben.

Als zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung beschäftigt sich unser Sachverständigenbüro mit der sachgerechten Erstellung von Wertgutachten. Zertifizierte Sachverständige genießen hohe Wertschätzung bei der Finanzverwaltung und haben Ihre Qualifikation durch die Zertifizierungsprüfung nachgewiesen. Informationen rund um das Thema Erbschaftssteuer finden Sie ab sofort unter www.certestate.com/Erbschaftssteuer.immobilien.0.html

Robert Landwehr
Immobilienökonom (ebs)
Sachverständiger für Immobilienbewertung

CertEstate – Immobiliengutachten und Grundstücksbewertung
Salmünsterer Straße 66
60386 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0) 69 24751725
Telefax: +49 (0) 69 24751726
Email: info(at)certestate.com
Website: www.certestate.com

Als Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung mit Sitz in Frankfurt am Main sind wir zertifizierter Sachverständiger (Immobiliengutachter) für Privateigentümer, Kreditinstitute, Investoren und Consultants. Wir erstatten Immobiliengutachten bundesweit mit Schwerpunkt Metropolregion Rhein-Main. Unser Leistungsspektrum umfasst die Grundstücksbewertung im Rahmen der Verkehrswertermittlung nach Paragraph 194 Baugesetzbuch, die Erstellung von Kurzgutachten für wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien, die besonderen Aspekte der Beleihungswertermittlung für Banken sowie die Erstattung von gutachterlichen Stellungnahmen zu individuellen Fragestellungen der Wertermittlung von Immobilien. Dazu vermitteln wir die Energieausweis-Erstellung sowie Rechtsberatung oder steuerrechtliche Beratung, z.B. zur Reform der Erbschaftssteuer, über unsere Kooperationspartner. Als zertifizierter Sachverständiger (HypZert) für finanzwirtschaftliche Zwecke sowie als Chartered Surveyor der RICS verfügen wir über die erforderliche fachliche Qualifikation zur fundierten Immobilienwertermittlung.

Quelle: openPR

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