Donnerstag, 30. April 2009

Wertplan Nord Immobilien - Mietkauf Immobilien

Mit einem Mietkauf Immobilien zu erstehen ist eine interessante Variante zu bekannten Modellen der Immobilienfinanzierung. Bei einem Mietkauf hat man die Option, durch das Zahlen der Miete den Kaufpreis zu mindern.

Bei einem Kredit zur Baufinanzierung zahlt man den Kaufpreis der Immobilie bei Zustandekommen des Kaufvertrages. Allerdings muss man dann aber bei der Bank den Kredit über viele Jahre zurückzahlen. Der Mietkauf nun lässt die Bank außen vor, die Raten eines Kredits entfallen zu Gunsten der Miete.

Während bei dem klassischen Modell mittels eines Kredits die einmalige Belastung geringer ist als die zusammengenommenen Kosten bei einem Mietkauf, ist es oftmals leichter, öfter kleine Summen zu zahlen, als einmal eine hohe.

Im Prinzip verhält es sich beim Mietkauf dennoch ähnlich: Anstelle eines Kredites wird direkt zwischen dem Eigentümer der Immobilie und dem Käufer vereinbart, dass man monatliche Zahlungen leistet, die sowohl Miete, quasi die Zinsen, als auch Tilgungen abdecken. Am Ende der Mietkaufzeit, einer vereinbarten Frist, die individuell über eine verschiedene Anzahl von Jahren laufen kann, wird dann der restliche Kaufpreis beglichen.
Wer per Mietkauf Immobilien kaufen will, muss die Optionen abwägen

Wem dieses Konzept bekannt vorkommt, hat völlig recht: Der Mietkauf ähnelt dem Leasing, denn auch hier wird in einem bestimmten Zeitraum ein bestimmter Betrag bezahlt, der dann zusammengerechnet den endgültigen Kaufpreis schmälert.

Das Modell des Mietkaufs bietet unter anderem den Vorteil, dass die Umstellung vom Wohnen zur Miete zum Eigentümer einer Immobilie sanfter ist. Mietkäufe beziehen sich auf sämtliche Formen der Immobilien, Häuser, Wohnungen und Grundstücke.

Dennoch sollte man auch negative Aspekte des Mietkaufs beachten. So hat ein Mieter auch trotz des Mietkaufvertrages andere und durchaus weniger Rechte gegenüber seinem Vertragspartner, als ein Kreditnehmer gegenüber der Bank. Auch gibt es mitunter schwarze Schafe, die mit dem Angebot der Mietkaufoption eine schwer vermittelbare Immobilie attraktiver machen wollen.

Mietkauf Immobilien sollte man also auch immer auf ihren tatsächlichen Wert prüfen. Man sollte sich auch die Frage stellen, welchen Vorteil der Eigentümer hat, wenn sich der Verkauf über einen solch langen Zeitraum hinzieht. (riw)

Quelle: ddp/ Axel Schmidt

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
Herr Michael Schneider
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Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen.
Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich.
WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
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* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
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Quelle: openPR

Mittwoch, 29. April 2009

Hitzefrei im Dachgeschoss - mit der richtigen Dämmung

Wohnen unterm Dach? Da denken viele jetzt im Sommer - nicht zuerst an die wunderbare Aussicht in sternenklaren Nächten - sondern an zu warme und stickige Wohnräume. Da erscheinen schweißgebadete Bewohner vor dem geistigen Auge, die nicht zur Ruhe kommen. Das gibt es alles - in nicht ausgebauten oder schlecht vor Wärme geschützten Dachräumen. Die Experten von dach.de, dem führenden Internetportal für Bauherren rund um das Thema Dach, zeigen auf, was eine moderne Dämmung leisten kann und wie sie gestaltet sein muss. Denn das richtige Material sorgt zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter für prima Klima unter der Schräge. Eine bewährte Methode ist die Zwischensparren-Dämmung mit Glaswolle. Damit ist auch Nachrüsten kein Problem.

Im Sommer kann es unter dem Dach ganz schön heiß werden: Bei den meisten Häusern brennt die Sonne völlig ungefiltert auf die Schräge - selten spenden Bäume etwas Schatten. Auf der Oberfläche entstehen bis zu 120 Grad. Die Eindeckung hält zwar einen Gutteil der Hitze zurück. Doch was durchdringt, reicht aus, um das Dachgeschoss zur Sauna zu machen und darüber das ganze Haus aufzuheizen. Eine effektive Dämmung ist also unverzichtbar.

Bei jeder Dämmung - ob unter dem Dach oder in einem anderen Bereich des Gebäudes - sind die Vorgaben der Energie-Einsparverordnung (EnEV) zu beachten. Energie einsparen, was hat das mit der sommerlichen Hitze zu tun? Sehr viel, sagen die Experten von dach.de: Was gut ist gegen Kälte, schützt auch gegen Hitze. Glaswolle Dämmstoffe haben hervorragende Dämmeigenschaften auch im Sommer, denn sie können tagsüber die Wärme speichern. Erst in den kühleren Nachtstunden geben sie die aufgenommene Wärme ab. Im Winter funktioniert dieses Prinzip anders herum. Bewährt haben sich für diese Aufgabe flexible und komprimiert verpackte Glaswolle-Klemmfilze. Dieser Baustoff ist in ausreichender Dicke erhältlich und lässt sich einfach verarbeiten. Schlanke Rollen mit viel Dämmstoff drin erleichtern Lagerung, Transport und Handhabung auf der Baustelle.

Die dickste Dämmung - die unbedingt durch eine Verschattung mit Rollos oder Jalousien ergänzt werden muss - nutzt jedoch nicht viel, wenn die heiße Luft durch offene Ritzen und Fugen in die Dachkonstruktion gelangen kann. Das nämlich verursacht sommers wie winters ein unangenehmes Raumklima. Die Experten von dach.de empfehlen, das Dach mit einer Dampfbremsfolie wind- und luftdicht zu machen. Diese Schicht verschließt selbst kleinste Öffnungen und verhindert überdies ein Eindringen von Wasserdampf in das gedämmte Dach. Eine unverzichtbare Schutzfunktion, weil feucht gewordene Dämmung an Leistungsfähigkeit verliert und sich auf dem Dachstuhl Schimmel ausbreiten könnte. Längst gibt es aktive Dampfbremsfolien, so genannte Klimamembranen, die flexibel auf Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede reagieren und so selbst feucht gewordene Dächer wieder austrocknen können. Sie haben mit ihrer Aromadichtheit zusätzlich noch eine Schutzfunktion, sodass evt. enthaltende Holzschutzmittel nicht in den Wohnraum ausdünsten können.

Die Dämmung - beim Neubau wie beim nachträglichen Ausbau - wird heute meist zwischen die Dachbalken, den so genannten Sparren, eingebracht. Als Material kommt dabei überwiegend Glaswolle zum Einsatz, die sich einfach zwischen die Sparren klemmen lässt. Glaswolle hält nicht nur hervorragend Wärme und Kälte zurück, sondern stoppt auch den Schall spürbar und ist nicht brennbar. Auf diese Schicht wird die Dampfbremsfolie verklebt. In vielen Altbauten aber sind die Sparren nicht hoch genug für eine ausreichend dicke Dämmung. Dann werden weitere Dämmfilze unterhalb der Balken zwischen die Traglattung der Innenbekleidung geklemmt, den Abschluss zum Wohnraum hin bildet.

Mehr Informationen, Beiträge, Artikel und inspirierende Ideen zum Thema Dämmung finden Sie unter:
www.dach.de/allgemeines/presse/kategorie/daemmung/

Ansprechpartner für die Presse
Evelyn Scheuten
sturm@drang ag
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Das Portal www.dach.de bietet einen nie dagewesenen strukturierten Überblick: Häuslebauer wie Renovierer finden umfangreiche, verständlich aufbereitete Informationen zu allen Fragen zum Thema Dachplanung- Ausbau und Sanierung.
Dabei wird nicht nur der Kopf angesprochen: Galerien mit mehreren Dutzend Fotos und ein 3D Planer ermöglichen es, das künftige Dach auch nach der optischen Gefälligkeit zu entwerfen. In dach.de steckt das Know-How namhafter Hersteller. Kurz: Wer mit dach.de plant, ist immer oben auf.

Quelle: openPR

Montag, 27. April 2009

Potenziale bei Gebrauchtimmobilien

Der Kauf von gebrauchten Immobilien ist ungebrochen und steigt weiter. Doch der Kauf eines Hauses oder einer Eigentums- wohnung ist ein wichtiger, verantwortungsvoller Schritt und oft die größte finanzielle Entscheidung im Leben. Für Käufer einer Wohnung oder eines Hauses sollte daher die Beratung durch einen Sachverständigen selbstverständlich sein. Nicht nur die Finanzierung und ein günstiger Kaufvertrag bieten finanzielle Potenziale.

Oftmals haben Käufer nicht unberechtigte Angst und lassen sich von Freunden beraten, die die Emotionen mit dem Kaufinteressenten teilen. Beim Wohnungskauf oder Hauskauf sind aber vielmehr objektive Sachverhalte ausschlaggebend.

Ein ständiger Risikopunkt bleiben Wohnflächen. Dabei sind diese ein wichtiger Bestandteil des Kaufpreises. Es wird selten falsch gemessen, aber die Anwendung von Normen und Verordnungen wird kaum nicht beherrscht.

Bei Eigentumswohnungen, die nach einer Sanierung verkauft werden, stimmen selten die Wohnflächenangaben aus Exposé und der realen Wohnfläche überein. Hier sind meistens die Abweichungen durch Sanierung und Umbau begründbar.

Bei Einfamilienhäusern sind die Abweichungen oft durch Änderungen oder falscher Anwendung der Vorschriften zu suchen.

Eines haben aber die meisten Flächenangaben aus Exposés und Teilungserklärungen gemeinsam. Hier sind Wohnflächen größer.

Lassen Sie beim Kauf Ihrer Wunschimmobilie immer einen Sachverständigen die Wohnflächen ermitteln, denn der Sachverständige kennt die aktuellen Vorschriften und ermittelt eine richtige Fläche. Nicht selten sind Abweichungen in Größenordnungen von ca. 5-7%.

Dies ist für uns nur ein Prüfpunkt bei dem wir Ihnen mit unserer Erfahrung helfen können.

Hauskaufinspektor
Karl-Kunger-Straße 63
12435 Berlin
030-81 80 14 61
0172-20 40 50 8
info(at)hauskaufinspektor.de
www.hauskaufinspektor.de

Der Hauskaufinspektor, dass sind Sachverständige für Bauschäden, Bauingenieure und Architekten, die allesamt über langjährige Erfahrungen in der Immobilien– und Baubranche verfügen und Sie jederzeit fachkundig beraten.

Wir sind ein unabhängiger, unparteiischer und fachkundiger Berater für die professionelle Begutachtung Ihrer Wunschimmobilie. Vor Beginn unserer Tätigkeit vereinbaren wir mit Ihnen einen Festpreis. Unser Honorar hängt dabei nicht vom Kaufpreis der Immobilie ab, sondern von der Nutzfläche Ihrer Wunschimmobilie. Darüber hinaus verdienen wir nicht an der Beauftragung von Baufirmen oder der Ausführung von Baumaßnahmen.

Unser Auftrag ist es, Ihnen alle wichtigen Informationen über den technischen Zustand Ihrer Wunschimmobilie zu geben. Dafür überprüfen wir im Rahmen einer gemeinsamen Ortsbesichtigung alle wichtigen Bauelemente einer Immobilie auf vorhandene Mängel und Schäden. Wir auch alle verfügbaren Unterlagen, wie das Grundbuch oder die Protokolle der Eigentümerversammlungen. Wir überprüfen die vorhandenen Nutzflächen und bewerten darauf hin den Kaufpreis Ihrer Wunschimmobilie. Ferner beraten und begleiten wir Sie bei den Verhandelungen mit dem Verkäufer, Maklern und Banken.

Ihre Freiheit – Sie können unsere Leistungen kombinieren und haben die Wahl zwischen diversen Einzelleistungen, die Sie jederzeit auch nachträglich beauftragen können.
Ihr Vorteil ist Ihr Wissen. Mit Ihrem detailgenauen Wissen über den Zustand Ihrer Wunschimmobilie und den zu erwartenden Instandsetzungskosten können Sie professionell bei Banken und anderen Baufinanzierern auftreten und haben weiterhin stichhaltige Argumente bei den Kaufpreisverhandlungen mit dem Verkäufer.

Wir sind Ihr professioneller Partner für den Kauf und die Bewertung von Immobilien. Die Zufriedenheit jedes Kunden ist unser Ziel und unsere Werbung.

Quelle: openPR

Donnerstag, 23. April 2009

BUND-Jahrbuch 2009 – Ökologisch Bauen und Renovieren mit dem Sonderteil „Förder-Programme im Überblick“

Beim Bauen und Renovieren kann man viel für den Klimaschutz tun und angesichts steigender Energiepreise eine Menge Geld sparen. Dafür gilt es, die fürs eigene Haus am besten geeigneten Maßnahmen herauszufinden und das Optimum aus den zahlreichen Förderprogrammen herauszuholen. Diese werden in der neuen Ausgabe des vom BUND-Landesverband Baden-Württemberg herausgegebenen Jahrbuchs zum ökologischen Bauen und Renovieren in bislang einzigartigen Tabellen präsentiert, die den Förderdschungel durchschaubar machen.

Das 204 Seiten starke und durchgehend farbig gestaltete Heft verknüpft darüber hinaus bau-ökologische Grundlagen und praktische Tipps für alle Phasen des Bauens oder Renovierens – von der Planung über die Umsetzung mit entsprechenden Baustoffen und Technologien bis hin zur Einrichtung.

Leicht verständlich geschrieben und anschaulich aufbereitet, mit vielen Beispielen und Anregungen für die Praxis, bietet das „BUND-Jahrbuch 2009 – Ökologisch Bauen und Renovieren” einen Rund-um-Service für Bauherren. Zumal die durchgehenden Literatur- und Internet-Verweise einen komfortablen Einstieg zur Vertiefung von Einzelaspekten ermöglichen. Es ist gegliedert in fünf Themenbereiche: Planung/Finanzierung, Musterhäuser, Gebäudehülle, Haustechnik und Innenausbau/Gestaltung. Einen einzigartigen Service bietet der Überblick zur Förderpolitik.

Das 204 A4-Seiten umfassende Handbuch kann man zum Preis von 7,90 Euro (zuzügl. 2,00 Euro Versandkostenanteil) bei dem Verlag Ziel:Marketing, Hauptstätter Str. 57, 70178 Stuttgart, Tel. 0711 - 96695-0, Fax 0711 - 96695-20, oder direkt und ganz einfach online unter www.ziel-marketing.de bestellen.

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Wir publizieren unter dem Motto:
Inhalte statt schnelllebiger Trends!

Mit unseren Publikationen gehen wir bewusst andere Weg: Unsere Kooperationspartner haben etwas zu sagen!

Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) sind kompetente Verbände, deren Engagement wesentlich dazu beiträgt, unsere Welt lebenswerter zu gestalten.

Gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung tragen, Stellung beziehen – ein Konzept, das aufgeht: Die Jahrespublikationen des BUND und des DKSB erscheinen seit vielen Jahren, Anzeigenkunden und Leser geben uns also Recht.

Quelle: openPR

Mittwoch, 22. April 2009

Studie - Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Deutschland sind Gewinner der Krise

Studie von FeWo-direkt und der Kristensen Group Deutschland ermittelt stetiges Wachstum bei deutschen Ferienimmobilien / Durchschnittlicher Kaufpreis für eine Immobilie beträgt 196.500 Euro; Vermietungsmarkt wird zum wichtigen Standbein der Finanzierung

Berlin/Kassel, 21.04.2009 – Nach einer aktuellen Studie von FeWo-direkt und der Kristensen Group Deutschland favorisieren private deutsche Anleger Ferienimmobilien im eigenen Land. 48 Prozent der Objekte aller Befragten befinden sich in deutschen Urlaubsgebieten. Ferienimmobilien im Ausland verteilen sich auf Spanien (10,4 Prozent), Italien (8,1 Prozent) und Frankreich (7,9 Prozent). Auch in der Krise bleiben deutsche Ferienimmobilien die Gewinner: 2008 investierten 53,5 Prozent in Deutschland, bei den Auslandsimmobilien liegen die USA mit acht Prozent auf Platz zwei. Dies ist eines der Ergebnisse aus der Befragung von 2.036 privaten deutschen Besitzern von Ferienimmobilien zu Kaufmotiven, Objekteigenschaften, Finanzierung und Vermietung.

Bei den Kaufmotiven rangiert die Eigennutzung mit 43 Prozent an erster Stelle. 40,1 Prozent betrachten die Ferienimmobilie als Vermietungsobjekt, 36,4 Prozent als Kapital- und Geldanlage. „In den letzten Jahren nutzen immer mehr Käufer ein Modell aus Selbstnutzung und Vermietung“, stellt Per Barlag Arnholm, geschäftsführender Gesellschafter der Kristensen Group Deutschland fest. „Durch die Vermietung der Ferienimmobilie in Zeiten der Nichtnutzung durch den Eigentümer werden Mieteinnahmen generiert, die zur Refinanzierung des Objekts genutzt werden.“

Dabei variieren die Jahreseinnahmen aus der Vermietung stark. Die durchschnittlichen Mieteinnahmen betragen 13.980 Euro pro Jahr. Während 59 Prozent der Befragten bis zu 10.000 Euro Mieteinnahmen erzielen, gibt es regelrechte Vermietungsprofis mit Einnahmen von mehr als 20.000 Euro pro Jahr. Ferienimmobilien sind im Schnitt 23 Wochen pro Jahr ausgelastet. Insbesondere in der Finanzkrise gewinnt der Ferienhausurlaub viele Erstmieter, die dem Pauschaltourismus den Rücken kehren. Ferienimmobilien in Deutschland sind als Vermietungsobjekte besonders attraktiv. „Wer seine Ferienimmobilie ganzjährig zur Verfügung stellt, kann in bevorzugten Lagen Mieteinnahmen von bis zu 30.000 Euro erwirtschaften“, sagt Miro Morczinek, Country Manager von HomeAway Deutschland, Betreiber des Ferienhausportals FeWo-direkt. „In Top-Lagen wie an der Küste oder attraktiven Binnengewässern liegt die jährliche Auslastung bei 43 Wochen und mehr. Der Wechsel von Fern- zu Nahdestinationen und der Wunsch nach einer preisgünstigen Urlaubsform mit schneller Anreise machen Ferienimmobilien im eigenen Land zu einem krisenfesten Investment.“

Ferienimmobilien sind nicht nur Vermietungsobjekte, sondern auch stabile Wertanlagen: 76,7 Prozent der Objekte sind nach Angaben der Eigentümer im Wert gestiegen. „In erstklassigen Strandlagen, wo schon heute freie Ferienhäuser knapp sind, wurde in den vergangenen zehn Jahren eine beachtliche Wertsteigerung verzeichnet“, so Arnholm. Für die befragten Besitzer von Ferienimmobilien ist die Lage wichtigstes Kaufkriterium (84,4 Prozent), gefolgt von Urlaubsland (55,9 Prozent) und Kaufpreis (43,9 Prozent). Für 86,9 Prozent der Befragten ist sie auch für die Wertveränderung der Immobilie ausschlaggebend und damit wichtiger als die Instandhaltung (72 Prozent). 35 Prozent der Ferienimmobilien befinden sich am Strand, 25,5 Prozent in ländlicher Umgebung und 17,6 Prozent in den Bergen. In puncto Infrastruktur legten mehr als 60 Prozent Wert auf Wander- und Radwegenetze und Einkaufsmöglichkeiten in der nahen Umgebung. 94,2 Prozent der Objekte befinden sich in einem Dorf oder einer Kleinstadt.

Für den Traum der eigenen Ferienimmobilie zahlten Anleger durchschnittlich 196.500 Euro, mehr als die Hälfte maximal 150.000 Euro. Dabei kam für 66,9 Prozent nur eine Mischfinanzierung aus Fremd- und Eigenkapital infrage. Der Anteil des Fremddarlehens lag durchschnittlich bei 53,7 Prozent. Immer mehr Käufer betrachten ihr Urlaubsdomizil schon beim Kauf als Vermietungsobjekt. Die Mehrheit hat schon vor dem Kauf abgeschätzt, ob sich die Immobilie gut vermieten lässt. Dabei ist ein deutlicher Trend erkennbar: Während in den 80ern nur 42,4 Prozent beim Kauf auch die Vermietbarkeit des Objekts berücksichtigten und in den 90ern erst 53,4 Prozent, waren es seit 2000 bereits mehr als 70 Prozent.

Mit 53,4 Prozent liegt das Ferienhaus knapp vor der Ferienwohnung. Dabei sind rund 48 Prozent der Objekte größer als 80 Quadratmeter. Garten (73,7 Prozent) und Terrasse (68,3 Prozent) sind wichtigste Ausstattungskriterien, gefolgt von der Einbauküche (58 Prozent). Fast 50 Prozent erwarben das Objekt von einem privaten Verkäufer. Ein Drittel der Befragten beurteilten den finanziellen Aspekt als größte Hürde beim Kauf. Gesetzliche Vorschriften waren für 25,1 Prozent ein großes Hindernis. Für 23 Prozent erschwerten Verwaltungsangelegenheiten den Kaufprozess. Trotz aller Barrieren sind 96,6 Prozent der Eigentümer mit ihrem Objekt zufrieden. Im Durchschnitt besitzen sie 1,7 Ferienimmobilien. Fast 18 Prozent denken darüber nach, eine weitere Ferienimmobilie zu erwerben, mit 48 Prozent der Stimmen ist Deutschland der klare Favorit. Dabei sehen Mehrfachkäufer das zweite Objekt eher als Vermietungs- und Geldanlage. Nur 9,3 Prozent würden es selbst nutzen. Ferienimmobilienbesitzer kommen größtenteils aus der Mittelschicht. 60,9 Prozent haben ein Haushaltsnetto-Einkommen von weniger als 4.000 Euro.

Download der Studie unter
www.fewo-direkt.de/studie-ferienimmobilien-09

Pressekontakt:
Pamela Premm
FeWo-direkt from HomeAway
Vacation Villas International GmbH
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D-34131 Kassel
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Kristensen Group Deutschland
Ute Gombert
Tel.: 030 / 81 46 46 00
Email: ug(at)businessnetwork-berlin.com

Über FeWo-direkt
FeWo-direkt ist Deutschlands Nummer eins in der privaten Ferienhausvermietung. Seit 2005 gehört das Unternehmen zum weltweiten Marktführer HomeAway, Inc. Die führenden Ferienhausportale in Europa und den USA sind unter der Dachmarke HomeAway zusammengeschlossen und bilden ein globales Netzwerk für private Ferienhausvermieter und Urlauber. Rund 400.000 Ferienhäuser und Ferienwohnungen in mehr als 120 Ländern stehen zur Auswahl. Weitere Informationen unter www.fewo-direkt.de

Über Kristensen Group Deutschland
Die Kristensen Group Deutschland ist marktführend bei Entwicklung, Planung und Verkauf von Ferienwohnungen und -häusern. Zu ihren Projekten gehören Ferienimmobilienparks im 4-Sterne-Segment an der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, an der Nordseeküste sowie in Brandenburg. Das Unternehmen hat in den vergangenen drei Jahren mehr als 200 Millionen Euro in seine Projekte investiert. Als weiteren Kompetenzbereich bietet die Kristensen Group Deutschland Investoren, Bauträgern und Banken eine umfassende strategische Beratung bei der Errichtung und Vermarktung von Ferienimmobilien an. Weitere Informationen unter www.kristensen-group.net

Quelle: openPR

Dienstag, 21. April 2009

Immobilien - Die wichtigste Prüfsteine beim Erwerb

Wertplan Nord Immobilien - Pressemitteilung 20/09

«Die Lage, die Lage und noch einmal die Lage» - die lakonische Antwort auf die Frage nach den drei wichtigsten Kriterien für die Bewertung einer Immobilie hat nach Worten von Hans-Heinrich Stüven nach wie vor Gültigkeit.

Der Vorsitzende des Hamburger Grundeigentümerverbands warnt jedoch davor, bei der Beurteilung der Lage eines Eigenheims oder einer Wohnanlage nur eine schöne Aussicht, naturnahe Idylle oder einen späteren Wiederverkaufswert zu berücksichtigen. «Mindestens ebenso wichtig ist die Alltagstauglichkeit des Standorts», sagt Stüven. «Sind Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe? Wie gut ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr?"

Die Größe des Grundstücks ist ein weiterer Faktor. «Wer eine Fläche von 2000 Quadratmetern kauft, zahlt dafür nicht nur einen hohen Kaufpreis, sondern hat auch viel Arbeit damit», gibt Stüven zu bedenken. Das gilt nicht nur für die Gartensaison, sondern auch im Winter, wenn Schnee geräumt werden muss. Besonders wenn die Zuwege lang sind, kann so ein Wintertag richtig aufwendig werden. «So groß wie nötig und so klein wie möglich» sei ein bewährtes Motto für den Eigenheimkauf.
Ist ein Objekt in die engere Wahl gekommen, sollte man das Grundbuch daraufhin überprüfen, ob das Grundstück frei von Belastungen ist. «Bestehende Geh- oder Überfahrtsrechte von Nachbargrundstücken könnten beispielsweise zur Folge haben, dass Nebengebäude an bestimmten Standorten nicht errichtet werden dürfen», erläutert Stüven. Mitunter sind auch die gemäß örtlichem Baurecht geltenden Abstandsflächen an die angrenzenden Grundstücke übertragen, so dass die Bebaubarkeit der zum Kauf in Frage kommenden Fläche deutlich eingeschränkt ist. Ein Blick ins Grundbuch verschafft Klarheit über die Rechtslage.

Unbedingt geklärt werden sollte, ob der Erwerber der Immobilie noch zur Beteiligung an Erschließungskosten für Straßen- und Sielbau herangezogen werden kann. Auskunft hierüber erteilt das Abgabenamt der Kommune. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt sich dort eine Freistellungsbescheinigung ausstellen. Ob das Grundstück frei von Altlasten ist, erfährt man beim Umweltamt der Gemeinde oder des Stadtbezirks.
Vorsicht ist laut Stüven geboten, wenn Haus oder Wohnung noch bewohnt sind: «Dann sollte im Kaufvertrag unbedingt festgeklopft sein, dass das Objekt bei Übergabe leer ist, oder es muss ein Vertrag mit dem Mieter vorliegen, der dessen Auszug garantiert.» Anderenfalls läuft der Käufer Gefahr, dass er den Mieter nicht so schnell los wird und sein Traumhaus nicht nutzen kann.

Bei der Besichtigung des Objekts sind die deutlichsten Mängel nicht immer die größten. Kaputte Steckdosen, Lichtschalter oder Fenstergriffe sind fast ebenso schnell repariert wie erkannt. Tückischer können da schon die versteckten Mängel im Haus sein, die oft nur von Fachleuten erkannt werden. Beispiel Wasserleitungen: Wenn diese aus Eisen sind, könnte bald eine Erneuerung fällig werden, weil Eisen Kalk anzieht, der sich innen absetzt und den Durchmesser der Rohre kontinuierlich verkleinert. Auch die Bewertung von Rissen im Putz ist keine leichte Übung. «Nicht jeder Riss ist schlimm», sagt Stüven und empfiehlt, das Objekt vor dem Kauf von einem Bausachverständigen oder einem Ingenieur bewerten zu lassen.

«Die meisten Kaufinteressenten richten ihr Augenmerk nur auf die Küche und das Bad», sagt Stüven. «Dabei sind das Dach und der Keller die häufigsten Schwachstellen. 80 Prozent der gravierenden Mängel treten hier auf.» Und ist der Kaufvertrag erst einmal unterzeichnet, ist der Verkäufer zur Mängelbeseitigung nicht mehr verpflichtet - es sei denn, er hat den Käufer arglistig getäuscht, indem er beispielsweise einen feuchten Kellerraum durch tagelangen Heizlüfter-Einsatz kurzfristig trockengelegt hat. Für derartige Täuschungsmanöver ist aber der Käufer nachträglich in der Nachweispflicht, will er den Verkäufer haftbar machen. «Die Begutachtung durch einen Experten vor Abschluss des Kaufvertrags empfiehlt sich also auf jeden Fall», sagt Stüven.

Käufer einer Eigentumswohnung in einer Eigentümergemeinschaft haben nach Stüvens Angaben weniger Gestaltungsmöglichkeiten an ihrem Wohneigentum als Eigenheimbesitzer. Sie sind gebunden an die Teilungserklärung, in der die einheitliche äußere Gestaltung der Wohnanlage festgelegt ist. Meist bedürfen schon Außenjalousien und Balkonverkleidungen der Genehmigung durch die Eigentümerversammlung. Stüven empfiehlt, einen ausgiebigen Blick in die Protokolle der Eigentümerversammlungen zu werfen: «Darin wird deutlich, ob die Eigentümergemeinschaft harmoniert oder eher zerstritten ist», erklärt der Verbandsvorsitzende. Entscheidend für den Kauf und den Kaufpreis sollte auch die Instandhaltungs-Situation der Wohnanlage sein: die zurückliegenden Erneuerungen beispielsweise an Dach oder Fenstern, die bevorstehenden Investitionen sowie die Höhe der durch die Eigentümer jährlich angesparten Instandhaltungsrücklage.

Immobilien-Gutachter Jens Gause vom Gutachternetzwerk «Der Hausinspektor» in Ganderkesee bei Oldenburg rät, sich nach dem Anteil der vermieteten und der von Eigentümern bewohnten Wohnungen in der Anlage zu erkundigen. «Je höher die Zahl der Eigentümer, desto besser achten alle auf den Zustand und die Sauberkeit im Haus», lautet seine Erfahrung. Unverzichtbar ist nach Gauses Worten auch die Lektüre der jüngsten Nebenkostenabrechnung. «Verlassen Sie sich nicht auf die Aussagen von Maklern oder Eigentümern», warnt der Gutachter. «Allein die Abrechnung sagt die garantierte Wahrheit.» Hier sind in der Regel die Kosten für Heizung, Wasser und Abwasser, Gemeinschaftsstrom, Verwaltergebühren, Müll, Hausmeister, Versicherungen, Gartenpflege, Treppenhausreinigung, Antenne oder Kabelfernsehen sowie die monatlich zu entrichtenden Beträge für die Instandhaltungsrücklage verzeichnet.

Entscheidungshilfen für den Immobilienkauf
Einige Grundeigentümerverbände bieten ihren Mitgliedern eine Begutachtung zum Kauf angebotener Immobilien durch zertifizierte Fachleute an.

Das Honorar liegt beispielsweise beim Grundeigentümerverband Hamburg bei 130 Euro für 2 Stunden Einsatz.

Das bundesweite Gutachternetzwerk «Der Hausinspektor» zum Beispiel unterstützt Kaufinteressenten ebenfalls mit Rat und Tat. Wertvolle Tipps gibt das Netzwerk im Internet unter immobilientipps.de. Der Button «Haus-Gutachter» führt dann zu einem beteiligten Gutachter in der gewünschten Region. Dieser besichtigt und bewertet nicht nur das ausgesuchte Haus oder die Wohnung, sondern gibt auf Wunsch auch Tipps für die fachgerechte Behebung von Mängeln.
Quelle: na/uk, ddp

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WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.

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* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
* in der Presse
* lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen, Postagenturen, Restaurants etc.)

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Quelle: openPR

Dienstag, 14. April 2009

EuroConvent AG - Erwerb von Baudenkmälern als langfristig profitable Immobilieninvestition

EuroConvent AG: Denkmalgeschützte Immobilien bergen auch 2009 erhebliche Steuersparpotenziale

Seit mittlerweile zehn Jahren wird die EuroConvent AG von ihren Kunden als zuverlässiger Partner im Bereich der Sanierung und Vermittlung denkmalgeschützter Bauten geschätzt. Die Steuerersparnisse, die die Investition in Baudenkmäler verspricht, machen die Leistungen der EuroConvent AG auch 2009 zu einer lohnenswerten Option für Immobilienkäufer.

Eine aktuelle Studie beweist es: Neun von zehn Millionären haben ihr Vermögen mit Immobilien erwirtschaftet. Doch was schon in der Vergangenheit galt, gilt heute umso mehr: So bleibt auch im Jahre 2009 der Handel mit Wohn- und Büroraum eine der lukrativsten Branchen für Investoren – und dies gilt trotz des 2006 erfolgten Wegfalls der Eigenheimzulage und der degressiven Abschreibung bei Neubauten.

Von besonderem Interesse bleiben für Anleger vor allem Baudenkmäler und Immobilien, die sich in behördlich ausgewiesenen Sanierungsgebieten befinden, denn in diesen Bereichen existieren nach wie vor vielversprechende Steuersparpotenziale. Ein langjährig erfahrenes Spezialunternehmen in diesem Sektor ist die EuroConvent AG aus Nürnberg – eine Firma, die sich vor allem durch aufwendige Renovierungsmaßnahmen in Leipzig und Berlin deutschlandweit einen Namen gemacht hat. In den vergangenen zehn Jahren hat die EuroConvent AG zahlreiche Einzelobjekte und Wohnanlagen in diesen Städten erworben, durch Partnerfirmen professionell instand setzen lassen und auf dem Immobilienmarkt erfolgreich zum Kauf angeboten. Unter den aktuellen Referenzobjekten, die die Leistungen der EuroConvent AG veranschaulichen, finden sich beispielsweise das Leipziger Gründerzeitviertel Moeckern sowie luxuriöse Anwesen am Clara-Zetkin-Park.

Für Investoren bleiben die Angebote der EuroConvent AG auch in den kommenden Jahren hoch interessant. Insbesondere Privatpersonen, die gegenüber monetären Anlagen skeptisch geworden sind und stattdessen auf reale Gebrauchswerte setzen, bietet das Geschäftsmodell der EuroConvent AG weiterhin attraktive Möglichkeiten, um sich mit der Investition in Immobilien und der Ausschöpfung von Steuerersparpotenzialen ein Vermögen aufzubauen. Die rechtliche Grundlage, aus der sich die Chancen der Steuereinsparung beim Kauf von Objekten der EuroConvent AG ergeben, ist das Einkommensteuergesetz (EStG), das unter §7 so genannte „erhöhte Absetzungen“ bei Baudenkmälern und Bauten in Sanierungsgebieten vorsieht. Durch Nutzung dieser gesetzlichen Möglichkeiten lassen sich im Jahr des Erwerbs sowie in den folgenden elf Jahren die nachträglichen Herstellungskosten zu 100% steuerlich geltend machen. Da sich beim Erwerb von Immobilien in den neuen Bundesländern diese Kosten erfahrungsgemäß auf etwa 80% des Kaufpreises belaufen, wird offensichtlich, welche Chancen die EuroConvent AG ihren Kunden durch die Investition in Baudenkmäler eröffnet. Für Anleger, die keine kurzfristigen Spekulationsgewinne beabsichtigen, sondern mit einer Kapitalanlage vor allem langfristige Ziele verfolgen, stellen die exklusiven Renditeobjekte der EuroConvent AG daher eine der aktuell wohl interessantesten Alternativen dar.

EC EuroConvent AG
Sven Langbein
Stephanstraße 6a
90478 Nürnberg
Telefon: 0911 - 23 99 20 - 0
Fax: 0911 - 23 99 20 - 19
E-Mail: info(at)euroconvent.de
Internet: www.euroconvent.de

Die EuroConvent AG wurde 1999 von Geschäftsführern namhafter Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche gegründet. Im Schwerpunkt betätigt sich die EuroConvent AG als Spezialunternehmen im Bereich der Vermittlung denkmalgeschützter Immobilien. Das zukunftsweisende Konzept der EuroConvent AG zielt darauf ab, für Kapitalanleger und Eigennutzer langfristig beständige Werte zu schaffen. Hierzu erwirbt die EuroConvent AG Objekte, die anschließend durch die EuroConvent AG und ihre Partnerunternehmen denkmalgerecht saniert, aufgeteilt und veräußert werden.

Quelle: openPR

Dienstag, 7. April 2009

Umfrage - Deutsche wollen Eigenheimzulage zurück

Vorbild Abwrackprämie: 78 Prozent der Deutschen wünschen sich die Eigenheimzulage zurück, ergab eine Kurzumfrage des Immobilienportals Immowelt.de.

Die Bundesregierung verteilt an Banken und Großindustrie derzeit milliardenschwere Subventionen. Drei Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass die Regierung darüber den Steuerzahler nicht vergessen sollte. 78 Prozent fordern deshalb ein Konjunkturpaket für die eigenen vier Wände - ihrer Meinung nach soll die Eigenheimzulage wieder eingeführt werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale Deutschlands.

In Zeiten der Abwrackprämie sprechen sich 44,6 Prozent der Befragten für die Wiedereinführung der alten Eigenheimzulage aus, bei der durch Steueroptimierung in der Vergangenheit auch viele Besserverdienende zum Zuge kamen. Ein gutes Drittel der Befragten jedoch ist gegen das Gießkannenprinzip und möchte die Subvention auf Durchschnittsverdiener und Einkommensschwache begrenzt wissen.

Das Ergebnis der Umfrage verdeutlicht auch einen Meinungsumschwung in der Bevölkerung. In einer ähnlichen Umfrage von Immowelt.de bekannte 2005 noch eine knappe Mehrheit (50,1 Prozent), auf die Eigenheimzulage zu verzichten, sofern im Gegenzug Steuern gesenkt oder die Bildungsausgaben erhöht würden. In der im März 2009 durchgeführten Befragung mit 1.054 Teilnehmern hat sich die Stimmung dagegen eindeutig pro Eigenheimzulage gewendet. Diese wird seit 2006 nicht mehr gezahlt.

Die Umfrage im Überblick:
Konjunkturpaket für die eigenen vier Wände: Bis zu 32.720 Euro Zuschuss vom Staat für den Hausbau gab es bis 2005 für eine vierköpfige Familie. Sollte jetzt die Eigenheimzulage wieder eingeführt werden?

- Ja, die alte Eigenheimzulage sollte wieder eingeführt werden: 44,6 %
- Ja, aber nur für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen: 33,6 %
- Nein, die Staatsverschuldung ist ohnehin schon hoch genug: 11,7 %
- Nein, denn davon würden nur Wohlhabende profitieren: 2,8 %
- Dazu habe ich keine Meinung: 7,4 %

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 54 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte Makler 2000, estatePro und Immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de

Quelle: openPR

Samstag, 4. April 2009

Allstav-Haus stellt neues „0,0-Literhaus“ vor - Heizen mit Sonne und Wind

Klimaschutz und dauerhaft heizkostenfrei

Klimaschutz ist ein Gebot der Stunde, und die Energiepreise werden weiter steigen. Deshalb hat Allstav-Haus ein bislang einmaliges „0,0-Literhaus-System“ entwickelt, das die Umwelt entlastet und dem Hausbesitzer dauerhaft jegliche Heizkosten erspart.

„Die Unabhängigkeit von Heizöl und Gas, keine Heizkosten sowie der maximale Einsatz erneuerbarer Energien“ waren für uns die Ziele dieser Entwicklung, erklärt Luboslav Blicha, Geschäftsführer der Pforzheimer Holzfertigbaufirma. Schließlich gehen nach Angaben des baden-württembergischen Umweltministeriums knapp 30 Prozent der CO2-Emissionen im Land auf das Konto von Heizung und Warmwasser in Gebäuden. Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner will deshalb den vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien vorantreiben und eine verbesserte Energieeffizienz unterstützen.

Dämmung, Sonne, Wind

Genau dafür steht das neue 0,0-Literhaus von Allstav. Das System baut auf drei Komponenten: minimaler Heizwärmebedarf, in Luft und Erde gespeicherte Sonnenenergie und Windkraft für den Anlagenstrom.
Die Basis des Systems bildet eine neu entwickelte, extrem winddichte und hochwärmegedämmte Gebäudehülle mit der „Allstav-Polarwand, zweite Generation“. Dank wärmebrückenfreier Konstruktion und innen liegender, zusätzlich gedämmter Installationsebene bietet sie einen hervorragenden Wärmeschutz (U-Wert 0,11 W/(m²K)). Dazu kommen das Vollwärmeschutz-Dach (U-Wert 0,13 W/(m²K)) sowie Fenster mit Dreifach-Verglasung (Ug-Wert 0,7 W/(m²K)).
Weil dadurch kaum Heizenergie verloren geht, weist das Haus einen geringen Wärmebedarf auf.
Diesen Restheizwärmebedarf deckt eine effiziente Luft- oder Erdwärmepumpe, die eine Einheit Strom in knapp vier beziehungsweise fünf Einheiten Wärme umwandelt.
Den gesamten Energiebedarf der Wärmepumpe für die Hausheizung deckt übers Jahr gesehen eine Twin-Windkraftanlage, die einfach auf dem Hausdach oder nebenstehend im Garten montiert wird.

Windkraft für Heizung und Hausgeräte

Einen Vorteil dieser Lösung sieht Luboslav Blicha „in der praktisch jederzeit verfügbaren Windkraft“. Der Firmenchef hält die Windturbine zur Erzeugung regenerativer Energie für „eine preiswerte und sehr ökologische Variante“. Die Herstellung benötige vergleichsweise wenig Primärenergiebedarf, es gebe keine Verschleißteile und bei der späteren Entsorgung habe man es mit recycelbaren Wertstoffen statt mit Sondermüll zu tun.
Und: Die Überschüsse des Windstroms speist man direkt ins häusliche Stromnetz ein. Das heißt, es werden Lampen, Kühlschrank, Fernseher und andere Hausgeräte mit der „sauberen“ Energie des Windes versorgt. Die zusätzliche Koppelung der Windkraftanlage mit einer Fotovoltaikanlage ist möglich.

63.500 Euro Heizkostenersparnis

Allstav-Vertriebsleiter Frank Decker betont, dass die hochwärmegedämmte Haushülle sowie eine kostengünstige Luftwärmepumpe bei allen Häusern bereits im Standardpreis enthalten sind. Die Kosten für die Windkraftanlage beziffert er auf ca. 8.500 Euro. Damit kann jedes Ein- und Zweifamilienhaus bis 170 m² Wohnfläche des Herstellers als „0,0-Literhaus“ gebaut werden.
„Eine mehr als rentable Investition“, findet Decker, „weil damit die Heizkosten für die nächsten Jahrzehnte bei null Euro liegen“. Den Spareffekt binnen 30 Wohnjahren – verglichen mit einem Standard-Niedrigenergiehaus und gerechnet auf der Basis der aktuellen Heizölpreise – gibt er mit 63.500 Euro an.

ALLSTAV HAUS GmbH
Kieselbronner Str. 44/1
D-75177 Pforzheim
Telefon: +49 (0)72 31 / 5 66 11 0
Telefax: +49 (0)72 31 / 5 66 11 99

Pressekontakt:
Prometheus Bau-Marketing.presse
Christine Weimper
Fon: 07053 96 80 80
Fax: 07053 96 80 81
Grundweg 8
75387 Neubulach
cw(at)bau-marketing.eu

Das Familienunternehmen erfüllt seit fast 20 Jahren die Bauwünsche und Wohnvorstellungen der Kunden. Mit individuellen Grundrissen, hochwertigen Ausstattungen und handwerklichem Können, werden Häuser zum Wohlfühlen realisiert. Die Festpreisgarantie bietet zukünftigen Bauherren eine hohe Sicherheit bei der Planung und Umsetzung des Wohntraums.

Quelle: openPR

Freitag, 3. April 2009

So schützen Sie sich beim Immobilienkauf vor folgeschweren und teuren Fehlern

Der Immobiliendienstleister Discountmakler24 erweitert aufgrund einer Vielzahl von Kundenanfragen nun sein Angebot, um den Bereich der unabhängigen Immobilienberatung in Zusammenarbeit mit der Firma Scharfenberg & Partner, die seit Jahren ein zuverlässiger und renommierter Partner im Bereich Altbausanierung ist.

Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden. Sei es ein kleines Haus oder eine schöne Eigentumswohnung. Auf der Suche nach einer passenden Immobilie ist schnell die eine oder andere interessante Immobilie gefunden. Zügig wird ein Termin mit Immobilienmaklern vereinbart und die Immobilie besichtigt.

Schön sieht es aus, denkt man beim Anblick der frisch gestrichenen Wohnung. Doch wie sieht es hinter der frischen Raufasertapete aus? Sind die Elektroleitungen in Ordnung? Ist der Putz noch intakt? Oder muss gar einiges erneuert werden, um den schönen neuen Flachbildschirm in der Wohnung überhaupt anschließen zu können? Fragen über Fragen, aber sicherlich kennt der Immobilienmakler die Antwort. Dieser hat jedoch das Interesse die Wohnung schnell zu einem möglichst hohen Preis zu verkaufen. Ob man da dann eine unabhängige Auskunft bekommt?

Dies ist aber kein Grund zum Verzweifeln, sondern der Grund sich fachlich kompetenten Rat von einem unabhängigen Immobilienberater zu holen. Einem Fachmann für Immobilien, der das Wunschobjekt besichtigt, bewertet, den Zustand untersucht und dem Kunden sagt, was sich hinter den Kulissen verbirgt. Sind alle Sanierungsarbeiten vernünftig ausgeführt worden? Zudem kann der Immobilienberater die kaufmännische Seite prüfen. Wird die Wohnungseigentümergemeinschaft vernünftig verwaltet oder gibt es kaufmännische Risiken.

Eine Immobilie ist in der Regel eine Anschaffung für das Leben. In diesem Moment an wenigen hundert Euro zu sparen, mag in Bezug auf den Kaufpreis nicht einleuchten. Wie lange überlegt man schließlich, wenn man ein neues Auto kauft. Man liest Testberichte und erkundigt sich umfassend vor dem Kauf eines neuen Autos. Warum sollte man also bei einer Immobilie anders verfahren!

Weitere Infos auf der Website unter www.wohnungskaufberatung.com
www.discountmakler24.com/Immobilienberatung-berlin.html
Weitere Info zu Scharfenberg & Partner unter
www.scharfenberg-partner.de

Veröffentlichung honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner:
Oliver Scharfenberg
Discountmakler24
Lehrter Straße 46
10557 Berlin
oliver.scharfenberg(at)discountmakler24.com
Telefon 030 /30 83 37 95

Ich bestimme selber wie viel Makler ich brauche ...

Unter diesem Motto startet die Oliver Scharfenberg Immobilienberatung mit einem neuen Konzeprt am Immobilienmarkt.

Wir bieten Ihnen so viel Maklerleistung wie Sie individuell benötigen. Dementsprechend sind unsere Preise für Sie auf günstigem Niveau gestaffelt.

Nutzen Sie als Verkäufer unser innovatives Maklerkonzept für Ihren Verkaufserfolg. Mit uns können Sie einen höheren Verkaufserlös bekommen, aufgrund unserer geringen Provision die ab 0,99 % inkl. 19 % MwSt beginnt.

Die maximale Provision für kleine Immobilien mit den vollem Servicepaket beläuft sich auf maximal 3,99 % inkl. 19 %MwSt. Auch damit sind wir ein Discounteranbieter der hohe Qualität und Service bietet.

Quelle: openPR

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