Das Perpetuum Mobile ist auch beim Hausbau noch nicht in Sicht – aber der Markt arbeitet daran. Ein ganz junger Schritt in diese Richtung ist in Deutschland das Passivhaus. Das Konzept setzt konsequent die Anforderung um, eingebrachte Wohn-Energie optimal auszunutzen bzw. den Verbrauch zu minimieren. Ziele, die seit rund 20 Jahren die Firmenphilosophie der Ahlener Beratungs- und Vertriebsgesellschaft MINERGA bestimmen. Kein Wunder, dass die MINERGA AG nach einer Phase der Entwicklung jetzt in den Vertrieb von Passivhäusern für den deutschen Markt einsteigt.
Mit besonderer Bauausführung, erheblich verbesserter Wärmedämmung, kontrollierter Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung oder Regenwassernutzung entpuppte sich MINERGA schon früh als Trendsetter. Heute sind solche Features z.B. beim Niedrigenergie-Haus Stand der Technik, gesetzlich verankert und als Maßstab in die Energiesparverordnung eingeflossen.
Das Passivhaus geht einen Schritt weiter. Einen großen Schritt, wie der Blick auf die Energiebilanz zeigt. Die Ahlener kündigen rund 80 Prozent weniger Verbrauch als im Niedrigenergie-Haus an. Pro Quadratmeter Wohnfläche soll das MINERGA Passivhaus nur rund 1,5 Liter Öl bzw. 1,5 Kubikmeter Erdgas verbrauchen – im Jahr wohlgemerkt. Das dürfte in Zeiten, da der Energieverbrauch und seine Kosten in vielfacher Hinsicht existenzielle Bedeutung gewinnen, ein gewichtiges Argument sein.
Erreicht werden diese Werte mit einer weiterentwickelten Dämmung und Abdichtung der Gebäudehülle und dem konsequenten Ausschalten von Wärmebrücken. In der Folge wird das Passivhaus mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgestattet. Positiver Begleiteffekt: Schimmelschäden aufgrund menschlicher Lüftungsfehler werden vermieden, ein einwandfreies Gebäudeklima fördert den Wohnkomfort und mit entsprechender Filterung entspricht das System sogar den besonderen Anforderungen von Allergikern.
Dass abgesehen von der bewussten Auswahl der Baumaterialien und ihrer Verarbeitung gerade der extrem gesenkte Energieverbrauch ein Umwelt-Argument ist, liegt auf der Hand. MINERGA kündigt für seine auch durch Sonnenenergie verbrauchsreduzierten Passiv-Häuser 200 bis 300 Prozent weniger CO2-Ausstoß als beim Niedrigenergie-Haus an.
Mit dem Vertriebsstart in Deutschland ist die MINERGA AG hierzulande zwar Trendsetter, doch bei unseren Nachbarn z.B. in Österreich und der Schweiz ist die Passivhaus-Technologie seit langem eingeführt. Das übrigens nicht nur beim Massiv- oder Fertighausbau für Ein- oder Zweifamilienheime, sondern auch bei öffentlichen Gebäuden, Kindergärten oder Firmenbauten.
Die MINERGA AG ist seit fast 20 Jahren an der Planung und Umsetzung von Energiesparhäusern beteiligt. Anfang der 90-er Jahre legte das Unternehmen den Grundstein für ein erstes Minergie-Haus, ein Mehrfamilienhaus in Geschossbauweise mit Niedrigenergiehaus-Standard. MINERGA führte bereits damals die Kompetenz von Planern, Technikern und Handwerkern mit am Markt bewährten Technologien, Bauweisen und ausgewählten Materialien zusammen. Dass sich das Ahlener Unternehmen jetzt auch dem Vertrieb von Passivhäusern widmet, ist nur eine konsequente Fortsetzung dieser Unternehmenspolitik.
Weitere Informationen unter www.minerga-passivhaus.de sowie www.minerga.de oder unter der eMail-Adresse kontakt(at)minerga.de bzw. Tel. 02382/806670.
MINERGA AG
Schorlemerstr. 31
59229 Ahlen
Telefon 02382 806670
kontakt(at)minerga.de
Pressekontakt : Peter Rickes
Die MINERGA AG ist seit fast 20 Jahren an der Planung und Umsetzung von Energiesparhäusern beteiligt. Anfang der 90-er Jahre legte das Unternehmen den Grundstein für ein erstes Minergie-Haus, ein Mehrfamilienhaus in Geschossbauweise mit Niedrigenergiehaus-Standard. MINERGA führte bereits damals die Kompetenz von Planern, Technikern und Handwerkern mit am Markt bewährten Technologien, Bauweisen und ausgewählten Materialien zusammen. Dass sich das Ahlener Unternehmen jetzt auch dem Vertrieb von Passivhäusern widmet, ist nur eine konsequente Fortsetzung dieser Unternehmenspolitik.
Quelle: openPR
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