Dienstag, 10. März 2009

Wohnimmobilienmarkt trotzt Finanzkrise

Immobilienmakler als Berater gefragt

„Auch wenn Pleiten, Kurzarbeit und milliardenschwere Rettungspakete für ganze Branchen die Schlagzeilen bestimmen, steckt der Immobilienmarkt nicht in einer Krise“, sagt Thomas Röthig, Regionaldirektor bei RE/MAX Bayern, einer Region des weltweit größten Immobiliennetzwerks. Gerade der Wohnimmobilienmarkt, auf dem die Netzwerk-Makler zu Hause seien, leide keineswegs.

Bestätigt sieht sich Röthig in seiner Aussage durch Studien renommierter Wirtschafts- und Immobilieninstitute. So verzeichnet der Wohnpreisspiegel 2008/2009 des IVD in den deutschen Großstädten steigende Preise für Wohneigentum. Im Durchschnitt aller 388 betrachteten Standorte gingen die Werte zwar leicht zurück, allerdings nur im Rahmen normaler Schwankungen. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt die BulwienGesa AG. Das Institut untersuchte die Entwicklung der Immobilien- und Mietpreise 2008 in 125 deutschen Städten und meldet einen Anstieg um durchschnittlich 1,7 Prozent.
Auch bei ausländischen Investoren bleibt Deutschland ein beliebtes Pflaster. In der aktuellen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und des Urban Land Institute nach den besten Standorten in Europa landen gleich vier deutsche Metropolen in den Top Ten, München und Hamburg sogar auf den Plätzen eins und zwei.

Dennoch mache sich die Verunsicherung der Kunden deutlich bemerkbar, so Röthig: „Wir haben festgestellt, dass Immobilienkäufer- wie verkäufer einen größeren Beratungsbedarf haben.“ Einerseits möchten Eigentümer plötzlich nicht mehr verkaufen, da sie einen möglichen Wertverfall des Geldes befürchten. Auf der anderen Seite sei die Nachfrage nach Immobilien gestiegen, da sie in der derzeitigen Situation als sichere Geldanlage gelten.

Mit dieser Entwicklung beschäftigt sich auch das Magazin RE/MAXjournal in seiner Frühjahrs-Ausgabe. Es berichtet über neue Entwicklungen der Branche und enthält dabei wichtige und spannende Informationen für Immobilieninteressenten wie für -eigentümer. Darüber hinaus stellt es das weltumspannende Netzwerk mit seinen derzeit rund 100.000 Maklern in 70 Ländern dar. Beleuchtet werden alle Ebenen von der Europaleitung über die deutschsprachigen Regionen und Büros bis hin zu einzelnen Maklern.

RE/MAX Bayern
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RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Bayern auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Bayern. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 100.000 Immobilienmakler in 7.000 Büros und über 70 Ländern, in Deutschland rund 550 Makler in rund 130 Büros.

Quelle: openPR

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