Dienstag, 31. März 2009

Wertplan Nord Immobilien - Grundbuch schlägt Sparbuch

Für Immobilieninteressenten stehen die Zeichen günstig. Die Hypothekenzinsen befinden sich auf einem Tiefstand, und das Angebot an Eigentumswohnungen und Häusern ist groß.

Lage und Ausstattung bestimmen den Preis

Das Käuferinteresse an Häusern und Wohnungen nimmt zu: „Die Nachfrage ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Es gibt bei den Käufern viele Kunden, die sich vor einem halben Jahr noch nicht für Immobilien interessiert haben und jetzt eine sichere Kapitalanlage suchen“, sagt Jürgen Michael Schick vom Immobilienverband Deutschland (IVD).

Gefragt sind derzeit insbesondere vermietete Häuser und Wohnungen. Und die sind relativ günstig zu haben, denn laut IVD ist das Preisniveau hier seit 2007 um zehn bis 15 Prozent im Bundesschnitt gefallen. Regional kann es aber Unterschiede geben: In größeren Städten steigen die Preise jährlich um 1,5 bis 2,5 Prozent. In guten Stadtlagen liegt das Niveau teilweise noch deutlich darüber, und daran wird sich nach Angaben des IVD auf absehbare Zeit auch nichts ändern.

Preisrückgang bald gestoppt

„Wer kaufen will, sollte es jetzt tun, denn die Preise werden voraussichtlich nicht weiter fallen“, sagt Schick. Bundesweit liegt der Preis für gebrauchte Drei-Zimmer-Eigentumswohnungen mit 70 Quadratmetern und mittlerem Wohnwert bei 960 Euro pro Quadratmeter. In Großstädten wie München (2100 Euro), Düsseldorf (1800 Euro) oder Hamburg (1450 Euro) ist das Niveau deutlich höher. Besonders gefragt sind laut IVD Wohnungen in sanierten Altbauten und Immobilien mit einem Alter von zehn Jahren und weniger.

Käufer sollten handeln

„Tatsächlich sind die Chancen derzeit gut, mit einer Eigentumswohnung ein gutes Geschäft zu machen“, sagt Ariane Lauenburg vom Magazin „Finanztest“ der Stiftung Warentest. Angesichts der Turbulenzen an den Weltbörsen erscheine die Investition in Betongold derzeit als das bessere Investment. „Wer seine Eigentumswohnung solide finanziert, kann durchaus eine Nachsteuerrendite von fünf bis sechs Prozent erwirtschaften“, betont die Expertin.

Lauenburg empfiehlt Anlegern, beim Kauf vor allem auf eine gute Lage zu achten, die am Wohnungsmarkt konstant begehrt ist. Der Kaufpreis sollte unbedingt mit den ortsüblichen Preisen anhand der Immobilienbewertungen oder den Preisspiegeln der Maklerverbände verglichen werden. Bei mietfreien Wohnungen sollte mit einem Mietspiegel festgestellt werden, welche Nettokaltmiete realistisch ist. Zudem empfiehlt sich die Prüfung des Verhältnisses von Miete zu Kaufpreis. Die Jahresnettokaltmiete sollte mindestens vier bis fünf Prozent des Kaufpreises betragen, bei alten Objekten mindestens sechs Prozent.

Quelle: Focus online

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Quelle: openPR

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