Mittwoch, 27. Januar 2010

Solarthermie: Der Staat zahlt mit

Schont die Umwelt und den Geldbeutel: Einfamilienhaus bestückt mit Kollektoren zur Warmwasserbereitung. Foto: BSW-Solar/ViessmannHeizkosten sparen und staatliche Zuschüsse sichern: Hausbesitzer, die auf Solarthermie setzen, profitieren gleich mehrfach. Und: Das gute ökologische Gewissen gibt’s gratis dazu.

Wer auf die Sonne als Energielieferanten setzt, handelt ökologisch und wird zudem vom Staat mit Zuschüssen belohnt. Die konkrete Höhe der Subventionen richtet sich dabei nach Nutzungsart und Größe der solarthermischen Anlage, weiß bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker.

Höhe der Zuschüsse

Bauherren, die auf eine Solaranlage zur Warmwassergewinnung setzen, müssen laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) rund 4.000 bis 6.000 Euro investieren. Die Erstinstallation der ersten 40 Quadratmeter Bruttokollektorfläche wird dabei vom Staat mit 60 Euro je Quadratmeter bezuschusst - mindestens gibt es jedoch 410 Euro pro Anlage. Für einen Vier-Personen-Haushalt genügen laut BSW-Solar rund vier bis sechs Quadratmeter Kollektorfläche aus.

Höhere Zuschüsse erhalten Häuslebauer mit einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung auf dem heimischen Dach. Allerdings sind hier auch die Anschaffungskosten mit 8.000 bis 10.000 Euro deutlich höher. Doch Vater Staat zeigt sich großzügig: Die Erstinstallation bis 40 Quadratmeter Bruttokollektorfläche wird mit 105 Euro pro Quadratmeter gefördert. Voraussetzung für die Förderung ist allerdings bei Vakuumröhrenkollektoren eine Mindestbruttokollektorfläche von sieben Quadratmetern und ein Wärmespeichervolumen von 50 Litern pro Quadratmeter Bruttokollektorfläche, bei Flachkollektoren sind es mindestens neun Quadratmeter und 40 Liter.

Antrag stellen

Anträge zur Förderung von Solarkollektoranlagen können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) innerhalb von sechs Monaten nach Inbetriebnahme der Anlage gestellt werden. Solaranlagen auf Häusern, für die der Bauantrag oder die Bauanzeige ab dem 1. Januar 2009 gestellt wurde, erhalten weniger Zuschüsse: Hier verringert sich die Basisförderung um 25 Prozent. Antragsformulare sowie eine Liste mit den förderfähigen Kollektoren und Solaranlagen bietet die Website des BAFA, so der Tipp des Fachportals bauen.de.

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Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 62 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Quelle: openPR

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Dienstag, 19. Januar 2010

Immobilienverkauf mit Profi: Makler verkürzt Dauer um zwei Drittel

Wer auf eigene Faust eine Immobilie verkaufen möchte, merkt schnell, dass dies ein zähes Geschäft ist. Anbieter müssen über viele Wochen Anzeigen schalten, Internetauftritte buchen und Besichtigungstermine durchführen. „Im Schnitt benötigen Privatverkäufer etwa 20 Besichtigungstage, bis ein Käufer anbeißt“, berichtet Robert Anzenberger, Vorstand des bundesweit mit über 65 Büros vertretenen Immobiliendienstleisters PlanteHome. Eine Garantie, dass das Objekt tatsächlich verkauft wird, gibt es aber auch dann nicht.

Deutlich schneller gestaltet sich ein Verkauf mit professioneller Hilfe. „Erfahrene Makler reduzieren den Besichtigungstourismus auf durchschnittlich sieben Tage“, erklärt der PlanetHome Chef. Möglich werde dies unter anderem durch detaillierte Vorabbesichtigungen im Internet, durch gezielte Ansprache vorgemerkter Interessenten, durch eine breite Kundenbasis dank umfangreicher Kooperationen mit Vertriebspartnern sowie durch aussagekräftige Verkaufsunterlagen.

Die dreidimensionale Innenbesichtigung via Internet erlaubt dem Betrachter ein umfassendes Raumgefühl im Objekt. Kaufinteressenten erhalten dadurch einen genauen Eindruck von der Wohnsituation und dem möglichen Wohnklima. „Die Internetbesichtigung trennt bereits die Spreu vom Weizen“, erklärt Anzenberger. „Wer dann zum Besichtigungstermin kommt, ist tatsächlich an der Wohnung oder dem Haus interessiert. Die Verkaufschancen steigen so deutlich an. Zudem können erfahrene Makler den optimalen Preis für das Objekt erzielen.“

Ohne Maklerunterstützung müssen sich Privatverkäufer aber nicht nur in Geduld üben. Auch die Auswahl solventer Kaufinteressenten sowie die Durchführung der notwendigen Verkaufs- und Vertragsverhandlungen erfordern fundierte Erfahrung und Verhandlungskompetenz. „Wer unsicher ist im Umgang mit Menschen oder zu gutmütig beim Verhandeln, der wird am Ende kaum ein zufriedenstellendes Verkaufsergebnis erzielen“, weiß Immobilienexperte Anzenberger aus Erfahrung. Verkaufsprofis bieten auch hierbei echte Hilfe. Makler mit langjähriger Routine wissen sich selbst auf jede Kundschaft einzustellen. Misserfolge werden somit auf ein Minimum reduziert.

PlanetHome AG
Nadin Friemel
Pressereferentin
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Tel.: +49 89 76774-319
Fax: +49 89 76774-399
nadin.friemel(at)planethome.com
www.planethome.com

Über PlanetHome
Die PlanetHome AG (www.planethome.com) hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 420 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 65 Büros zu den führenden Anbietern Deutschlands. Pro Jahr vermittelt der Immobiliendienstleister 4.800 Objekte. Eine Vielzahl von Großbanken und Finanzdienstleistern setzt in der Vermittlung von Immobilien auf PlanetHome und bietet ihren Kunden dadurch einen Komplettservice rund um die Immobilie. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit 20.000 vermittelten Finanzierungen und über 70 Finanzierungspartnern zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 2.000 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. Weiterführende Informationen unter www.planethome.com?mc=pr.pm.20100114

Quelle: openPR

Donnerstag, 14. Januar 2010

Warum führen Kurzbewertungen zu falschen Werten?

Im folgenden Artikel wird von Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Mirko Otto und Katharina Schulenburg von der Sachverständigen-Sozietät Otto und Kollegen erläutert, wo die Grenzen von Kurzgutachten liegen und was die Unterschiede zu ausführlichen Gutachten von Sachverständigen sind.

Recht häufig werden wir angerufen, ob wir nicht sehr preiswert ein „Kurz-Gutachten“ erstellen können, da ja alle Beteiligten das Objekt kennen und man bräuchte „nur so ungefähr einen Wert“. Dies verlangt nach einer „Ausblendung“ von Informationen, die durchaus wertrelevant sein können. Möglichst genau soll das Ergebnis sein, aber auch wenig (kostenpflichtige) Arbeit machen.

Im Internet werden derzeit in verschiedenen Formen automatisierte Kurzgutachten, Online-Bewertungen und Schnellgutachten zu sehr geringen Preisen angeboten. Hierbei sind vom Eigentümer oder Kaufinteressenten bestimmte Basisdaten zur Lage, Bauart, Ausstattung und in wenigen Fällen auch Besonderheiten einzugeben.

Auf Grundlage dessen wird von einer Software ein Schätzwert oder eine Schätzwertspanne angegeben. Diese basieren auf Auswertungen verschiedener Internetportale zur Vermietung und Verkauf von Immobilien und regionalen Daten und Statistiken.


Den kompletten Artikel finden Sie hier (PdF)

Donnerstag, 7. Januar 2010

Mieter müssen Verbrauchsdaten angeben

Die Mitteilung kann nicht aus datenschutzrechtlichen Gründen verweigert werden.

Damit der Vermieter sich einen Energieausweis ausstellen lassen kann sind Mieter sind verpflichtet, die Verbrauchsdaten für Heizkosten oder den Stromverbrauch zu überlassen. Das gilt auch dann, wenn die Mieter unmittelbar mit dem Energielieferanten abrechnen. Dies entschied das Landgericht Karlsruhe (Az. 9 S 523/08).

Der Vermieter eines Einfamilienhauses wollte sich einen Energiepass ausstellen lassen. Hierzu ist es erforderlich, die Verbrauchswerte der letzten Jahre zu benennen. Da die Mieter die jeweiligen Kosten mit dem Energielieferanten selbst abrechneten, wäre es für den Vermieter der einfachste Weg gewesen, diese von den Mietern zu erfahren. Unter Hinweis auf den Datenschutz weigerten sich jedoch die Mieter. Der Vermieter klagte und bekam Recht. Die Mitteilung der Verbrauchsdaten sei eine Nebenpflicht aus dem Mietvertrag, urteilte das Gericht. Ein datenschutzrechtliches Problem durch Preisgabe persönlicher Daten ergebe sich nicht. „In einer Vielzahl von Fällen würden Vermieter die Verbrauchswerte der Mieter selbst ermitteln und diese im Wege der Nebenkosten mit den Mietern abrechnen“, so Verbandsjurist Andre Wrede vom IVD West.

Philipp Schiwek
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Immobilienverband Deutschland (IVD)
Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen, West e.V.
(für NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland)

Geschäftsstelle:
Hohenstaufenring 72, 50674 Köln
Adresse:
Postfach 27 05 79, 50511 Köln
Telefon: (0221) 951497-14
Fax: (0221) 9514979
E-Mail: schiwek(at)ivd-west.net
Internet: www.ivd-west.net

Über den IVD West
Der Immobilienverband IVD West e.V. mit Sitz in Köln ist die regionale Untergliederung des IVD Bundesverbands, der größten Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft in Deutschland. Der IVD West vertritt ca. 1.300 Mitgliedsunternehmen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die Ver-bandsmitglieder führen das IVD-Gütesiegel und haben damit ihre Fachqualifikationen nachgewie-sen, halten genaue Wettbewerbsregeln ein und sind speziell versichert. Die so genannte Vermö-genshaftpflichtversicherung ist ein Muss. Das IVD-Logo ein Gütesiegel für Kompetenz und Profes-sionalität. Im Jahre 2004 schloss sich der IVD aus den beiden Verbänden Ring Deutscher Makler und Verband Deutscher Makler zusammen.

Quelle: openPR

Montag, 4. Januar 2010

Wärmedämmung zieht Schimmel an - Schluss mit dem Mythos

Viele Hauseigentümer entscheiden sich gegen energiesparende Wärmedämmung, weil sie Angst vor Schimmel haben. Das ist zum Wiehern, denn moderne Wärmedämmungen sorgen für gleichbleibend warme Wände. So kann sich keine Feuchtigkeit bilden und kein Schimmel wachsen.

Wärmedämmung verhindert Schimmel

Schimmel kann immer entstehen, wenn warme Luft auf eine kalte Oberfläche trifft. Beispiel: die im Kühlschrank auf erfrischende sechs Grad gekühlte Cola. Wird sie dem Schrank entnommen, entsteht bei normaler Raumtemperatur Tauwasser auf ihr. Gleiches geschieht unkontrolliert bei kalten und ungedämmten Wänden.

Die Hauptursache für Schimmel in der Wohnung ist demzufolge die kalte Oberfläche der Innenwände. An ihnen kondensiert die Raumfeuchte und stellt den idealen Nährboden für Schimmel bereit. Er ist auch der einzige, der sich in solcher Umgebung wohl fühlt. Fazit: Wärmedämmung verhindert Schimmelbildung.

Wärmedämmung entkoppelt kritische Detailpunkte

Betondecken, Betonstürze oder Heizkörpernischen sind so genannte thermisch-kritische Detailpunkte. Diese sind aufgrund ihrer bauphysikalischen Funktion nicht in die Fassaden eingebunden. Sie senken ihre Oberflächentemperatur stärker ab als andere Bauteile. Wo solche Temperaturschwankungen stärker ausgeprägt sind, entstehen Schwachstellen mit erhöhtem Schimmelrisiko.

Die Wärmedämmung löst dieses Problem durch die thermische Entkopplung von Detailpunkten und Fassade. Schimmelbildung ausgeschlossen.

Gesunde Wohnräume durch Wärmedämmung

Wärmedämmung verhindert Schimmelbildung und sorgt für gesunde Bedingungen in Wohnräumen. Denn wo kein Schimmelpilz existiert, fliegen keine Schimmelsporen durch die Luft. Und ohne Schimmelsporen in der Atemluft kommt es nicht zu gesundheitsschädlichen Reaktionen. Durch Wärmedämmung und regelmäßiges Lüften gehören durch Schimmel- und Pilzsporen verursachte Allergien der Vergangenheit an.

Wärmedämmung schützt vor Bauschäden

Bleiben Schimmelpilze längere Zeit unentdeckt oder werden unterschätzt, drohen Bauschäden. Im Umkehrschluss lässt sich folgern: Vermeidet man Bauschäden, erhöht man die Lebensdauer eines Gebäudes. Immer getreu des Mottos „Leben Sie wohl!“.

Wärmedämmung zieht Schimmel an? Schluss mit diesem Dämm-Mythos. Mehr Informationen sind auf www.heck-multitherm.com zu finden. Die Enthüllung des 6. Dämm-Mythos erfolgt am 01. Februar 2010. Insgesamt wurden dann sechs Dämm-Mythen aufgelöst und widerlegt, um Vorurteilen auf dem Markt entgegenzutreten.

BASF Wall Systems GmbH & Co. KG
Leitung Marketing & Communication
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T + 0 92 31 / 802 500
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www.heck-multitherm.com

Die BASF Wall Systems GmbH & Co. KG ist mit ihren zwei Marken Rajasil Bausanierung und Heck MultiTherm einer der führenden Hersteller von Spezialbaustoffen für Bausanierung und Wärmedämmsysteme. BASF Wall Systems mit Sitz in Marktredwitz ist bereits seit über 100 Jahren am Markt aktiv. Als Unternehmen der BASF-Gruppe ist BASF Wall Systems mit rund 200 Mitarbeitern Teil des führenden Chemie-Unternehmens der Welt.

In den modern ausgestatteten vollautomatischen Produktionsanlagen der BASF Wall Systems werden mineralische Werktrockenmörtel sowie Spezialbaustoffe zum dauerhaften Erhalt wertvoller historischer Bausubstanz aber auch für Neubauvorhaben produziert.

Die Produktpalette umfasst die Bereiche Mauerwerk-, Fachwerk-, Fassaden- und Natursteinrestaurierung, Unter- und Oberputze sowie Anstrich- und Wärmedämmverbundsysteme.

Quelle: openPR

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