12. IIR Immobilienstandort München 2010
26. und 27. Juli 2010, Sofitel Munich Bayerpost
Programm: iir.de/pr-muenchen2010
Die Nachfrage nach Büroimmobilien steigt in München wieder an. Über 140 000 Quadratmeter (qm) neue Bürofläche wurde im ersten Quartal dieses Jahres vermietet. Das Angebot bleibt dennoch groß. Bis zu 300 000 qm Neufläche kommen dieses Jahr zu den ohnehin 1,8 Millionen qm leeren Büroflächen hinzu. (Handelsblatt, 23. Mai 2010) Achim Degen (Colliers PropertyPartners, Immobilien-Kontor Schauer & Schöll GmbH) spricht auf dem 12. IIR Immobilienstandort München 2010 (26. und 27. Juli 2010, München) über die Situation des Münchner Büro- und Gewerbeimmobilienmarkts im Vergleich zu anderen Standorten. Weitere Themen der Tagung sind die Chancen und Risiken des Münchner Investmentmarkts, das Einzelhandelskonzept der Stadt und der Münchner Hotelmarkt im deutschen und europäischen Vergleich.
Wohnen in München: heute und morgen
Eine der Wohnungsbaustrategien der Stadt München ist es, neben den bekannten kommerziellen Bauträgern verstärkt private Baugruppen und Bauherrengemeinschaften an den neuen Vierteln zu beteiligen. Prof. Dr. Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München, stellt erfolgreiche Münchner Wohnprojekte vor. Anschließend diskutiert die Stadtbaurätin mit Dr. Josef L. Kastenberger (JK Wohnbau GmbH), Dr. Andreas Küspert (Bayern LB), Sven Keussen (Rohrer-Immobilien) und Jürgen Schorn (Bauwerk Capital GmbH & Co. KG) über die Stellung des Münchner Wohnungsmarktes im Vergleich zu anderen Großstädten.
Bestandsimmobilien: Ist Revitalisierung das Zauberwort?
In die Jahre gekommene Bestandsimmobilien lassen sich heute nur noch schwer vermarkten. Zu hohe Betriebskosten und unzureichender Komfort sind die wesentlichen Ursachen. Volker Dittmeier (Investa Asset Management GmbH), Horst Hofbauer (Hofbauer GmbH), Gordona Sommer (GEWOFAG Holding GmbH) und Sabine Steger (Landeshauptstadt München) diskutieren über Faktoren einer erfolgreichen Revitalisierung, den Mietermarkt für erneuerte Gewerbeimmobilien und wann ein Abriss eines Gebäudes eine Option darstellt.
Investmentmarkt München
Siemens beschert dem Münchener Immobilien-Investmentmarkt einen positiven Jahresstart. Das Unternehmen verkaufte sein 43 Hektar großes Firmenareal im Stadtteil Neuperlach für 330 Millionen Euro an die Hamburgische Immobilien Handlung (HIH). Damit stieg das Investitionsvolumen im ersten Quartal auf 702 Milliarden Euro, berichtet das Beratungshaus Colliers Schauer & Schöll. Michael Denk (Catella Real Estate AG), Rupert Hackl (Eurohypo AG), Hans Hammer (Hammer AG), Dr. Ulf D. Laub (Optima-Aegidius Firmengruppe), Kai-Uwe Ludwig (Bayerische Bau und Immobilien GmbH & Co. KG) und Stephan Reiß-Schmidt (Landeshauptstadt München) sprechen über weitere Entwicklungen im Münchner Investmentmarkt, Renditeerwartungen für nachhaltige Standorte und inwieweit Private Equity für die Immobilienbranche interessant ist.
Ihre Ansprechpartnerin:
Julia Batzing
Pressereferentin
IIR Deutschland - ein Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: + 49 (0) 211 96 86-3381
Fax: + 49 (0) 211 96 86-4381
E-Mail: presse(at)euroforum.com
IIR Deutschland
IIR Deutschland bietet hochwertige berufliche Weiterbildung in Form von Kongressen, Foren, Konferenzen, Seminaren und Trainings an. Fach- und Führungskräfte können sich bei uns aus erster Hand praxisnah informieren, ihr Netzwerk vertiefen und erweitern. IIR Deutschland ist ein Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenzanbieter.
Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
Quelle: openPR
Montag, 31. Mai 2010
Mittwoch, 26. Mai 2010
Solarthermie - Ressourcen schonen mit Sonnenwärme

Größere Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und begrenzt verfügbaren Brennstoffen wie Kohle, Erdgas und Öl bieten regenerative Energiequellen. Solarthermieanlagen nutzen das enorme Energiepotential der Sonne zur Warmwasserbereitung sowie zur Heizungsunterstützung. Darauf weist das Fachportal bauen.de hin.
Warmwasser aus Sonnenlicht
Solarheizsysteme nutzen Kollektoren auf dem Dach, die die Energie des einfallenden Sonnenlichts aufnehmen und in Wärme umwandeln. Eine Pumpe leitet die Wärme in einen Solarspeicher, wo sie über einen Wärmetauscher an das Brauch- oder Heizwasser im gedämmten Speicher abgegeben wird. Hier unterscheidet man zwischen Speichern zur reinen Trinkwassererwärmung und Kombispeichern zur zusätzlichen Heizungsunterstützung.
Förderung für nachhaltige Energieversorgung
Schon mit einer kleineren Solarthermieanlage mit ein bis 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche pro Person können jährlich 50 bis 60 Prozent des Warmwasserbedarfs durch Sonnenenergie gedeckt werden. Die Kosten einer Anlage zur reinen Warmwasserbereitung für einen 4-Personen-Haushalt liegen zwischen 4.000 und 6.000 Euro. Immer mehr Privathaushalte wählen jedoch die Kombi-Anlage mit Heizungsunterstützung, die sich besonders bei der Sanierung veralteter Heizsysteme lohnt. Je nach Größe ist hier mit 8.000 bis 10.000 Euro zu rechnen. Die Investition in Solaranlagen wird jedoch durch öffentliche Programme von Bund und Ländern sowie durch Gelder von den Energieversorgern gefördert, die sich auch kombinieren lassen.
Dach entscheidend für Solarertrag
Ideal für den Betrieb einer Solaranlage ist eine nach Südost bis Südwest ausgerichtete Dachfläche ohne Schatten und einer Neigung zwischen 30 und 45 Grad. Mit einer etwas größeren Kollektorfläche ist auch eine Dachausrichtung nach Ost bis West noch ertragreich, erklärt das Fachportal bauen.de. Eine Baugenehmigung ist für die Installation einer Solarthermieanlage normalerweise nicht nötig, sofern es sich nicht um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt.
Quelle: www.bauen.de
Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
www.bauen.de
www.twitter.com/bauen_de
Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.
Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.
Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und www.wohngemeinschaft.de
Quelle: openPR
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Dienstag, 18. Mai 2010
Erbbaurecht macht das Bauen günstiger

Das Erbbaurecht gestattet dem Erbbauberechtigten auf dem Grundstück des Erbbaurechtgebers zu bauen. Dafür entrichtet er den Erbbauzins, der in der Regel günstiger ist als eine Grundstücks-finanzierung inklusive Tilgung. Neben der Höhe des Erbbauzinses werden im Vertrag die Größe und Bauart des Hauses festgelegt (Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus). Die Vertragslaufzeit beträgt in der Regel 99 Jahre. Das gebaute Haus gehört dem Erbauer und kann verkauft oder vermietet werden, wenn es nicht selbst genutzt wird. Beim Verkauf kann die Immobilie lediglich nicht einzeln angeboten werden, sondern steht in direkter Verbindung mit dem Erbbaurecht. Der Erbbaurechtgeber kann seine Zustimmung zu einem Verkauf aber nur dann verweigern, wenn er dem potentiellen Käufer schlechte wirtschaftliche Verhältnisse nachweisen kann. Erbaurechts-grundstücke werden gelegentlich von Gemeinden oder Kirchen ausgeschrieben, in selteneren Fällen von privaten Eigentümern. Es ist üblich, dass Erbbauberechtigte vertraglich ein Vorkaufs-recht am Grundstück erhalten, sollte das Grundstück veräussert werden.
Um an ein Erbbaugrundstück zu gelangen, ist es hilfreich beim zuständigen Liegenschaftsamt oder dem örtlichen Pastor nachzufragen. Dokumentiert wird das Erbbaurecht im Grundbuch und im Erbbaugrundbuch. Damit wird sichergestellt, dass das Erbbaurecht auch bei einer Zwangsversteigerung des Grundstücks weiterbesteht. Endet die Vertragslaufzeit, erhält der Erbbauberechtig-tigte den Gebäudewert vergütet.
Über den Autor
Ralph Pass ist Vorsitzender des Immobilienverband IVD West e.V. mit Sitz in Köln, der größten Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Der IVD West vertritt ca. 1.350 Mitgliedsunternehmen.
Philipp Schiwek
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Immobilienverband Deutschland (IVD)
Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen, West e.V.
(für NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland)
Geschäftsstelle:
Hohenstaufenring 72, 50674 Köln
Adresse:
Postfach 27 05 79, 50511 Köln
Telefon: (0221) 951497-14
Fax: (0221) 9514979
E-Mail: schiwek(at)ivd-west.net
Internet: www.ivd-west.net
Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Alexander Geischer
Vereinsregister Nr.: VR 14476
Amtsgericht Köln
IVD - Das Markenzeichen qualifizierter Immobilienmakler, Verwalter und
Sachverständiger
Über den IVD West
Der Immobilienverband IVD West e.V. mit Sitz in Köln ist die regionale Untergliederung des IVD Bundesverbands, der größten Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft in Deutschland. Der IVD West vertritt ca. 1.350 Mitgliedsunternehmen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die Ver-bandsmitglieder führen das IVD-Gütesiegel und haben damit ihre Fachqualifikationen nachgewiesen, halten genaue Wettbewerbsregeln ein und sind speziell versichert. Die so genannte Vermö-genshaftpflichtversicherung ist ein Muss. Das IVD-Logo ein Gütesiegel für Kompetenz und Profes-sionalität. Im Jahre 2004 schloss sich der IVD aus den beiden Verbänden Ring Deutscher Makler und Verband Deutscher Makler zusammen.
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Mittwoch, 12. Mai 2010
Immobilien: Lage, Bauweise und Zustand entscheiden über Kaufpreis
Auch vergleichbare Immobilien in unmittelbarer Nähe können sich preislich deutlich unterscheiden
Wer ein Auto verkaufen möchte, hat es leicht: Ein Blick auf gängige Internetplattformen oder in die Schwackeliste und der Vergleich von Modell, Baujahr und Laufleistung genügen, um einen realistischen Preis zu ermitteln. Viele Immobilienbesitzer schätzen die Situation beim Verkauf ihres Hauses oder ihrer Wohnung ähnlich ein. Nach Angaben des Immobilienvermittlers PlanetHome AG spielen bei der Preisermittlung von Immobilien jedoch deutlich mehr komplexe Faktoren eine Rolle als bei Fahrzeugen. Der Verkauf wird dadurch oft zu einem schwierigen Unterfangen.
Wichtigster Faktor bei der Wertermittlung bleibt die Lage: Befindet sich das fragliche Haus in einer starken Wirtschaftsregion, kann oft ein weit höherer Preis angesetzt werden als in strukturschwachen Gegenden. Entscheidend ist auch die Lage innerhalb einer Stadt oder Region – und hierbei geht es nicht nur um das Stadtviertel. „Oft weichen die Preise bei vergleichbaren Immobilien von Straße zu Straße deutlich ab. Ein toller Panoramablick in einer ruhigen Straße etwa lässt den Wert deutlich steigen – eine laute Hauptverkehrsstraße oder ein überlaufenes Einkaufszentrum in direkter Nachbarschaft hingegen führt zu niedrigeren Preisen“, sagt Robert Anzenberger, Vorstand der PlanetHome AG.
Infrastruktur als ein entscheidender Faktor
Neben der Wohlfühlatmosphäre spielt die Infrastruktur eine wichtige Rolle – oberstes Kriterium ist dabei der öffentliche Nahverkehr: Orte mit guter Anbindung an größere Städte sind im Vorteil. Kindergärten und Schulen sind meist positive Faktoren, wenn sie nicht direkt an das Objekt angrenzen – denn sonst fürchten insbesondere ältere Käufer den hohen Lärmpegel. Nahe gelegene Arztpraxen und gute Einkaufsmöglichkeiten wirken sich ebenfalls begünstigend aus.
Vorteil für helle, klassisch geschnittene Wohnungen und Massivbauten
„Die größten Fehler machen Besitzer, wenn sie eigene Präferenzen überbewerten. Viele gehen davon aus, dass die Individualität ihrer Immobilie den Wert steigere. Tatsächlich sind aber klassisch geschnittene Wohnungen in der Regel gefragter als verwinkelte. Auch der mit viel Liebe ausgebaute Hobbykeller wirkt sich entgegen der Einschätzung des Inhabers oft wenig wertsteigernd aus“, sagt Robert Anzenberger. Tatsächlich liegen helle, moderne und gut renovierte Wohnungen mit viel Platz in der Gunst der Interessenten ganz vorn.
Entscheidende Punkte sind auch Bauweise und Zustand. Der solide Massivbau mit aufwändig gearbeiteten Fassaden und hochwertigen Dachziegeln steht einem einfachen Fertigbau oder dem veralteten Massivbau mit einer Dachabdeckung aus Kunststoff gegenüber. Und ein gut saniertes, energieeffizientes Eigenheim lässt sich zu deutlich besseren Preisen verkaufen als ein Haus mit Sanierungs- und Renovierungsstau.
Lage, Zustand, Ausstattung, Bauweise – die Vielzahl der Faktoren lässt die Wertermittlung der Immobilie zu einem komplexen Unterfangen werden. „Wer sich intensiv damit beschäftigt hat und wirklich gut auskennt, kann den Verkauf auf eigene Faust abwickeln. Ist das nicht der Fall, sollten Eigentümer einen Experten zurate ziehen, der auf Grundlage von fundierter Markterfahrung einen realistischen Preis ermittelt. So lässt sich verhindern, dass der Verkauf zu einem finanziellen und organisatorischen Abenteuer wird“, empfiehlt Robert Anzenberger.
Unternehmenskontakt:
PlanetHome AG
Michael C. Schmitt
Pressereferent
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Telefon: +49 89 767 74-347
Fax: +49 89 767 74-399
michael.schmitt(at)planethome.com
www.planethome.com
Agenturkontakt:
michael(at)schmitt-kommuniziert.de
www.schmitt-kommuniziert.de
Über PlanetHome:
Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 440 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
In der Immobilienvermittlung ist PlanetHome mit über 75 Büros in Deutschland und Österreich repräsentiert. Jährlich vermittelt der Immobiliendienstleister etwa 4.800 Objekte. Dabei setzt das Unternehmen auf die Kooperation mit renommierten Großbanken und modernste Technologie, um Verkäufer und Käufer zielgerecht zusammenzuführen. Der durch PlanetHome angebotene Service reicht von der Wertermittlung über die fundierte Beratung und die Vermarktung der Immobilie bis hin zur Vorbereitung des Kaufvertrags und der Begleitung zum Notar.
In der Immobilienfinanzierung ist PlanetHome Marktführer im Bereich der partnerbasierten Baufinanzierungsvermittlung mit jährlich über 20.000 vermittelten Darlehen. Dabei bietet das Unternehmen keine eigenen Darlehen an, sondern ermöglicht es seinen Partnern – zum Beispiel Privatbanken, Sparkassen oder Vermittlerorganisationen – eine Baufinanzierung aus dem Angebot von über 70 Finanzierungsgebern an die eigenen Kunden zu vermitteln. Auf Basis der Kundendaten wird über eine webbasierte Finanzierungplattform der jeweils optimal passende, günstigste Kredit herausgesucht. Neben der TÜV-geprüften Plattform bietet das Unternehmen seinen Partnern umfassende Beratung und Unterstützung bei der Abwicklung in jedem einzelnen Finanzierungsfall.
Weiterführende Informationen unter www.planethome.com.
Quelle: openPR
Wer ein Auto verkaufen möchte, hat es leicht: Ein Blick auf gängige Internetplattformen oder in die Schwackeliste und der Vergleich von Modell, Baujahr und Laufleistung genügen, um einen realistischen Preis zu ermitteln. Viele Immobilienbesitzer schätzen die Situation beim Verkauf ihres Hauses oder ihrer Wohnung ähnlich ein. Nach Angaben des Immobilienvermittlers PlanetHome AG spielen bei der Preisermittlung von Immobilien jedoch deutlich mehr komplexe Faktoren eine Rolle als bei Fahrzeugen. Der Verkauf wird dadurch oft zu einem schwierigen Unterfangen.
Wichtigster Faktor bei der Wertermittlung bleibt die Lage: Befindet sich das fragliche Haus in einer starken Wirtschaftsregion, kann oft ein weit höherer Preis angesetzt werden als in strukturschwachen Gegenden. Entscheidend ist auch die Lage innerhalb einer Stadt oder Region – und hierbei geht es nicht nur um das Stadtviertel. „Oft weichen die Preise bei vergleichbaren Immobilien von Straße zu Straße deutlich ab. Ein toller Panoramablick in einer ruhigen Straße etwa lässt den Wert deutlich steigen – eine laute Hauptverkehrsstraße oder ein überlaufenes Einkaufszentrum in direkter Nachbarschaft hingegen führt zu niedrigeren Preisen“, sagt Robert Anzenberger, Vorstand der PlanetHome AG.
Infrastruktur als ein entscheidender Faktor
Neben der Wohlfühlatmosphäre spielt die Infrastruktur eine wichtige Rolle – oberstes Kriterium ist dabei der öffentliche Nahverkehr: Orte mit guter Anbindung an größere Städte sind im Vorteil. Kindergärten und Schulen sind meist positive Faktoren, wenn sie nicht direkt an das Objekt angrenzen – denn sonst fürchten insbesondere ältere Käufer den hohen Lärmpegel. Nahe gelegene Arztpraxen und gute Einkaufsmöglichkeiten wirken sich ebenfalls begünstigend aus.
Vorteil für helle, klassisch geschnittene Wohnungen und Massivbauten
„Die größten Fehler machen Besitzer, wenn sie eigene Präferenzen überbewerten. Viele gehen davon aus, dass die Individualität ihrer Immobilie den Wert steigere. Tatsächlich sind aber klassisch geschnittene Wohnungen in der Regel gefragter als verwinkelte. Auch der mit viel Liebe ausgebaute Hobbykeller wirkt sich entgegen der Einschätzung des Inhabers oft wenig wertsteigernd aus“, sagt Robert Anzenberger. Tatsächlich liegen helle, moderne und gut renovierte Wohnungen mit viel Platz in der Gunst der Interessenten ganz vorn.
Entscheidende Punkte sind auch Bauweise und Zustand. Der solide Massivbau mit aufwändig gearbeiteten Fassaden und hochwertigen Dachziegeln steht einem einfachen Fertigbau oder dem veralteten Massivbau mit einer Dachabdeckung aus Kunststoff gegenüber. Und ein gut saniertes, energieeffizientes Eigenheim lässt sich zu deutlich besseren Preisen verkaufen als ein Haus mit Sanierungs- und Renovierungsstau.
Lage, Zustand, Ausstattung, Bauweise – die Vielzahl der Faktoren lässt die Wertermittlung der Immobilie zu einem komplexen Unterfangen werden. „Wer sich intensiv damit beschäftigt hat und wirklich gut auskennt, kann den Verkauf auf eigene Faust abwickeln. Ist das nicht der Fall, sollten Eigentümer einen Experten zurate ziehen, der auf Grundlage von fundierter Markterfahrung einen realistischen Preis ermittelt. So lässt sich verhindern, dass der Verkauf zu einem finanziellen und organisatorischen Abenteuer wird“, empfiehlt Robert Anzenberger.
Unternehmenskontakt:
PlanetHome AG
Michael C. Schmitt
Pressereferent
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Telefon: +49 89 767 74-347
Fax: +49 89 767 74-399
michael.schmitt(at)planethome.com
www.planethome.com
Agenturkontakt:
michael(at)schmitt-kommuniziert.de
www.schmitt-kommuniziert.de
Über PlanetHome:
Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 440 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
In der Immobilienvermittlung ist PlanetHome mit über 75 Büros in Deutschland und Österreich repräsentiert. Jährlich vermittelt der Immobiliendienstleister etwa 4.800 Objekte. Dabei setzt das Unternehmen auf die Kooperation mit renommierten Großbanken und modernste Technologie, um Verkäufer und Käufer zielgerecht zusammenzuführen. Der durch PlanetHome angebotene Service reicht von der Wertermittlung über die fundierte Beratung und die Vermarktung der Immobilie bis hin zur Vorbereitung des Kaufvertrags und der Begleitung zum Notar.
In der Immobilienfinanzierung ist PlanetHome Marktführer im Bereich der partnerbasierten Baufinanzierungsvermittlung mit jährlich über 20.000 vermittelten Darlehen. Dabei bietet das Unternehmen keine eigenen Darlehen an, sondern ermöglicht es seinen Partnern – zum Beispiel Privatbanken, Sparkassen oder Vermittlerorganisationen – eine Baufinanzierung aus dem Angebot von über 70 Finanzierungsgebern an die eigenen Kunden zu vermitteln. Auf Basis der Kundendaten wird über eine webbasierte Finanzierungplattform der jeweils optimal passende, günstigste Kredit herausgesucht. Neben der TÜV-geprüften Plattform bietet das Unternehmen seinen Partnern umfassende Beratung und Unterstützung bei der Abwicklung in jedem einzelnen Finanzierungsfall.
Weiterführende Informationen unter www.planethome.com.
Quelle: openPR
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Donnerstag, 6. Mai 2010
München: Mieten doppelt so hoch wie bundesdeutscher Durchschnitt
Miete in kaufkraftstarker Bayernmetropole doppelt so hoch wie in Gesamtdeutschland / Rekordmieten in traditionellen, flußnahen Stadtvierteln / Kaufpreise für Einfamilienhäuser dreimal so hoch wie in anderen Städten, das ergab der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.
In keiner deutschen Großstadt ist Wohnen so teuer wie in München. Laut Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, liegt die Nettokaltmiete für Wohnungen in der bayerischen Hauptstadt im Schnitt bei 12,14 Euro pro Quadratmeter. In Gesamtdeutschland beträgt die Durchschnittsmiete hingegen 6,31 Euro. Dass die Münchner diese Mietpreise zahlen können, hat einen Grund: Die Kaufkraft pro Einwohner liegt bei 136 Prozent des Bundesdurchschnitts.
Wer zentral und wassernah wohnen möchte, zahlt im Schnitt über 14 Euro je Quadratmeter. In Schwabing, rund um den Englischen Garten, liegt die Durchschnittsmiete bei 15,30 Euro. Gut ausgestattete Wohnungen in bester Lage können sogar bis zu 30 Euro pro Quadratmeter kosten, so zum Beispiel in der Isarvorstadt. Etwas günstiger wird es südlich des Zentrums: In Sendling liegt der durchschnittliche Quadratmeter bei 11,80 Euro, also fast drei Euro weniger als im Zentrum.
Auch Eigentumswohnungen sind überdurchschnittlich teuer, und zwar in ganz München: Der Kaufpreis pro Quadratmeter liegt im Schnitt bei 3.396 Euro. Das ist mehr als doppelt so viel wie im gesamtdeutschen Mittel, der bei 1.519 pro Quadratmeter liegt. Zu den Spitzenreitern gehören Nymphenburg und Au-Haidhausen mit über 4.700 Euro im Schnitt. Die mittleren Quadratmeterpreise sinken erst in weiterer Entfernung zum Zentrum unter die 3.000-Euro-Marke, zum Beispiel in Aubing, Berg am Laim und Teilen von Solln.
Trotz der hohen Kaufkraft ist der Traum vom Eigenheim für den Münchner schwer zu erreichen: Der Durchschnittskaufpreis für ein Einfamilienhaus beträgt 739.472 Euro, dreimal so viel wie im bundesdeutschen Durchschnitt.
Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.
Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.
Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und www.wohngemeinschaft.de
Quelle: openPR
In keiner deutschen Großstadt ist Wohnen so teuer wie in München. Laut Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, liegt die Nettokaltmiete für Wohnungen in der bayerischen Hauptstadt im Schnitt bei 12,14 Euro pro Quadratmeter. In Gesamtdeutschland beträgt die Durchschnittsmiete hingegen 6,31 Euro. Dass die Münchner diese Mietpreise zahlen können, hat einen Grund: Die Kaufkraft pro Einwohner liegt bei 136 Prozent des Bundesdurchschnitts.
Wer zentral und wassernah wohnen möchte, zahlt im Schnitt über 14 Euro je Quadratmeter. In Schwabing, rund um den Englischen Garten, liegt die Durchschnittsmiete bei 15,30 Euro. Gut ausgestattete Wohnungen in bester Lage können sogar bis zu 30 Euro pro Quadratmeter kosten, so zum Beispiel in der Isarvorstadt. Etwas günstiger wird es südlich des Zentrums: In Sendling liegt der durchschnittliche Quadratmeter bei 11,80 Euro, also fast drei Euro weniger als im Zentrum.
Auch Eigentumswohnungen sind überdurchschnittlich teuer, und zwar in ganz München: Der Kaufpreis pro Quadratmeter liegt im Schnitt bei 3.396 Euro. Das ist mehr als doppelt so viel wie im gesamtdeutschen Mittel, der bei 1.519 pro Quadratmeter liegt. Zu den Spitzenreitern gehören Nymphenburg und Au-Haidhausen mit über 4.700 Euro im Schnitt. Die mittleren Quadratmeterpreise sinken erst in weiterer Entfernung zum Zentrum unter die 3.000-Euro-Marke, zum Beispiel in Aubing, Berg am Laim und Teilen von Solln.
Trotz der hohen Kaufkraft ist der Traum vom Eigenheim für den Münchner schwer zu erreichen: Der Durchschnittskaufpreis für ein Einfamilienhaus beträgt 739.472 Euro, dreimal so viel wie im bundesdeutschen Durchschnitt.
Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.
Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.
Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und www.wohngemeinschaft.de
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