Vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten helfen, Kreditkosten zu senken
Häuslebauer und Immobilienkäufer können sich freuen. Die Zinsen für Baudarlehen sind in Moment in Deutschland auf einem Tiefstand. Es empfiehlt sich, für Bauvorhaben oder Anschlussfinanzierungen diese Niedrigzinsphase zu nutzen. So bekommt man im Moment ein Hypothekendarlehen mit 10-jähriger Zinsfestschreibung zu Effektivzinsen von durchschnittlich etwa 3,6 %. Vor 10 Jahren lagen die Zinsen für diese Art von Krediten noch deutlich höher, nämlich bei über 6 Prozent.
Man sollte man sich aber durch die niedrigen Zinsen nicht dazu verleiten lassen, einen möglichst hohen Kredit aufzunehmen. Sinnvoller ist es, den gewonnen Spielraum dazu zu nutzen, die anfängliche Tilgung zu erhöhen. Denn geringe Tilgung führt zwar zu niedrigen Monatsraten, doch der Kredit wird dadurch natürlich nur sehr langsam abgetragen. Bei einem 100 000-Euro-Darlehen, für das nur die übliche Anfangstilgung von einem Prozent vereinbart wurde, steht nach zehn Jahren zum Beispiel noch eine Restschuld von rund 88 000 Euro zu Buche. Bei zwei Prozent verringert sich die Restschuld nach zehn Jahren bereits auf knapp 76 000 Euro, und bei drei Prozent sinkt sie auf weniger als 64 000 Euro.
Höhere Tilgung schafft also Puffer für die Anschlussfinanzierung, die in der Regel nach zehnjähriger Laufzeit ausgehandelt werden muss. Eine geringere Restschuld ermöglicht es auch, eventuell gestiegene Zinsen zum Ende der ursprünglichen Zinsbindungsfrist aufzufangen.
Darlehensgestaltung: individuelle Optimierung durch Produktmix
Die Firma K.O.M. Concept arbeitet als Baudienstleister mit unabhängigen Finanzdienstleistern zusammen, das garantiert eine objektive Gesamtanalyse und damit den im Einzelfall günstigsten Produktmix zum maximalen Kundennutzen.
Denn in vielen Fällen kann eine Kombination verschiedener Darlehen sogar zu noch besseren Konditionen führen. So kann es z.B. durchaus lukrativ sein, bei der Finanzierung einer Immobilie auch staatliche Fördermöglichkeiten und so genannte Produktkombinationen mit in die Planungen einzubeziehen.
Wer einen klassischen Kredit mit einem variablen Darlehen, mit Fördermitteln der KfW oder mit einem Privatdarlehen kombiniert, kann in vielen Fällen die Gesamtzinsen für die Finanzierung noch einmal erheblich senken.
K.O.M. CONCEPT GMBH
Wittestr. 30E
13509 Berlin
Telefon: 030 – 43 66 22 00
Fax: 030 – 43 66 22 011
Die K.O.M. concept GmbH entwickelt und realisiert moderne, qualitativ hochwertige und kostengünstige Einfamilienhäuser.
Wir vermarkten bundesweit ein streng limitiertes Hausangebot, das auf einem Einhauskonzept mit optimaler Raumnutzung beruht.
Das beste Preis- Leistungsverhältnis sowie ausreichende Bauaufklärung für den Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt der Arbeit.
Quelle: openPR
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Mietwohn-Trends 2020: Günstige Mieten noch wichtiger
Günstige Mieten werden auch künftig das entscheidende Kriterium für die Wohnungswahl sein. In einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag des VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen) liegen sie mit 75,3 Prozent klar auf Platz eins. Auf Platz zwei und drei folgen Wohnungen mit niedrigem Energieverbrauch (65,9 %) und Balkon, Terrasse, Freifläche (49,3 %).
Danach gefragt, auf welche fünf Kriterien Mieter in den nächsten zehn Jahren mehr Wert legen werden, sind sich die Deutschen einig: Das wichtigste sind günstige Mieten. Zwei Drittel der Befragten sehen Wohnungen mit niedrigem Energieverbrauch in Zukunft unter den fünf wichtigsten Kriterien für Mieter.
Zusammensetzung der Nachbarschaft und altersgerechtes Wohnen gewinnen an Bedeutung
Auf Rang fünf landete das Kriterium „soziale Zusammensetzung der Nachbarschaft“. Gut jeder Vierte (28,7 %) glaubt, dass ihre Bedeutung in den nächsten zehn Jahren zunehmen wird. Jeder Fünfte (18,3 %) ist überzeugt, dass Mietwohnungen in zehn Jahren barrierearm bzw. -frei sein sollten. Besonders die Generation 50plus legt darauf Wert (27,1 % vs. 14,8 % der 20-49-Jährigen). Auch Wohnen mit Service bzw. Betreuung in Wohnvierteln liegt vor allem den Älteren am Herzen (21,2 % vs. 12,0 %).
Die Umfrage wurde von der GfK Marktforschung im Auftrag des VdW Bayern durchgeführt. Das Marktforschungsinstitut interviewte rund 1.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus ganz Deutschland, darunter knapp 500 Mieter. Das entspricht der Mieterquote von 48 Prozent.
Ansprechpartner für die Medien:
Medienreferent Tobias Straubinger
Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern)
Stollbergstraße 7, 80539 München
Telefon: (089) 29 00 20-305
Fax: (089) 228 59 40
E-Mail: tobias.straubinger(at)vdwbayern.de
Internet: www.vdwbayern.de
Ansprechpartner der betreuenden Agentur:
Florian Schießl, Team "Bauen & Wohnen"
ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH
Hofer Straße 1, 81737 München
Telefon: (089) 67 91 72-0
Fax: (089) 67 91 72-79
E-Mail: florian.schiessl(at)commendo.de
Internet: www.commendo.de
Im VdW Bayern sind 466 sozialorientierte bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 331 Wohnungsgenossenschaften und 92 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 550.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen.
Quelle: openPR
Danach gefragt, auf welche fünf Kriterien Mieter in den nächsten zehn Jahren mehr Wert legen werden, sind sich die Deutschen einig: Das wichtigste sind günstige Mieten. Zwei Drittel der Befragten sehen Wohnungen mit niedrigem Energieverbrauch in Zukunft unter den fünf wichtigsten Kriterien für Mieter.
Zusammensetzung der Nachbarschaft und altersgerechtes Wohnen gewinnen an Bedeutung
Auf Rang fünf landete das Kriterium „soziale Zusammensetzung der Nachbarschaft“. Gut jeder Vierte (28,7 %) glaubt, dass ihre Bedeutung in den nächsten zehn Jahren zunehmen wird. Jeder Fünfte (18,3 %) ist überzeugt, dass Mietwohnungen in zehn Jahren barrierearm bzw. -frei sein sollten. Besonders die Generation 50plus legt darauf Wert (27,1 % vs. 14,8 % der 20-49-Jährigen). Auch Wohnen mit Service bzw. Betreuung in Wohnvierteln liegt vor allem den Älteren am Herzen (21,2 % vs. 12,0 %).
Die Umfrage wurde von der GfK Marktforschung im Auftrag des VdW Bayern durchgeführt. Das Marktforschungsinstitut interviewte rund 1.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren aus ganz Deutschland, darunter knapp 500 Mieter. Das entspricht der Mieterquote von 48 Prozent.
Ansprechpartner für die Medien:
Medienreferent Tobias Straubinger
Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern)
Stollbergstraße 7, 80539 München
Telefon: (089) 29 00 20-305
Fax: (089) 228 59 40
E-Mail: tobias.straubinger(at)vdwbayern.de
Internet: www.vdwbayern.de
Ansprechpartner der betreuenden Agentur:
Florian Schießl, Team "Bauen & Wohnen"
ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH
Hofer Straße 1, 81737 München
Telefon: (089) 67 91 72-0
Fax: (089) 67 91 72-79
E-Mail: florian.schiessl(at)commendo.de
Internet: www.commendo.de
Im VdW Bayern sind 466 sozialorientierte bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 331 Wohnungsgenossenschaften und 92 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 550.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen.
Quelle: openPR
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