Mittwoch, 16. Juni 2010

Hauskauf ohne Eigenkapital

Foto: djd/Ergo Direkt VersicherungenDie Zeiten für Bauherren und Immobilienkäufer sind immer noch günstig. Die RatGeberZentrale hat sich deshalb in einem Schwerpunkthema mit diesen Fragen beschäftigt: Lohnt es, sich ein altes Haus zu kaufen? Wie viel Eigenkapital wird für den Hauskauf benötigt? Eignet sich Wohneigentum zur Altersvorsorge? Was ist beim Hauskauf im Ausland zu beachten? Wie kaufe ich ein Haus bei einer Zwangsversteigerung?

Der Kauf einer Immobilie oder ein Neubau ist für die meisten die teuerste Anschaffung des gesamten Lebens – und will entsprechend gut überlegt sein. Ein Haus kaufen ohne Eigenkapital – geht dies überhaupt? Experten meinen: Wer sich dieser Sache sicher ist und sein Traumhaus zu 100 Prozent finanzieren möchte, hat derzeit auf dem Immobilienmarkt gute Karten. Aber auch wenn die Finanzierung passt, gehen Bauherren Risiken ein. Im Normalfall verschulden sie sich über Jahre hinweg mit hohen Summen. Dieter Sprott von den Ergo Direkt Versicherungen: "Die Finanzierung steht und fällt mit dem ausreichenden monatlichen Einkommen. Stirbt der Hauptverdiener, kommt das fremdfinanzierte Eigenheim oft unter den Hammer, die Familie ist mit den Verpflichtungen meist heillos überfordert." Über eine Risikolebensversicherung lässt sich der Schutz für den Fall der Fälle für sehr wenig Geld erzielen.

Nicht immer muss es ein Neubau sein: Viele gute Gründe sprechen für den Erwerb einer Gebrauchtimmobilie, wenn die Voraussetzungen – Größe und Lage des alten Hauses sowie der Preis – passen. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation sind gut ausgestattete Häuser in zentraler Lage oft zu attraktiven Preisen zu erwerben.

Der Zweitwohnsitz im sonnigen Süden: Für viele Deutsche stellt es einen Lebenstraum dar, ein Haus zu kaufen in Spanien, Italien oder auch in Ungarn. Land und Leute gefallen, und das schöne Klima gibt den letzten Anstoß: Oft genug reift die Idee im Urlaub heran, sich ein eigenes Feriendomizil oder auch einen Altersruhesitz fernab der Heimat zuzulegen. Doch bevor man sich vertraglich bindet, sollten wichtige Aspekte gründlich geprüft werden.

Die Zahl der Zwangsversteigerungen steigt in Deutschland weiter an – und damit die Chancen, günstig ein Haus zu erwerben. Tatsächlich fällt der Zuschlag zumeist 10 bis 30 Prozent unter dem geschätzten Verkehrswert der Immobilie. Doch damit es anschließend kein böses Erwachen gibt, sollten vorab wichtige Fragen beantwortet sein.

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Quelle: openPR

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