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Freitag, 19. Juni 2009

Wirtschaftslage bietet gute Chancen für Immobilien-Verkäufer

Wer seine Immobilie verkaufen will, hat derzeit gute Karten: Trotz Wirtschaftskrise floriert die Nachfrage nach dem Eigenheim. Hauptursache dafür ist die Verunsicherung vieler Sparer, wie sie ihr Geld längerfristig sicher und rentabel anlegen können. Enttäuschte Fonds- und Aktiensparer kehren scharenweise der Börse den Rücken und suchen nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Weil verzinste Geldanlagen derzeit nur Magerrenditen von zwei oder drei Prozent abwerfen, beschäftigen sich viele mit dem Kauf einer Immobilie.

"Der deutsche Immobilienmarkt bietet etliche Vorzüge: Anders als in den USA oder Großbritannien bildete sich in Deutschland keine Immobilienblase, die angesichts der Krise zu platzen droht," sagt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilienvermittlers PlanetHome AG. Die Preise entwickelten sich in den zurückliegenden Jahren im Gleichklang mit dem Marktumfeld, ohne nach oben oder unten zu übertreiben. So ist es nicht verwunderlich, dass der Immobilienmarkt trotz Krise von hoher Wertbeständigkeit geprägt ist. Verstärkt wird der wachsende Nachfrageeffekt durch die geringe Neubautätigkeit. "Der Wohnungsbau in Deutschland ist seit Jahren auf dem Rückzug", ergänzt Anzenberger. Das Bauvolumen habe inzwischen das niedrigste Niveau in der Nachkriegsgeschichte erreicht.

Verkaufsunterstützung bringt Sicherheit und schützt vor Fehlern
Zwar stehen die Zeichen für Verkäufer derzeit günstig, doch der Verkauf einer Immobilie ist nicht ohne Tücken. Zu hohe Preisvorstellungen, zu breit gefächerte Käufersuche sowie ungenaue Kenntnis der Rechtslage bringen Eigentümer ein ums andere Mal ins Schwitzen. "Privatverkäufer haben oft Schwierigkeiten, weil sie die Regeln des Marktes und die Inhalte der Gesetze nur unzureichend kennen", weiß Anzenberger.

Eine häufige Schwierigkeit ist zum Beispiel die realistische Bewertung des Objekts. Meist suchen Verkäufer in Zeitungsinseraten oder im Internet nach vergleichbaren Immobilien und setzen dann einen ähnlich hohen Preis an. Aber Immobilienangebote lassen sich nicht eins zu eins übernehmen. Viele Faktoren spielen bei der Bewertung eine Rolle, etwa das Alter des Hauses, der bauliche Zustand, die Lage, die Infrastruktur vor Ort und die technische Ausstattung. Hinzu kommt, dass Verkaufsofferten immer einen Verhandlungsspielraum beinhalten - das wird oft übersehen. Kann die Immobilie später nur mit einem gehörigen Preisabschlag verkauft werden, sind viele Besitzer enttäuscht.

Erfahrene Immobilienmakler sind häufig erfolgreicher. Grund: Sie kennen den Markt und wissen, wie man ein Objekt realistisch bewertet und erfolgversprechend vermarktet. Dabei spielt die gezielte Kundenansprache eine ebenso wichtige Rolle wie aussagekräftige Verkaufsunterlagen und hoher Sachverstand. Nicht selten besitzen Objekte Besonderheiten, die sich auf die Vertragsgestaltung auswirken. Viele Kaufverträge sind deshalb individuell verfasst. Um unliebsame Überraschungen auszuschließen, rät Anzenberger zu professioneller Unterstützung: "Makler haben die Pflicht, die Vertragsparteien umfassend zu beraten und für eine korrekte Abwicklung des Geschäfts zu sorgen."

PlanetHome AG
Nadin Friemel
Pressereferentin
Apianstraße 8
85774 München/Unterföhring
Tel: +49 89 767 74-319
Fax: +49 89 767 74-399
nadin.friemel(at)planethome.com

Über PlanetHome
Die PlanetHome AG (www.planethome.com) hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 420 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 65 Büros zu den führenden Anbietern Deutschlands. Pro Jahr vermittelt der Immobiliendienstleister 4.800 Objekte. Eine Vielzahl von Großbanken und Finanzdienstleistern setzt in der Vermittlung von Immobilien auf PlanetHome und bietet ihren Kunden dadurch einen Komplettservice rund um die Immobilie. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie.
Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit 20.000 vermittelten Finanzierungen und über 70 Finanzierungspartnern zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 2.000 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung.
Weiterführende Informationen unter www.planethome.com?mc=pr.pm.20090618

Quelle: openPR

Montag, 25. Mai 2009

Wie rational ist eine Kaufentscheidung beim Immobilienverkauf?

Wer eine Immobilie privat verkaufen möchte, muss genau den Käufer finden, der sich gerade zum Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung entschlossen hat. Doch der Kaufvorgang dieser speziellen zu verkaufenden Immobilie hängt nicht allein von äußeren Faktoren wie Lage, Ausstattung oder Größe ab, sondern ist zu einem großen Teil auch Emotion, Kaufimpuls und Psychologie – eben eine Herzensangelegenheit.

Die Voraussetzung, überhaupt eine Immobilie zu kaufen, ist der Kaufimpuls und setzt eine positive Hormonlage voraus. Die Faktoren, die diesen Impuls begünstigen sind zahlreich und höchst emotional. Die nebenstehende Grafik (mit Vergrößerungsoption) veranschaulicht den Vorgang.

Der Kaufvorgang kennt zwei Pole: Kaufen oder Nicht-Kaufen. Dazwischen liegen milliardenfache Impulse, die im Gehirn in Bruchteilen einer Sekunde ablaufen. Bei Alltagsprodukten ist der Entscheidungsprozeß kürzer als bei der Anschaffung eines Autos oder einer Immobilie. Wer jemals Immobilien zu verkaufen hatte weiß um den Kauftourismus, der früher einsetzte. Die potenziellen Kaufinteressenten sind aber mittlerweile in deutlich geringerer Anzahl vertreten. Während sich Kaufinteressenten einst die Klinke in die Hand gaben, wenn man eine Immobilien-Anzeige in die Zeitung setzte, ist es heute vernehmlich ruhiger geworden. Eine Sättigung des Marktes führt zu einem deutlichen Angebotsüberhang. Da es mehr Immobilien als Interessenten gibt, spricht man von einem „Käufermarkt“.

Will der Hausbesitzer privat seine Immobilien verkaufen, muss er heute professioneller vorgehen. Wie auf der Grafik beschrieben, ist unterhalb der „Null-Linie“ kein Kaufimpuls gegeben. Käufer beschäftigen sich gar nicht erst mit einem Kaufgedanken. Der Immobilienverkäufer muss den Kaufinteressenten im „grünen Bereich“ abholen, also dort, wo eine Kaufentscheidung zu reifen beginnt. In diesem Bereich vergleicht man jedoch die zu verkaufenden Immobilien miteinander, die ebenfalls in der Kaufentscheidung sich oberhalb der „Null-Linie“ befinden. Nur dieses eine Haus oder diese eine Wohnung erhält den Zuschlag bei der obersten Kaufentscheidung – dem Kaufimpuls. Ziel muss sein, ganz oben mitzumischen.

Doch was tun, um den auszustechen, der ebenfalls Immobilien verkauft und als Konkurrent auf dem Markt auftaucht? Wer seine eigene Immobilie verkauft muss die Braut hübsch machen. Die Immobilie muss so hergerichtet werden, dass der Kaufinteressent sofort oben im grünen Bereich angelangt ist. Dann konkurriert seine Immobilie nur noch mit denen, die ebenfalls oben mitmischen. Im Buch „HOME STAGING – Der erfolgreiche Weg, Ihre private Immobilie schneller und für mehr Geld zu verkaufen“ wird detailliert beschrieben, wie es funktioniert. Auch wer nach „HOME STAGING“ sucht, wird im Internet fündig (z. B. www.haus-staging.biz ). Dort wird umfassend beschrieben was zu tun ist, um die Immobilie, die verkauft werden soll, optimal in den Käuferfokus zu rücken.

Thomas Koch
Geschäftsführer
acteam interNETional GmbH
Stubenrauchstr. 36
D-24248 Mönkeberg / b. Kiel

Tel.: 0049 (0)431 / 56 01 402
Fax: 0049 (0)431 / 56 01 404
Mobil: 0049 (0)178 / 4 95 10 51

www.haus-staging.biz
www.acteam.de

acteam interNETional betreibt über www.acteam.de IT-Marketing und SEO für Versicherungsmakler und Finanzdienstleister. Mit der Marketing-Homepage www.maklermarketing.biz werden kostenlose Informationen erstellt, wie Assekuranz- und Finanzmakler sich im Internet besser positionieren können.
Geschäftsgebiet ist Deutschland und Österreich.

Quelle: openPR

Dienstag, 23. Dezember 2008

Die Innovation des Jahres im Immobilienbereich

Discountmakler24.com bietet Maklerleistungen zum Schnäppchenpreis an und revolutioniert so den deutschen Immobilienmarkt. Jetzt beginnt der Wettbewerb, zum Vorteil der Kunden!

Ab sofort gibt es für Immobilienverkäufer eine Alternative zum klassischen, provisionsbasierten Maklermodell mit 7,14 % Provision. Der Immobilienmakler Oliver Scharfenberg sorgt mit seiner Marke DiscountMakler24.com für ordentliche Bewegung am Immobilienmarkt und schreckt die Konkurrenz massiv auf. „Schon lange wird es Zeit, was die Maklerprovision angeht, Bewegung in den Markt zu bringen. Vielfach ärgern sich Kunden, wenn ein Makler für eine vermeintlich geringe Leistung eine hohe Provision kassiert“, sagt der Geschäftsführer Oliver Scharfenberg.

Als praktisches Beispiel bekommt ein Immobilienmakler, der ein Haus für 265.000,- Euro verkauft und eine 7,14 % Provision in Rechnung stellt, einen Betrag von 18.921,- Euro für die Vermittlung des Kaufvertrages. Bei DiscountMakler24 funktioniert das, mit einem neuartigen und kundenfreundlichen Konzept, anders.

Zunächst kann sich der Verkäufer des Objektes überlegen, ob er die Besichtigungen selbst machen möchte oder dies dem Makler überlässt. Je nach den gewünschten Leistungen, die der Makler zu erbringen hat, ist der Preis gestaffelt. Die Preisstaffelung beginnt mit 0,9 % und endet bei max. 3,9 % inklusive 19 % Mehrwertsteuer.


Führt der Verkäufer selbst die Interessenten durch das Haus, so wäre in diesem Rechenbeispiel eine Provision von 2.385,- Euro fällig. Dafür bekommt der Verkäufer eine kostenlose Besichtigung und Bewertung des Objektes durch Immobilienprofis. Zudem werden professionelle Verkaufsunterlagen mit hochwertigen Fotos erstellt und diese kostenlos in die wichtigsten Immobilienportale im Internet hinzugefügt.

Der Interessent kann nun mit dem Makler in Kontakt treten und dieser klärt noch offene Fragen zum Objekt, versendet weitere Unterlagen zum Objekt und macht im Folgenden den Termin mit dem Eigentümer für eine Besichtigung. Da dieser sein Objekt am besten kennt, klärt er alle weiteren Fragen mit dem Interessenten.

Viele Immobilienkäufer sehen sich an dem Punkt, im Falle einer Vermittlung durch einen Makler den Kaufpreis so zu verhandeln, dass die Provision nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. „Wir machen daraus kein Geheimnis“, sagt Oliver Scharfenberg, „sondern wollen den Verkäufern einen fairen und marktgerechten Preis bescheren. Denn was der Kunde an der Provision spart, kann er dem Verkäufer mehr an Kaufpreis zahlen. Zudem ärgert sich fast jeder Kunde über eine Provision, mit teilweise fraglicher Gegenleistung“.

„Wir bieten dem Kunden eine professionelle Beratung, Wertermittlung, ein kostenloses professionelles Exposé für die Präsentation und sind für den Kunden 24 Stunden pro Tag, an 360 Tagen im Jahr erreichbar. Zudem geht der Kunde, mit unserer Beauftragung für Ihn als Makler zum Verkauf seines Objektes tätig zu werden, kein Risiko ein. Unsere Leistung ist für den Verkäufer stets zu 100 % kostenlos und es gibt keine komplizierten Verträge, in denen wir Wettbewerber ausschließen. Wir wollen den Wettbewerb, zudem sind alle Unterlagen für jedermann im Internet abrufbar. So stellen wir uns den Wettbewerb im Sinne der Kunden vor“.

Auf die Frage, wie sich das rechnen soll, erklärt der Geschäftsführer: „ Wir setzen auf moderne IT, effizienten Personaleinsatz und günstige Großabnehmerkonditionen bei den wichtigsten Immobilienportalen. Zudem verzichten wir auf Unnötiges, wie zum Beispiel teure Firmenwagen. So ist es möglich, das Geld sinnvoll zum Verkauf im Interesse unserer Kunden einzusetzen“.

Ob sich das Konzept bewährt und schnell in Deutschland expandiert, ist abzuwarten. Jedoch ist es ein Schritt in die richtige Richtung zu mehr Wettbewerb und Kundentransparenz. Dass die Firma als Nestbeschmutzer beschimpft wird, scheint aus Sicht der großen Maklerlobby von ca. 40.000 Maklern in Deutschland verständlich zu sein. Viel wichtiger wird der positive Imagegewinn sein, denn der Großteil der Käufer ist durchaus bereit für gute Arbeit einen fairen Preis, für einen Makler und seine Leistung, zu bezahlen.

Neben den bereits schon geschaffenen Arbeits- und Ausbildungsplätzen sollen im Jahr 2009 mindestens drei neue Ausbildungsplätze und diverse Stellen im Vertrieb zur Verfügung gestellt werden, um weiter erfolgreich expandieren zu können.

Discountmakler24
Oliver Scharfenberg Immobilienberatung
Weigandufer 18
12059 Berlin
Pressekontakt
Armin Hofmann
Tel: 030 28836608
Fax: 030 28836609
eMail: armin.hofmann(at)immobilienmakler-aus-berlin.de

Ich bestimme selber wie viel Makler ich brauche ...

Unter diesem Motto startet die Oliver Scharfenberg Immobilienberatung mit einem neuen Konzeprt am Immobilienmarkt.

Wir bieten Ihnen so viel Maklerleistung wie Sie individuell benötigen. Dementsprechend sind unsere Preise für Sie auf günstigem Niveau gestaffelt.

Nutzen Sie als Verkäufer unser innovatives Maklerkonzept für Ihren Verkaufserfolg. Mit uns können Sie einen höheren Verkaufserlös bekommen, aufgrund unserer geringen Provision die ab 0,99 % inkl. 19 % MwSt beginnt.

Die maximale Provision für kleine Immobilien mit den vollem Servicepaket beläuft sich auf maximal 3,99 % inkl. 19 %MwSt. Auch damit sind wir ein Discounteranbieter der hohe Qualität und Service bietet.

Quelle: openPR

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