Dienstag, 31. März 2009

Wertplan Nord Immobilien - Grundbuch schlägt Sparbuch

Für Immobilieninteressenten stehen die Zeichen günstig. Die Hypothekenzinsen befinden sich auf einem Tiefstand, und das Angebot an Eigentumswohnungen und Häusern ist groß.

Lage und Ausstattung bestimmen den Preis

Das Käuferinteresse an Häusern und Wohnungen nimmt zu: „Die Nachfrage ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Es gibt bei den Käufern viele Kunden, die sich vor einem halben Jahr noch nicht für Immobilien interessiert haben und jetzt eine sichere Kapitalanlage suchen“, sagt Jürgen Michael Schick vom Immobilienverband Deutschland (IVD).

Gefragt sind derzeit insbesondere vermietete Häuser und Wohnungen. Und die sind relativ günstig zu haben, denn laut IVD ist das Preisniveau hier seit 2007 um zehn bis 15 Prozent im Bundesschnitt gefallen. Regional kann es aber Unterschiede geben: In größeren Städten steigen die Preise jährlich um 1,5 bis 2,5 Prozent. In guten Stadtlagen liegt das Niveau teilweise noch deutlich darüber, und daran wird sich nach Angaben des IVD auf absehbare Zeit auch nichts ändern.

Preisrückgang bald gestoppt

„Wer kaufen will, sollte es jetzt tun, denn die Preise werden voraussichtlich nicht weiter fallen“, sagt Schick. Bundesweit liegt der Preis für gebrauchte Drei-Zimmer-Eigentumswohnungen mit 70 Quadratmetern und mittlerem Wohnwert bei 960 Euro pro Quadratmeter. In Großstädten wie München (2100 Euro), Düsseldorf (1800 Euro) oder Hamburg (1450 Euro) ist das Niveau deutlich höher. Besonders gefragt sind laut IVD Wohnungen in sanierten Altbauten und Immobilien mit einem Alter von zehn Jahren und weniger.

Käufer sollten handeln

„Tatsächlich sind die Chancen derzeit gut, mit einer Eigentumswohnung ein gutes Geschäft zu machen“, sagt Ariane Lauenburg vom Magazin „Finanztest“ der Stiftung Warentest. Angesichts der Turbulenzen an den Weltbörsen erscheine die Investition in Betongold derzeit als das bessere Investment. „Wer seine Eigentumswohnung solide finanziert, kann durchaus eine Nachsteuerrendite von fünf bis sechs Prozent erwirtschaften“, betont die Expertin.

Lauenburg empfiehlt Anlegern, beim Kauf vor allem auf eine gute Lage zu achten, die am Wohnungsmarkt konstant begehrt ist. Der Kaufpreis sollte unbedingt mit den ortsüblichen Preisen anhand der Immobilienbewertungen oder den Preisspiegeln der Maklerverbände verglichen werden. Bei mietfreien Wohnungen sollte mit einem Mietspiegel festgestellt werden, welche Nettokaltmiete realistisch ist. Zudem empfiehlt sich die Prüfung des Verhältnisses von Miete zu Kaufpreis. Die Jahresnettokaltmiete sollte mindestens vier bis fünf Prozent des Kaufpreises betragen, bei alten Objekten mindestens sechs Prozent.

Quelle: Focus online

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
Herr Michael Schneider
Schulstr. Hasloh

Tel:+49.4106.
Fax: +49.4106.
Mobil: +49.172.
E-Mail: info(at)wertplan-nord.de
Homepage: www.wertplan-nord.de

Vertretungsberechtigter: Michael Schneider
Berufsaufsichtsbehörde: Gewerbeamt Pinneberg, Bimarckstr. 8 (Rathaus)
Handelsregister: Pinneberg
Handelsregisternummer: HRB 5165

Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen erprobte Erfolgsrezepte und ein umfangreiches Dienstleistungsangebot, um das für Sie beste Ergebnis zu erzielen.
Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
WERTPLAN NORD bietet Ihnen eine professionelle und persönliche Betreuung durch seine Mitarbeiter/innen im jeweiligen Teilmarkt - Seriosität und Diskretion sind für uns selbstverständlich.
WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
WERTPLAN NORD bietet Ihre Immobilie gezielt einem ausgewählten Kundenkreis an und nutzt die Synergien der Unternehmensgruppe, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
WERTPLAN NORD präsentiert aufwändig - und erfolgreich:

* im Internet mit virtuellen Touren, Diashows, Filmen -und zwar dort, wo die Angebote auch gesehen werden
* in der Presse
* lokal mit moderner Bildschirmpräsenationstechnik (z.B. in Einkaufszentren, Ladenpassagen)

Quelle: openPR

Montag, 30. März 2009

Zwangsversteigerung von Immobilien - Neuauflage

Für die einen bedeutet es den finanziellen Ruin, für die anderen die Chance ihres Lebens: Wenn es um Zwangsversteigerungen geht, liegen Freud und Leid dicht beieinander. Und wer sich mit der Thematik befasst – sei es als Schuldner, Gläubiger oder Bietinteressent – muss viele Aspekte beachten. Der fast schon zum „Klassiker“ gewordene Ratgeber

"Die Zwangsversteigerung"

berücksichtigt in seiner 5. Neuauflage die jüngsten gesetzlichen Neuerungen. Damit ermöglicht er es allen Teilnehmern einer Zwangsversteigerung, ihre Handlungsspielräume auszuschöpfen und Chancen optimal zu nutzen. Das Buch richtet sich somit nicht nur an alle Immobilieninteressenten, sondern auch an Bankmitarbeiter und Gläubiger.

Bibliographie:

Harald Gerhards/Helmut Keller
Die Zwangsversteigerung
Immobilien in der Zwangsversteigerung
5., aktualisierte Auflage
ISBN 978-3-86556-201-2
Bank-Verlag Medien Köln, 2009
Broschiert, 152 Seiten, Euro 22,00

Presseinformation und Buchcover finden Sie als Downloaddateien auf unserer Website:

www.bank-verlag-medien.de/index.php?id=912


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Die Bank-Verlag Medien GmbH mit ihren Geschäftsbereichen Publishing, Mediasysteme und Zeitschriften kreiert, produziert und vermarktet u.a. Fachbücher, Finanzzeitschriften, Kundenmedien, Loseblattwerke und Internetplattformen

Quelle: openPR

Freitag, 27. März 2009

Wertplan Nord Immobilien - Deutsche kaufen trotz Krise weiterhin Immobilien

Auch wenn die Wirtschafts- und Finanzkrise Deutschland weiterhin im Griff hat, will die Mehrheit der Immobilien-Interessierten Deutschen weiterhin an ihren Kaufplänen festhalten. Die Hoffnung auf Schnäppchenpreise treibt viele an.
Wie die Umfrage des Immobilienportals Immowelt ergab, wollen immerhin fast zwei Drittel aller Kaufinteressierten trotz geänderter Bedinungen weiter an ihrem Kaufvorhaben festhalten. Dabei lassen sie sich auch nicht von den düsteren Zukunftsprognosen für Wirtschaftsenwicklung, Investitionen und den Arbeitsmarkt abschrecken. Vielmehr wollen sie zuschlagen, sobald das Traumobjekt gefunden wurde.
Dabei spekuliert ein großer Teil auf sinkende Preise für Immobilien - ein Wunsch, der sich bei der derzeit stabilen Lage des deutschen Immobilienmarktes wohl nicht für alle erfüllen wird, insbesondere in den weiterhin gefragten sehr guten Wohnlagen. Die Immobiliensuchenden machen sich dabei vor allem selber einen Strich durch die Rechnung – weil sie eben auch künftig großes Interesse an Immobilien haben und die Nachfrage nur wenig nachlässt. Trotz Wirtschaftskrise und schwächelnder Konjunktur gilt auch bei Immobilien der kaufmännische Grundsatz von Angebot und Nachfrage, die den Preis regeln.
Quelle: immobilo_mb

Wertplan Nord Immobiliengesellschaft mbH
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Die WERTPLAN-Gruppe ist ein bankenunabhängiges Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Verkaufskonzepte für Wohn- und Gewerbeimmobilien zu entwickeln.
WERTPLAN ermöglicht seinen Büros den digitalen Zugriff auf ein zentrales Datennetz zum aktuellen Austausch von Marktdaten, Kundenwünschen und Objekten.
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Die WERTPLAN-Gruppe schaut zurück auf mehr als 20-jährige Erfahrung auf dem Immobilienmarkt.
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WERTPLAN NORD ermittelt den Marktwert Ihrer Immobilie und recherchiert gemeinsam mit Fachleuten alle Potenziale, die in Ihrem Objekt stecken.
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* in der Presse
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Quelle: openPR

Dienstag, 24. März 2009

Blockhaus Flora

"Flora" besticht auf den ersten Blick mit einer klaren Linienführung und einer definierten Formgebung: keine Schnörkel, keine Anbauten, keine architektonischen Ablenkungen. Zwei gut nutzbare Balkone im Süden und Westen des Blockhauses lockern den quadratischen Grundriss auf. Von weit her zieht das edle, weit überstehende und mit dezenten Metallpfeilern abgesetzte Pultdach die Blicke auf sich. Die lichtgraue Farbgebung kombiniert mit fliederfarbenen Rahmen-Elementen lässt sich nach Kundenwunsch variieren. Die sanfte Dachneigung führt die Ruhe und Gelassenheit des Grundrisses nach oben fort. Das moderne Design erfreut nicht nur die Anhänger eines Walter Gropius, dessen Ideen und Kreationen hier ins 21. Jahrhundert geführt wurden. Gleichermaßen bedient ‘Flora’ auch die Blockhausfreunde durch laminierte Fichten- Blockbohlen.

Die Kubusform des Gebäudes ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft auch bisher ungeahnte Möglichkeiten. So sind gewöhnliche Fenster durch großflächige Tageslichtöffnungen ersetzt worden. Der Bewohner kann sich in lichtdurchfluteten Räumen seinen ureigenen Empfindungen hingeben, sein Blick darf ungehindert in die Landschaft schweifen. Der massive Holzbau hat sämtliche Merkmale von Behaglichkeit und warmem Raumgefühl und generiert gleichzeitig einen Anspruch von Exklusivität und Luxus. Schwalbenschwanz-Eckverkämmungen und gedämmte Innenwände belegen den vielfältigen Anspruch von "Flora". Mit der Synthese aus dezenter Ästhetik und kraftvollem Blockbau konnten neue Blockhausfreunde gewonnen werden.

Rubner Haus AG
Handwerkerzone 4
I-39030 Kiens (Südtirol)
www.haus.rubner.com

Rubner Haus ist ein Unternehmen aus Südtirol. Hier hat Holz eine lange Geschichte. Es bestimmt unser Leben und Denken. Der nachhaltige Umgang mit diesem so wertvollen Rohstoff, die Qualität unserer Holzprodukte und die intensive Beziehung mit unseren Partnern haben seit drei Generationen höchste Priorität für Rubner. Dafür engagieren sich unsere Mitarbeiter und dafür stehen unsere Produkte.

Quelle: openPR

Montag, 23. März 2009

Diskussionsforum für Immobilienanbieter

Seit Anfang März haben alle Immobilienanbieter im Immobilienportal www.iHanse.de die Möglichkeit in einem geschützten Bereich der Webseite sich mit anderen anderen Anbietern über ihre Erfahrungen mit dem Immobilienportal auszutauschen oder Kritiken, Änderungsvorschläge und sonstige Wünsche direkt an den Portalbetreiber zu stellen.

Der Zugang erfolgt direkt von der Startseite über den Menüpunkt "Diskussion" und ist nur für Berechtigte möglich. Lesen und Schreiben von Beiträgen ist für Unbefugte nicht möglich.

Immobilienhanse.de - Die strategische Allianz für ALLE Unternehmen der Immobilienbranche

Reg.Gericht: Hamburg, GnR: 1023,
Postanschrift: Immobilienhanse eG, Tonndorfer Weg 9, D-22149 Hamburg
Telefon Technik/Support: +49- (0)30- 46 06 54 56
Telefon Geschäftsstelle/Verwaltung: +49- (0)40- 66 97 97 06
Telefax +49- (0)40- 38 01 78-90 67 4
Internet: www.immobilienhanse.de, E-Mail: kontakt(at)immobilienhanse.de
Vorstand: Uwe Loose (Vorsitzender), Andreas Rudolph
Aufsichtsrat: Jochen Göttfert (Vorsitzender), Hermann-Josef Prill, Dr. Jörg Weigelt

Die ImmobilienHanse eG ist ein genossenschaftlicher Zusammenschluss von Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft und bietet internetbasierte Dienste zu Selbstkostenpreisen. Mit dem Ziel, Marktteilnehmer aus der Immobilienbranche von den finanziellen Interessen rein kommerzieller Großanbieter unabhängig zu machen und in deren Betrieben die Kosten zu senken, wurde die professionelle, leicht bedienbare elektronische Kooperationsplattform unter der URL iHanse.de erstellt.

Die Technik und Softwarerechte befinden sich allesamt im Eigentum der Gesellschaft. Wegen der Rechtsform Genossenschaft kann weder das Unternehmen noch das Immobilienportal von kapitalkräftigen Investoren aufgekauft werden. Unternehmer aus der Immobilienwirtschaft können Gesellschafter des Portalbetreibers ImmobilienHanse eG. werden und damit das erste werbefreie Immobilienportal unter der Domain www.iHanse.de unterstützen und mittragen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 19. März 2009

Immobilienkauf - Nicht nur auf Zinskonditionen achten - Qualität, Lage der Immobilie und Finanzierung wichtiger

4,5 Prozent, 4,3 Prozent, 4,07 Prozent: Beim Immobilienkauf achten viele zu sehr auf die Konditionen des Kredits. Nach Angaben des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount sind diese zwar wichtig. Allerdings gibt es heute spezielle Kredite für Familien oder junge Immobilienkäufer, die mitunter trotz etwas höherer Zinsen insgesamt preisgünstiger sind. Ebenso bedeutend wie individuelle Finanzierungslösungen sind laut der Aktion pro Eigenheim die Entwicklung der Lage sowie die Altersgerechtheit oder der Energieverbrauch des Objekts.

"Noch immer versuchen viele Immobilienkäufer, ihr Investment vor allem bei den Zinskonditionen zu optimieren", sagt Max Schierer, Präsident der "Aktion pro Eigenheim". Dabei sollten Käufer auch einen Blick darauf werfen, wie sich die Bevölkerung und die Infrastruktur im Umfeld des Objektes entwickeln. Große und mittelgroße Städte bieten meist bessere Chancen. Auch das Thema Alterstauglichkeit würde unterschätzt. "Wer beim Bau eines Hauses beispielsweise das Bad größer projektiert und vorab Variabilität bei der späteren Raumaufteilung schafft, minimiert spätere Umbaukosten und maximiert die Nachfrage bei einem späteren Verkauf", erläutert Schierer. Dies erhöhe die Renditechancen. Bei der Finanzierung des Gebäudes geht es zudem nicht nur um die Höhe der Kreditzinsen. "Zwar verursachen wenige Prozentpunkte Konditionsunterschied beim Kredit bereits Mehrkosten in Höhe von mehreren tausend Euro", erklärt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Allerdings wiegen Faktoren wie Flexibilität oder Sicherheit bei der Finanzierung oftmals schwerer. So gibt es seit einigen Monaten eine spezielle Starterhypothek für junge Menschen. Die Zinssätze für den Kredit können zwar über den günstigsten Bestsätzen herkömmlicher Annuitätendarlehen liegen. Dafür biete das Spezialprodukt jedoch beispielsweise die Möglichkeit, den laufenden Tilgungssatz bis zu fünf Mal den aktuellen Lebensumständen anzupassen - etwa bei Nachwuchs oder bei einer Gehaltserhöhung. Auch die Umschuldung auf einen anderen Kredit beim Neukauf einer anderen Immobilie seien bei der Starterhypothek möglich. "Kredite, die Flexibilität bei der Tilgung und Rückführung bieten, können am Ende durch ersparte Kreditkosten unter Umständen um mehr als 10.000 Euro preiswerter sein, wenn man von den Optionen Gebrauch macht", erläutert Oppel. Neben klassischen Annuitätendarlehen sollten Kreditnehmer auch nach Kreditarten wie der Familienhypothek, dem Flexdarlehen oder dem neuen Kredit "Münchner Reverse" fragen.

Pressekontakt "Aktion pro Eigenheim"
c/o marketeam creativ
Hans Dietmar Schneider, Neufeldstraße 6,
76456 Kuppenheim
Tel. 0 72 22 / 78 79 6 -20, Fax 0 72 22 / 78 79 6 -11
h.schneider(at)marketeamcreativ.de

Pressekontakt "HypothekenDiscount"
Kai Oppel, Janderstraße 5,
68199 Mannheim
Tel. 0 62 1 / 12 99 2 -119, Fax 0 62 1 / 12 99 2 -120
kai.oppel(at)hypothekendiscount.de

Text und Foto in Druckqualität zum Download finden Sie unter www.aktion-pro-eigenheim.de in der Rubrik Presse
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Weitere Informationen unter www.aktion-pro-eigenheim.de

www.aktion-pro-eigenheim.de stellt Bauherren als zentrale Datenbank alle Informationen zum Thema Förderung, Finanzierung und Grundstückssuche bereit. Exklusive Datenbanken wie "Baugeld vom Bürgermeister", "Baugeld vom Pfarrer" oder die "Familienhypothek" zeigen auch bisher noch wenig bekannte Förder- oder Finanzierungsmöglichkeiten auf.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. März 2009

Optimismus - Deutsche planen trotz Wirtschaftskrise Immobilienkauf

Die Weltwirtschaftskrise lässt deutsche Immobilien-Interessenten offenbar kalt: Viele wollen das Projekt Hauskauf nicht zurückstellen - sondern hoffen eher auf Schnäppchenpreise, wie eine Umfrage des Immobilienportals Immowelt.de ergab.

Deutsche Immobilien-Interessenten bleiben trotz Konjunktureinbruch optimistisch: Fast zwei Drittel von ihnen halten an ihren Hauskauf-Plänen fest: Respektable 40 Prozent sehen sich dabei sogar als Krisengewinner – sie hoffen auf Schnäppchenpreise. Weitere knapp 24 Prozent glauben nicht daran, dass 2009 ein Krisenjahr wird und wollen sich ihre Wunschimmobilie dann kaufen, sobald sie sie gefunden haben.

Die Pessimisten sind eindeutig in der Minderheit: Nur rund 15 Prozent der Befragten wollen mit dem Immobilienerwerb abwarten, bis sich die Wogen der globalen Rezession wieder geglättet haben. Und nur 7,5 Prozent verschieben den Immobilenkauf, weil sie befürchten, arbeitslos zu werden. Es gibt aber auch eine kleine Gruppe der Unsicheren: 13,4 Prozent der Befragten können die Lage aktuell nicht einschätzen.

Die Umfrage im Überblick:

Risiko Wirtschaftskrise: Verschieben Sie den Immobilienkauf?
Viele Ökonomen gehen inzwischen von mehr Arbeitslosigkeit und negativem Wirtschaftswachstum aus. Verschieben Sie deshalb Ihren geplanten Immobilienkauf?

- Ja, ich warte ab, bis sich die Lage wieder bessert (15,2 Prozent)

- Ja, denn ich befürchte, arbeitslos zu werden (7,5 Prozent)

- Nein, ich hoffe auf Schnäppchenpreise und kaufe mir dann meine Wunschimmobilie (40,2 Prozent)

- Nein, es wird keine große Krise geben. Ich bleibe optimistisch und kaufe meine Wunschimmobilie, sobald ich sie gefunden habe (23,7 Prozent)

- Ich bin mir unsicher (13,4 Prozent)

An der Umfrage haben über 1.150 Personen teilgenommen, die auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

Presse-Kontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid(at)immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15

Über Immowelt.de:
Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit Immowelt.de eines der erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 54 Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat. Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte Makler 2000, estatePro und Immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das tägliche Arbeiten.

Abgerundet wird unser Angebot durch das Fach-Portal Bauen.de und das Ferienwohnungs-Portal Fewoanzeigen.de.

Quelle: openPR

Dienstag, 10. März 2009

Wohnimmobilienmarkt trotzt Finanzkrise

Immobilienmakler als Berater gefragt

„Auch wenn Pleiten, Kurzarbeit und milliardenschwere Rettungspakete für ganze Branchen die Schlagzeilen bestimmen, steckt der Immobilienmarkt nicht in einer Krise“, sagt Thomas Röthig, Regionaldirektor bei RE/MAX Bayern, einer Region des weltweit größten Immobiliennetzwerks. Gerade der Wohnimmobilienmarkt, auf dem die Netzwerk-Makler zu Hause seien, leide keineswegs.

Bestätigt sieht sich Röthig in seiner Aussage durch Studien renommierter Wirtschafts- und Immobilieninstitute. So verzeichnet der Wohnpreisspiegel 2008/2009 des IVD in den deutschen Großstädten steigende Preise für Wohneigentum. Im Durchschnitt aller 388 betrachteten Standorte gingen die Werte zwar leicht zurück, allerdings nur im Rahmen normaler Schwankungen. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt die BulwienGesa AG. Das Institut untersuchte die Entwicklung der Immobilien- und Mietpreise 2008 in 125 deutschen Städten und meldet einen Anstieg um durchschnittlich 1,7 Prozent.
Auch bei ausländischen Investoren bleibt Deutschland ein beliebtes Pflaster. In der aktuellen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und des Urban Land Institute nach den besten Standorten in Europa landen gleich vier deutsche Metropolen in den Top Ten, München und Hamburg sogar auf den Plätzen eins und zwei.

Dennoch mache sich die Verunsicherung der Kunden deutlich bemerkbar, so Röthig: „Wir haben festgestellt, dass Immobilienkäufer- wie verkäufer einen größeren Beratungsbedarf haben.“ Einerseits möchten Eigentümer plötzlich nicht mehr verkaufen, da sie einen möglichen Wertverfall des Geldes befürchten. Auf der anderen Seite sei die Nachfrage nach Immobilien gestiegen, da sie in der derzeitigen Situation als sichere Geldanlage gelten.

Mit dieser Entwicklung beschäftigt sich auch das Magazin RE/MAXjournal in seiner Frühjahrs-Ausgabe. Es berichtet über neue Entwicklungen der Branche und enthält dabei wichtige und spannende Informationen für Immobilieninteressenten wie für -eigentümer. Darüber hinaus stellt es das weltumspannende Netzwerk mit seinen derzeit rund 100.000 Maklern in 70 Ländern dar. Beleuchtet werden alle Ebenen von der Europaleitung über die deutschsprachigen Regionen und Büros bis hin zu einzelnen Maklern.

RE/MAX Bayern
c/o PR+Werbung Ludwig Faust
Christian Omonsky
Prüfeninger Schloßstraße 2
D - 93051 Regensburg
T. +49 (0) 941/920080
F. +49 (0) 941/92008-10
www.pr-faust.de
www.remax.de

RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine enorme Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilenmarkts weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. Mit demselben Anspruch ist die Masterfranchiseregion RE/MAX Bayern auf dem Markt aktiv. Ziel ist die flächendeckende Präsenz und eine neue Qualität in der Vermittlung von Immobilien in Bayern. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX über 100.000 Immobilienmakler in 7.000 Büros und über 70 Ländern, in Deutschland rund 550 Makler in rund 130 Büros.

Quelle: openPR

Montag, 9. März 2009

Immonet-Redaktionstipp - Green Design ist "in"

Mit der Vorstellung des Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen im Juni 2008 durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. sowie durch die Präsentation der ersten Pilotzertifizierungen anlässlich der BAU 2009 wurde das Thema Nachhaltigkeit, das ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte beinhaltet, sowohl für die gesamte Bau- und Immobilienwirtschaft, als auch im Bewusstsein der Öffentlichkeit neu definiert.

Das DGNB Zertifikat eröffnet die Möglichkeit einer ganzheitlichen Bilanzierung von Bauprojekten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Hierzu ist es notwendig neben dem Energiebedarf, der durch die Gebäudenutzung entsteht, auch den Ressourcen- und Energieverbrauch bei der Herstellung der Baumaterialien sowie deren Lebensdauer, Umwelt- und Belastungseinflüsse, Erhaltungsaufwendungen, Rückbaufähigkeit und Recyclingprozesse ganzheitlich und über den gesamten Lebenszyklus des Bauobjekts zu betrachten. Um eine derart ganzheitliche Beurteilung der Nachhaltigkeit von Bauprojekten vornehmen zu können, müssen die verwendeten Bauprodukte gemäß IBU (Institut Bauen und Umwelt e.V.) Umweltdeklaration ISO 14025 zertifiziert sein.

Erstes IBU-Zertifikat für Kaldewei

Kaldewei hat als erster Badausstatter den umfangreichen Analyseprozess durchlaufen und diese entsprechende IBU Umweltdeklaration für seine Produkte erhalten. Die erfolgreiche Zertifizierung der Produkte des europäischen Marktführers für Badewannen basiert dabei auf der konsequenten Umsetzung der Marken- und Materialphilosophie. Alle Bade- und Duschwannen aus 3,5 Millimeter Kaldewei Stahl-Email sind zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Das westfälische Traditionsunternehmen gewährt dabei auf alle Bade- und Duschwannen eine 30jährige Garantie – ein Aspekt, der unter Nachhaltigkeits- und Kostengesichtspunkten gleichermaßen von Bedeutung ist. Darüber hinaus lassen sich die Kaldewei-Produkte zu 100% recyceln. „Im Rahmen dieses Prozesses entfällt die weitere Auftrennung von Stahl und Email“, erklärt Kaldewei-Kommunikationschef Martin Koch, „sodass das vielfach bei anderen Werkstoffen zu beobachtende ,downcycling` vermieden werden kann.“ Bade- und Duschwannen von Kaldewei werden am Ende ihres Produktlebenszyklus als Rohstoffe direkt wieder zur Stahlherstellung genutzt.

Vorbildliche Umweltbilanz

Auch der Vergleich einer 3,5 Millimeter Kaldewei Stahl-Email Bade- oder Duschwanne mit einer durchschnittlichen Acrylwanne unterstreicht die vorbildliche Umweltbilanz von Stahl-Email. Die Auswertung zentraler Kennziffern wie zum Beispiel Primärenergiebedarf, Treibhauspotential und Versauerungspotential verdeutlicht, dass unter Aspekten der Nachhaltigkeit Stahl-Email deutliche Vorteile gegenüber Acryl aufweist.

Pressekontakt Immonet.de:
Daniel Görs
Leitung Corporate Communications
Immonet GmbH
Beim Strohhause 27
20097 Hamburg
Tel: +49 (0)40/347-28935
Fax: +49 (0)40/347-28888
E-Mail: presse(at)immonet.de
www.immonet.de/presse

Über Immonet.de:
Immonet.de (www.immonet.de), ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Axel Springer AG, ist Deutschlands crossmediales Portal zur Vermarktung von Immobilien und eine der führenden Immobilienbörsen Deutschlands mit mehr als 950.000 aktuellen Immobilienangeboten monatlich online. Das Portal wird im Monat von über 1,5 Millionen Unique Usern besucht (Nielsen NetRatings). Damit sucht bereits mehr als jeder dritte Deutsche seine Immobilie im Internet bei Immonet.de. Die Publikumswahl „OnlineStar 2007“ gewann Immonet.de als beliebtestes Immobilienportal Deutschlands. Immonet.de wurde 2008 beim wichtigsten People's Choice Award von Deutschlands Internetnutzern zum besten Immobilienportal und somit zur „Website des Jahres“ gewählt.

Quelle: openPR

Samstag, 7. März 2009

Online-Immobiliensuche auf Rekordhoch - ImmobilienScout24 durchbricht erstmals 1-Millarde-Grenze

ImmobilienScout24 verzeichnet zum Start ins neue Jahr eine absolute Rekordnachfrage: Im Februar knackte das größte deutsche Immobilienportal erstmals die magische Marke von 1 Milliarde Seitenaufrufe (Page Impressions). Insgesamt wurden dabei rund 170 Millionen Immobilien virtuell besichtigt. Damit unterstreicht ImmobilienScout24 seine unbestrittene Position als Marktführer.

Im Februar 2009 verzeichnete die Website www.immobilienscout24.de erstmals in der Unternehmensgeschichte über 1,035 Milliarden Seitenaufrufe (Page Impressions). Die Zahl der virtuell besichtigten Immobilien (angesehene Exposés) stieg dabei auf 169,2 Millionen. Insgesamt wurde der größte deutsche Online-Immobilienmarktplatz von über 3 Millionen Nutzern (Unique Users) besucht.

ImmobilienScout24 bietet mit monatlich über 1,2 Millionen angebotenen Objekten die größte Immobilienauswahl im deutschsprachigen Internet. Dank dieser Angebotsfülle nutzen bereits über 80 Prozent derjenigen, die über das Internet nach einer Immobilie suchen, das Angebot des Marktführers (Quelle: 27. WWW-Benutzer-Analyse W3B, Fittkau & Maaß). Das Vertrauen der Nutzer in ImmobilienScout24 wird durch die neuen Besucher-Rekordzahlen einmal mehr bestätigt.

Martin Enderle, CEO von ImmobilienScout24: „Wir bringen Angebot und Nachfrage nach Immobilien im deutschsprachigen Internet zusammen. Die erneute Steigerung der Nachfrage zeigt, dass wir als Marktführer sowohl unseren Inserenten als auch den Immobiliensuchenden maximalen Nutzen bieten.“

Pressekontakt
Ergin Iyilikci
Pressesprecher / Leiter Public Relations
Immobilien Scout GmbH
Tel. 030 / 24 301 - 11 65
Fax 030 / 24 301 - 11 10
E-Mail: presse(at)immobilienscout24.de
Pressemitteilungen als RSS-Feed abonnieren: www.immobilienscout24.de/news/rss-feed/pm
Presseservice auf der Website: www.immobilienscout24.de/presse

Über ImmobilienScout24:
ImmobilienScout24 ist Deutschlands größter Immobilienmarkt. Mit über 3 Millionen Nutzern (Unique User) pro Monat ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im deutschsprachigen Internet. Monatlich werden zudem über 150 Millionen virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal durchgeführt. Bei ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,2 Millionen verschiedene Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt über 400 Mitarbeiter.
ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote rund 6 Millionen Menschen nutzen. Neben ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24, FriendScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns.

Quelle: openPR

Immobilien kaufen in der Finanzkrise - ein Käufermarkt?

Die Finanzkrise und ein sich daraus entwickelnder Abschwung der Realwirtschaft führt zu Gewinnern und Verlierern - auch auf dem Immobilienmarkt. Wer jetzt verkaufen muss, dem stehen weniger Kaufinteressenten gegenüber als noch vor zwei Jahren während der Boomphase. Die geringere Nachfrage führt in den meisten Lagen zu sinkenden Immobilienpreisen.

Nicht jeder Angestellte ist in Deutschland zur Zeit von Arbeitslosigkeit bedroht - Beamte schon gar nicht - und wer jetzt etwas Eigenkapital und einen „sicheren" Job hat, der kann durchaus bei passender Finanzierung einen guten Kaufpreis beim Kauf einer Immobilie erzielen. „Der Immobilienmarkt entwickelt sich seit ein paar Monaten eindeutig zu einem Käufermarkt", so Jens Gause, Geschäftsführer von der Hausinspektor GmbH. „Deutschlandweit erleben wir gerade eine erhöhte Verhandlungsbereitschaft der Verkäufer." Dies ist auf eine große Unsicherheit bei Käufern und auch Verkäufern auf die drohende Krise zurückzuführen.

Käufer sollten sich jedoch von Schnäppchen nicht blenden lassen, nichts überstürzen und auf Nummer sicher gehen. Eine Beratung durch einen Fachmann vor dem Kauf ist bei jeder Immobilie angebracht. Mögliche Mängelbeseitigungskosten und Sanierungs- und Renovierungskosten sollten vor dem Kauf in die Finanzierung eingeplant werden und nicht erst danach. Hier bietet z.B. Der Hausinspektor GmbH (www.der-Hausinspektor.de) Hilfe. Die deutschlandweit vertretenen Gutachter beraten Kaufinteressierte über Wert und Zustand ihres Wunschobjektes und unterstützen sie auch bei der Kaufpreisverhandlung. So sichert sich der Käufer ab, dass keine unerkannten Mängel auf ihn zukommen und die Immobilie den Preis auch wirklich wert ist. Auch der vorgelegte Energieausweis des Verkäufers ist häufig zu hinterfragen, denn kaum ein Haus aus den Siebzigern ist energetisch auf dem aktuellen Stand, auch wenn der Energiepass dies aussagt. Gause: „Erst nach einer ausführlichen Beratung durch einen Gutachter kann eine sichere Kaufentscheidung getroffen werden und eine realistische Verhandlungen geführt werden.

Wer jedoch zur Zeit um seinen Arbeitsplatz bangen muss, sollte die Finger vom Immobilienkauf lassen. „Eine Immobilie ist eine langfristige Investition. Wer nach ein bis vier Jahren wieder verkaufen muss, der macht meistens ein schlechtest Geschäft!" weiß Jens Gause zu berichten. Kaufnebenkosten von ca. 10% , eine drohende Vorfälligkeitsentschädigung und ein rascher Verkaufszwang, z.B. auf Grund von Arbeitslosigkeit können erhebliche finanzielle Wunden reißen, die eine Miete für diesen Zeitraum leicht übersteigen können. In diesem Fall sollte die variablere Mietimmobilie dem Kaufobjekt vorgezogen werden. Wenn sich die Lage gebessert hat, ist ein Kauf dann natürlich zu überlegen.

Wer als Verkäufer eine überhöhte Kaufpreisforderung hat, wird es momentan in den meisten Lagen ohne Verhandlungsbereitschaft schwer haben, einen Käufer zu finden. Da hilft entweder die Reduzierung des Kaufpreises oder langer Atem - in der Hoffnung, dass die Wirtschaft schnell wieder anzieht. Solvente Käufer können dagegen mit einem fairen Kaufpreis rechnen.

Weitere Informationen unter: www.der-Hausinspektor.de oder unter 0800/9966332

Pressekontakt:
Jens Gause - Geschäftsführer von Der Hausinspektor GmbH
Zur Wassermühle 33 27777 Ganderkesee
Telefon: 0800-9966332
Email: info(at)der-hausinspektor.de

Über der Hausinspektor GmbH
Der Hausinspektor ist Deutschlands führende Immobilienkäuferberatung. 24 Gutachter beraten Kaufinteressenten deutschlandweit vor dem Kauf einer Immobilie. Neben einem Grundhonorar zwischen EUR 300,- und 450,- für die Beratung erhalten die Gutachter ein Erfolgshonorar (20-30% zzgl. MwSt.) auf die bei der Verhandlung erzielte Ersparnis.

Quelle: openPR

Mittwoch, 4. März 2009

Bielefelder Immobilientage - Individuelle Kredite immer gefragter

4,2 Prozent, 4,3 Prozent, 4,4 Prozent: Immobilienkäufer sollten bei der Wahl ihres Immobilienkredits nicht nur einen genauen Blick auf die Konditionen werfen. „Ebenso wichtig ist, dass das Darlehen genau zu den finanziellen Bedürfnissen des Immobilienkäufers passt“, sagt Manfred Hölscher vom Bielefelder Baugeldvermittler Enderlein. So können Kredite mit Tilgungsanpassungen, Ausstiegsoption oder mit besonders langer Zinsbindung für den Kunden trotz etwas höherer Anfangskonditionen am Ende billiger sein.

„In den vergangenen fünf Jahren sind viele neue Kreditmodelle auf den Markt gekommen, die viele Kreditnehmer gar nicht kennen“, sagt Manfred Hölscher. Für junge Menschen gibt es beispielsweise die Starterhypothek mit einem Staffelzins, Familien können zu einer speziellen Familienhypothek greifen und Selbständige zu variablen Darlehen. Der Baugeldvermittler Enderlein vergleicht täglich verschiedene Kreditmodelle von rund 70 verschiedenen Banken, Versicherungen und Sparkassen und ermittelt so Finanzierungslösungen, die den Anforderungen und Lebensplanungen der Kreditnehmer gerecht werden.

Kredite mit Tilgungsanpassungen lohnen sich beispielsweise für junge Immobilienkäufer oder Familien. „Wenn sich die Lebensumstände durch einen neuen Job oder Nachwuchs ändern, lässt sich die Höhe der monatlichen Kreditrate nach oben oder unten anpassen“, erläutert Hölscher. Wer eine Gehaltserhöhung erhält, kann wesentlich schneller tilgen als ursprünglich vereinbart – und spart so im Lauf der Zinsbindung mehrere tausend Euro Zinskosten. Viel Geld können Kreditnehmer ebenso sparen, wenn sie ein Darlehen mit Ausstiegsoption wählen und von diesem bei Bedarf Gebrauch machen. „Einem anfänglichen Zinsaufschlag steht eine Kreditersparnis von mehreren zehntausend Euro gegenüber“, weiß Hölscher.

Welche Kreditart die richtige ist, hängt davon ab, wie viel Sicherheit oder Flexibilität benötigt werden. Wer weniger Eigenkapital in die Finanzierung einbringt und eine Verteuerung der Rate unbedingt ausschließen muss, sollte laut Enderlein Zinsbindungen von 15 oder 20 Jahren bevorzugen. Bonitätsstarke Kreditnehmer profitieren hingegen eher von Krediten mit Ausstiegsoption oder von kürzeren Zinsbindungen.

Welcher Kredit zu wem passt, erläutern die Baugeldexperten von Enderlein während der 11. Bielefelder Immobilientage. Diese finden vom 6. bis zum
8. März 2009 in der Bielefelder Stadthalle statt.

Unter www.enderlein.com/media/pdf/gutschein/Immobilientage.pdf können Interessierte bereits vorab einen Gutschein ausfüllen, gegen dessen Vorlage sie auf der Messe ein Buch zum Thema Immobilienfinanzierung erhalten. In dem Taschenratgeber werden die wichtigsten aktuellen Kreditformen genau erläutert. Zudem zeigt das Buch die größten Finanzierungsfehler auf und hilft mit Tipps, Tabellen und Checklisten. Insgesamt werden zur Messe rund 90 Aussteller Trends aus der Immobilienbranche vorstellen und mit Ratschlägen für Bauherren und Immobilienkäufer aufwarten.

Kontakt für die Presse:

ENDERLEIN & CO GmbH
Friedenstraße 11
33602 Bielefeld

Manfred Hölscher
Leiter

Telefon: 0521-58 00 410
Telefax: 0521-58 00 444
email: presse(at)enderlein.com
www.enderlein.com/?mc=pr.pm.090303

Über Enderlein & Co. GmbH:
Die Enderlein & Co. GmbH (www.enderlein.com) hat sich neben der regionalen Vermittlung von privaten Immobilienkrediten auf die bundesweite Finanzierung von Wohn-, Rendite- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Zielgruppe des Unternehmens sind private Bauherren, Kapitalanleger, Unternehmer und Investoren. In puncto individuelle Kreditbeschaffung und komplexe Finanzierungen zählt die in Bielefeld ansässige Enderlein & Co. GmbH zu den renommiertesten Baugeldvermittlern Deutschlands. Die Berater finden für die Kunden individuell den optimalen Immobilienkredit. Dafür arbeitet Enderlein mit deutschen Hypothekenbanken und Versicherungsgesellschaften zusammen.

Quelle: openPR

Montag, 2. März 2009

Bauherren und Käufer sollten auf die Infrastruktur achten

Das Internetportal "immobilienberatungweb" rät Immobilieninteressenten, auch die Infrastruktur in Augenschein zu nehmen. Wie ist die Allgemeine Anbindung. Sind öffentliche Verkehrsmittel einfach zu erreichen. Ist das Straßennetz gut ausgebaut. Gibt es verkehrssichere Fuß- und Fahrradwege. Wie sieht es mit der Erreichbarkeit zu Fuß, Bus, Fahrrad, Pkw aus. Sind Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Einrichtungen (Ärzte, Krankenhaus), öffentliche Einrichtungen wie Kindergarten und Schule, Bank, Post etc. schnell zu erreichen. Wie weit ist die nächst größere Stadt entfernt. Wie weit ist es zum Arbeitsplatz. Wie ist das Freizeitangebot in der näheren Umgebung. Ist das Freizeitangebot in der Umgebung attraktiv (Schwimmbad, Kino). Gibt es kulturelle Einrichtungen. Sind Vereine vor Ort.

Mustafa Aydin
Josef-Sterr-Straße 7
D-81377 München
Telefon: 0177/6310878
E-mail: m.aydin(at)alice-dsl.de
www.immobilienberatungweb.de


Ich heiße Mustafa Aydin, bin 1974 in Kulmbach geboren, bin gelernter Bürokaufmann und arbeite seit 2000 in einem Verwaltungsbetrieb in München.
Ich habe mir selbst im Jahr 2002 eine Eigentumswohnung gekauft. Das Informationsportal habe ich geschaffen, um Kaufinteressenten einer Immobilie Hilfestellung zu gewähren.
So vermeiden Sie typische Anfangsfehler, und sparen Zeit und Geld.

Quelle: openPR

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