Mittwoch, 11. Februar 2009

Zuka.de bläst zum Angriff auf das traditionelle Maklertum

Kostenloses Immobilienportal für deutsche Endverbraucher

Nach dem enormen Erfolg des Immobilienportals zuka.nl in den Niederlanden eröffnete Zuka Beginn 2009 auch in Deutschland die Jagd auf Marktanteile der traditionellen Immobilienmakler. Die Neuheit: Auf www.zuka.de können deutsche Endverbraucher ab sofort komplett kostenlos ihre eigenen vier Wände im digitalen Schaufenster zum Kauf anbieten – und das zudem ohne jegliches Zutun eines Maklers.

In den Niederlanden erregte Zuka bereits einiges Aufsehen in den Medien, als das Unternehmen dem konkurrierenden Anbieter und Marktführer funda.nl ein Übernahmeangebot in Höhe von € 20 Millionen unterbreitete. Im letzten Monat bereicherte Zuka seine Plattform um ein neues, revolutionäres Tool: Über eine Chatfunktion ist es ab sofort möglich, Anbietern von Kaufangeboten online Fragen zustellen wie z.B.: In welchem Zustand befindet sich das Haus? Oder: Bis zu welcher Uhrzeit scheint die Sonne in den Garten? Bei Bedarf kann auf diesem Wege sogar direkt ein Kaufpreisgebot abgegeben werden.

Mit Zuka können Endverbraucher beim Haus(ver-)kauf zum Teil mehrere tausend Euro sparen. In den Niederlanden hat dieses Konzept bereits so großen Erfolg erzielt, das zahlreiche Makler ihre Türen schließen mussten.


Kontakt:
Zuka.de
Ansprechpartner Presse: Alexander Verhoef
Bahnhofstr. 6
26831 Bunde
Tel. +49 (0) 49 53 – 70 89 20
www.zuka.de

Über Zuka:
Das unabhängige Immobilienportal Zuka wurde Anfang 2007 in den Niederlanden eingeführt und konzentriert sich auf den Markt der privaten Immobilien(ver)käufer. Auf der Zuka-Plattform finden Käufer und Verkäufer ohne Umweg über einen Makler direkt zueinander. Für private Anbieter ist das Angebot kostenlos. Bereits ein Jahr nach Start wurde Zuka von der ’Vereniging Eigen Huis’ (Hauseigentümer Vereinigung) zur besten unabhängigen Immobilien-Website der Niederlande gewählt. Insgesamt befindet sich Zuka dort gerade mal zwei Jahre nach Start hinter Marktführer Funda auf Platz 2.

Quelle: openPR

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