Der Immobilienboom in Deutschland war nie größer, was sich sowohl darauf zurückführen lässt, dass die Finanzierung noch nie so günstig war (100.000 Euro Baudarlehen kosten teilweise nicht einmal mehr 300 Euro im Monat), vor allem aber natürlich auch auf die weiter anhaltende Euro-Krise. Um ihr Geld in Sicherheit zu bringen setzen immer mehr Menschen auf Sachwerte wie Gold oder eben das sogenannte "Betongold". Ob sich der Kauf jetzt lohnt hängt natürlich nicht nur vom Preis ab, sondern auch von der Lage, ob es selbstgenutztes oder vermietetes Eigentum sein soll und ob man sich die monatliche Belastung auch in schwierigeren Zeiten leisten kann.
Daneben treiben stetig steigende Mieten und historisch tiefe Zinsen für Festgeld oder Tagesgeld den Bau- und Kaufboom weiter an. Doch längst lohnt sich nicht mehr in jeder Stadt der Haus- oder Wohnungskauf. FOCUS-MONEY hat dazu eine große Analyse durchgeführt und berichtet im Artikel "Renditekiller Immobilie: In diesen Städten sollten Sie besser nicht investieren", wo sich der Kauf rechnet und wo Sparer mit einer betonfreien Geldanlage besser fahren.
Sonntag, 7. April 2013
Sonntag, 17. Februar 2013
Green Building ist mehr als Energieeffizienz
Aufzüge werden anhand ihres Lebenszyklus bewertet / Zertifizierte Hersteller bringen Betreibern Sicherheit
Die nachhaltige Zertifizierung von Gebäuden etabliert sich vor allem im Gewerbe- und Bürosektor zunehmend als Standard. Wie eine aktuelle Unter-suchung der BNP Paribas Real Estate belegt, hat sich das Investment in diesem Bereich seit 2008 mehr als verdreifacht. Ob LEED, DGNB oder BNB – immer seltener möchten Bauherren und Betreiber auf die wert- und imagesteigernde Strahlkraft der grünen Labels verzichten. Jedoch denken die meisten Verantwort-lichen bei der Zertifizierung weiterhin nur an Energieeinsparungen. Wie aber das Beispiel von Aufzugsanlagen veranschaulicht, ist für eine Auszeichnung mit den begehrten Gütesiegeln der gesamte Lebenszyklus der verwendeten Produkte entscheidend.
Nachhaltige Materialien und Arbeitsweisen
„Die Zertifizierungsgesellschaften fordern Arbeitsweisen und Materialien, die sowohl für die menschliche Gesundheit als auch die Umwelt unbedenklich sind“, sagt Peter Kaulfuß, der für den führenden Hersteller Schindler gerade erst die DGNB-gerechte Ausführung der Aufzüge im Berliner Bürohochhaus Tour Total betreut hat. „Das fängt bereits bei der Produktion der Anlagen an. So ist etwa der Einsatz von Aluminiumbauteilen allein wegen der hohen Umweltbelastung im Herstellungsprozess weitestmöglich zu vermeiden.“ Ein ebenso großer Wert wird darauf gelegt, dass die eingesetzten Werkstoffe wiederverwertet werden können. Selbst für die Verpackungsmaterialien müssen die Hersteller ein Recyclingkonzept liefern.
Auch wenn die Aufzüge später genutzt werden, sind neben dem Energieverbrauch noch andere Aspekte entscheidend. Die Luftqualität in den Kabinen etwa: „Es geht darum, Anstriche und Kleber zu vermeiden, die leicht flüchtige organische Verbin-dungen wie Lösungsmittel enthalten“, sagt Kaulfuß. Oberflächen aus Edelstahl oder Glas seien hier Alternativen. Im Tour Total wurden beispielsweise nur die nicht sichtbaren Schachtkomponenten wie Fahrschienen, Gegengewichte oder Kabinenrahmen mit einen Grundanstrich versehen, dessen Zusammensetzung durch die DGNB-Richtlinien festgelegt ist.
Auf zertifizierte Dienstleister achten
Natürlich bleibt die Energieeffizienz bei Aufzügen ein Thema. Mit regenerativen Antrieben, einem intelligenten Verkehrsmanagement oder energiesparenden LEDs kann besonders in viel frequentierten Gebäuden eine Senkung der Verbrauchs-daten erzielt werden, die für den Zertifizierungsprozess durchaus relevant ist. „Allerdings haben die Aufzüge mit drei bis fünf Prozent einen eher geringen Anteil am Gesamtenergieverbrauch eines Gebäudes. Entsprechend wird es sich immer nur um einen von verschiedenen Faktoren handeln“, resümiert Peter Kaulfuß.
Die nachhaltige Gebäudezertifizierung ist also ein komplexes und vielschichtiges Unterfangen. Daher ist es ratsam, mit Herstellern wie Schindler zusammen zu arbeiten, die nach der internationalen Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert sind. Auf diese Weise können die Verantwortlichen sicher sein, dass alle entscheidenden Nachhaltigkeitskriterien erfüllt werden.
Birgit Dirks, Leitung Kommunikation + Marketing
Telefon +49 30 7029 2777, Fax +49 30 7029 2406, birgit.dirks(at)de.schindler.com
Jan Steeger, Referent Externe Kommunikation
Telefon +49 30 7029 2560, Fax +49 30 7029 2406, jan.steeger(at)(at)de.schindler.com
Über Schindler
Der Schindler Konzern, gegründet 1874 in der Schweiz, ist einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen, Fahrtreppen und entsprechenden Service-leistungen. Die Mobilitätslösungen von Schindler bewegen täglich eine Milliarde Menschen auf der Welt. Schindler trägt mit sicheren, zuverlässigen und umwelt-freundlichen Aufzügen und Fahrtreppen zu einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung bei.
Quelle: openPR
Die nachhaltige Zertifizierung von Gebäuden etabliert sich vor allem im Gewerbe- und Bürosektor zunehmend als Standard. Wie eine aktuelle Unter-suchung der BNP Paribas Real Estate belegt, hat sich das Investment in diesem Bereich seit 2008 mehr als verdreifacht. Ob LEED, DGNB oder BNB – immer seltener möchten Bauherren und Betreiber auf die wert- und imagesteigernde Strahlkraft der grünen Labels verzichten. Jedoch denken die meisten Verantwort-lichen bei der Zertifizierung weiterhin nur an Energieeinsparungen. Wie aber das Beispiel von Aufzugsanlagen veranschaulicht, ist für eine Auszeichnung mit den begehrten Gütesiegeln der gesamte Lebenszyklus der verwendeten Produkte entscheidend.

„Die Zertifizierungsgesellschaften fordern Arbeitsweisen und Materialien, die sowohl für die menschliche Gesundheit als auch die Umwelt unbedenklich sind“, sagt Peter Kaulfuß, der für den führenden Hersteller Schindler gerade erst die DGNB-gerechte Ausführung der Aufzüge im Berliner Bürohochhaus Tour Total betreut hat. „Das fängt bereits bei der Produktion der Anlagen an. So ist etwa der Einsatz von Aluminiumbauteilen allein wegen der hohen Umweltbelastung im Herstellungsprozess weitestmöglich zu vermeiden.“ Ein ebenso großer Wert wird darauf gelegt, dass die eingesetzten Werkstoffe wiederverwertet werden können. Selbst für die Verpackungsmaterialien müssen die Hersteller ein Recyclingkonzept liefern.
Auch wenn die Aufzüge später genutzt werden, sind neben dem Energieverbrauch noch andere Aspekte entscheidend. Die Luftqualität in den Kabinen etwa: „Es geht darum, Anstriche und Kleber zu vermeiden, die leicht flüchtige organische Verbin-dungen wie Lösungsmittel enthalten“, sagt Kaulfuß. Oberflächen aus Edelstahl oder Glas seien hier Alternativen. Im Tour Total wurden beispielsweise nur die nicht sichtbaren Schachtkomponenten wie Fahrschienen, Gegengewichte oder Kabinenrahmen mit einen Grundanstrich versehen, dessen Zusammensetzung durch die DGNB-Richtlinien festgelegt ist.
Auf zertifizierte Dienstleister achten
Natürlich bleibt die Energieeffizienz bei Aufzügen ein Thema. Mit regenerativen Antrieben, einem intelligenten Verkehrsmanagement oder energiesparenden LEDs kann besonders in viel frequentierten Gebäuden eine Senkung der Verbrauchs-daten erzielt werden, die für den Zertifizierungsprozess durchaus relevant ist. „Allerdings haben die Aufzüge mit drei bis fünf Prozent einen eher geringen Anteil am Gesamtenergieverbrauch eines Gebäudes. Entsprechend wird es sich immer nur um einen von verschiedenen Faktoren handeln“, resümiert Peter Kaulfuß.
Die nachhaltige Gebäudezertifizierung ist also ein komplexes und vielschichtiges Unterfangen. Daher ist es ratsam, mit Herstellern wie Schindler zusammen zu arbeiten, die nach der internationalen Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert sind. Auf diese Weise können die Verantwortlichen sicher sein, dass alle entscheidenden Nachhaltigkeitskriterien erfüllt werden.
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Jan Steeger, Referent Externe Kommunikation
Telefon +49 30 7029 2560, Fax +49 30 7029 2406, jan.steeger(at)(at)de.schindler.com
Über Schindler
Der Schindler Konzern, gegründet 1874 in der Schweiz, ist einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen, Fahrtreppen und entsprechenden Service-leistungen. Die Mobilitätslösungen von Schindler bewegen täglich eine Milliarde Menschen auf der Welt. Schindler trägt mit sicheren, zuverlässigen und umwelt-freundlichen Aufzügen und Fahrtreppen zu einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung bei.
Quelle: openPR
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Sonntag, 30. Dezember 2012
Dachdämmung: Mehr Wohnkomfort und Energie sparen
Herstellerunabhängige Informationen und Energieberatung auf Onlineportal Energieforum-Hessen
Effektive Dachdämmung verbessert nicht nur das Raumklima. Sie hilft auch deutlich Energie zu sparen. Worauf es hierbei ankommt und welche Arten der Dachdämmung es gibt zeigt das Online-Portal Energieforum-Hessen.de.
Eine gute Dachdämmung schützt gegen beides: gegen Kälte und gegen Hitze. Im Winter bleibt die Kälte draußen, im Sommer die Hitze. Und ein gut gedämmtes Dach spart Energie.
So lässt ein mangelhaft gedämmtes Dach auf dem Einfamilienhaus über das Jahr mitunter mehr als 12.000 Kilowattstunden Energie entweichen. Gut gedämmt reduziert sich der Verlust auf nur mehr 3.000 Kilowattstunden. Gut für den Geldbeutel und gut für die Umwelt. Denn gesparte Energie bedeutet aktiver Klimaschutz.
Aufdachdämmung, Zwischensparrendämmung oder Dämmung der oberen Geschossdecke. Jedes Gebäude ist anders. Und für jeden Bedarf gibt es unterschiedliche Lösungen, die zum Teil auch selbst installiert werden können.
Einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Dachdämmung finden Hausbesitzer und Interessierte auf dem Onlineportal Energieforum-Hessen unter der Internetadresse:
www.energieforum-hessen.de/rund-ums-gebaeude/dachdaemmung...
Energieberatung in Hessen und Rhein-Main:
Speziell für Hausbesitzer im Rhein-Main-Gebiet bietet das Energieforum-Hessen.de auch gegen eine geringe Gebühr die Möglichkeit einer Erstinformation zur umfassenden Energieberatung durch einen Energieberater vor Ort. Hierzu arbeitet es mit qualifizierten Energieberatern und Fachbetrieben zusammen.
Weitere Informationen zur Energieberatung für Wohngebäude finden Sie hier:
www.energieforum-hessen.de/energieberatung.html
Tag-It: Dachdämmung, Wärmedämmung, Energie sparen, Energiekosten, Energieberatung, Energieberater, Wohngebäude, Gebäudesanierung, Dachsanierung, Aufdachdämmung, Zwischensparrendämmung, Dämmung Dachgeschoss
Quelle: www.energieforum-hessen.de/presse-news/169-dachdaemmung-m...
Energieforum Hessen - Art & Media GmbH
Friedhelm Meinaß
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
069 / 175 369 900
www.energieforum-hessen.de
info(at)energieforum-hessen.de
Pressekontakt:
formativ.net oHG - Webdesign, Online-Marketing, PR
Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt
presse(at)formativ.net
069 / 175369900
www.marketing-frankfurt-main.de
Das Energieforum Hessen bietet umfangreiche Informationen für die effiziente Nutzung von Energie: Energieberatung, Infos, Hinweise, Ansprechpartner und Adressen zu den Themen Energieeffizienz, Gebäudesanierung, Dämmung, Heizung, Strom, Gas, Auto, Verkehr, Mobilität, Energie sparen und vieles mehr.
Quelle: openPR
Effektive Dachdämmung verbessert nicht nur das Raumklima. Sie hilft auch deutlich Energie zu sparen. Worauf es hierbei ankommt und welche Arten der Dachdämmung es gibt zeigt das Online-Portal Energieforum-Hessen.de.
Eine gute Dachdämmung schützt gegen beides: gegen Kälte und gegen Hitze. Im Winter bleibt die Kälte draußen, im Sommer die Hitze. Und ein gut gedämmtes Dach spart Energie.
So lässt ein mangelhaft gedämmtes Dach auf dem Einfamilienhaus über das Jahr mitunter mehr als 12.000 Kilowattstunden Energie entweichen. Gut gedämmt reduziert sich der Verlust auf nur mehr 3.000 Kilowattstunden. Gut für den Geldbeutel und gut für die Umwelt. Denn gesparte Energie bedeutet aktiver Klimaschutz.
Aufdachdämmung, Zwischensparrendämmung oder Dämmung der oberen Geschossdecke. Jedes Gebäude ist anders. Und für jeden Bedarf gibt es unterschiedliche Lösungen, die zum Teil auch selbst installiert werden können.
Einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Dachdämmung finden Hausbesitzer und Interessierte auf dem Onlineportal Energieforum-Hessen unter der Internetadresse:
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Energieberatung in Hessen und Rhein-Main:
Speziell für Hausbesitzer im Rhein-Main-Gebiet bietet das Energieforum-Hessen.de auch gegen eine geringe Gebühr die Möglichkeit einer Erstinformation zur umfassenden Energieberatung durch einen Energieberater vor Ort. Hierzu arbeitet es mit qualifizierten Energieberatern und Fachbetrieben zusammen.
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Sonntag, 25. November 2012
Andreas Schrobback erläutert das Thema: Denkmalschutz

Steuerliche Vorteile beim Erwerb von denkmalgeschützten Immobilien
Im Gegensatz zu neuen Immobilien können Käufer einer denkmalgeschützten Immobilie einen großen Teil der Sanierungskosten von der Steuer absetzen und auch ein Teil des Kaufpreises kann über einen langen Zeitraum abgeschrieben werden. Der Staat fördert den Kauf und die Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude, damit diese auch für kommende Generationen erhalten bleiben. Die Kosten für die Instandhaltungsmaßnahmen kann der Staat selbst nicht aufbringen, sodass er im Gegenzug das private Engagement der Käufer und Sanierer von denkmalgeschützten Immobilien belohnt.
Kapitalanleger können deshalb in den ersten acht Jahren laut § 7i EStG jeweils neun Prozent und in weiteren vier Jahren sieben Prozent der Sanierungskosten der Immobilie steuerlich geltend machen. Von der Altsubstanz des Bauwerks können Anleger nochmals, je nach Baujahr, 2 bis 2,5 Prozent in 50 oder 40 Jahren linear abschreiben. Aber nicht nur Anleger, sondern auch Käufer, welche die denkmalgeschützte Immobilien zu eigenen Wohnzwecken nutzen möchten, haben guten Möglichkeiten, steuerliche Vorteile zu nutzen. In den ersten zehn Jahren können Eigennutzer jeweils neun Prozent der Sanierungskosten steuerlich absetzen. Dadurch können sich Immobilienbesitzer große Teile der Sanierungskosten durch die Steuerersparnis wieder zurückholen.
Allerdings ist es nicht nur der steuerliche Vorteil und die Denkmalschutzabschreibung, welcher den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie für viele Anleger, ganz egal ob zum Erwerb einer Kapitalanlage oder zur Eigennutzung, so attraktiv macht. Auch ein Baudenkmal kann sich, je nach Lage und Zustand, zu einer langfristig sehr guten Investition mit guter Rendite entwickeln. Deshalb sollten Interessenten vor dem Kauf stets die Lage berücksichtigen und den Sanierungsbedarf genau berechnen. Jedoch lohnt sich in vielen Fällen selbst eine aufwendige Sanierung noch, denn von den Kosten können Anleger einen großen Anteil der zuvor erwähnten Steuerersparnis wieder abziehen. Die höchste Ersparnis können Käufer nutzen, welche die denkmalgeschützte Immobilie als Kapitalanlage nutzen möchten, denn sie können mit den Jahren bis zu 100 Prozent der Sanierungskosten in der Einkommensteuererklärung angeben. Bei der Eigennutzung einer denkmalgeschützten Immobilie liegt diese Steuerersparnis immer noch bei bis zu 90 Prozent dieser Kosten.
Der gesetzliche Denkmalschutz in Deutschland
Ist der Erhalt eines historischen Bauwerks von öffentlichem Interesse, wie zum Beispiel aufgrund der traditionsreichen Geschichte, die mit dem Bauwerk verbunden werden kann, dann kann die Immobilie unter gesetzlichen Schutz gestellt werden. In Deutschland gibt es dazu spezielle Denkmalschutzgesetze. Allerdings sind die gesetzlichen Regelungen nicht einheitlich, denn jedes Bundesland kann eigne Regeln dazu aufstellen. Deshalb gibt es in Deutschland 16 Denkmalschutzgesetze zu beachten. Jedoch haben all diese Gesetze eine grundlegende Gemeinsamkeit: Sie dienen alle dem Schutz kulturhistorischen Denkmäler. Bei jeder einzelnen Immobilie übernimmt die jeweils zuständige Denkmalschutzbehörde die Prüfung und Festlegung, ob es laut den Gesetzen unter den Denkmalschutz fällt. Anschließend wird das Baudenkmal in die Denkmalliste eingetragen. Dabei handelt es sich um eine regionale Liste, in der alle Denkmäler der Region aufgeführt werden müssen. Wichtig für Anleger ist, sich vorher zu informieren, ob es sich bei der Immobilie auch tatsächlich um ein Baudenkmal handelt, welches in einer der regionalen Listen der Denkmalschutzbehörde aufgeführt wird. Wird die Immobilie nicht in dieser Liste aufgeführt, dann können die steuerlichen Vorteile und Abschreibungsmöglichkeiten nicht in Anspruch genommen werden.
Weitere Informationen
andreas-schrobback-immobilien.de/denkmalschutzimmobilie/
Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin
Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback-immobilien dot de
Web: andreas-schrobback-immobilien.de
Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.
Quelle: openPR
Sonntag, 11. November 2012
Wärmereflexionsstoffe senken den Energieverbrauch signifikant
Die Infrarot-Reflexion revolutioniert die schlanke thermische Gebäudeisolation beim Alt- Neu- und Selbstbau
Handenberg, November 2012 - Die LPS GmbH LupoTherm.com aus Handenberg in Oberösterreich, entwickelte in eigener Forschungsarbeit den hocheffektiven Wärmereflexionsstoff Lu..po.Therm B2+8. Die Mehrfachfunktionen dieser Dämmstoffinnovation reduzieren auf Dauer den hohen Heiz- und Kühlenergieverbrauch. Damit werden geringinvestive Sanierungen im Bestand oder energieautarke Neubauten durch Übertreffen der EnEV 2012 erzielt. Die Verlegung erfolgt ein oder mehrlagig, zwischen sich kreuzenden Latten, wahlweise innen oder außen, universal bei Dach, Wand, Fassade, Decke und Boden.

Was Bauphysiker von Astrophysikern lernen können!
Spezialisten prognostizieren, dass die Energiewende ausschließlich mit konvektiven Dämmstoffen zum Scheitern verurteilt ist, oder diese nur unter Verwendung von IR-aktiven-Isolierstoffen zur thermischen Gebäudeisolation gelingt. Die physikalischen Grundlagen dazu wurden von den Nobelpreisträgern Max Plank, Wilhelm Wien, Josef Stefan und Ludwig Boltzmann gelegt.
Der notwendige Paradigmenwechsel erzwingt die Definition des physikalischen Wärmestromes in konvektiv nur 5 bis 10% und radiativ 90 bis 95%. Der höchste Anteil der Wärme-Energie-Verlagerung bleibt bisher leider unberücksichtigt und deshalb wird zurzeit immer noch ein gigantisch hohes Energie-Einspar-Potential verschenkt. In der Logistik hat sich die konvektive und radiative Kombinationswirkung seit über 30 Jahren als Temperaturschutz bewährt. Mit diesen beiden Wirkungsquanten konzipierte der Geschäftsführer Wilfried J. Jung den Wärmereflexionsstoff "LupoTherm" zur thermischen Gebäudeisolation. Der Erfinder baute für die Entwicklung der neuen Produktgeneration flexibel umrüstbare Produktionsmaschinen, um spezielle Wärmereflexionsstoffe mit unterschiedlichen Isoliereigenschaften für vielseitige Anwendungen herzustellen. Das Ergebnis ist eine schlanke, universell anwendbare, thermische Gebäudeisolierung für den Passiv- oder Plusenergiehausstandard und für die zukünftige Energie-Autarkie. Die kaskadenartige Wechselwirkung setzt sich dabei aus 5 Rückstrahlungsebenen und 8 konvektiven Distanzen zusammen.
Eine energieeffiziente thermische Gebäudeisolation muss Infrarot reflektieren, weil der dominante Wärmestrom radiativ ist
Die kumulierende Wirkung aus 8 HD-PE-Luftpolsterfolien und 5 metallisierten Kunststofffolien zur Infrarot-Reflexion erreicht eine hocheffektive thermische Barriere. Der Wärmereflexionsstoff spart um ein Vielfaches mehr an Heiz- und Kühlenergie, als ausschließlich konvektiv wirkende Dämmmaterialien in vergleichbarer Stärke. Wo herkömmliche Dämmstoffe ca. 40 Zentimeter Dicke benötigen, um einen hohen Dämmwert (Uäqi = 0,10 W/m².K, WLZäqi = 0,003 W/m.K (λ), Räqi = 10,0 m².K/W) zu erreichen, kommt der Wärme-Reflexionsstoff "LupoTherm" mit nur drei Zentimeter Dicke aus. Die traditionellen Dämmstoffe aus Mineralwolle, Polystyrol und Polyurethan leisten keinen nennenswerten Widerstand gegen Wärmestrahlung. "LupoTherm" hingegen erreicht alleine schon mit der äußersten Funktionsschicht eine durchschnittliche IR-Rückstrahlung von 84 Prozent. Im Winter entweicht damit die Strahlungswärme nicht aus dem Gebäude und im Sommer wirkt die hohe IR-Reflexion als passiver Hitzeschutz.
Die Rettungsdecke für jede Gebäudehülle - der IR-Energie-Pass zeigt das Einsparpotential auf
Der hochflexible Wärmereflexionsstoff "LupoTherm" ist mit nur drei Zentimetern extrem dünn, sehr leicht und auf Dauer unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Problemlos passt sich dieser an jede Konstruktion an. Durch das Abkleben der Überlappungen und die dichte Ausführung der Mauerwerks-Anschlüsse wird zur Rauminnenseite die Dampfsperre erreicht. Das Material ist sauber, hautkontaktfreundlich, allergiefrei und physiologisch unbedenklich, da es aus lebensmittelechten Rohstoffen hergestellt wird. "LupoTherm" schirmt durch mehrere metallisierte Folien auch Elektrosmog ab und ist frei von Gift- und Gefahrstoffen. Der ökologisch und ökonomisch optimierte Wärmereflexionsstoff ist besonders für Renovierungsarbeiten geeignet und auch für die Europäische Gebäuderichtlinie zum "Near Zero Energy Building" prädestiniert. Zum Isolieren von Dächern, Innenwänden und Fassaden, Kellerdecken und Fußböden kommt "LupoTherm" zum Einsatz und erfüllt mit seinem optimalen Preis/Leistungs-Verhältnis das gesetzliche Wirtschaftlichkeitsgebot, hat eine lange Lebens- und Gebrauchsdauer und ist danach sortenrein recycelbar.
Der Wärmereflexionsstoff schaffte es bereits 2005 unter die fünf innovativsten Produkte der "BAU 2005" und wurde von den Architekten für den DAB Produkt Award in der Kategorie "Innovationsgrad, Neue Werkstoffe und Ressourcenschonung" nominiert. Im Juli 2012 wurde der Wohnbauqualität "LupoTherm" B2+8 unter der ETA-12/0080 eine "Europäische Technische Zulassung" erteilt und damit ist der Wärmereflexionsstoff für den Einbau in 28 EU-Ländern legitimiert. Mehr Infos unter:
www.lps-gmbh.com/downloads/LupoThermB2+8_Produktinfo.pdf
LPS GmbH
Wilfried Johann Jung
Gewerbering 1
A-5144 Handenberg
wilfried.jung(at)LupoTherm.com
+43 / 77 28 / 62 61
www.LupoTherm.com
1975 gründete Wilfried J. Jung im hessischen Kalbach den Konfektionsbetrieb Luftpolster Systeme für Verpackungen. 1988 wurde im oberösterreichischen Handenberg bei Braunau die Tochtergesellschaft LPS GmbH www.LupoTherm.com zur Luft-Polster-Folienherstellung gegründet. 1989 wurde die erste patentierte Verfahrenstechnik realisiert. Seit über 20 Jahren betreibt die LPS GmbH Forschung und Entwicklung, um neue Produkte und Verfahren, für ein adäquates und ökoeffizientes Bauen zu etablieren.
Quelle: openPR
Handenberg, November 2012 - Die LPS GmbH LupoTherm.com aus Handenberg in Oberösterreich, entwickelte in eigener Forschungsarbeit den hocheffektiven Wärmereflexionsstoff Lu..po.Therm B2+8. Die Mehrfachfunktionen dieser Dämmstoffinnovation reduzieren auf Dauer den hohen Heiz- und Kühlenergieverbrauch. Damit werden geringinvestive Sanierungen im Bestand oder energieautarke Neubauten durch Übertreffen der EnEV 2012 erzielt. Die Verlegung erfolgt ein oder mehrlagig, zwischen sich kreuzenden Latten, wahlweise innen oder außen, universal bei Dach, Wand, Fassade, Decke und Boden.

Was Bauphysiker von Astrophysikern lernen können!
Spezialisten prognostizieren, dass die Energiewende ausschließlich mit konvektiven Dämmstoffen zum Scheitern verurteilt ist, oder diese nur unter Verwendung von IR-aktiven-Isolierstoffen zur thermischen Gebäudeisolation gelingt. Die physikalischen Grundlagen dazu wurden von den Nobelpreisträgern Max Plank, Wilhelm Wien, Josef Stefan und Ludwig Boltzmann gelegt.
Der notwendige Paradigmenwechsel erzwingt die Definition des physikalischen Wärmestromes in konvektiv nur 5 bis 10% und radiativ 90 bis 95%. Der höchste Anteil der Wärme-Energie-Verlagerung bleibt bisher leider unberücksichtigt und deshalb wird zurzeit immer noch ein gigantisch hohes Energie-Einspar-Potential verschenkt. In der Logistik hat sich die konvektive und radiative Kombinationswirkung seit über 30 Jahren als Temperaturschutz bewährt. Mit diesen beiden Wirkungsquanten konzipierte der Geschäftsführer Wilfried J. Jung den Wärmereflexionsstoff "LupoTherm" zur thermischen Gebäudeisolation. Der Erfinder baute für die Entwicklung der neuen Produktgeneration flexibel umrüstbare Produktionsmaschinen, um spezielle Wärmereflexionsstoffe mit unterschiedlichen Isoliereigenschaften für vielseitige Anwendungen herzustellen. Das Ergebnis ist eine schlanke, universell anwendbare, thermische Gebäudeisolierung für den Passiv- oder Plusenergiehausstandard und für die zukünftige Energie-Autarkie. Die kaskadenartige Wechselwirkung setzt sich dabei aus 5 Rückstrahlungsebenen und 8 konvektiven Distanzen zusammen.
Eine energieeffiziente thermische Gebäudeisolation muss Infrarot reflektieren, weil der dominante Wärmestrom radiativ ist
Die kumulierende Wirkung aus 8 HD-PE-Luftpolsterfolien und 5 metallisierten Kunststofffolien zur Infrarot-Reflexion erreicht eine hocheffektive thermische Barriere. Der Wärmereflexionsstoff spart um ein Vielfaches mehr an Heiz- und Kühlenergie, als ausschließlich konvektiv wirkende Dämmmaterialien in vergleichbarer Stärke. Wo herkömmliche Dämmstoffe ca. 40 Zentimeter Dicke benötigen, um einen hohen Dämmwert (Uäqi = 0,10 W/m².K, WLZäqi = 0,003 W/m.K (λ), Räqi = 10,0 m².K/W) zu erreichen, kommt der Wärme-Reflexionsstoff "LupoTherm" mit nur drei Zentimeter Dicke aus. Die traditionellen Dämmstoffe aus Mineralwolle, Polystyrol und Polyurethan leisten keinen nennenswerten Widerstand gegen Wärmestrahlung. "LupoTherm" hingegen erreicht alleine schon mit der äußersten Funktionsschicht eine durchschnittliche IR-Rückstrahlung von 84 Prozent. Im Winter entweicht damit die Strahlungswärme nicht aus dem Gebäude und im Sommer wirkt die hohe IR-Reflexion als passiver Hitzeschutz.
Die Rettungsdecke für jede Gebäudehülle - der IR-Energie-Pass zeigt das Einsparpotential auf
Der hochflexible Wärmereflexionsstoff "LupoTherm" ist mit nur drei Zentimetern extrem dünn, sehr leicht und auf Dauer unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Problemlos passt sich dieser an jede Konstruktion an. Durch das Abkleben der Überlappungen und die dichte Ausführung der Mauerwerks-Anschlüsse wird zur Rauminnenseite die Dampfsperre erreicht. Das Material ist sauber, hautkontaktfreundlich, allergiefrei und physiologisch unbedenklich, da es aus lebensmittelechten Rohstoffen hergestellt wird. "LupoTherm" schirmt durch mehrere metallisierte Folien auch Elektrosmog ab und ist frei von Gift- und Gefahrstoffen. Der ökologisch und ökonomisch optimierte Wärmereflexionsstoff ist besonders für Renovierungsarbeiten geeignet und auch für die Europäische Gebäuderichtlinie zum "Near Zero Energy Building" prädestiniert. Zum Isolieren von Dächern, Innenwänden und Fassaden, Kellerdecken und Fußböden kommt "LupoTherm" zum Einsatz und erfüllt mit seinem optimalen Preis/Leistungs-Verhältnis das gesetzliche Wirtschaftlichkeitsgebot, hat eine lange Lebens- und Gebrauchsdauer und ist danach sortenrein recycelbar.
Der Wärmereflexionsstoff schaffte es bereits 2005 unter die fünf innovativsten Produkte der "BAU 2005" und wurde von den Architekten für den DAB Produkt Award in der Kategorie "Innovationsgrad, Neue Werkstoffe und Ressourcenschonung" nominiert. Im Juli 2012 wurde der Wohnbauqualität "LupoTherm" B2+8 unter der ETA-12/0080 eine "Europäische Technische Zulassung" erteilt und damit ist der Wärmereflexionsstoff für den Einbau in 28 EU-Ländern legitimiert. Mehr Infos unter:
www.lps-gmbh.com/downloads/LupoThermB2+8_Produktinfo.pdf
LPS GmbH
Wilfried Johann Jung
Gewerbering 1
A-5144 Handenberg
wilfried.jung(at)LupoTherm.com
+43 / 77 28 / 62 61
www.LupoTherm.com
1975 gründete Wilfried J. Jung im hessischen Kalbach den Konfektionsbetrieb Luftpolster Systeme für Verpackungen. 1988 wurde im oberösterreichischen Handenberg bei Braunau die Tochtergesellschaft LPS GmbH www.LupoTherm.com zur Luft-Polster-Folienherstellung gegründet. 1989 wurde die erste patentierte Verfahrenstechnik realisiert. Seit über 20 Jahren betreibt die LPS GmbH Forschung und Entwicklung, um neue Produkte und Verfahren, für ein adäquates und ökoeffizientes Bauen zu etablieren.
Quelle: openPR
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Dienstag, 25. September 2012
IBC SOLAR - Sonnenstrom mit System
Die Energiewende ist natürlich gewollt, denn auch den nachfolgenden Generationen soll ja eine lebenswerte Erde hinterlassen werden. Für Mieter wie Hausbesitzer verursachen die steigenden Stromkosten (auch weil ein Großteil der Großindustrie von der finanzierung der Energiewende ausgenommen ist) aber teils gravierende finanzielle Problem und auch in Zukunft ist sicher nicht mit sinkenden Preisen für Energie zu rechnen. Abhilfe kann für Immobilienbesitzer die Anschaffung einer Photovoltaikanlage schaffen, die dank moderner Speichersystem den Solarstrom 24 Stunden am Tag zur Verfügung stellen kann. Mit einer solchen Anlage - etwa von IBC SOlar - lässt sich so etwas für die Umwelt tun und gleichzeitig wird man unabhängiger von der Preispolitik der Energiekonzerne.
Sonntag, 24. Juni 2012
Kleine Oasen inmitten großer Städte: Abschreibungsmöglichkeiten für Denkmalimmobilien
Über 800.000 Bauwerke sind in Deutschland als Denkmäler klassifiziert. 36 davon stehen sogar auf der Liste der UNESCO Weltkulturerben. Die beiden wichtigsten Kriterien für eine solche Einstufung sind Einzigartigkeit und Authentizität. Es liegt im Interesse des Staates, diese Bauwerke als Zeitzeugen zu erhalten.
Denkmalschutz besitzt in Deutschland einen besonderen Stellenwert. Jedes Bundesland hat die Aufgabe, eine Liste mit Denkmälern aus seinem jeweiligen Einzugsgebiet zu erstellen, die für zukünftige Generationen erhaltenswert sind. Die Einstufung, ab wann ein Haus unter Denkmalschutz steht, nimmt die entsprechende Behörde vor. Dies können alte Fachwerkhäuser sein oder Gebäude, an denen Verzierungen an der Fassade, Ornamente oder alter Stuck im Inneren noch an die Bauzeit des Hauses erinnern. Der Erhalt dieser Gebäude liegt im öffentlichen Interesse, weil damit eine geschichtliche, künstlerische oder städtebauliche Bedeutung verbunden ist. Oft stehen sogar ganze Stadtteile unter Denkmalschutz (sog. Ensembleschutz).
Denkmäler müssen nicht immer nur Bronzefiguren auf öffentlichen Plätzen sein. Auch Mietwohnungen in historischen Gebäuden können unter Denkmalschutz stehen. Vor einer solchen Investition schrecken Anleger jedoch häufig zurück, weil sie einen hohen bürokratischen Aufwand in Bezug auf anstehende Sanierungsmaßnahmen befürchten. Die Investition in ein Kulturdenkmal kann sich für Anleger jedoch in vielerlei Hinsicht lohnen. Abstimmungen mit Behörden über den Sanierungsplan sollten Anleger an Experten wie die Immovaria GmbH Nürnberg übergeben. Sven Langbein als Geschäftsführer der Immovaria GmbH hat langjährige Erfahrung in der Sanierung denkmalgeschützter Immobilien. Er arbeitet mit einem Netzwerk aus Fachfirmen zusammen, die sich auf die hochwertige Revitalisierung von denkmalgeschützten Häusern spezialisiert haben. So kann eine Sanierung gewährleistet werden, die sämtliche Auflagen des Amtes für Denkmalschutz erfüllt. Zu den erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen können sowohl die Restaurierung einer Fassade aus dem Jugendstil wie die energetische Erneuerung der Fenster gehören.
Das Interesse an denkmalgeschützten Immobilien ist mittlerweile sehr hoch, denn Eigentümer betreten mit dem Erwerb und der anschließenden Vermietung solcher Immobilien eine der letzten Steueroasen. Die Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie geschieht im Interesse des Staates, der die Aufgabe hat, Immobilien aus der Denkmalschutzliste zu erhalten. Wer dem Staat diese Aufgabe abnimmt, wird mit erheblichen Steuervorteilen belohnt.
Dabei rät Experte Sven Langbein von der Immovaria GmbH Anlegern, denkmalgeschützte Immobilien in guten Lagen zu erwerben und an ein solventes Klientel zu vermieten. Dann nämlich können sie sich über erhöhte Abschreibungsmöglichkeiten freuen und die Kosten für den Erhalt der Immobilie 8 Jahre lang mit 9% und anschließend noch einmal 4 Jahre lang mit 7% steuerlich geltend machen. Auch die Anschaffungskosten für das Gebäude werden dabei berücksichtigt.
Neben den steuerlichen Vergünstigungen kommen weitere Vorteile hinzu, wie beispielsweise die zu erwartende langfristige Wertsteigerung, die der Alterssicherung dienen kann.
Immovaria GmbH
Sven Langbein
Stephanstr. 6a
90478 Nürnberg
Email: kontakt(at)immovaria.net
Tel.: 09112398330
www.immovaria.net
Die Immovaria GmbH Nürnberg ist Experte in Sachen Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien.
Quelle: openPR
Denkmalschutz besitzt in Deutschland einen besonderen Stellenwert. Jedes Bundesland hat die Aufgabe, eine Liste mit Denkmälern aus seinem jeweiligen Einzugsgebiet zu erstellen, die für zukünftige Generationen erhaltenswert sind. Die Einstufung, ab wann ein Haus unter Denkmalschutz steht, nimmt die entsprechende Behörde vor. Dies können alte Fachwerkhäuser sein oder Gebäude, an denen Verzierungen an der Fassade, Ornamente oder alter Stuck im Inneren noch an die Bauzeit des Hauses erinnern. Der Erhalt dieser Gebäude liegt im öffentlichen Interesse, weil damit eine geschichtliche, künstlerische oder städtebauliche Bedeutung verbunden ist. Oft stehen sogar ganze Stadtteile unter Denkmalschutz (sog. Ensembleschutz).
Denkmäler müssen nicht immer nur Bronzefiguren auf öffentlichen Plätzen sein. Auch Mietwohnungen in historischen Gebäuden können unter Denkmalschutz stehen. Vor einer solchen Investition schrecken Anleger jedoch häufig zurück, weil sie einen hohen bürokratischen Aufwand in Bezug auf anstehende Sanierungsmaßnahmen befürchten. Die Investition in ein Kulturdenkmal kann sich für Anleger jedoch in vielerlei Hinsicht lohnen. Abstimmungen mit Behörden über den Sanierungsplan sollten Anleger an Experten wie die Immovaria GmbH Nürnberg übergeben. Sven Langbein als Geschäftsführer der Immovaria GmbH hat langjährige Erfahrung in der Sanierung denkmalgeschützter Immobilien. Er arbeitet mit einem Netzwerk aus Fachfirmen zusammen, die sich auf die hochwertige Revitalisierung von denkmalgeschützten Häusern spezialisiert haben. So kann eine Sanierung gewährleistet werden, die sämtliche Auflagen des Amtes für Denkmalschutz erfüllt. Zu den erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen können sowohl die Restaurierung einer Fassade aus dem Jugendstil wie die energetische Erneuerung der Fenster gehören.
Das Interesse an denkmalgeschützten Immobilien ist mittlerweile sehr hoch, denn Eigentümer betreten mit dem Erwerb und der anschließenden Vermietung solcher Immobilien eine der letzten Steueroasen. Die Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie geschieht im Interesse des Staates, der die Aufgabe hat, Immobilien aus der Denkmalschutzliste zu erhalten. Wer dem Staat diese Aufgabe abnimmt, wird mit erheblichen Steuervorteilen belohnt.
Dabei rät Experte Sven Langbein von der Immovaria GmbH Anlegern, denkmalgeschützte Immobilien in guten Lagen zu erwerben und an ein solventes Klientel zu vermieten. Dann nämlich können sie sich über erhöhte Abschreibungsmöglichkeiten freuen und die Kosten für den Erhalt der Immobilie 8 Jahre lang mit 9% und anschließend noch einmal 4 Jahre lang mit 7% steuerlich geltend machen. Auch die Anschaffungskosten für das Gebäude werden dabei berücksichtigt.
Neben den steuerlichen Vergünstigungen kommen weitere Vorteile hinzu, wie beispielsweise die zu erwartende langfristige Wertsteigerung, die der Alterssicherung dienen kann.
Immovaria GmbH
Sven Langbein
Stephanstr. 6a
90478 Nürnberg
Email: kontakt(at)immovaria.net
Tel.: 09112398330
www.immovaria.net
Die Immovaria GmbH Nürnberg ist Experte in Sachen Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien.
Quelle: openPR
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